DE1635854C3 - Flachstrickmaschine - Google Patents

Flachstrickmaschine

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DE1635854C3
DE1635854C3 DE19671635854 DE1635854A DE1635854C3 DE 1635854 C3 DE1635854 C3 DE 1635854C3 DE 19671635854 DE19671635854 DE 19671635854 DE 1635854 A DE1635854 A DE 1635854A DE 1635854 C3 DE1635854 C3 DE 1635854C3
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needle
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knitting machine
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Expired
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DE19671635854
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DE1635854B2 (de
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Richard van St. Nikiaas Houcke (Belgien)
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Manta SA
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Manta SA
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Expired legal-status Critical Current

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine, bei der den Nadeln Auswahlplatinen zugeordnet sind, durch deren Verschiebung in eine bestimmte Stellung die Nadelfüße über eine Versenkung der Nadelschäfte gegen Federwirkung in die Nadelschhtze aus dem Bereich der Schloßteile herausgebracht und unabhängig von der Schloßbewegung herausgehalten werden können.
Bei einer bekannten Flachstrickmaschine der genannten Gattung (vgl. GB-PS 4 04 601) sind die jeweils mit zumindest einer Einkerbung versehenen Enden der Auswahlplatinen unter den Nadelschäften angeordnet. Vor dem Ende jeder Auswahlplatine ist unterhalb des zugehörigen Nadelschaftes im Boden des Nadelschlitzes ein zweiarmiger Kipphebel verschwenkbar gelagert, zwischen dessen vorderem Hebelarm und dem Boden des Nadelschlitzes sich eine Feder befindet und dessen den Nadelschaft umfassender sowie an seiner Unterseite mit einer der Einkerbung am Ende der Auswahlplatine entsprechenden Spitze versehener hinterer Hebel-■arm zwischen dem Nadelschaft und dem Ende der Auswahlplatine liegt. Infolge der Federbeaufschlagung des vorderen Kipphebelarmes wird der Nadelschaft nach unten gebogen und damit der Nadelfuß aus dem Bereich der Schloßteile gebracht, wenn die Auswahlplatine in eine Stellung verschoben wird, in der die Spitze des hinteren Kipphebelarmes in die Einkerbung am Ende der Auswahlplatine einfallen kann. Unabhängig davon, daß der konstruktive Aufbau dieser bekannten Flachstrickmaschine wegen der bewegbaren Kipphebel sehr aufwendig und störanfällig ist. muß als wesentliche! Nachteil bemängelt werden, daß jeweils der Nadelschaft, der zugeordnete Kipphebel und die den vorderen Kipphebelarm beaufschlagende Feder cn der versenkten Stellung des Nadelfußes bzw. Nadelschaftes ein durch die bei hohen Strickgeschwindigkeiten unvermeidbaren Maschinenschwingungen ebenfalls in Schwingungen versetzbares System danstellen, so daß ein zuverlässiges Heraushalten der Nadelfüße aus dem Bereich eier Schloßteile nicht gewährleistet ist.
Bekannt ist weiterhin eine Flachstrickmaschine mit den Nadeln zugeordneten Auswahlplatinen (vgl. DT-PS 6 87 608). bei welcher jeder Nadelschaft durch Unterschieben des als Spitze ausgebildeten Endes der zugehörigen Auswahlplatine unter einen am Ende eines verschwenkbar im Nadelschlitz gelagerten Hebels angeordneten Nocken nach oben gebogen und damit der Nadelfuß in den Bereich der Schloßteile gebracht wird und sich bei Zurückziehen der Auswahlplatine der Nadelschaft aufgrund seiner Eigenelastizität in die versenkte Normallage zurückbiegt. Da die Nadelschafte in der versenkten Normallage zu schwingen vermögen und bei Materialermüdung nicht vollständig in die Normallage zurückfedern, kann auch hier das Heraushalten der Nadelfüße aus dem Bereich der Schloßteile nicht garantiert werden.
Auch ist eine Flachstrickmaschine bekannt (vgl. DT-AS 10 34 314), bei der den Nadeln Auswahlplatinen zugeordnet sind, durch deren Verstellung in eine bestimmte Stellung die Nadelfüße über eine Versenkung der Nadelschäfte gegen Federwirkung in die Nadelschlitze aus dem Bereich der Schloßteile herausgebracht werden können, und bei der die Enden der Auswahlplatinen auf den zugehörigen Nadelschäften aufruhen urd die Nadelschäfte jeweils von einer unterhalb des Bodens des Nadelschlitzes gelagerten Feder beaufschlagt sind. Im Gegensatz zu den zuvor erörterten bekannten Flachstrickmaschinen sind hier die Auswahlplatinen verschwenkbar gelagert und von weiteren Schwingplatinen zu betätigen. Diese Ausbildung beansprucht sehr viel Platz. Darüber hinaus ist auch hier eine eindeutige Fixierung der versenkten Nadelschäfte nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachstrickmaschine anzugeben, bei der mit einfachsten Mitteln ein sicheres Heraushalten der Nadelfüße aus dem Bereich der Schloßteile gewährleistet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Flachstrickmaschine der eingangs genannten Gattung dadurch, daß jede Nadel und die zugehörige Auswahlplatine durch die beiden Schenkel einer U-förmigen Feder, die zwischen den Boden des Nadelschlitzes und der Nadel sowie der Auswahlplatine eingesetzt ist, beaufschlagt sind, daß ferner das Ende der Auswahlplatine auf dem Nadelschaft aufliegt und daß schließlich ein sich zwischen den Nadelbettstegen erstreckender Vernegelungsstab derart angeordnet ist, daß das unter den Verriegelungsstab geschobene Ende der Auswahlplatine den Nadelfuß aus dem Bereich der Nadelschloßteile heraushält.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Ende der Auswahlplatine eine dem Profil des Verriegelungsstabes entsprechende Ausnehmung auf, weiche sich, wenn das Ende der Auswahlplatine unter den Vernegelungsstab geschoben ist, mit dem
Verriegelungsv.ab im Eingriff befindet Nach Liner weiterhin bevorzugten Ausfuhriingsform lauft das t-.nde der Auswahiplüiine in eine Spitze aus. welche derart geformt ist. daß das Ende der Auswahlplutine unter den Verriegelungssub gefuhrt wird, wenn beim Vorschicben der Auswahlplatine die Spitze mn dem Vorriegelungsstab in Berührung gelangt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem dann /u sehen, daß eine Flachstrickmaschine geschaffen ist. bei der infolge Verriegelung der Enden der Auswahiplatinen auch zwangsläufig die Nadelschafte in der versenkten Stellung so fixiert sind, daß die Nadelfuße unter keinen Umständen aus den Nadelschlitzen in den Bereich der Nadelschlosser gelangen können. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Flachstrickmaschine in konstruktiver Hinsicht sehr einfach und wenig störanfällig, da zusätzliche bewegliche Eleme ite zwischen den Enden der Auswahlplatinen und den Nadelschäften vollständig fehlen. Folglich ist die erfindungsgemäße Flachstrickmaschine auch zum Arbeiten mit hohen Strickgeschwindigkeiten hervorragend geeignet.
im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert; es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch den Kopf einer Flachstrickmaschine mit zwei Nadelbetten.
F i g. 2 das in Fig. I mit A bezeichnete Nadelbett in größerer Darstellung.
F 1 g. 3 den Gegenstand nach F 1 g. 2 in einer anderen Funktionsstellung und
Fig. 4 die im Nadelbett gemäß Fig. 2 bzw. 3 verwenden Auswahlplatine in Einzeldarstellung.
Der in Fig. I dargestellte Maschinenkopf besitzt zwei Fonturen 1 mit Nadelbetten 6. die jeweils auf einem sich über die gesamte Länge des Nadelbettes 6 erstreckenden Formstab 2 aufruhen. Ebenfalls dargestellt sind, wie es an sich bekannt ist. die Jacquard-Steuertrommeln 3 sowie der Schlitten 4 mit den daran befestigten Nadelschlössern 5.
Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist. weist das Nadelbett 6 auf der Oberseite eine Vielzahl von Nadelschlitzen 7 auf, welche je durch einen Boden 9 des Nadelbetts 6 und durch zwei parallele Nadelbettstege 8 begrenzt werden. In jedem Nadelschlitz 7 ist die Tiefe des Bodens 9 beträchtlich größer als die Höhe der Nadeln 10. Der Boden 9 läuft zum vorderen Ende der Nadel 10 hin über einen Übergang 12 mit stetig abnehmender Tiefe in einen Bodenteil 11 mit geringerer Tiefe als der Boden 9 <ius.
In jedem Nadelschlitz 7 ist auf dem Boden 9 eine U-förmig gebogene Feder 13 mit einem kurzen Schenkel 14 und einem langen Schenkel 15 angeordnet. Der lange Schenkel 15 weist an seinem freien Ende zwei Abbiegungen 16 bzw. 17 in entgegengesetzten Richtungen auf. Die Abbiegung 17 ruht auf dem Übergang 12 des Bodens 9 auf. während die Abbiegung 16 die Nadel IO federnd unterstützt. Die Nadel 10 wird einerseits durch ein Plättchen 18 mit trapezförmigem Querschnitt, das in einem entsprechend gestalteten Ausschnitt 19 hegt, der in den Nadelbettsicgen 8 in der Nahe der üblichen Absireifzahne 20 ausgespart ist. und anderer sens durch einen am Ende des Nadelschaftes 21 senkrecht zu den Langsachsen der Nadelschlnze 7 liegenden Vernegelungsstab 22 an Ort und Stelle gehalten.
jede Nadel 10 ist mit einer zugehörigen Auswahiplati ne 23 versehen, deren schuharlig gestaltetes Ende 24 mn der ebenen Unterseite 25 auf dem Ende des Njdclschaftes 21 aufruht. Die Ausw.ihlplalitn.· 23 wird durch das freie Ende des l.urzen Schenkels 14 der genannten Feder 13 untergestutzt und an der Unterseite einor Latte 26 und eines Stabes 27 geführt, welche sich beide senkrecht zu den Längsachsen der Nadelschlitze 7 erstrecken. Die Federn 13 werden von einer Stange 28. um die sie herumgebogen sind, an Ort und Stelle gehalten.
Das Ende 24 der Auswahlplatinen 23 weist gegenüber der flachen Unterseite 25 einen breiten Vorsprung 29 mit Einkerbung auf, der über einen geradlinigen Teil 30. mit kreisbogenförmiger Ausnehmung 31, deren Radius dem des runden Verriegelungsstabes 22 in etwa entspricht, in eine konkav gekrümmte Spitze 32 auslauft (vgl. F ig. 4).
Zwischen dem Vernegelungsstab 22 und der Latte 26 können die Nadelbettstege 8 jeweils mehrere Hinker bungen 33 aufweisen, deren Gestaltung der der Einkerbung im Vorsprung 29 des Pldtinenendes 24 entspricht und die jeweils einer bestimmten Stellung der Auswahlplatine 23 entsprechen, damit letztere /um Beispiel durch die Einwirkung der Jacquard-Trommeln 3 so eingestellt werden kann, daß das Ende 24 der Auswahlplatine 23 mn entsprechenden Führungsbahnen eines hin- und herfahrenden Auswahlorgans zusammenwirken kann.
Wie man aus den Figuren erkennen kann, führt jeder auf das Ende 24 einer Auswahlplatine 23 senkrecht zum Boden 9 des Nadelbettes 6 ausgeübte Druck zu einem Herabschwenken des zugehörigen Nadelschaftes 21 um die Schnittlinie 34 der erwähnten Bodenteile 11 und 12 als Drehachse entgegen der Wirkung der Feder 13, so daß der Nadelfuß 35'der Nadel 10 vollständig in den Nadelschlitz 7 versenkt und auf diese Weise aus dem Bereich der Nadelschlösser 5 gehalten wird. Sobald dieser Druck aber nachläßt, kehrt die Nadel 10 sogleich wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Wird die Auswahlplatine 23 jedoch weit genug in Längsrichtung verschoben, so drängt sich die Spitze 32 des schuhförmigen Endes 24 zwischen den Verriegelungsstab 22 und das Ende des Nadelschaftes 21. wobei letzteres weggedrückt wird, bis der Verriegelungsstab 22 in die kreisbogenförmige Ausnehmung 31 einrastet (vgl. F i g. 3). In dieser versenkten Stellung ist die Nadel 10 nun verriegelt, bis die Auswahlplatine 23 durch irgendein dazu bestimmtes Organ, zum Beispiel einen besonderen Steuernocken (nicht dargestellt), der mit den Schlössern 5 verbunden ist und auf den Vorsprung 29 einwirken kann, zurückgeschoben wird; dieser Vorsprung 29 ragt immer aus dem Nadelbett 6 heraus, welche Stellung die Auswahlplatine 23 auch einnimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Flachstrickmaschine, bei der den Nadein Auswahlplatinen zugeordnet sind, durch deren Verschiebung in eine bestimmte Stellung die NadelfüBe über eine Versenkung der Nadelschäfte gegen Federwirkung in die Nadelschlitze aus dem Bereich der Schloßteile herausgebracht und unabhängig von der Schloßbewegung herausgehalten werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nadel (10) und die zugehörige Auswahlplatine (23) durch die beiden Schenkel (14, 15) einer U-formigen Feder (13). die zwischen den Boden (9) des Nadelschlitzes (7) und der Nadt! (10) sowie der Auswahlplatine (23) eingesetzt ist, beaufschlagt sind, daß ferner das Ende (24) der Auswahlplatine (23) auf dem Nadelschaft (21) aufliegt und daß schließlich ein sich zwischen den Nadelbettstegen (8) entreckender Verriegelungsstab (22) de.art angeordnet ist, daß das unter den Verriegelungsstab (22) geschobene Ende (24) der Auswahlplatine (23) den Nadelfuß (35) aus dem Bereich der Nadelschloßteile (5) heraushält.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet.daß das Ende (24) der Auswahlplatine (23) eine dem Profil des Verriegelungsstabes (22) entsprechende Ausnehmung (31) aufweist, welche sich, wenn das Ende (24) der Auswahlplatine (23) unter den Vernegelungsstab (22) geschoben ist. mit dem Vernegelungsstab (22) in Eingriff befindet.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (24) der Auswahlplatine (23) in eine Spitze (32) ausläuft, weiche derart geformt ist, daß das Ende (24) der Auswahlplatine (23) unter den Vernegelungsstab (22) geführt wird, wenn beim Vorschieben der Auswahlplatine (23) die Spitze (32) mit dem Vernegelungsstab (22) in Berührung gelangt.
DE19671635854 1966-06-08 1967-05-30 Flachstrickmaschine Expired DE1635854C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE682217 1966-06-08
BE682217 1966-06-08
DEM0074180 1967-05-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1635854A1 DE1635854A1 (de) 1972-08-10
DE1635854B2 DE1635854B2 (de) 1976-01-02
DE1635854C3 true DE1635854C3 (de) 1976-08-19

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