DE1635498U - Vorrichtung zum verbinden von teilen einer abdeckung. - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden von teilen einer abdeckung.Info
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- DE1635498U DE1635498U DE1951V0001553 DEV0001553U DE1635498U DE 1635498 U DE1635498 U DE 1635498U DE 1951V0001553 DE1951V0001553 DE 1951V0001553 DE V0001553 U DEV0001553 U DE V0001553U DE 1635498 U DE1635498 U DE 1635498U
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Description
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VorriLChtung zumVerbindeT.-. neckühB. Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden der einzelnen Teile einer Abdeckung miteinander. Solche - Andere Verbindungen erfolgten mittels Falzen oder ähnlichen bekannten Verbindungselementen.
- Sie alle besitzen den grossen Nachteil,dass sich die Flächen der miteinander zu verbindenden Teile an der nahtstell überlappen müssen, sodass einerseits ein erhöhter Materialaufwand erforderlich ist, andererseits jedoch die Glätte der Oberfläche der Abdeckung verloren geht.
- Dieser Nachteil fällt umsomehr ins Gewicht, je stärker diese Teile auftragen, wie dies z. B. bei Gußkörpern der Fall ist. Solche Teile müssen mit stumpf gegeneinander gelegten Kanten miteinander verbunden werden. Um dies
jedoch erreichea za. kSmen, sind meist ; zusätzliche Verbindungs- elemente, wie Sehienea, 4) ritaken oder andere"jibtigl, zu deren BefeatigHBg a den Abdeckaeteilen im Verla<if der Stoßkaatea ebenfalls mehrere Locher Torgesehen sein mssem durch welehe at ert ; se Xc) er die Verbindungesehrauben gesteckt werden kö=en. Sass : besa&ers tateilig wirkt sich die Kßstrakion der bisher bekaNStgewordeaa V&rbindusarten aber denn aus, <m die miteinander zu verbindenden Teile gleiehzeitig auch an einem Pestpumkt befestigt werden müssen. Hierbei ist zu. nächst bei. den bekannten Verbindungsarten immer die Grund. bediBgHJOg za stellen, dase die an einem Festpankt zu befestigen- den Abdecktingsteile mit diesem in Anlage kommen, soll als übliches Befestigungselement die Schraube angewandt werden. Dies ist aber in vielen Fällen nur dann möglich. Vi. enn beson- dere zasätzlisiic FestpaRkte geechaffen werden. Alle diese Nachteile vermeidet die Neuerung dadarch, dass die stumpf gegeneinander stossenden Teile Lappen atfweisen, die an der Verbindaagestelle zasasmengefhrt eiaen Ring bildet der durch eine einziger eine diesen Lappen zugekehrte Ring- n. u. t aufweisende Schraube zusammengehalten wird. Eine solche Verbindungsart hat nicht nur den gros sen Vorteil. dass die AbdeektRgsteile stumpf gegeneinander liegen köRaea, die Oberfläche der Abdeokung also glatt ist, zuadern vor allem den, dass eine einzige Schraube genügt't um eie miteinander sm verbinden. Dies wth. us wenn die Abdeckttag asus aeh-r als zwei Teilen besteht eder wenn es sich am sphärisch gekrBmte Teile handelt. Soll die Schraube lediguoh als Verbindu-U8, s- element, nicht aber als Befestigung dienen, daaa ist an eijtm . er mitei&ander zo. verbindenden Teilen ein Kappen vorgesehen, in den die Schraube mit ihrem Gewinde eingreift Soll dagegen die Haube an einem mit ihr nicht in Verbindung stehenden Teilz.B,einemestpaakt befestigt werdeN daas ist die Schraube in dem Auge eines lappeim des einen Haabenteilos loue aber unverllerbargbeispielsweise mittels AusdrfeJkungea gehalten Um eine besonders gute Verbindung zu erreichen, ist es gemäas einem weiteren iterlunal der. orte-ilhattl, we » n die Aussenwände der Rinmt jaach innen verjSngend verlafea. Hierdurch ab$ die asf die Lappen aufgesetzte Sohraaa eia zuziehendes Moment auf die Abdecknagateile, beispielsweise eine Haube, auf. Obzv2ar der durch die abstehenden Lappen der Abdeckumgsteils gebildete Biug nicht wibedingt ei= Kreisform aufweisea mnss sondern ach dann als Mittel za einer Verbindung möglich ist, wenn er die Gestalt eines Vielecke aufweist. Ist es flir die Herstellung und lösüng der TerbiBduDg doch vorteilhaft, wenn die Aussenflächen der Lappen entsprechend der Ausbildung der jeweiligen GegsflSehe der Bingnu : t gestaltet sind. alsp jeweils einen Kreisabso. bD. itt darstellen. Weiterhin ist es voia Vorteil, die Innemand der Ringnut mit dem Schraubeeschaft fluchtend verlauxen za Ifflaeal, damit sich die Lappen der Abdeckung asLch gegen des Schaft der Schraube abstützeu kö=en. Weiterhin ermöglicht die Verbindung der Neuerung es$ eine Abdeekang. z. B. eine sphäriseh gekSate Abdeckhanbe an eimm von iamindestena teilweise eiages<6hlessenen bzw. abgedeckten Fstpajai anzsehraaba, der im Astaad Ton dieser Abdeckungliegt. So kann belagielsweia eis Vergaser mit einer Verkleidung abgedeckt werden, die sphärisch ekrSast ist and aas mehreren Biaseleilen besteht wobei var eine einzige Schraube ndtig ist, um sowohl die VerbinduM der eimelnea Abdeckungstelle wie deren Betestigumg am Vergaser bzw. an einem anderen Festpnkt dorehzofShren. Diese und weitere Merkmale der Neuerung gehen aus den in den Figaros. dargestellten AfabraBgsbeispielen hervor. Zeigen Figur 1 einen Schnitt durch die Abdeckungehaabe eines Vergasers Figur 2 einen Schnitt durch den Schraubenkopf nnd die Lappen der Abdeckung *ad Figtu'3 eine Ausahrung, bei welcher die Schraube naT als VerbiBdcLagselemen verwendet wird. Bei dem Auzfdhrungsbeispiel der Pigar 3. ist ein Yerrgaser zu verkleiden, von dem lediglich der Festpunkt 13 dieses Vergasers schematisch angegeben ist. Die Verkleidu. ng selbst besteht aLs zwei Teilen l sad 2, die an ihrem oberen Ende nach oben abgebogene Kappes 3 bzw. 4 aufweisen ; ferner besitzt der Teil l eines ortsat 5 der in das Gehäuse hineinragt und dLt einem Auge 6 versehen ist, Die Schraube 7 weist in ihrem Kopf 8 eine nach innen gerichtste Ringnot 9 auf. Die Fläche 10 dieser Bingnat ist so gestaltet, dass t die SingMt sich nach innen verlangt. Parallel à dieser Fläche verlaufen die Aussejlächen 16 der kappen 3 2* 4, wogegen die Innenflächen 17 der Lappen parallel zum Schaft der Schranke 7 acd der mit diesem flüchtenden Inneafläche der Bot 9 ausgetichtet wird. Die Schrsae besitzt an ihrem maleren Bade ein Gewinde 11 und iät durch hermisgedrilekte Lappen 12 aayerlierbar in dem Auge 6 des Teils 1 gehalten. Die Santelteile l and 2 stiitzem sich an ihrem unteren Ende gegen strichponktiertweingezeichnete Festpunkte 18 ab. Die Verbindung wird so hergestellt, dass die Verkleidsngs- teile ilber den zu aahullenden Gegenstand gelegt werden, wobei sie sich jeweils mit ihrem unteren sa-aseren Rand an mindestens einem Festpunkt abstützen. Dann wird die Schraobe, wie es in der Figur 2 dargestellt ist, aufgesetzt und in das Gewinde des Pestpunktes 13 eingesehraubt. Durch den konischen Verlauf sowohl der Fläche 10 wie deren Gegenflächen 16 der Lappen 3, 4 und dadurch, dass sich die Teile 1 2 mit ihrer Nasseren Fläche an ihrem unteren Ende gegen einen Festpunkt 19 abstützen, übt die Schraube 7 beim Andrehen eine spannende Wirkung auf die AbdeokuBgstei3. e aassodass diese fest zulmmengepreast =d 13 gegen den PestPU-Ukt gedrilekt werden. Bem væset der Haube ll, 2 gelegenen und in der Figur 1 strichpunktlert eimse- zeichneten Featpuzürte körmu dann gegebenenfalls er0j) rigt werden. wenn die plan gegen den Schaft der Schraube 7 anliege&deR Flächem 1 ? der Lappem 3 4 gross geag aiN oBt in Sprazn der Nabestell anjLhre'manteraa Sa&e z& Verhüten* Bei des in der Fir 3 dargestelltn AasfOhrmgabeiael der Neera-ag : eaiit das Abdeekangsteil 1 ejnea Fortaatz 5t in deasén Asgß eia Gewinde 14 eiBgeachaitten ist ia as im dev =b er e ; 5gegh£t das ewadc 15 der chrsae 7 iRgrift. Hiadare& ist eiae einfache Verbindung zwischeia d « eimelneia Abdeckumsteilen gesebaffen.
Claims (1)
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Schutzanspräche : ---Ab *----- l » »--- 1 Vorriohinng zum Vsrbinden der einzelnen Teile einer Abdecia-tjag, beispielsceis einer VerüLeidangshaeLbe ven Terga-sern, dadurch geanseichnet dass die stsmßf Teile (1t2) laPPen (3, e 4) asfwisen die an der Teindtmgsstelle osammesgef eilen Rim bilden$, dez dux0. h eine einsige eim diesen Lappen (3, 4) zgekehre Ringsst (9) aufweisende Schraube (7 zsaameNgehaten wird. 2.) Vorrichtung nach Amprach 1, dadurgh gekgn eiohnet, dass an einem der miteiaander zu verbindenden Teile s. B. 1) ein Lappen (5 vorgesehen ist in den die Schraube (7) mit ihrem Gewinde (15) eingeschraubt wird. 3o) Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube mit ihrem Sewinde (11) in einem mit der Haube jaidtjcmmam&g&aden Teil z. B. einen Festpaakt E e ch$ msameXExden e s. : B. e : Ene3x 3 ? ç ; (13), eingeschraubt ist. 4.) Terriehtaag naeh Assprach 3, dadurch gekennzeiehnet, dass die Schraube in einer Bohrung (6) des Ansatzes (5) t die nicht mit Gewinde versehen ist f geführt ist. 5.) Verbindung nach Anspruch 1 und 3. dadurch gekenn- zeichnete dass der Schraabensehaft (7) entlang des Gewindes Ausdrekangen (12) aufweist deren AoLSsendarehmesser grsaer als der Durchmesser der Bohrung (6) ist. 6 T&rrieuag. aaehAaeprah 1 bis 5, dadurch gekeim «" zeichnet datas die A-awajsd (1) der Stammt (9) na&h Jamen verjüngend verläuft, 7 rriQhtumg =Oh Ä=PraOh 1 bis 6, dadurch gek*nme'ahmt dass die aaeaf< ! eh$ ä$y Lappea djaE eegehfc&ea <p d er Lap n eS>che j8icat3pM<ncL ausgebildet ciaä. 8. Terrichtting nadjbcah l tis 7, dadorchgekJss-- lohnet, dass der ijereBand der Biagns dnrch den Sehraubenschaft gebildet ird 9.) Vorrichtaag. jaach A&ssprac& l s S, dadoroh gekeNazeidhnct dass die Mantelteile (1, 2) äs ihrem freien Ende mit ihrer AasseBfläehe (. 19) an jeweils miBdestens einer Stelle gegen ein Widerlager (18) anueseii, gegen das die d=h die TerbiMajeleseie (3 4 9) gepfesst werden,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1951V0001553 DE1635498U (de) | 1951-10-13 | 1951-10-13 | Vorrichtung zum verbinden von teilen einer abdeckung. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1951V0001553 DE1635498U (de) | 1951-10-13 | 1951-10-13 | Vorrichtung zum verbinden von teilen einer abdeckung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1635498U true DE1635498U (de) | 1952-03-06 |
Family
ID=30127756
Family Applications (1)
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DE1951V0001553 Expired DE1635498U (de) | 1951-10-13 | 1951-10-13 | Vorrichtung zum verbinden von teilen einer abdeckung. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1635498U (de) |
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1951
- 1951-10-13 DE DE1951V0001553 patent/DE1635498U/de not_active Expired
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