DE1635153C3 - - Google Patents

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DE1635153C3
DE1635153C3 DE19511635153 DE1635153A DE1635153C3 DE 1635153 C3 DE1635153 C3 DE 1635153C3 DE 19511635153 DE19511635153 DE 19511635153 DE 1635153 A DE1635153 A DE 1635153A DE 1635153 C3 DE1635153 C3 DE 1635153C3
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shaft
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support body
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DE19511635153
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DE1635153A1 (de
DE1635153B2 (de
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Heinrich 7320 Goeppingen Buddecke
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/001Drying and oxidising yarns, ribbons or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

3 4
weise als stufenlos verstellbares Regelgetriebe ausge- Aufwickelwalzen für die Tragbänder oder -fäden 84,
bildet sein. Es erhält seinen Antrieb über eine Ma- welche die Garnwindungen 88 von links nach Durch-
gnetkupplung 80 von der Welle- 38. Durch Schalten laufen der eingangs erwähnten Behandlungsvorrich-
der Kupplung 80 werden somit die Förderbänder 52 tungen heranbringen. Sie sind von den Walzen 58 a angetrieben oder stillgesetzt. 5 angetrieben, welche bei der Ausführungsform der
In dem Wickeldorn oder-korb 46 sind zwei Vor- Fig. 3 auch die Förderbänder 52a antreiben. Bei
ratsspulen 82 drehbar gelagert, auf welchen Trag- der Führung der Tragbänder, wie sie in Fig. 4 dar-
bänder oder Tragfäden 84 aufgespult sind. Diese lau- gestellt ist, kann auf die Förderbänder 52 a verzichtet
fen über Leitwalzen 86 zum rechten Ende 50 des werden. Am Austritt des Fadenkanals 16 α aus der Wickeldornes und treten aus Öffnungen aus ihm aus; io Welle 12 a ist ein Getriebe 94 angeordnet, durch wel-
sie nehmen dort die Garnwindungen 88, welche ches nach Maßgabe der Drehzahl des Fadenführers
durch die Förderbänder 52 angeliefert werden, auf. 14 a ein Druckwalzenpaar 96 angetrieben wird, das
Sie stehen unter Längszug und bilden eine Stütze für die von dem Wickeldorn 46 α abgewickelten Garnfä-
die Garnwindungen 88, von denen sie umschlossen den 22 abzieht,
sind. 15 Die Fig. 3 und4 zeigen ferner noch einen Ansatz
Der Wickelkopf nach Fig.2 unterscheidet sich 98 des Wickeldornes 46a, der nach links spitz zuvon der vorbeschriebenen Ausführung nur durch den läuft und in seinem Umfang mit dem des Wickeldor-Antrieb der Förderbänder 52. Die Teile 42 und 60 nes übereinstimmt. Die Welle 12 α des Wickelkopfes bis 80 fehlen. Statt dessen sind außer den Leitwalzen ist bis in den Ansatz hinein verlängert und mit Venti-86 weitere Walzen 90 vorgesehen, die von den Trag- 20 latoren 100 versehen. Der Ansatz 98 ist von einem bändern 84 umschlungen werden und mittels Seil- Isoliergehäuse 102 umschlossen, das Heizelemente oder Kettentrieben 92 mit je einer der Rollen 54 ver- 104 enthält. Der Ansatz 98 besteht aus siebartigem bunden sind, über welche die endlosen Förderbänder Material, das dem durch Pfeile angegebenen Luft-52 laufen. Diese werden hier also nicht durch die strom keinen Widerstand bietet. Die Einrichtung Walzen 58, sondern durch die Rollen 54 angetrieben. 25 dient zum Dämpfen oder Trocknen der Garnwindun-In der Funktion stimmen beide Wickelköpfe völlig gen 88. An Stelle der Luftumwälzung durch die Lüfüberein: mit ihnen wird ein nach rechts abgeführter ter 100, die auch mit eigenen Antriebsmotoren aus-Streifen hergestellt, der aus einer flachgedrückten gerüstet werden können, kann dem Innern des Wik-Gamspirale besteht, deren mehrere Fäden im we- keldornes 46 a und des Ansatzes 98 auch Druckluft sentlichen parallel nebeneinander liegen und ein oder 30 oder -dampf zugeführt und durch geeignete Düsen mehrere Tragbänder oder Tragfäden umschließen, verteilt oder ein Kreislauf durch den Heizelementen die ihrerseits nach rechts aus dem Wickelkopf her- 104 unmittelbar vor- oder nachgeschaltete, im Geausgezogen werden. Bei dem Wickelkopf nach häuse 102 angeordnete Lüfter erzeugt werden.
Fig. 1 besteht zudem noch die Möglichkeit, die For- Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 sind eine Vieldergeschwindigkeit der Förderbänder 52 unabhängig 35 zahl von Tragfäden 84 verwendet, die jeweils in den von der Umlaufgeschwindigkeit des Fadenführers 14 Zwischenräumen zwischen Förderbändern 52 α in und dadurch die Dichte der Garnwindungen 88 zu den Wickelkorb 46 α eintreten und auf die angetrieverändern, während nach Fig.2 hierfür die Abzug- benen Spulen 82a aufgewickelt werden. Die Garngeschwindigkeit der Tragbänder 84 geändert werden windungen 88 werden an der Eintrittsstelle von den muß. 40 Förderbändern 52 a übernommen, die sie dem Fa-
Nach der vorstehenden Beschreibung sind auch denführer 14 a zuführen. Im Gegensatz hierzu erset-
die Abwickelköpfe der Fig.3 und4 ohne weiteres zen die Tragbänder 84 in Fig.4 die Förderbänder
verständlich, deren Bauart mit der des Aufwickel- 52 a und laufen zu diesem Zweck über die ganze
kopfes der F i g. 1 übereinstimmt und dessen Teile Länge des Wickeldornes 46 α, um erst an seinem
insoweit die gleichen Bezugsziffern, versehen mit 45 kreisförmigen Ende in den Wickeldorn einzutreten
dem Index »α«, tragen. Die Spulen 82 α dienen als und auf die Spulen 82 α aufgewickelt zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 tungen mit großem Garninhalt und entsprechend verPatentansprüche: . längerten Behandlungszeiten. Stattet man die Vorrichtung am Abzugende des
1. Vorrichtung zum Führen einer Garnwendel Tragkörpers mit einem weiteren rotierenden Fadenmittels im Innern derselben angeordneter, ange- 5 führer aus, mit dem das Garn von den Tragbändern triebener Tragbänder durch Behandlungsanlagen, abgewickelt wird, so sind gemäß einem weiteren bei welcher die Tragbänder auf einem feststehen- Merkmal der Erfindung innerhalb des Flugkreises den Tragkörper angeordnet sind und das Garn an dieses weiteren Fadenführers angetriebene Spulen dessen einem Ende durch einen um den Tragkör- zum Aufwickeln der Fäden oder Bänder vorgesehen, per rotierenden Fadenführer auf die Tragbänder io Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der aufgewunden und zum anderen Ende transpor- Zeichnung dargestellt. Es zeigen
tiert wird, dadurch gekennzeichnet, Fig. 1 und2 zwei verschiedene Ausf ührungsfor-
daß die Tragbänder aus endlichen Fäden oder men von Wickelköpfen zur Bildung einer Garnwen-Bändern (84) bestehen, die von innerhalb des vom del mit im Innern derselben angeordneten, endli-Fadenführer (14) beschriebenen Flugkreises an- 15 chen Tragbändern, im Längsschnitt,
geordneten Spulen (82) ablaufen und durch eine F i g. 3 und 4 zwei verschiedene Ausführungsfor-
hinter dem Tragkörper bzw. der Behandlungsan- men von Wickelköpfen zum Abwickeln des Garnes lage angeordnete Zugvorrichtung zusammen mit von den Tragbändern, im Längsschnitt.
der Garnwendel abgezogen werden. In einem Maschinenständer 10 ist eine Welle 12
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem 20 drehbar gelagert, die an ihrem einen Ende einen Faweiteren rotierenden Fadenführer am Abzugende denführer 14 trägt, der drehfest mit der Welle 12 des Tragkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß verbunden ist und die Form einer Topfscheibe hat. innerhalb des Flugkreises dieses weiteren Faden- Die Welle 12 ist längs durchbohrt und bildet einen führers (14a) angetriebene Spulen (82a) zum Fadenkanal 16, der sich im Fadenführer 14 fortsetzt Aufwickeln der Fäden oder Bänder (84) vorgese- 35 und bei 18 austritt. Durch diesen Fadenkanal läuft hen sind. das von einer oder mehreren Spulen 20 abgezogene
Garn 22. Die Welle 12 wird über eine Magnet-Wechselkupplung 24 angetrieben, deren Mittelteil 26 auf der Welle verkeilt ist und entweder über den Kupp-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füh- 30 lungsteil 28 mit dem Maschinenständer 10 oder ren einer Garnwendel mittels im Innern derselben durch den Kupplungsteil 30 mit einer Büchse 32 verangeordneter, angetriebener Tragbänder durch Be- bunden wird. Die Büchse 32 ist als Riemenscheibe handlungsanlagen, bei welcher die Tragbänder auf 34 ausgebildet und mit Nadellagern drehbar auf der einem feststehenden Tragkörper angeordnet sind und Welle 12 gelagert. Durch einen Riemen 36 erhält die das Garn an dessen einem Ende durch einen um den 35 Büchse 32 ihren Antrieb von einer Welle 38, die ih-Tragkörper rotierenden Fadenführer auf die Trag- rerseits von einem Motor 40 angetrieben wird. Durch bänder aufgewunden und zum anderen Ende trans- Schalten der Wechselkupplung 24 kann die Welle 12 portiert wird. Vorrichtungen dieser Art, wie sie z. B. und mit ihr der Fadenführer 14 in Drehung versetzt die USA.-Patentschrift2268 866 zeigt, sind in der oder festgestellt werden.
Regel zur Ausrüstungsbehandlung des Garnes be- 40 Die Welle 12 trägt an ihrem freien Ende auf Nastimmt, wobei dann die Tragbänder das Garn, das in dellagern ferner ein Doppelzahnrad 42 sowie ein Gedieser Wendelform allen Garnbehandlungen beson- häuse 44, an dessen Vorderseite ein Wickeldorn oder ders gut zugänglich ist, durch eine entsprechende Be- -korb 46 befestigt ist. Er besteht im wesentlichen aus handlungsanlage führen. Die den Wickelkörper bil- Längsrippen 48, die so angeordnet und gebogen sind, denden Tragbänder haben die Form von endlosen, 45 daß der Querschnitt des Korbes, der bei dem Kanalzwischien zwei Umkehrrollen straff gespannten Band- austritt 18 etwa kreisförmig ist, bei gleicher Umtrieben. Am Ende des Tragkörpers wird das Garn fangslänge stetig in eine länglich abgerundete Form von den Tragbändem abgewunden, wozu wiederum am Ablaufende 50 übergeht. Auf der Außenseite der ein rotierender Fadenführer benutzt wird. Die Trag- Längsrippen 48 laufen endlose Förderbänder 52, die bänder laufen dann leer bis zur anderen Umkehrrolle 50 über Rollen 54 und Spannrollen 56 geführt' und zurück. durch Walzen 58 angetrieben sind. Der Antrieb er-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, an Stelle folgt über Schrägzahnräder oder Schnecken 60 und der bekannten endlosen Tragbänder ein in vieler Stirnräder 62, die in einen Zahnkranz des Doppel-Hinsicht besser geeignetes Transportorgan vorzuse- Zahnrades 42 eingreifen. In den zweiten Zahnkranz hen. 55 desselben greift ein Stirnrad 64 ein, das als Planeten-
Zur erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe rad in dem Fadenführer 14 gelagert ist. Ein Stirnrad bestehen die Tragbänder aus endlichen Fäden oder 66 gleicher Größe, das ebenfalls auf der Planetenrad-Bändern, die von innerhalb des vom Fadenführer be- ' welle sitzt, greift in ein weiteres Zahnrad 68 ein, welschriebenen Flugkreises angeordneten Spulen ablau- ches auf einer Büchse 70 angeordnet ist, die über fen und durch eine hinter dem Tragkörper bzw. der 60 Nadellager auf der Welle 12 drehbar und ihrerseits Behandlungsanlage angeordnete Zugvorrichtung zu- über ein Kugellager 72 im Maschinenständer 10 gesammen mit der Garnwendel abgezogen werden. Da- lagert ist. Die Planetenräder 64 und 66 synchronisiedurch, daß hier ein rücklaufendes Trum der Trag- ren die Büchse 70 und das Doppelzahnrad 42 unabbänder fehlt, ist man nicht auf eine geradlinige Füh- hängig davon, ob der Fadenführer 14 umläuft oder rung der Tragbänder beschränkt, sondern kann der 65 nicht. Die Büchse 70 ist durch einen Kettentrieb 74 Garnwendel durch Leitwalzen auch Richtungsände- mit einer Welle 76 verbunden, welche die Ausgangsrungen vorschreiben. Man kommt so zu erheblich welle eines Getriebes 78 ist. Das Getriebe kann als kompakteren Bauarten für die Behandlungsvorrich- Wechselrädergetriebe, wie dargestellt, oder Vorzugs-
DE19511635153 1951-01-28 1951-01-28 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Garn fuer die kontinuierliche Behandlung Granted DE1635153A1 (de)

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DE1635153A1 DE1635153A1 (de) 1970-07-16
DE1635153B2 DE1635153B2 (de) 1973-10-31
DE1635153C3 true DE1635153C3 (de) 1974-05-30

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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