DE386181C - Maschine zur Herstellung von gekraeuselten Straengen aus Rosshaar - Google Patents

Maschine zur Herstellung von gekraeuselten Straengen aus Rosshaar

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DE386181C
DE386181C DEW62230D DEW0062230D DE386181C DE 386181 C DE386181 C DE 386181C DE W62230 D DEW62230 D DE W62230D DE W0062230 D DEW0062230 D DE W0062230D DE 386181 C DE386181 C DE 386181C
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friction clutch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G3/00Treating materials to adapt them specially as upholstery filling
    • B68G3/06Curling; Twisting filling materials into ropes or cords

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • 1Kaschine zur Herstellung von gekräuselten Strängen aus RoBhaar. Die Maschine vorliegender Erfindung dient zur Herstellung von gekräuselten Strängen aus Roßhaar, Seegras, Afric u. dgl.,@die Stränge aus solchem Material dadurch herstellt, daß sie zunächst die einzelnen Fasern des Werkstoffes miteinander nach dem Spinnverfahren zusammendreht, dann aber den so hergestellten Strang kräuselt, d. h. ihn noch um sich selbst so dreht, daß er in fortlaufende Schraubenwindungen verläuft.
  • Bei einem gekräuselten Strang bilden die gesponnenen Fasern einen fortlaufenden runden vollen Körper, der durch die Kräuselung in Schraubenform zusammengedreht ist. Es wird also durch die Maschine nicht nur ein Strang hergestellt, dessen Fasern ineinandergedreht und damit ineinander zu einem Rundstab von vollem Querschnitt zusammengedreht sind, sondern dieser Rundstab ist auch noch in sich selbst schraubenförmig zusammengewunden,wodurch erreicht wird, daß die zusammengesponnenen Fasern gut zusammenhalten.
  • Dieses Kräuseln des Haarstranges wird nun bei vorliegender Maschine dadurch selbsttätig und gleichzeitig mit dem Spinnen des Stranges herbeigeführt, daß der Drehkopf oder die Spinndocke, welche das Spinnen des Stranges aus den einzelnen Fasern herbeiführt, mit einem Kräuselmesser oder Kräusler versehen ist, über welchen der Strang geführt ist und welcher so wirkt, daß das zwischen der Aufhaspeltrommel und dem Kräuselmesser liegende Stück des gesponnenen Stranges einer besonderen Drehung ausgesetzt wird, indem der Drehkopf eine andere Drehung als der Rahmen der Aufhaspeltrommel ausführt, so daß durch diese beiden verschiedenen Drehungen dieser Teil des Stranges in sich selbst zu Schraubenwindungen (Kräuseln) zusammengedreht wird, bevor er durch das Drehen der Haspeltrommel aufgewickelt wird. Innerhalb des Drehkopfes wird diurch Führen der zugeführten Fasern über Rollen der Strang gesponnen, nach Verlassen des Drehkopfes über das Kräuselmesser geführt, dort gehalten, so daß immer das Ende des gesponnenen Stranges, das zwischen dem Kräusler und der Aufhaspeltrommel liegt, sofort nach Verlassen des Drehkopfes gekräuselt wird. Dadurch arbeitet die Maschine derart, daß sie gleichzeitig spinnt und nach dem Spinnen kräuselt.
  • Da nun durch das Kräuseln die Länge des gesponnenen Stranges gekürzt wird, muß die Haspeltrommel sich auch langsamer drehen, um weniger Stranglänge aufzuhaspeln, und um diese langsamere Drehung herbeizuführen, ist die Aufhaspeltrommel mit dem Maschinenantrieb nicht zwangläufig, sondern kraftschlüssig durch ein Reibimg@ Betriebe verbunden. Würde man dieses Reibungsgetriebe nicht einschalten, sondern das Aufhaspeln des gesponnenen Zopfes direkt veranlassen, so würde entweder der Strang, wenn er sich kräuselt, reißen, oder es würde eine unregelmäßige Kräuselung vor sich gehen, selbst wenn man die Geschwind;gkeit der Aufhaspeltrommel entsprechend verringern wollte, Nun ist bei vorliegender Maschine die Reibungskupplung derart eingerichtet, daß sie dem mehr oder weniger bedeutenden Nachlaufen der Haspeltrommel gegenüber ihrer Antriebsvorrichtung Rechnung trägt. Dies ist dadurch geschehen, daß der Druck einer Feder, mit welchem die Reibungskupplung gegen ihre Antriebsscheibe angetrieben wird, innerhalb gewisser Grenzen genau geregelt werden kann, so daß die Aufhaspelarbeit der Aufhaspeltrommel je nach dem vorhandenen Widerstand, den der gekräuselte Strang bietet, verändert werden kann. Ist der Widerstand der Reibungskupplung geringer, so gibt das Reibungsgetriebe nach, das zwischen Aufhaspeltrommel und Antrieb eingeschaltet ist, also die Trommel hat weniger Kraft, den gesponnenen und gekräuselten Strang anzuziehen, und infolgedessen kann sich der Strang besser kräuseln, also in größeren Schraubenwindungen zusammendrehen, die Kräuselung wird also eine dickere. Je größer aber der Widerstand der Reibungskupplung ist, um so schärfer muß der Zug sein, den der gesponnene und gekräuselte Strang auf die Aufhaspeltrommel ausübt, und desto weniger stark kann die Kräuselung stattfinden, weil der gesponnene Strang mehr gezogen wird, und infolgedessen wird auch der gesponnene und gekräuselte Strang dünner und fester. Man ist also so in der Lage, durch Änderung des Bremsdruckes der Reibungskupplung, der Zwischenwelle für die Aufhaspeltrommel die Aufwickelgeschwindigkeit der letzteren zu regeln und dadurch den Grad der Kräuselung zu verändern.
  • Um diese Gesamtwirkung herbeizuführen, dient also einesteils das Kräuselmess.er, anderenteils die Regelung des Bremsdruckes einer zwischen Aufhaspeltrommel und deren Zwischenwelle eingeschalteten Reibungskupplung.
  • Die Maschine ist in ihrer allgemeinen Anordnung in Abb. i in Seitenansicht, in Abb. 2 in Oberansicht dargestellt, während die Abb. 3 und 4 die Anordnung der Reibungskupplung auf der Antriebswelle im Längsschnitt und Querschnitt nach A-B zeigt.
  • Die Maschine hat folgende Einrichtung In dem Maschinengestell i ist der Haspeltrommelrahmen 2 mittels der Zapfen 3 und 4 drehbar gelagert, er erhält seinen Antrieb von der Antriebsscheibe 5 aus mittels der Scheiben 6 und 7 und des Riemens 8, s o daß der Zapfen 3 gedreht wird und der 1-faspeltrommelrahmen 2 sich auf dem Zapfen 4 drehen kann. Der Zapfen 4 erhält von derselben Antriebsscheibe 5 aus mittels der Antriebswelle 36 und der Riemenscheibe 35 auf derselben, der Gegenscheibe 37 und dem Riemen 38 eine besondere von derjenigen des Rahmens 2 verschiedene Drehung. Der Zapfen 4 ist hohl, er dient zum Einführen der Roßhaar- oder Seegrasbündel, er trägt den Drehkopf (oder Spinndocke) io, welche durch den Antrieb 35, 37, 38 ihre eigene Drehung, und zwar langsamere Drehung als der Haspeltrommelrahmen 2 erhält. Infolgedessen wird das Bündel, das durch den hohlen Zapfen 4 dem Drehkopf io zugeführt wird, gedreht und den Rollen ii zugeführt, so daß durch Drehen des Drehkopfes io die Fasern des Bündels zusammengedreht, also gesponnen werden.
  • Nun trägt der Drehkopf an seinem dein Haspeltrommelrahmen zugekehrten Ende das Kräuselmesser 12, über welches der zusammengedrehte Strang geleitet wird, bevor er in das Auge 13 des Haspelrahmens 2 übertritt. Durch dieses Kräuselmesser wird der Zopf gewissermaßen gehalten, und da sich nun der Haspeltrommelrahmen 2 und der Drehkopf io beide aber mit verschiedener Geschwindigkeit drehen, so wird der zusammengedrehte Strang nunmehr noch gekräuselt, d. h. er wird noch so zusammengedreht, daß außer dem Zusammenspinnen der Fasern auch noch ein Zusammenwinden des gesponnenen Stranges zwischen dem Kräuselmesser 12 und der Haspeltrommel 14 so stattfindet, daß der Strang sich zu Schraubenwindungen zusammenlegt und so als gekräuselter Strang durch das Auge 13- der Haspeltrommel hindurchtritt.
  • Es kommt nun darauf an, diesen gekräuselten Strang auf die Haspeltrommel aufzuwinden. Die Haspeltrommel 14 ist zu dem Zwecke zwischen dem Lagerzapfen 15 und einer Spannschraube 16 leicht abnehmbar und einsetzbar gelagert. Auf dem Zapfen 3 des Rahmens 2 ist ein Zahnrad 18 aufgekeilt, das unter Vermittlung des Zwischengetriebes ig, 2o ein Rad 21 auf der Zwischenwelle 22 für die Haspel trommel dreht. Die Zwischenwelle 22 trägt ein konisches Rad 23, das in ein größeres konisches Rad 24 auf dem Lagerzapfen 15 der Haspeltrommel eingreift und so die Haspeltrommel dreht. Würde nun die Verbindung zwischen dem konischen Rad 23 und dem Rad 24 eine starre sein, so würde die Drehung der Haspeltrommel stets eine gleiche sein, und man könnte nach dem verschiedenen Material die Art der Kräuselung des durch die Zusammenwirkung des sich drehenden Rahmens 2 und des sich ebenfalls drehenden Drehkopfes io gekräuselten Stranges nicht verändern.
  • Um aber diese Kräuselung verändern zu können, ist die Verbindung zwischen der Antriebswelle und dem konischen Rad 24 keine starre (zwangläufige), sondern eine kraftschlüssige. Das konische Rad 23 sitzt lose auf der Welle 2a und wird lediglich durch eine Reibungskupplung, die mit der Welle a2 drehbar ist, angetrieben. Diese Reibungskupplung ist nun hinsichtlich der durch sie erzielten Reibung, also ihres Widerstandes, verstellbar. Die Reibungskupplung besteht aus einer Reibscheibe 25, einer Manschette 26, einer Druckfeder 27 und der Stellvorrichtung 28 für die Druckfeder. Die Reibscheibe 25 und die Manschette 26 werden durch einen Mitnehmerstift 29, der in der sich drehenden Antriebswelle 22 sitzt, mitgenommen. Der Druck der Reibscheibe 25 gegen das konische. Rad 23 wird durch die Druckfeder 27 hervorgerufen, die zwischen der Manschette 26 und der Stellvorrichtung 28 auf der Zwischenwelle 22 eingeschaltet ist. Die Stellvorrichtung (Abb.3 und 4) besteht aus Schraubenmuttern, die auf das mit Gewinde versehene freie Ende der Zwischenwelle 22 aufgeschraubt sind und mehr oder weniger gegen die Druckfeder 27 pressen. Durch einen auf der Zwischenwelle 22 festsitzenden Gegenring 3o wird der durch die Feder 27 gegen das konische Rad 23 ausgeübte Druck aufgefangen. Die Schraubenmuttern sind an ihren Flächen mit Durchbohrungen 31, das Gewindeende der Zwischenwelle 22 ist mit einem Längsschlitz 32 versehen, und ein Splint 33 kann in Durchbohrungen 31 der Muttern und durch den Längsschlitz 32 der Zwischenwelle 22 hindurchgesteckt werden, und dadurch kann der Druck der Feder 27, also der Widerstand der Reibungskupplung, genau nach dem Grade des größeren oder geringeren Widerstandes, den die Haspeltrommel an der Kräuselung. des Stranges beim Aufhaspeln desselben bietet, geregelt werden.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist also folgende Die Haspeltrommel 14, die in dem sich drehenden Haspeltrommelrahmen 2 drehbar gelagert ist, wird durch den Antrieb 22, 23, 24 gedreht und sucht dadurch den gekräuselten Strang aufzuhaspeln. Dadurch aber, daß der Kräusler 12 den Strang zurückhält, und infolge der Verkürzung, die der Strang beim Kräuseln erfährt, wird das Aufhaspeln des gekräuselten Stranges auf die Trommel verlangsamt, infolgedessen gibt die beschriebene Reibungskupplung nach. Je geringer nun der Widerstand der Reibungskupplung ist, um so mehr kann die Haspeltrommel dem Zug des gekräuselten Stranges nachgeben, und um so mehr kann sich der Strang kräuseln. Je stärker aber der Widerstand der Reibungskupplung gegen Nachgeben ist, um so mehr will die Trommel aufhaspeln, und je größer ihr Zug ist, den sie auf den Strang ausübt, um so kürzer werden die Kräuselungen und um so schärfer wird auch der Strang gekräuselt.
  • Die Handhabung der Maschine ergibt sich demnach einfach wie folgt Der Arbeiter ergreift ein Bündel des Werkstoffes und fügt dasselbe dem schön durch den hohlen Zapfen hindurchgeführten und durch den Drehkopf gedrehten Strang an. Durch den Drehkopf io wird der Strang gesponnen. Der Strang wird über die Rollen zi geführt und dem Kräuselmesser 12 zugeführt, dort von diesem gehalten und durch die Drehung des Drehkopfes und des Kräuslers 12 einerseits und die Drehung des Haspeltrommelrahmens anderseits zwischen dem Kräusler 12 und der Haspeltromeel 14 gekräuselt. Je nach dem Widerstand, den die Reibungskupplung bietet, wird die Haspeltrommel 14 mit mehr oder minder Nachlauf um die Zapfen 15, 16 gedreht und der Strang aufgewunden. Da nun der Haspeltrommelrahmen sich mit anderer Geschwindigkeit als der Drehkopf io dreht und mit diesem auch das Kräusehnesser, wird ein Spinnen und Kräuseln des Stranges vorgenommen und der gekräuselte Strang unter mehr oder weniger Spannung des Stranges je nach der Einstellung der Kupplung aufgewunden. Spinnen und Kräuseln findet also gleichzeitig mit der Maschine statt, und die Art und Weise, die sogenannte Schärfe des Kräuslers kann durch Verstellung der Stellvorrichtung 28 der Reibungskupplung geändert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zur Herstellung von gekräuselten Strängen aus Roßhaar, Seegras, Afric u. dgl. mit einer um ihre Achse drehbaren Aufhaspeltrommel für den gesponnenen Strang und einem Drehkopf zum Verspinnen des durch einen hohlen Zapfen geführten Faserbündels zu einem Strang, dadurch gekennzeichnet, daß der für sich gedrehte Drehkopf (zo) ein Kräusehnesser (z2) trägt, das sich mit dem Drehkopf dreht und dem gesponnenen Strang Widerlage bietet, und der die Haspeltrommel (i4) tragende Haspeltrommelrahmen (2) mit eigener Drehung gedreht wird, so daß der gesponnene Strang unter Drehen des Haspeltrommelrahmens (2) mit eigener und anderer Geschwindigkeit als der des Drehkopfes (zo) zwischen dem Kräuselmesser und der Aufhaspeltrommel gekräuselt wird, wobei eine zwischen dem Antrieb der Haspeltrommel eingeschaltete Reibungskupplung (23, 25, 26, 27) mit ihrem Reibungsdruck durch Regulierung der Spannung der Druckfeder (27) so einstellbar ist, daß durch entsprechende Einstellung das Nachlaufen der Aufhaspeltrommel verändert und damit der Grad der Kräuselung geändert wird.
DEW62230D 1922-10-08 1922-10-08 Maschine zur Herstellung von gekraeuselten Straengen aus Rosshaar Expired DE386181C (de)

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