DE1635153A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Garn fuer die kontinuierliche Behandlung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Garn fuer die kontinuierliche BehandlungInfo
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Description
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Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Garn für die kon- tinuierliche Behandlung. Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Auf- bereiten von Garn für die kontinuierliche Behandlung mit gasförmigen oder flüssigen Behandlungsmitteln.-Als.sol- che Behandlungen kommen-beispielsweise Dämpfen, Schrump- fen, Färben, Drucken, :laschen öder Trocknen mit Heiß- luft oder Infrarot-Bestrahlung in Betracht. Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Dämpfbehandlung von Garn in der Form eines Streifens durchzuführen, der. aus quer zur Streifenlängsrichtung angeordneten, läng- lichen Garnwindungen besteht, die auf einem Tragband lose aufliegend durch eine Dämpfvorrichtung getragen werden (Patentanmeldung B 75 648 VIIa/8b). Ferner fehlt es nicht an Versuchen, einen solchen aus Garnwindungen bestehenden Windungsstreifen zwischen zwei-aufeinander- liegenden Tragbändern liegend durch ein Bad zu führen, um das Garn einer kontinuierlichen Behandlung zu unter- ziehen (Patentanmeldung B 80 760 VIIa/8a).- Diese Behandlungsarten sind gegenüber der diskontinu- ierlichen Garnbehandlung in Form von geweiften Garn- strängen fortschrittlich; denn insbesondere die Form eines aus querliegenden- Garnwindungen bestehenden 'diri- dungsstreifens macht es möglich, jede Längsspannung dem Garn während der Behandlung fernzuhalten. Das gilt so- wohl für Windungen, die sich dachziegelartig übetdecken - - und Kreisform haben, als auch besonders für solche, bei denen die Windungen längliche r'orrm haben, so daß jede einzelne Windung nur eine oder wenige der vorhergehenden 1r'1indungen überdeckt und ihrerseits nur-von einer oder wenigen der nachfolgenden Vindungen überdeckt wird. Der Vorteil. der letzterwähnten Form zeigt sich an den Rän- dern des Streifens, die nur wenig verdickt sind; und- beim Abziehen des Streifens, wenn das behandelte Garn ` z.B. gespult werden soll. Ein zwischen zwei Tragbändern geführter Streifen, der aus querliegenden Garnwindungen besteht, erfordert zahl- reiche Brechwaläen, wenn er auf eine-längere Strecke ge- fördert werden soll, um die beiden -Tragb-.nder immer wieg - der auf-einanderzupressen, damit der Streifen zwischen -ihnen sicher gehalten wird. Aber auch eine solche Führung ist noch nicht so sicher, daß sie einen Transport auf längere Strecken ermöglicht, wie es nötig ist, wenn -er eine Anzahl verschiedener Behandlungsvorrichttgen nach- einander durchlaufen soll, aiic;t@ be:@ t@}it c111 Cefahr, daZ das c@@Lrn durch lief ben an dun 'Pr@t.G@:bäriciern beschädigt wird. Um dem abzuhelfen, besteht das erfindungsgemäße Ver- fahren darin, daß,das Garn in die Form einer Spirale von mehr oder weniger länglichem ,iüerschnitt gebracht wird, in deren Innerem mindestens ein sich in Richtung der Spiralenachse erstreckendes, die Garnspirale durch die Behandlungsvorrichtungen tragendes Tragband (Tragfäden) vorgesehen ist. Stehen diese Tragbänder oder Tragfäden o unter Längszug, so geben sie den Garnwindungen, von. denen sie umschlossen sind:, einen hervorragenden. Halt, der es ermöglicht= den Garnwindung sstreifen nahezu über eine beliebige Länge geradlinig, gebrochen, horizontal oder geneigt zu führen. Der Halt ist dennoch in Querrichtung so elastisch, daß die Garnwindungen unbehindert schrump- fen können. Die Nindungsstreifen können ohne Störungen mehrere Behandlungsvorrichtungen nacheinander durch- laufen und auch Behandlun#:en ausgesetzt werden, die me- chanische Kräfte auf die Garnwindungen ausüben, wie das z.B. beim Trocknen mittels strömender Heißluft der Fall ist. ' Die Garnspirale kann mit den Tragfäden oder. =bändern zusammen zu einer Spule adfgewickelt werden, die für weitere Behandlungen bestimmt ist, wenn sich für diese die Spulenform eignet. T;Ianjd kann das Garn aber auch in Form des lindungsstreifens fertig behandeln und es zur weiteren Verwendung von dem Streifen, ggf. unter Ab- ziehen desselben von der aus ihm-gebild,7ten Spule, von - Zur Durchführung des vor7geschriebenen.Verfahrens eignet sieh besonders ein Wickelkopf, wie er im Patent 52.9123 oder in der Patentanmeldung B 87 340 VIIa/8.f beschrieben ist. Er ist bestizrat für die Herstellung eines aus länglich schraubenförmigen Garnwindungen bestehenden Windungsstreifens und weist eineu Wickeldorn oder gickelkorb auf, auf welchen das Garn mittels eines:umlaufenden Fadenführers an dem einen, im Querschnitt kreisförmigen Ende aufgewickelt und von dem anderen.,, länglich abgerundeten Ende abgenommen wird, wobei die Querschnittsformen des ,Vickeldornes unter Aufrechterhaltung .der Umfangslänge allmählich ineinander übergehen. Ein Wickelkopf dieser Art ist dem neuen Verfahren dadurch anzupassen, daß im Innern des Wickeldornes Spulen. und an seinerar Ende ein Durchlaß für das Tragband )die Tragfäden) vorgesehen ist. Die vom Ende des 'llickeldornes, ablaufender Garnwindungen werden dann unmittelbar auf das; oder die Tragbänder oder äfäden, die von einer nachgeordneten Fördervorrichtung aus dem Wickeldorn herausgezogen werden und aus dem Ende des Wickeldornes austreten, aufgelegt, wobei die Tragbänder im Innern- der Garnwindungen liegen.
Ein solcher Windungsstreifen kann das Garn durch mehrere Behandlungsvorrichtungen, die hintereinander angeordnet sind, tragen, ohne daß sich die Garnwindungen verwirren. Als solche Behandlungsvorrichtungen kommen Druckvorrich- tungen, ein Quetschfoulard, eine Waschvorrichtung, Fär- bebäder u. ä. in Betracht; ihnen kann sich ein Trock- ner anschließen, durch den der Windungsstreifen in mehr- fachem Hin- und Hergang über angetriebene Umkehrhaspeln oder -walzen in vorzugsweise horizontalen Windungen ge- führt wird, die erforderlichenfalls noch durch endlose, ange- triebene Bänder unterstützt werden, wobei die erhitzte Trockenluft im Gleich-, Gegen- oder Kreuzstrom geleitet werden kann. Ist der ##Slickeldorn, um die Garnwindungen vom Aufwickel- ende zum Ablaufende sicher zu führen, mit angetriebenen Förderbändern versehen, so kann deren Antrieb durch Ge- triebe erfolgen, wie sie in dem genannten Patentoder in der Patentanmeldung beschrieben sind. Bei einer be- vorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Antrieb der Bänder von den von außen abgezogenen Tragbändern oder -fäden abgeleitet. Zum Abwickeln der Garnwindungen von den Tragbändern wird ein Wickelkopf verwendet, der die gleichen Bauteile aufweist wie der vorbeschriebene Wickelkopf zur Herstellung- de-- Garnwindungsstreifens. Der Hauptunterschied besteht darin, daß er sozusagen rückwärts angetrieben wird. Ferner ist zusätzlich ein Äntrieb-für die im Innern des Wickeldornen angeordneten Tragbandspulen vergeeehen, die jetzt als Aufwickelspulen arbeiten, und am 7-#,nde des Wickelkopfes eine angetriebene Abzugrolle für das aus dem Vickelkopf austretende, abgewickelte Garn. Bildet man den dickelkopf mit einem verlängerten . ".Y'ickel- dorre aus, so kann letzterer zur - Durchführung eirier End- behandlung des Garnes dienen. Es sind dann im Innern des Wickeldornes Düsen lind/oder Lüfter für ein Behandlungs- mittel wie Dampf oder _Lleißlaft vorzusehen, welcheeinen durch das Garn streichenden -Sehandlungsmit-telstrom er- zeugen. :;leitete- Tk@erkma.le der Erfindung ergeben sich aus der Be- schreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh- rungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen. Es Zeigen. Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Ausführungsformen von dickelköpfen zur Bildung einer Garnspirale mit im Innern derselben liegenden iragbän- - denn öder -faden, im Längsschnitt, _. Fig. 3 und 4 zwei verschiedene nüsffüirungsformen von .Yickelköpfen zur,; iibwickeln des Garnes von den _'ragbändern, im Längsschnitt. In einem 1!Taschinenständer 10 i-st eine -:;eile 12 dreh- bar gelagert, die an ihrem einen Ende einen I`adenführer 14 trägt, der drehfest mit der .gelle 12 verbünden.ist und die Dorm einer Topfscheibe hat. die =lelle 12 ist längs durchbohrt und bildet -einen -Fadenkanal 1-6, der sich im Fadenführer 14 fortsetzt und bei 18 austritt. Durch diesen Fadenkanal läuft das von einer oder mehre- ren Spulen 20 abgezogene Gern 22. Die ';Pelle f2 Wird ` über eine Ltagnet-Wechselkupplung 24 angetrieben, deren LZittelteill 26 auf der :;elle verkeilt- ist und entweder über den Kupplungsteil 28 reit dem. Maschinenständer 10 oder durch den Kupplungsteil 30 mit einer Büchse 32 ver- bunden Wird. Die Büchse 32 ist als Riemenscheibe 34 aus- -gebildet und mit Nadellagern drehbar auf der ;Delle 12 gelagert. Durch einen Riemen 36 erhägt die Büchse 32 ihren Antrieb von einer Welle 38, die ihrerseits von - einem L_otor 40 angetrieben wird. Durch Schalten der Wechselkupplung 24 kann die ;-elle 12 und mit ihr der Fadenführer 14 in Drehung versetzt oder festgestellt werden. Die Nelle 12 trägt an ihrem freien Ende auf ladel- lagern ferner ein Doppelzahnrad 42 sowie ein Gehäuse 44, an dessen Vorderseite ein Wickeldorn oder -korb 46 befestigt ist. Er besteht im wesentlichen aus längs- rippen 48e die so-angeordnet und gebogen sind, daß der Querschnitt des Korbes, der bei dem Kanaläustritt 18 etwa kreisförmig ist, bei gleicher Umfangslänge stetig in in eine länglich abgerundete- Form am Ablaufende 50 übergeht. Auf der Außenseite der Längsrippen 48 lau- fen endlose Pörderbänder 52, die über rollen 54 und Spannrollen 56 geführt und durch ';falzen 58 angetrie- ben sind. Der Antrieb erfolgt ;zber -ächrigzahnräder oder Schnecken 6U uiid @:tirnr@ider 62, die in einen Zahnkranz des Doppelzahnrades 42 eingreifen. In den zweiten Zahnkranz desselben greift ein Stirnrad 64 ein, das als Plangetenrad in dem Fadenführer 14 gela- gert ist. .,in atirzirüd 66 gleicher Größe, das eben- falls auf der Planetenraäwelle sitzt, greift in ein :@ieiteres Zahnrad 63 ein, welches auf einer Büchse 7ü angeordnet ist, die über -adellager auf der ;lelle 12 drehbar und ihrerseits über ein Kugellager 72 in i.äscirinenständer 1o gelagert ist. Die Planetenräder 64 und 66 synchronisieren die Büchse 70 und das Lo.ppel- ua.hnrad 42 unabhänggg davon, ob deb Padenführer 14 um- liuit oder nicht. Die Büchse 70 ist durch einen Ketten- trieb 74 mit einer 'Delle 76 verbunden, welche die Aus- gangswelle eines Getriebes 78 ist. Das Getriebe kann als ;,'echselrädergetriebe, wie dargestellt, oder vor- zugsweise als stufenlos verstellbares Regelgetriebe ausgebildet sein. Es erhält seirien Antrieb über eine Magnetkupplung 80 von der 'belle 38. Durch Schalten der Kupplung 80 werden somit die Förderbänder 52 angetrie- ben oder stillgesetztes - -In dem Nickeldorn oder -korb 46 sind .zwei Vorratsspulen 82 drehbar crielagert, auf welchen Tragbänder oder Tragfäden 84. au gespult sind. Diese laufen über Zeitwalzen 86 zum rechten Ende 50 des Wickeldornes und treten aus Öffnungen aus ihm aus; sie nehmen dort" die Garnwindungen 88, welche durch die Förderbänder 52 angeliefert werden., auf. Sie stehen unter Längszug und bilden eine Stütze für die Garnwindungen 88, von denen sie umschlossen sind. '- Der Wickelkopf nach Fig. 2 unterscheidet sich von der vorbe- schriebenen Ausführuna nur durch den Antrieb der Förderbänder 52. Pie Teile 42 und 60 bis 80 fehlen. Statt dessen sind außer den Zeitwalzen 86 weitere s,@alzen 90 vorgesehen, die von den Trag- bändern f:4 umschlungen werden und mittels Seil- oder Ketten- trieben 92 mit Je einer der Rollen 54 verbunden sind, über welche. clie endlosen Förderbänder 52 laufen: Diese werden hier al^o nicht durch die Walzen 58, sondern durch die Rollen 54 an- getrieben: In der Funktion stimmen beide `rTickelköpf.e völlig überein: mit ihnen wird ein nach rechts abgeführter Streifen hergestellt, der aus einer flachgedrückten Garnspirale besteht, deren mehrere Fäden im wesentlichen parallel nebeneinander liegen und ein oder mehrere Tragbänder oder Tragfäden um- schließen, die ihrerseits nach rechts aus dem Wickelkopf werden: Bei dem Wickelkopf nach Fig. 1 besteht zudem noch die Möglichkeit, die Fördergeschwindigkeit der Pörder- bänder 52 unabhängig von der Umlaufgeschwindigkeit-des, F-:den- führers 14 und dadurch-die Dichte der Garnwindungen 8E3 zu ver- ändern, während nach Fig. 2 hierfür die Abzuggeschwindigkeit der. Tragbänder 84 geändert werden muß. Nach der vorstehenden Beschreibung sind auch die Abwickelköpfe der Fig. 3 und 4 ohne weiteres verständlich, deren B#--,uart mit der des Aufwickelkopfes der Fig: 1 übereinstimmt und dessen Teile in- soweit die gleichen Bezu";sziffern tr:@gen. Die Spulen 82 dienen als Aufwickclwal zen für die Tragbänder oder -fällen e34, welche die Garnwindungen 88 von links nach Durchlzzufen der -@iiigangs erwähnten Behandluni-:svorrichtungen heranbringen. Sie sind von den Walzen 58 angetrieben, vielche bei der AusführunF3form der Fig. 3 auch die Förderbänaer 52 antreiben. Bei der PiäI_nr-ung der Tragbänder, wie sie in hig: 4 dargestellt ist, kann.if die Förderhänder 5? verzich tet werden. rum Austritt des Fadenkanal 1 6 aus der Welle 12 ist ein Getriebe 94 angeordnet, durch welche-- nach Maßgabe der Drehzahl des Fadenführers 14 ein i'ruckwo,lzerl- paar angetrieben wird, das die von dem Vickeldorn 46 albgewickel- ten G&rnfäden 22 Übzeht. Die Fig. 3 und 4 zeigen ferner noch einen Ansatz g? de- jVickel- dornes 46; der nach links spitz zuläuft und in seinem Umfang mit dem des ,ickeldox,nes übereinstimmt. lie "r:ella 12 cies Wickel- kopfes ist bis in den Ansatz hineiig verlän-ert una mit ;'entil@.- toren 100 versehen. 1er Urisatz 9# ist@von einem I@.o? ici-ehäu;=: >? umschlo,-#sen, das Reizelemente 104 enthält , Der @n:@@.:tz 92 beo teil t aus siebartigem M,#.terial , das dem durch Pfeile änge- grebenen Luftstrom keinen 6liderstand bietet. Die l:inrichtunp: dient zum Itämpfen oder Trocknen der C=a.rnwindurif#-enF@3. An- stelle der Luftumwälüung durch die Lüfter 100, die auch mit eigenen Antriebmotoren ausgerüstet werden können, kann dem Innern des Wickeldornes-46 und des' Ansatzes a8 auch Druckluft oder -dampf Zugeführt und durch -eeignete Düsen verteilt oder ein Kreislauf durch den Heizelementen 104 unmittelbar vor-,oder nachgeschaltete, im Gehäuse 102 angeordnete 1?zfter erzeugt V@r@! @fl 13E.11 der Vorr ichtun- nach Pig. 3 iilE Vi elz@;>l von Tr,.:,-_- f--eiden 84 verendet, ;:11e .n üei_ L:,riccher'.räumer. zwisclier. Förderbändern 52 in der: ,lickelkorb 46 eintreten und äuf die aizir°,e tr iebenen Spulen 82 aufr'eirict:elt werden. Die Garnwizidungers 113s' werden an der Eintritts-telle von der. Förderbännerij 52 I.i1:er- romme@3, die sie dein Fadenführer 14 zufzz@rer@. Im ezerisatü hier- zu er;letzen die Tragbänder 34 iri Fir=. I die Förderbänder "-" urz(a laufen zu die;;em Zweck Biber die Fa=:ze Länre des ickelclorries 46, um erst an seine- krei -=förrnigen in der iicl:eldoi'ri 4ili- zutr eten und auf die Spulei_ n=@ üuft--ewicxelt zu weräerj.
Claims (1)
- P d t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Aufbereiten von Garn für die kontinuierliche Behandlung mit gasförmigen oder flüssiger- Beh&ndlungmitteln (Dämpfen, Färben, Drucken, -;iaschen, Trocknen, Schrumpfen o. ä.), d"durch gekennzeicYj.n#"t, maß das Garn in die Form einer ,pirale vor- mehr oder weniger länglichem Querechnitt =;-ebracht wird, in deren Innerem mindestens, ein sich in Richtung vier @piralenachse erstreckendes, die Garn- spiräl.e durch -die Behandlungszv r richturigen tragendes Trugband (Tragfäden) vorgesehen ist. Ve-fahrer n= oh J#@nspruch 1 , dadurch ge- kennzeichnet, czaß die Garnspir#-.:le mit den Tragfäden zu einer Spuleufr e;ickelt wird. 3. @'erfahrer nach £2nspruch 1 oder 2, dt,- durch gekennz-i chnet, daß das behandelte Garn zur wei- teren Verwendun_- desselben, unter i bziehen der - Garnspirale von der @:us ihr r_ebilÜ-cteri Spule, von dem Tragband (Tragfäden) abgezogen und vorzugsweise auf- Ues pult .wird 4. _ Vorrichtung zur ljurchfÜhrung des Verfah- rens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, unter Verbendung eines dickelkopfes nach Patent 929.123 oder Patentan- meldung B 87:34V VIIa/ßf zur Bildung der Garnspirale, dadurch gekennzeichnet, däß im Innern des Wickeldornes Spulen und an seinem @nde-ein Dürchldß für das Trag- band vorgesehen ist. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- fahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus den gleichen Bauteilen besteht wie die Vorrich- tung nach Anspruch ,4 und daß zusätzlich ein Aufwickel.- ant2 ieb für die im Innern des dickeldornes angeordneten Tragband- (Tragfäden-) Spulen und am Bnde*des Wickel- kopfes eine angetriebene Abzue#rolle für das-Garn vorge- sehen sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit einem verlängerten lickeldörn, dadurch gekennzeichnet, da.ß Innern de;s Wickeldornes Düsen für ein Beha:dlun";smittel wie Dampf oder lieißluf t vorgesehen sind, wölche einen durch das Garn streichenden Behandlun- smittolsti om er- zeugen. ,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511635153 DE1635153A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Garn fuer die kontinuierliche Behandlung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511635153 DE1635153A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Garn fuer die kontinuierliche Behandlung |
DEB0091617 | 1967-03-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1635153A1 true DE1635153A1 (de) | 1970-07-16 |
DE1635153B2 DE1635153B2 (de) | 1973-10-31 |
DE1635153C3 DE1635153C3 (de) | 1974-05-30 |
Family
ID=25753952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511635153 Granted DE1635153A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Garn fuer die kontinuierliche Behandlung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1635153A1 (de) |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511635153 patent/DE1635153A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1635153B2 (de) | 1973-10-31 |
DE1635153C3 (de) | 1974-05-30 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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