DE1521765U - - Google Patents
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- DE1521765U DE1521765U DENDAT1521765D DE1521765DU DE1521765U DE 1521765 U DE1521765 U DE 1521765U DE NDAT1521765 D DENDAT1521765 D DE NDAT1521765D DE 1521765D U DE1521765D U DE 1521765DU DE 1521765 U DE1521765 U DE 1521765U
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Description
- Getriebe, bestehend aus mindestens drei ständig mittelbar oder unmittelbar miteinander in kraftschlüssigem Eingriff atohenden Scheiben.
Es ist bekwintg von einem gleichförmigen ilntrieb aer ungleichförmige Abtriebbewegungen abzuleiten, z. B. mittele elliptischer Zuhnräder o. dgl. Vorliegende Erflndung lUat die allgemein üblicher Getriebeelemente, wie z. H. Stirnzahnrader oder Kettenräder und Kette. Da Getriebe gemnuas Hrfindung besteht aus mindestens drei ständig mittelbar odor unmittelbar miteinander in kraftschldsaigem Eingriff atehenden Scheiben, deren Drehwellen durch gelenkig mit- - Bekannt tat ein sogen. Räderknie, bei dem drei Stirnzahnräder paarweise miteinander in Eingriff stehen und wobei die Drehachsen der drei Räder paarweise untereinander durch gelenkig gekuppelte Lenker verbunden sind. Die Räder sind hierbei zentrisch gelagert. Ein solches Räderknie dient zur Ueberbrückung der veränderlichen Abstandes zwischen einer Antriebsachse und einer Abtriebachse. Die Erfindung besteht in einer Abänderung
eines solchen bekannten Räderknies derart, (taua dip zentrische - Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsofrm der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Aufsicht auf ein aus drei Stirnradern bestehendes Raderknie gemäß Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1, zum Teil im Schnitt, Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt durch Fig. 2, Fig. 4 einen waagerechten Schnitt ungefähr nach Linie a-b durch Fig. 2.
- Das Räderknie besteht aus einem Antriebsrad 1, einem Mittelrad 2 und einem Abtriebrad 3. Die Drehachsen der Rader 1 und 2 sind durch einen Lenker 4, die der Räder 2 und 3 durch einen Lenker 6 miteinander verbunden.
- Die Drehachsen 6 und 7 der Räder 1 und 3 sind auf Armen 8, 9 gelagert, die ihrerseits wieder um Zapfen 10, 11 schwenkbar sind.
- Diese Zapfen sind in Gehäusen 12, 13 gelagert, und die Zapfen 10 und 11 können um eich selbst gedreht werden, ao dans die Drehachsen C und 7 der Räder 1 und 3 sich auf einem Kreisbogen bewegen. Bei der Darstellung der Fig. 8 ist der Arm 8, wel-
cher die Drehachse 6 den Antriebrades 1 trägt, so gedreht, das. die Drehchee 6 des Raflez 1 mit der Mittelachse des Gehäuses 12 tueammenfällt. Der Arm 9 ist so gedreht, dass die Drehachse 7 des Rades 3 ihren grosaten Abstand A von der Mittelachse dos Gehäuses 13 besitzt. Die AS Anordnung kann ao getroffen sein, dass der Abstand zwischen der Mittelachse des Zapfens 11 der der zu dem Groestwert veränderbar ist. - Wird das Gehäuse 12 von der Welle 14 her durch die Zahnräder 15 und 16 in Umdrehung versetzt, so dreht sich das Antriebrad 1, welches seinerseits das Mittelrad 2 dreht. Dieses Mittelrad 2 dreht das Abtriebrad 3 und der Mittelpunkt dienen Rades bewegt sich auf einem Kreise, dessen Halbmesser gleich der Exzentrizität A ist, vgl. Fig. 1, Dadurch ändert sich periodisch der Abstand der Drehachse 7 des Rades 3 von der Drehachse 6 des Rades 1, und dieser wechselnde Abstand wird ständig durch das Räderknie überbrückt, von dem in Fig. 1 mit gestrichelter Linie die Lage angedeutet ist, die die länder 2 und 3 sowie die Lenker 4 und 6 einnehmen, wenn der Mittelpunkt des Rades 3 um 1800 aus der mit voller Linie gezeichneten Stellung verschwenkt IM Durch verschiedene Bemessung der Exzentrizität A kann der Ungleichförmigkeitsgrad zwischen An-und Abtrieb verändert werden. Darüber hinaus kann auch daa Antrtebsrad 1 gegenüber
der Mittelachse des Gehäuses 12 exzentrisch gelagert werden, ao daoa mit geringen, von den baulichen Dimensionen abhängigen Abweichungen zwei Sinusschwingungen ale Daretellungaform des durch die beiden Räder erseugten UngleichfOnaikeitsgrades aioh mit einer beliebigen Phasenverschiebung überlagern, deren - FUr die Einstellung der Exzentrizität bei stehendem Getriebe können verschiedene einfache Lösungen benutzt werden, die nicht weiter erläutert zu werden brauchen. Für die Hinstellung der Exzentrizität bei laufendem Getriebe kann folgende Einrichtung gewählt werden.
- Auf den Drehzapfen 10,11 für die Arme 8 und 9 innen, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, Scheiben 17 aufgekeilt sein, welche als Cchneckenräder ausgebildet sein kennen. In diese Schneckenräder greift eine Schnecke 18 ein, die in einem Lager 19 sitzt und ein Antrieb-Kegelrad 20 trägt.
- Die Achse 21 der Schnecke 18 wird von einer Achse 22 gekreuzt, welche zwei Kegelräder 23, 24 trägt. Zwecks Verstellung der Exzentrizität der Drehachse 7 in der einen Richtung wird die Achse 22 in Richtung des Pfeiles B heruntergezogen, bis das Kegelrad 23 in Eingriff mit dem Kegelrad 20 kommt. Die Welle 22 steht still und durch Abwälzen des Kagelrades 20 - welches sich ja mit dem Gehäuse 13 dreht-an dem Rad 23 wird die Schnecke 18 gedreht, welche damit das Schneckenrad 17 und den Drehzapfen 11 in Umdrehung versetzt und ao die Exzentrizität der Drehachse 7 des Rades 3 verändert. Ist die Exzentrizität in der gewünschten Weise verändert, so wird das Kegelrad 23 durch Verso leben der Welle 22 in entgegengesetzter Richtung ausser Eingriff mit dem Kegelrad 20 gebracht. Der Abstand
zwischen den Kegelrädern 23 und 24 iat so bemessen, daas in der littelsellung keinea dieser beiden Räder in Eingriff mit dem Kegelrad 20 steht. Soll die Exzentrizität in ent- gegengesetztem Sinne beeinflusot werden, o wird die 4e11e a wecksHebung oder.'jonlcungder./eUe 22 kann an - Vorstehend ist das Getriebe als aus ineinandergreifenden Stirnzahnrädern bestehend beschrieben. In sinngemäße der gleichen
Art und eise Mnnon die Itäcler auch als Kettenrüder mit dazuge-
Claims (1)
-
A n ß P r u h ß miteinander gekuppalte Lenker verbunden sind, dadurch gekonn- zeichnet, dass An-und/oder Abtriebsrad (1, 3) eine von der ' An-und/oder Abtriebaaohse abweiche Drehachse besitzen. 2) Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daaa Antriebs-, Zwischen-und Abtriebarad als ständig ineinander- greifende Zahnräder-z. B. StirMahnräder-ausgebildet sind. 3) Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebs-, Zwischen-und Abtriobarad ala durch Ketten verbundene Kettenräder ausgebildet sind. 4) Getriebe nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Dretpchae von Antriebe- und/oder Abtriebsrad (1, 3) von Antriebs-und/oder Abtriebewelle 6) Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 1 dass der Abstand stufenweise verstellbar iat.6) Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand stetig verstellbar ist.7) Getriebe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Drehachse von Antriebs- und/oder Abtr@ebarad von Antriebs- und/oder Abtriebswelle bei laufendem Getriebe verstellbar ist.8) Verstellvorrichtung für Getriebe nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen in einem Gehäuse (12, 13) drehbar gelagerten Zapfen (10,11) dem gegenüber mittels eines Armes (8, 9) der Drehzapfen (6,7) für das An- bezw, Abtriebsrad (1,3) schwenkbar gelagert ist und wobei der Drehzapfen (10, 11) durch einen Schneckentrieb (17, 18) verstellbar ist, welcher bei laufendem Getriebe durch ein Reibscheibengetriebe (20, 33, 24) in verschiedenen Drehrichtungen antreibbar ist.9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibacheibengetriebe (20, 23, 24) als Kegelscheibengetriebe ausgebildet ist, wobei der Abstand der benachbarten, auf einer gemeinsamen Welle (22) angeordneten Antriebssoheiben (23, 24) grösser ist als der Durchmesser der kleineren Fläche der angetriebenen Kegelscheibe (20).10) Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet durch eine Verstellvorrichtung (26,27,28,29) zur Axialverschiebung der die Antrieb- Kegelscheibe@ (23,24) tragenden Welle (22).
Publications (1)
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ID=823375
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