DE1635854C3 - Flachstrickmaschine - Google Patents
FlachstrickmaschineInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine, bei
der den Nadeln Auswahlplatinen zugeordnet sind, durch
deren Verschiebung in eine bestimmte Stellung die Nadelfüße über eine Versenkung der Nadelschäfte
gegen Federwirkung in die Nadelschhtze aus dem Bereich der Schloßteile herausgebracht und unabhängig
von der Schloßbewegung herausgehalten werden können.
Bei einer bekannten Flachstrickmaschine der genannten Gattung (vgl. GB-PS 4 04 601) sind die jeweils mit
zumindest einer Einkerbung versehenen Enden der Auswahlplatinen unter den Nadelschäften angeordnet.
Vor dem Ende jeder Auswahlplatine ist unterhalb des zugehörigen Nadelschaftes im Boden des Nadelschlitzes
ein zweiarmiger Kipphebel verschwenkbar gelagert, zwischen dessen vorderem Hebelarm und dem Boden
des Nadelschlitzes sich eine Feder befindet und dessen den Nadelschaft umfassender sowie an seiner Unterseite
mit einer der Einkerbung am Ende der Auswahlplatine entsprechenden Spitze versehener hinterer Hebel-■arm
zwischen dem Nadelschaft und dem Ende der Auswahlplatine liegt. Infolge der Federbeaufschlagung
des vorderen Kipphebelarmes wird der Nadelschaft nach unten gebogen und damit der Nadelfuß aus dem
Bereich der Schloßteile gebracht, wenn die Auswahlplatine in eine Stellung verschoben wird, in der die Spitze
des hinteren Kipphebelarmes in die Einkerbung am Ende der Auswahlplatine einfallen kann. Unabhängig
davon, daß der konstruktive Aufbau dieser bekannten Flachstrickmaschine wegen der bewegbaren Kipphebel
sehr aufwendig und störanfällig ist. muß als wesentliche!
Nachteil bemängelt werden, daß jeweils der Nadelschaft,
der zugeordnete Kipphebel und die den vorderen Kipphebelarm beaufschlagende Feder cn der versenkten
Stellung des Nadelfußes bzw. Nadelschaftes ein durch die bei hohen Strickgeschwindigkeiten unvermeidbaren
Maschinenschwingungen ebenfalls in Schwingungen versetzbares System danstellen, so daß ein zuverlässiges
Heraushalten der Nadelfüße aus dem Bereich eier Schloßteile nicht gewährleistet ist.
Bekannt ist weiterhin eine Flachstrickmaschine mit den Nadeln zugeordneten Auswahlplatinen (vgl. DT-PS
6 87 608). bei welcher jeder Nadelschaft durch Unterschieben
des als Spitze ausgebildeten Endes der zugehörigen Auswahlplatine unter einen am Ende eines
verschwenkbar im Nadelschlitz gelagerten Hebels angeordneten Nocken nach oben gebogen und damit
der Nadelfuß in den Bereich der Schloßteile gebracht wird und sich bei Zurückziehen der Auswahlplatine der
Nadelschaft aufgrund seiner Eigenelastizität in die
versenkte Normallage zurückbiegt. Da die Nadelschafte in der versenkten Normallage zu schwingen vermögen
und bei Materialermüdung nicht vollständig in die Normallage zurückfedern, kann auch hier das Heraushalten
der Nadelfüße aus dem Bereich der Schloßteile nicht garantiert werden.
Auch ist eine Flachstrickmaschine bekannt (vgl. DT-AS 10 34 314), bei der den Nadeln Auswahlplatinen
zugeordnet sind, durch deren Verstellung in eine bestimmte Stellung die Nadelfüße über eine Versenkung
der Nadelschäfte gegen Federwirkung in die Nadelschlitze aus dem Bereich der Schloßteile herausgebracht
werden können, und bei der die Enden der Auswahlplatinen auf den zugehörigen Nadelschäften
aufruhen urd die Nadelschäfte jeweils von einer unterhalb des Bodens des Nadelschlitzes gelagerten
Feder beaufschlagt sind. Im Gegensatz zu den zuvor erörterten bekannten Flachstrickmaschinen sind hier
die Auswahlplatinen verschwenkbar gelagert und von weiteren Schwingplatinen zu betätigen. Diese Ausbildung
beansprucht sehr viel Platz. Darüber hinaus ist auch hier eine eindeutige Fixierung der versenkten
Nadelschäfte nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachstrickmaschine anzugeben, bei der mit einfachsten
Mitteln ein sicheres Heraushalten der Nadelfüße aus dem Bereich der Schloßteile gewährleistet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Flachstrickmaschine der eingangs genannten Gattung dadurch,
daß jede Nadel und die zugehörige Auswahlplatine durch die beiden Schenkel einer U-förmigen Feder,
die zwischen den Boden des Nadelschlitzes und der Nadel sowie der Auswahlplatine eingesetzt ist, beaufschlagt
sind, daß ferner das Ende der Auswahlplatine auf dem Nadelschaft aufliegt und daß schließlich ein sich
zwischen den Nadelbettstegen erstreckender Vernegelungsstab derart angeordnet ist, daß das unter den
Verriegelungsstab geschobene Ende der Auswahlplatine den Nadelfuß aus dem Bereich der Nadelschloßteile
heraushält.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist das Ende der Auswahlplatine eine dem Profil des Verriegelungsstabes entsprechende Ausnehmung
auf, weiche sich, wenn das Ende der Auswahlplatine unter den Vernegelungsstab geschoben ist, mit dem
Verriegelungsv.ab im Eingriff befindet Nach Liner
weiterhin bevorzugten Ausfuhriingsform lauft das t-.nde
der Auswahiplüiine in eine Spitze aus. welche derart
geformt ist. daß das Ende der Auswahlplutine unter den
Verriegelungssub gefuhrt wird, wenn beim Vorschicben
der Auswahlplatine die Spitze mn dem Vorriegelungsstab
in Berührung gelangt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor
allem dann /u sehen, daß eine Flachstrickmaschine geschaffen ist. bei der infolge Verriegelung der Enden
der Auswahiplatinen auch zwangsläufig die Nadelschafte
in der versenkten Stellung so fixiert sind, daß die
Nadelfuße unter keinen Umständen aus den Nadelschlitzen in den Bereich der Nadelschlosser gelangen
können. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße
Flachstrickmaschine in konstruktiver Hinsicht sehr einfach und wenig störanfällig, da zusätzliche bewegliche
Eleme ite zwischen den Enden der Auswahlplatinen und den Nadelschäften vollständig fehlen. Folglich ist
die erfindungsgemäße Flachstrickmaschine auch zum Arbeiten mit hohen Strickgeschwindigkeiten hervorragend
geeignet.
im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlich erläutert; es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch den Kopf einer Flachstrickmaschine mit zwei Nadelbetten.
F i g. 2 das in Fig. I mit A bezeichnete Nadelbett in
größerer Darstellung.
F 1 g. 3 den Gegenstand nach F 1 g. 2 in einer anderen
Funktionsstellung und
Fig. 4 die im Nadelbett gemäß Fig. 2 bzw. 3
verwenden Auswahlplatine in Einzeldarstellung.
Der in Fig. I dargestellte Maschinenkopf besitzt zwei Fonturen 1 mit Nadelbetten 6. die jeweils auf
einem sich über die gesamte Länge des Nadelbettes 6 erstreckenden Formstab 2 aufruhen. Ebenfalls dargestellt
sind, wie es an sich bekannt ist. die Jacquard-Steuertrommeln 3 sowie der Schlitten 4 mit den daran
befestigten Nadelschlössern 5.
Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist. weist das Nadelbett 6 auf der Oberseite eine Vielzahl von
Nadelschlitzen 7 auf, welche je durch einen Boden 9 des Nadelbetts 6 und durch zwei parallele Nadelbettstege 8
begrenzt werden. In jedem Nadelschlitz 7 ist die Tiefe
des Bodens 9 beträchtlich größer als die Höhe der Nadeln 10. Der Boden 9 läuft zum vorderen Ende der
Nadel 10 hin über einen Übergang 12 mit stetig abnehmender Tiefe in einen Bodenteil 11 mit geringerer
Tiefe als der Boden 9 <ius.
In jedem Nadelschlitz 7 ist auf dem Boden 9 eine U-förmig gebogene Feder 13 mit einem kurzen
Schenkel 14 und einem langen Schenkel 15 angeordnet. Der lange Schenkel 15 weist an seinem freien Ende zwei
Abbiegungen 16 bzw. 17 in entgegengesetzten Richtungen auf. Die Abbiegung 17 ruht auf dem Übergang 12
des Bodens 9 auf. während die Abbiegung 16 die Nadel IO federnd unterstützt. Die Nadel 10 wird einerseits
durch ein Plättchen 18 mit trapezförmigem Querschnitt, das in einem entsprechend gestalteten Ausschnitt 19
hegt, der in den Nadelbettsicgen 8 in der Nahe der
üblichen Absireifzahne 20 ausgespart ist. und anderer
sens durch einen am Ende des Nadelschaftes 21 senkrecht zu den Langsachsen der Nadelschlnze 7
liegenden Vernegelungsstab 22 an Ort und Stelle gehalten.
jede Nadel 10 ist mit einer zugehörigen Auswahiplati
ne 23 versehen, deren schuharlig gestaltetes Ende 24 mn
der ebenen Unterseite 25 auf dem Ende des
Njdclschaftes 21 aufruht. Die Ausw.ihlplalitn.· 23 wird
durch das freie Ende des l.urzen Schenkels 14 der genannten Feder 13 untergestutzt und an der Unterseite
einor Latte 26 und eines Stabes 27 geführt, welche sich
beide senkrecht zu den Längsachsen der Nadelschlitze 7
erstrecken. Die Federn 13 werden von einer Stange 28. um die sie herumgebogen sind, an Ort und Stelle
gehalten.
Das Ende 24 der Auswahlplatinen 23 weist gegenüber
der flachen Unterseite 25 einen breiten Vorsprung 29 mit Einkerbung auf, der über einen geradlinigen Teil 30.
mit kreisbogenförmiger Ausnehmung 31, deren Radius dem des runden Verriegelungsstabes 22 in etwa
entspricht, in eine konkav gekrümmte Spitze 32 auslauft
(vgl. F ig. 4).
Zwischen dem Vernegelungsstab 22 und der Latte 26
können die Nadelbettstege 8 jeweils mehrere Hinker
bungen 33 aufweisen, deren Gestaltung der der Einkerbung im Vorsprung 29 des Pldtinenendes 24
entspricht und die jeweils einer bestimmten Stellung der Auswahlplatine 23 entsprechen, damit letztere /um
Beispiel durch die Einwirkung der Jacquard-Trommeln 3 so eingestellt werden kann, daß das Ende 24 der
Auswahlplatine 23 mn entsprechenden Führungsbahnen eines hin- und herfahrenden Auswahlorgans
zusammenwirken kann.
Wie man aus den Figuren erkennen kann, führt jeder
auf das Ende 24 einer Auswahlplatine 23 senkrecht zum Boden 9 des Nadelbettes 6 ausgeübte Druck zu einem
Herabschwenken des zugehörigen Nadelschaftes 21 um die Schnittlinie 34 der erwähnten Bodenteile 11 und 12
als Drehachse entgegen der Wirkung der Feder 13, so daß der Nadelfuß 35'der Nadel 10 vollständig in den
Nadelschlitz 7 versenkt und auf diese Weise aus dem Bereich der Nadelschlösser 5 gehalten wird. Sobald
dieser Druck aber nachläßt, kehrt die Nadel 10 sogleich wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Wird die
Auswahlplatine 23 jedoch weit genug in Längsrichtung verschoben, so drängt sich die Spitze 32 des
schuhförmigen Endes 24 zwischen den Verriegelungsstab 22 und das Ende des Nadelschaftes 21. wobei
letzteres weggedrückt wird, bis der Verriegelungsstab 22 in die kreisbogenförmige Ausnehmung 31 einrastet
(vgl. F i g. 3). In dieser versenkten Stellung ist die Nadel
10 nun verriegelt, bis die Auswahlplatine 23 durch irgendein dazu bestimmtes Organ, zum Beispiel einen
besonderen Steuernocken (nicht dargestellt), der mit den Schlössern 5 verbunden ist und auf den Vorsprung
29 einwirken kann, zurückgeschoben wird; dieser Vorsprung 29 ragt immer aus dem Nadelbett 6 heraus,
welche Stellung die Auswahlplatine 23 auch einnimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Flachstrickmaschine, bei der den Nadein
Auswahlplatinen zugeordnet sind, durch deren Verschiebung in eine bestimmte Stellung die
NadelfüBe über eine Versenkung der Nadelschäfte gegen Federwirkung in die Nadelschlitze aus dem
Bereich der Schloßteile herausgebracht und unabhängig
von der Schloßbewegung herausgehalten werden können, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Nadel (10) und die zugehörige Auswahlplatine (23) durch die beiden Schenkel (14, 15) einer
U-formigen Feder (13). die zwischen den Boden (9) des Nadelschlitzes (7) und der Nadt! (10) sowie der
Auswahlplatine (23) eingesetzt ist, beaufschlagt sind,
daß ferner das Ende (24) der Auswahlplatine (23) auf dem Nadelschaft (21) aufliegt und daß schließlich ein
sich zwischen den Nadelbettstegen (8) entreckender Verriegelungsstab (22) de.art angeordnet ist, daß
das unter den Verriegelungsstab (22) geschobene Ende (24) der Auswahlplatine (23) den Nadelfuß (35)
aus dem Bereich der Nadelschloßteile (5) heraushält.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch !.dadurch
gekennzeichnet.daß das Ende (24) der Auswahlplatine (23) eine dem Profil des Verriegelungsstabes (22)
entsprechende Ausnehmung (31) aufweist, welche sich, wenn das Ende (24) der Auswahlplatine (23)
unter den Vernegelungsstab (22) geschoben ist. mit dem Vernegelungsstab (22) in Eingriff befindet.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (24) der
Auswahlplatine (23) in eine Spitze (32) ausläuft,
weiche derart geformt ist, daß das Ende (24) der Auswahlplatine (23) unter den Vernegelungsstab
(22) geführt wird, wenn beim Vorschieben der Auswahlplatine (23) die Spitze (32) mit dem
Vernegelungsstab (22) in Berührung gelangt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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BE682217 | 1966-06-08 | ||
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1635854A1 DE1635854A1 (de) | 1972-08-10 |
DE1635854B2 DE1635854B2 (de) | 1976-01-02 |
DE1635854C3 true DE1635854C3 (de) | 1976-08-19 |
Family
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