DE1635795B2 - Strickmaschine mit einer Vorrichtung zum Auswahlen der Nadeln - Google Patents
Strickmaschine mit einer Vorrichtung zum Auswahlen der NadelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine mit einer leistenförmigen Vorrichtung zum Auswählen
der Nadeln, die periodisch gegen die hinteren Enden von die Nadeln bewegenden Stößern geführt wird
und durch je einen zugeordneten Elektromagneten auswählbare schwenkbar gelagerte Hebel mit
Anschlagflächen aufweist, die in eine das hintere Stößerende treffende und in eine das hintere Stößerende
verfehlende Endstellung bewegbar sind, wobei die auf die Hebel ausgeübte Kraft der Elektromagnet·-:
etwa tangential, die beim Treffen und Vorbewegen von den Stößern auf die Hebel ausgeübte Kraft
etwa radial zu deren Schwenkpr.hse gerichtet ist und die Lagen der einzelnen Stößer in einem auslcsharen
Informationsträger gespeichert sind, von dem die Elektromagnete über eine Steuerimpulse erzeugende
Lesevorrichtung gesteuert sind.
Eine derartige Maschine ist durch die französische Patentschrift 662 2X2 bekanntgeworden An den
schwenkbar gelagerten Hebeln sind Magnetkerne angelcnkt. die von dr-n Elektromagneten angezogen
werden, weshalb eine hohe Zugkraft entwickelnde und damit voluminöse Elektromagnete erforderlich
sind. Nachteilig ist bei dieser bekannten Maschine, daß sie nicht für feinere Teilungen verwendbar ist. da
die Elektromagnete zu großvolumig sind. Selbst bei der in dieser Schrift offenbarten gestaffelten Anordnung
der Elektromagnete ist es nicht möglich, diese Anordnung für Maschinen mit feiner Teilung zu verwenden,
weil der Kraft- und damit der Raumbedarf der Eleklromagnete zu groß ist.
Es ist ferner bei Rundstrickmaschinen bekannt (französische Patentschrift I 447 972). einen Elektromagneten
zur Auswahl zu verwenden, der feststehend angeordnet ist und an dessen Pol die bewegbaren
Auswahlclcmcnte durch eine ebenfalls feststehende
Kurvenbahn herangeführt werden. Der Elektromagnet wird abhängig von einem Muster erregt oder
nicht erregt, und die Auswahlclemente werden je nach Erregungszustand in eine von zwei Umlaufbahnen
eingeführt; die in der einen Umlaufbahn laufenden Auswahlelemente wählen die Nadeln aus, die
stricken sollen, die in der anderen Umlaufbahn
umlaufenden Auswahlelemente wühlen die ihnen
zugeordneten Nadeln nicht aus. Das Heranführen der Atiswahli.'leniente an den Pol des Elektromagneten
ist deshalb erforderlich, weil auf diese Art eine relativ kleine aktive Polfläehe herstellbar ist, die immer
nur auf eines der räumlich eng benachbarten Auswahlelemcnte
einwirkt. Bei einem größeren Abstand des Auswahlelementes vom Magnet, wenn also der
Magnet das Auswahlelement anziehen muß, wäre das Streufeld größer, und es könnte vorkommen, daß
auch ein benachbartes Auswahlelement mit angezogen wird, obwohl es nicht angezogen werden soll.
Der eigentliche Elektromagnet kann bei einer Rundstrickmaschine sehr große Abmessungen einnehmen,
da ein einziger Magnet eine Vielzahl von Auswahlelementen steuert. Das Problem, den eigentlichen
Elektromagneten seh: klein auszubilden, stellt sich bei der bekannten Rundstrickmaschine mit elektromagnetischer
Auswahl nicht.
Es ist ferner eine flache Kulierwirkmaschine bekannt (französische Patentschrift 1455 319), bei
<ler eine Nadelbarre mittels eines Kurvenscheibenan-Iriebes periodisch in Richtung der N^dellängsachsen
liin- und herbewegt wird. Die Nadeln sind in Nuten tier Nadelbarre reibungsschlüssig und in Richtung
«lcr Nadellängsachse bewegbar gehalten. An ihrem
liinteren Ende weisen die Nadeln einen quer zur Kadelbarrenbewegungsrichtung vorstehenden Fuß
Mif. Die Auswahl der Nadeln erfolgt unmittelbar
über den am Nadelende vorgesehenen Fuß. Zur Auswahl der Nadeln in Abhängigkeit von einem elektrisch
lesbaren Muster ist -ine parallel zur Nadelbarre angeordnete und etwa senkrecht zur Nadclbar-)eiibewegungsrii_htung
und parallel zu sich bewegbare Leiste vorgesehen, deren Bewegung ebenfalls
\on einem Kurvenscheibenantrieb erzeugt ist. Diese !leiste weist Reihen von Haftmagneten auf, von
denen jedem ein plattenförmiger Anker zugeordnet :ist. der in Richtung der Bewegung der Leiste, die mit
seiner Längsachse zusammenfällt, verschiebbar ist. Diese Platinen weisen einen senkrecht zur Platincnlängsachsc
vorstehenden Fuß auf. der an einer PoI-Ilache
des Magneten zur Anlage kommt. Das den Nadeln zugewandte Ende der Platine wirkt mit dem
Naclcifuß in der Art reusammen, daß bei auf die
Nadelbarre hin bewegter Leiste und auf die Nadel vorgeschobener Platine die Platine hinter den Nadelfuß
faßt und bei tier anschließend erfolgenden Bewegung
der Nadelb.'rre die betreffende Nadel unter Überwindung ihres Reibungssclilusscs zurückhält, so
daß diese Nadel an dem Wirkvorgang nicht teilnimmt. Vor Beginn eines Wirkvorganges wird die
Nadelbarre durch ihren Antrieb in ihre Ausgangslage zuriickhewcgt, und es befinden sich sämtliche Nadeln
in ihrer Ruhelage, in der Nadelfußreihen gebildet sind, die parallel zu den Reihen der Platinenenden,
die ilen Nadeln zugewandt sind, verlaufen. Dabei
befindet sich die Leiste mit den Magneten in der von der Nadelbarre entfernten Position. Die vorspringenden
Füße der Platinen liegen an dem Pol der Elektromagnetc
an. Durch die Mustervorlage werden vorbcstimtntc Elcktromagnete erregt, und anschließend
wird durch den Leistenantrieb die Leiste in Richtung auf die Nadelfüßc vorbewegt. Dabei werden die Platinen
mitgenommen, deren Elcktromagnete erregt sind, wogegen die Platinen, deren Elektromagnete
nicht erregt sind, zurückbleiben, da die Platinen ebenfalls reibung..sohlüs5ig gehalten sind und da die
Polflächen der Magnete sieh auf der den Nadeln angewandten Seile der Magnete befinden. Die Platinen,
deren Elektromagnete erregt sind, greifen mil ihren Enden hinter die Nadelfüße und verhindern bei
s der anschließenden Nadelbarrenbewegung, daß diese Nadeln mit vorbewegt werden, wodurch diese Nadeln
an dem Wirkprozeß nicht teilnehmen. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß die Magnete, obwohl sie
als Haftmagnete ausgebildet sind, eine relativ große
ίο Kraft aufbringen müssen, da sie die Platinen vorbewegen
müssen und die dazu erforderliche Kraft von den Elektromagneten aufgebracht werden muß.
Diese Kraft kann nicht sehr klein sein, da andernfalls die Gefahr besteht, daß auch nicht ausgewählte Platinen
mit vorbewegt werden, wodurch Fehler im Muster entstehen. Die Platinen müssen also reibungsschlüssig
gelagert sein, und der Reibungsschluß muß so kräftig sein, daß auch nach längerem Betrieb
durch Abnutzungserscheinungen die Reibungskraft
nicht so weit nachläßt, daß eine fehlerhafte Auswahl vorkommt. Dabei müssen r'.-e Elektromagnete so ausgebildet
sein, daß der, t-Mspielsweise auf Grund
ungünstig zusammenfallender Toleranzen, schwächste der Elektromagnete noch eine Kraft erzeugt, die
um einen gewissen Sicherheitsabstand über der größ-•cn
Reibungskraft liegt. Soll die Maschine wirtschaftlich arbeiten, dann müssen die verschiedenen Bewegungen
relativ schnell ablaufen, was bedeutet, daß außerdem noch nicht vernachlässigbare Bcschleunigungskräfte
auftreten. Um diese Beschleunigungskräfte der Platinen muß die Haftkraft der Elektromagnete
weiter vergrößert sein. Es können daher die Elektromagnete nicht sehr klein sein, da ihr Volumen
etwa proportional der zu erzeugenden Kraft ist. Es können daher auch nicht sehr feine Teilungen verwirklicht
:,ein.
Es ist schließlich auch eine Flachstrickmaschine bekannt (Patentschrift 22 887 des Amtes für Erfindungs-
und Patentwesen in Ost-Berlin), bei der von einer Mustervorlage abhängig durch Eiektromagnete
Platinen ausgewählt werden. Diese Platinen sind in einem Platinenbett längsverschiebbar gelagert und
werden durch eine bewegbare Leiste in ihre eine Endlage gebracht, in der sie in einer Nase eingcrastei
sind und unter der Wirkung einer Federkraft anliegen. Die entsprechend dem Muster ausgewählten
Platinen werden aus dieser Raste herausgehoben und verschieben sich etwas in ihrer Längsrichtung. Die
Platinen weisen abstehende Füße auf, deren Position von der Position der Platine abhängt. Nach dem
Auswahlvorgang wird das Platinenbctt senkrecht zu der Platincnbettebene bewegt, und die Platinenfüße
stoßen, je nach ihrer Lage, unterschiedliche Nadeln in eine Stellung, in der sie unterschiedlich am Strick-Vorgang
teilnehmen, wodurch das gewünschte Muster gestrickt wird. Bei dieser Maschine kann keine sehr
feine Teilung verwirklicht werden, weil die Elcktromagnete
die Platinen aus ihrer Raslung lösen und sie zu diesem Zweck anziehen müssen. Dadurch müssen
die Elektromagnete Arbeit leisten, können also nicht raumsparend ausgebildet und so eng zueinander
benachbart angeordnet werden, daß auch Strickmaschinen mi*, sehr feinen Teilungen mit dieser Vorrichtung
ausgenistet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Strickmaschine mit wesentlich verkleinerten Elektromagneten zu
schaffen, so daß auch Maschinen mit feiner Nadelteilung mit einer elektromagnetisch gesteuerten leisten-
förmigen Vorrichtung zum Auswählen der Nadeln Polflächc des Elektromagneten anliegen. Vortcilhaf
versehen werden können. ist hierbei, daß die zum Festhalten des Hebels in die
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung ser Endlage erforderliche Leistung besonders gering
dadurch, daß für die Schwenkbewegung der Hebel ist. da kein Luftspalt zwischen dem Hebel und den
ein von der Erregung der Elektromagnete unabhängi- 5 Pol des Elektromagneten vorhanden ist.
ger Antrieb vorgesehen ist, durch den die Hebel in Bei einer weiteren Ausführungsforni der Erinidum
eine einem angezogenen Anker jedes Elektromagne- weist der Elektromagnet einen Kern mit hohei
ten entsprechende Stellung bringbar sind, daß die Remanenz auf, der von einem von der Mustcrvorlagt
Elektromagnete als Haftmagnete ausgebildet sind, abluingigen Impuls umpolbar ist; dabei bestellt dei
daß die Hebel mindestens in einer ihrer Endlagen io Anker der Elektromagneten aus einem permanen
während der Stößerauswahl verriegelt sind und daß m;:gnctisiertem Werkstoff. Der Kern des Elektro
die die Steuerimpulse erzeugende Lesevorrichtung magneten wird durch einen kurzen Impuls in der einer
derart ausgebildet ist, daß die Steuerimpulse für die Richtung polarisiert. Nach Abklingen des kurzer
Elektromagnete nach dem Eingreifen der Verriege- Impulses, also nach Abklingen der Erregung uc
lungsvorrichtung enden. 15 Elektromagneten, bewirkt die hohe Remanenz de;
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Kernes, daß der magnetische Fluß mit der gleiche!
Maschine liegt darin, daß es möglich ist, auch Strick- Richtung weiterfließt. Nähert sich nun der Hebe
maschinen mit feiner Teilung mit einer elektromagne- oder ein mit ihm verbundenes Teil, das magnctiscl
tischen Nadelauswahl auszurüsten. Die Verkleine- polarisiert ist. so bleibt der Hebel auch nach den
rung der Elektromagnete ergibt sich einmal dadurch, 20 Abklingen des Schaltimpulses für den Elektromagne
daß die Schwenkbewegung der Hebel durch einen ten entweder an der Polfläche haften, oder aber ei
unabhängigen Antrieb erzeugt wird, der die Hebel an wird, bei entgegengesetzter Polarität, abgestoßen. F.·
den Anker des Elektromagneten heranführt. Es brau- ist dadurch eine besonders kurze Zeitdauer Uc
chcn deshalb die Elektromagnete lediglich als klein- Steuerimpulses möglich.
volumigc Haftmenge ausgebildet zu sein. Bei rela- 25 Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfin
tiv schwachen Haftmagneten bestünde jedoc'i die dung 1-TStehcn die die Anschlagflächcn aufweisender
Gefahr, daß während des Auswahlvorganges, wenn Hebel aus nichtmagnctisierbarcm Werkstoff und tra
die Hebel an die Stößer anstoßen und diese auswäh- gen im Bereich der Polflächen der Elektromagnetci
Ien. in ungünstigen Fällen der Hebel von dem Pol des einen ferromagnetische!! Einsatz. Vorteilhaft is
Elektromagneten abfällt und dadurch eine Fchlaus- 30 hierbei, daß dadurch vermieden wird, daß dei
wahl möglich ist. Es ist deshalb eine Verriegelung gesamte Hebe! magnetisiert wird, wodurch verbinder
vorgesehen, die nach der Auswahl der Hebel durch ist. daß auch die Stößer magnetisiert werden, was zi
die Elektromagnete und vor der Auswahl der Stößer Störungen im Betrieb führen kann,
durch die Hebel die Hebel in ihrer ausgewählten Bei einer anderen Ausführuncsform ist daeeeei
Lage formschlüssig fixiert. Eine weitere Verkleine- 35 lediglich in der Anschlagflächc der Hebel ein Einsat/
rung der Elektromagnete ergibt r.ich dadurch, daß aus nichtniagnetisicrbarem Werkstoff anecordnet
der Steuerimpuls für die Elektromagnete. also deren Diese Ausführungsform erzielt den gleichen Effck
Erregungsstrom. nach dem Einsetzen der Verriege- wie die zuvor beschriebene Ausführunesform. sie
hing endet. Die für die Elektromagnete erforderliche bewirkt nämlich eine magnetische Isolierune der Stö
Einschaltdauer wird auf diese Weise erheblich vcr- 40 ßer von den Hebeln und den Elektromagneten,
kürzt, so daß also mit erheblich erhöhtem Erregungs- Bei einer weiteren Ausfiihrungsforrr der Erfindunt
strom gearbeitet werden kann, ohne daß die thermi- bestehen die Stößer aus einem nichtmasinctisierbarcr
sehen Belastungsgrenzen der Elektromagneten Werkstoff. Auch diese Maßnahme trägt dazu bei
erreicht werden. Störungen, die durch eine mögliche Magnetisicruiu
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- 45 der Stößer auftreten können, von vornherein auszu-
dung ist als Antrieb für die Schwenkbewegung der schließen.
Hebel eine umlaufende Kurvenscheibe vorgesehen, Sind die Federn, die die Hebel in ihre A'isganesan
deren Umfang die Hebel durch Federn ange- lage zurückziehen, in der sie von den Elektromagnedrückt
sind. Werden die Hebel durch den Umfang ten entfernt sind, relativ schwach, so kann es vorder
umlaufenden Kurvenscheibe in die Endlage 50 kommen, daß ein Hebel an dem Pol des Elektrobeweet.
in der sie mit Hilfe des zugeordneten Elek- magneten klebenbleibt. Das hätte zur Folge, daß da;
tromagnetcn festgehalten werden, so kuppek sich der Muster falsch ausgewählt wird. Fs ist daher bei einei
Hebel, wenn er vom Magneten festgehalten wird. Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dai
selbsttätig von dem Antrieb ab. weil er dem Umfang zum Zwecke des Abstoßens des den Anker der E'ickder
Kurvenscheibe nicht mehr folgt, solange er fest- 55 tromagneten bildenden Hebels ein der Remanenz
gehalten ist. Der Rücktransport in die andere Lage entgegengerichteter Magnetfluß herstellbar ist
nach dem Abschalten der Erregung und nach dem Dadurch wird eine die Federkraft unterstützend-:
Entriegeln erfoigt mit Hilfe von an dem Hebel Kraft erzeugt, und es wird ein sicheres Abiallen dei
angreifenden Federn. Hebel in gewünschter Weise erzielt.
Bei ehier weiteren bevorzugten Ausführungsform 60 Nachstehend sind Ausführungsformen der Erfinder
Erfindung ist jeder Hebel als zweiarmiger Hebel dung an Hand der Zeichnung erläutert. In diesei
ausgebildet, an dessen der Anschlagfläche abgewand- zeigt
tem Ende die Verriegelungsvorrichtung und an dessen Fig. 1 einen Querschnitt durch die leistcnförmicc
einem Hebelarm die Kurvenscheibe und an dessen Vorrichtung zum Auswählen der Nadeln einer crfin-
anderem Hebelarm der Elektromagnet angreift. 55 dungsgemäßen Strickmaschine,
Dabei kann die an dem Elektromagneten zur Anlage Fig. 2 eine Ansicht des Hebels einer anderer Auskommende
ferromagnetische Fläche der beweglichen führungsform des Hebels einer erfindungsgeiiäßen
Hebel in der einen Endstellun» unmittelbar an der Vorrichtung und
7 8
F i g. 3 eine Ansicht des Hebels einer dritten Aus- der also der Arm 28 an den Polflächen 32 anliegt, ist
führungsform des Hebels einer erfindungsgemäßen die Anschlagfläche 23 aus dem Bereich des hinteren
Vorrichtung. Endes des Stößers 24 ausgeschwenkt, so daß dann.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausfiih- wenn die Leiste 20 gegen die hinteren Stößerenden
rungsform dei erfindungsgemäßen Strickmaschine ist 5 vorgeschoben wird, der dem eingeschalteten Elektro-
eine NE-Leiste 20 von etwa T-förmigem Querschnitt magneten 29 zugeordnete Stößer 24 von der
vorgesehen, die periodisch gegen die hinteren Enden Anschlagfläche 23 nicht erfaßt wird und daher bei
der Stößer 24 geführt wird, um einige von ihnen der Vorschubbewegung der Leiste 20 nicht mit vor-
miw.ergemäß nach vorn zu schieben. geschoben wird.
Den jeweils zwei im Nadelbett übereinander io An der Leiste 20 sind zu beiden Seiteti des Mittelangeordneten
Stößern 24 entsprechend sind um teiles 27 je ein Träger 35 in Richtung auf die hinte-Lagerboben
22 schwenkbare zweiarmige Hebel 21 ren Enden der Arme 33 der Hebel 21 zu verschiebtugeordnet,
wobei das den Stößerenden zugewandte bar angeordnet. Diese Träger 35 sind synchron mit
tnde der Hebel 21 zur Bildung einer Anschlag- den Wellen 25 und dem die Leiste 20 vorschiebenden
fläche 23 etwa rechtwinklig abgewinkelt ist. 15 Teil angetrieben. Auf den Trägern 35 sind je ein oder
Auf der Leiste 20 sind zwei Wellen 25 mit Kur- mehrere U-Profile 36 befestigt, deren Schenkelen-Venscheiben
26 zu beiden Seiten des stegförmigen den 36'. 36" mit einer Aussparung 37 am hinteren
|ilattenarl:igen Mittelteiles 27 der Leiste 20 angeord- Ende der Hebelarme 33 zusammenarbeitet. In der in
tiet. Auf der einen Seite der Platte 27 sind die dem der Zeichnung d rgestellten Ruhestellung greift das
tinen Hebel 21 zugeordneten Teile, auf der gegen- 20 eine Schonkelende 36' in die Aussparung 37 ein, in
iberliege:nden Seite der Platte 27 die dem anderen der nicht gezeichneten Stellung der Hebel 21 greift
Hebel 21 zugeordneten Teile angeordnet. Im Bereich das andere Schenkelende 36" in die Aussparung 37
tier Hebelarme 28 der Hebel 21, deren Enden recht- ein. Bei Eingriff der Schenkelenden 36'. 36" in die
Ivinklig unter Bildung von Anschlagflächen 23 abge- Aussparung 37 ist der Hebel 21 in der einen bzw. in
Winkelt sind, sind Elektromagnete 29 mit je einer 25 der anderen Stellung starr verriegelt. Die Träger 35
Erregerwicklung 30 auf einem U-förmigen Kern 31 werden in dem Augenblick gegen die hinteren Enden
Huf der Leiste 20 befestigt. Die Polflächen 32 des der Hebelarme 33 zum Zwecke der Verriegelung vorKernes
311 sind so angeordnet, daß der Hebelarm 28 geführt, in dem die Welle 25 eine ganze Umdrehung
ties Hebels 21 in seiner einen Endstellung an beiden durchgeführt hat und die Hebel 21, deren zugeordlY'flächcn
32 ohne wesentlichen Luftspalt zur 30 ncte Magneten 29 bei dem betreffenden Arbeitsspiel
Anlage kommt. Die Erregerwicklung 30 der Elektro- nicht erregt worden sind, durch die Federn 34 wieder
magneten 29 ist mit einer Lesevorrichtung verbun- in ihre Ruhestellung zurückgeführt sind. Sobald der
den. die eine Mustervorlage optisch oder elektrisch Träger 35 mit den Profilen 36 die Anschlagteile 21
abtastet und somit für jede Reihe des Gestrickes die verriegelt hat. werden die während eines Umlaufes
Hebel 21 entsprechend der Mustervorlage einstellt. 35 der Welle 25 eingeschalteten Elektromagnete 29 wie-
Der den Anschlagflächen 23 abgewandte Hebel- der ausgeschaltet. Die Welle 25 und die Träger 35
arm 33 der Hebel 21 ist von in dem Mittelteil 27 bleiben in Ruhe, sol&nge die Anschlagflächen 23
nngeordneten Druckfedern 34 gegen den Umfang der beim Vorschieben der Leiste 20 an den hinteren
Kurvenscheiben 26 gedruckt. Die Wellen 25 laufen Stößerenden 24 anliegen.
synchron mit dem Maschinenteil, das die Leiste 20 40 Es kann zweckmäßig sein, zu verhindern, daß
periodisch gegen die Stößer 24 drückt. Die Kurven- magnetischer Streufluß die Stößerenden 24 durchScheibe
25 verschwenkt die Arme 33 der Hebel 21 setzt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die
hei einem Umlauf in Richtung auf den Mittelteil 27 beweglichen Hebel 21. die bei der in Tig. 1 dargeder
Leiste 20. Die Federn 34 halten den Arm 33 in stellten Alisführungsform im ganzen magnetisierbar
Anlage fin den Umfang der Kurvenscheibe 26 und 45 sind, gemäß Fig. 2 aus einem nicht magnetisierbaren
führen nach Ausschalten des Elektromagneten 29 die Werkstoff bestehen und im Bereich der Magnetpole-Hebel
21 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Bei flächen 32 einen ferromagnetischen Einsatz 38 tratlieser
hin- und herschwingenden Bewegung der gen. Es kann aber auch gemäß F i g. 3 der Hebel 21
Hebel 21 kommt der Arm 28 in der einen Endlage aus einem ferromagnetischen Werkstoff bestehen, in
zur Anlage an die Polflächen 32 der Elektromagne- 50 dessen mit den Stößern 24 zusammenarbeitende
ten 29. Ist in diesem Augenblick die Erregerwick- Anschlagsflächen 23 ein nicht magnetisierbarer Einlung
30 eingeschaltet, so wird der Arm 28 in dieser satz 39 eingesetzt ist. Schließlich können auch die
Stellung festgehalten, und der Hebe! 21 bleibt in die- Stößer aus nicht magnetisierbarem Werkstoff herge-
«er Stellung stehen, weil die Feder 34 nicht stark stellt sein. Es können auch zugleich mehrere dieser
genug ist. um bei eingeschaltetem Magneten 29 den 55 Maßnahmen verwirklicht sein, um den MagnetfluG
Hebel 21 in seine in der Zeichnung dargestellte auf die Magnete und die als Magnetanker wirkenden
Ruhestellung zurückzuführen. Tn dieser Stellung, in Teile der Vorrichtung zu beschränken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Strickmaschine mit einer leistenförmigen
Vorrichtung zum Auswählen der Nadeln, die periodisch gegen die hinteren Enden von die
Nadeln bewegenden Stößern geführt wird und durch je einen zugeordneten Elektromagneten
auswühlhare schwenkbar gelagerte Hebel mit Anschlagflächen aufweist, die in eine das hintere
Stößerende treffende und in eine das hintere Stößerende verfehlende Endstellung bewegbar
sind, wobei die auf die Hebel ausgeübte Kraft der Elektromagnete etwa tangential, die beim Treffen
und Vorbewegen von den Stößern auf die Hebel ausgeübte Kraft etwa radial zu deren Schwenkachse
gerichtet ist und die Lagen der einzelnen Stößer in einem auslesbaren Informationsträger
gespeichert sind, von dem die Elektromagnete fiber eine Steuerimpulse erzeugende Lesevorrichtung
gesteuert sind, dadurch ge kennleichnet,
daß für die Schwenkbewegung der llebel (21) ein von der Erregung der Elektromagnete
(29) unabhängiger Antrieb vorgesehen ist, durch den die Hebel (21) in eine einem angezogenen
Anker jedes Elektromagneten (29) entspre-Cliende Stellung bringbar sind, daß die Elektromagnete
(29) als Haftmagnete ausgebildet sind, ♦laß die Hebel (21) mindestens in einer ihrer Endlagen
während der Stößerauswahl verriegelt sind lind daß die lic Steuerimpulse erzeugende Lese-Vorrichtung
derart ausgebildet ist, daß die Steuer-Impulse für die ! !ekiroiruu_<iete (29) nach dem
Eingreifen der Verriegelungsvorrichtung enden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (21) während
ihrer Bewegung von der Endlage, in der sie mit Hilfe der Elektromagnete (29) testhaltbar sind, in
tlie andere Endlage durch Federn (34) angetrieben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dall ah Antrieb für die Schwenkbewegung
der Hebel (21) eine umlaufende Kurvenscheibe (26) vorgesehen ist, an deren Umfang
tlie llebel (21) durch die Federn (34) angedrückt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jcdei
Hebel (21) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist. an dessen der Anschlagfläche (23) abgewandten
Ende die Verriegelungsvorrichtung und an dessen einem Hebelarm (33) '.'ic Kurvenscheibe (26) und
an dessen anderem Hebelarm (28) der Elektromagnet (29) angreift.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an
den Elektromagneten (29) zur Anlage kommende ferromagnetische Fläche tier beweglichen
Hebel (21) in der einen Endstdlung unmittelbar an der Polfläche (32) der Elektromagnete (29)
anliegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektromagnete (29) einen Kern (31) mit holv:r Remanenz aufweisen, der \on einem von der
Mustervorlage abhängigen Impuls umpolbar ist, und daß der Anker der Elektromagnete (29) aus
einem permanent magnetisieren Werkstoff
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Anschlagfiäche (23) aufweisenden Hebel (21) aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff bestehen und
im Bereich der Polflächen (32) der Elektromagnete (29) einen ferromagnetischen Einsatz
(38) tragen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Anschlagfläche (23) der Hebel (21) ein Einsatz (39) aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößer
(24) aus einem nichtmagnetisierbaren Werkstoff bestehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des
Abstoßens der den Anker der Elektromagneten (29) bildenden Hebel (21) ein der Remanenz
entgegengerichteter Magnetfluß herstellbar ist.
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1967-07-19 DE DE19671635795 patent/DE1635795B2/de not_active Withdrawn
-
1968
- 1968-10-02 DE DE1800568A patent/DE1800568C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947850A1 (de) * | 1979-02-27 | 1980-09-25 | Dainippon Screen Mfg | Automatischer nadelwaehlmechanismus fuer eine strickmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1800568C3 (de) | 1974-02-28 |
DE1635795A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1800568B2 (de) | 1973-07-26 |
DE1800568A1 (de) | 1970-09-17 |
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