DE2623512A1 - Doppeldraht-zwirnspindel - Google Patents

Doppeldraht-zwirnspindel

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DE2623512A1
DE2623512A1 DE19762623512 DE2623512A DE2623512A1 DE 2623512 A1 DE2623512 A1 DE 2623512A1 DE 19762623512 DE19762623512 DE 19762623512 DE 2623512 A DE2623512 A DE 2623512A DE 2623512 A1 DE2623512 A1 DE 2623512A1
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Josef Ruf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/101Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting in which multiple twist is imparted at the take-up stations

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Description

  • Doppeldraht-Zwirnspindel
  • Die Erfindung betrifft eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit innerhalb des Fadenballons liegender Aufwickelspule, einem im Fadenballon umlaufenden Gehäuse, einer im Gehäuse angeordneten Fadenverlegeeinrichtung mit auf einer Fadenführerwelle hin- und herbeweglichem Fadenführer, sowie einer Antriebseinrichtung für Aufwickelspule und Fadenführerwelle.
  • Eine derartige Doppeldraht-Zwirnspindel ist bekannt (DT-PS 1 941 367). Aufwickelspule und Fadenführerwelle werden bei der bekannten Zwirnspindel von einem gemeinsamen Antrieb abgeleitet. Sie stehen im festen Antriebsverhältnis, so daß bei Beginn des Aufwickelvorganges der Fadenführer in Bewegung ist. Bei kontinuierlicher Fadenanlieferung wird notwendigerweise der Knoten mit auf die Spule aufgewickelt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Doppeldraht-Zwirnspindel dahingehend zu verbessern, daß eine knotenfreie Aufwicklung auch bei kontinuierlicher Fadenanlieferung erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß gelöst durch eine Kupplungseinrichtung für den Fadenführer, welche dessen hin-und hergehenden Antrieb im ausgekuppelten Zustand unterbricht und durch eine Verstelleinrichtung, die nach einer vorbestimmten Zahl von, an einem Spulenende erfolgender Anfangswicklungen die Kupplungseinrichtung selbsttätig einkuppelt.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß nach dem Ingangsetzen der Zwirnspindel die ersten Wicklungen auf einem Anwickelabschnitt der Spule erzeugt werden können, ohne daß der Fadenführerwellenantrieb in Funktion ist. Auf diesem Anwickelabschnitt wird somit die Knotenware aufgewickelt.
  • Nach einer bestimmten Zahl von Wicklungen, die sich nach der Einzuglänge des Fadens einschließlich des Knotens bemißt, wird dann über die Verstelleinrichtung selbsttätig die Kupplungseinrichtung betätigt, so daß dann der Fadenführer in bekannter Weise auf der Welle hin- und herbewegt wird. Nach Fertigstellung der Präzisionskreuzspule werden die auf dem Anwickelbereich befindlichen Anfangswicklungen abgeschnitten. Auf diese Weise lassen sich knotenfreie Präzisionskreuzspulen herstellen.
  • Wesentlich für das erfindungsgemäße Prinzip ist, daß der Fadenführer während des Anwickelvorganges mit der Knotenware an seiner normalen hin- und hergehenden Bewegung gehindert wird. Der Fadenführer muß sich dabei an einem Ende seiner axialen Bewegungsstrecke befinden. Dies kann durch vorübergehendes Abbremsen der Fadenführerwelle, aber auch durch Lösen der Antriebsverbindung zwischen Fadenführer und Fadenführerwelle geschehen. Mit einer elektromagnetischen Reibkupplung könnte die Fadenführerwelle vorübergehend an einer Drehung gehindert werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird jedoch vorgezogen, einen, die Fadenführerwelle lagernden Rahmen vorzusehen, der im Gehäuse axial verschiebbar gelagert ist, wobei die Verstelleinrichtung an diesem Rahmen angreift.
  • Die Verstelleinrichtung ist dabei vorzugsweise als Schiebemechanismus zum Verschieben des Rahmens über eine begrenzte axiale Strecke ausgebildet. Während des Anwickelvorganges befindet sich der Rahmen in einer gegenüber dem normalen Aufwickelbetrieb axial versetzten Stellung, so daß der an seinem einem Ende auf der Fadenführerwelle befindliche Fadenführer die Knotenware auf einem Anwickelabschnitt neben dem normalen Wickelbereich der Kreuzspule aufwickelt.
  • Nach einer bestimmten Zahl von Wicklungen auf diesem Anwickelbereich muß dann die Verstelleinrichtung den Rahmen der Fadenverlegeeinrichtung axial so weit verschoben haben, daß der Fadenführer in der Lage ist, die gesamte axiale Länge des normalen Wickelbereiches der Kreuzspule zu bestreichen. Gleichzeitig muß die Kupplungseinrichtung in Funktion gesetzt worden sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht nun darin, daß die Verstelleinrichtung aus einer dauernd angetriebenen Gewindenabe besteht, in deren Gewinde eine, am Rahmen der Fadenverlegeeinrichtung angeordnete Schwenkklinke eingreift. Dank dieser Ausbildung wird einmal erreicht, daß während des Aufwickelns der Knotenware aufgrund der Steigung des Gewindeabschnittes eine allmähliche Verschiebung des Rahmens erfolgt, so daß die Wicklungen auf dem Anwikkelabschnitt nebeneinandergelegt werden können und daß der durch die Gewindenabe vorgegebene Hub des Rahmens in axialer Richtung benutzt werden kann, um die beiden Kupplungsteile der Kupplung in Eingriff zu bringen. Ein vorteilhaftes Merkmal besteht dabei darin, daß die Gewindenabe einen, sich an den Gewindeabschnitt anschließenden stirnseitigen Halteabschnitt aufweist, auf den die Schwenkklinke durch eine vorgespannte Feder aufläuft und daß die Schwenkklinke in dieser Stellung als Sperrhebel wirkt, der die beiden Teile der Kupplungseinrichtung in Eingriff hält.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, sei diese näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Doppeldraht-Zwirnspindel, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des umlaufenden Gehäuses mit Fadenverlegeeinrichtung und Aufwickelvorrichtung in größerem Maßstab, Fig. 3- eine Schnittansicht durch den Antriebsteil der Aufwickelvorrichtung und der Rahmenverstelleinrichtung und Fig. 4 eine Ansicht der Verstelleinrichtung und der Kupplungseinrichtung nach beendetem Anwickelvorgang, Bei konthuierlicher Fadenanlieferung aus dem Lieferwerk 1, muß der aus diesem Lieferwerk austretende Faden F mit einem Einzugfaden F' durch einen Knoten K verbunden werden. Der Einzugfaden F' ist über Fadenüberlaufrollen 2 um das Gehäuse 3 herumgeführt und tritt koaxial in das Gehäuse ein und verläuft von dort zu einem Einzugsrollenpaar 4, verläuft von dort zu einer frei hin- und hergleitenden Führungsrolle 5, die zur Fadenverlegeeinrichtung 6 gehört.
  • Die Fadenverlegeeinrichtung 6 hat einen Rahmen 7, in welchem eine Fadenführerwelle 8 in Form einer Kreuzspindel drehbar gelagert ist, auf welcher sich der Fadenführer 9 befindet, der bei Drehung der Fadenführerwelle in axialer Richtung hin- und herbewegt wird. Der Einzugfaden F'verläuft von der Führungsrolle 5 zum Fadenführer 9 und wird von dort auf die Aufwickelhülse 10 gewickelt.
  • Das Gehäuse 3 ist mit einer Antriebsscheibe 11 versehen (Fig. 3), welche über einen Antriebsriemen gedreht wird.
  • Um die Fadenführerwelle 8 und die Aufnahmehülse 10 anzutreiben, ist ein Tellerrad 12 mit Innenverzahnung im Gehäuse drehbar gelagert, das mit einem Zahnrad 13 verbunden ist, welches mit einem Ritzel 14 der Antriebswelle der Aufnahmehülse 10 in Eingriff steht und welches andererseits mit einem Antriebszahnrad 15 in Eingriff steht, welches die Fadenführerwelle 8 dreht, wie noch nachstehend beschrieben wird. Das Tellerrad 12 ist ein Sonnenrad, in das ein Ritzel 16 eingreift, das auf einer Welle 17 sitzt, welche über ein Zahngetriebe 18 mit einer Welle 19 in Antriebsverbindung steht, welche ihrerseits aus dem Gehäuse herausgeführt ist und in einer hydraulischen Bremseinrichtung 20 endet.
  • Wenn die Welse 19 nicht gebremst wird, tritt auch keine Relativdrehung der Aufnahmespule 10 im Gehäuse 3 ein. Durch Abbremsen der Welle 19 in der Bremseinrichtung 20 jedoch findet eine Relativdrehung des Gehäuses zum Sonnenrad 12 statt, wodurch die Aufnahmehülse 10 relativ zum Gehäuse gedreht wird. Eine eigene Antriebsvorrichtung für die Aufnahmehülse 10 und die Fadenführerwelle ist somit nicht nötig.
  • Der Rahmen 7 der Fadenverlegeeinrichtung 6 trägt eine Antriebswelle 21, die durch die ganze Fadenverlegeeinrichtung axial hindurchreicht und am rechten stirnseitigen Ende ein Zahnrad 22 trägt, das antriebsmäßig mit einem Zahnrad 23 kämmt, welches auf der Antriebswelle des Zahnrades 15 sitzt. Die Welle 21 ist an ihrem gegenUberliegenden linken Ende mit einem Kupplungsteil 24 fest verbunden, das mit der anderen Kupplungshälfte 25 zusammen eine ein-und ausrastbare Kupplung bildet. Die Kupplungshälfte 25 ist frei drehbar am Rahmen 7 der Fadenverlegeeinrichtung gelagert und trägt ein Antriebsrad 26, das über ein Ronoidgetriebe mit dem Antriebsrad 28 der Fadenführerwelle 8 verbunden ist. Das Konoidgetriebe dient dazu, das Drehzahlverhältnis der Fadenführerwelle und der Aufnahmehülse entsprechend der Anderung des Changierungsverhältnisses anzupassen.
  • Um den Einzugfaden F' mit dem Knoten K nicht auf der Aufnahmehülse aufzuwickeln, wird der Fadenführer 9 zu Beginn des Aufwickelvorganges stillgehalten. Dies wird erreicht, indem die Kupplung 24, 25 ausgerastet ist. Die Betätigung dieser Kupplung wird über eine Verstelleinrichtung 29 bewirkt, die nachstehend beschrieben wird.
  • Auf der Welle 21 ist eine Gewindenabe 30 drehbar gelagert, die antriebsmäßig mit der Welle des Zahnrades 15 verbunden ist und von dieser gedreht wird, wenn das Sonnenrad 12 relativ zur Drehung des Gehäuses 3 abgebremst wird. Mit dem Gewinde der Gewindenabe 30 kann eine Schwenkklinke 31 in Eingriff gebracht werden, welche unter der Vorspannung einer Feder 32 steht und am Rahmen 7 der Fadenverlegeeinrichtung 6 angelenkt ist. Dieser Rahmen 7 ist im Gehäuse 3 mit dem Kupplungsteil 25 und dem Konoidgetriebe 27 axial verschiebbar gelagert.
  • Zu Beginn des Anwickelvorganges wird der Fadenführer 9 in seine äußerste axiale Endstellung am rechtsseitigen Ende der Fadenführerwelle gestellt und der Rahmen 7 wird ebenfalls nach rechts gezogen, wobei die Klinke 31 nach oben geschwenkt und mit dem rechtsseitigen Ende des Gewindes der Gewindenabe 30 in Eingriff gebracht wird. Dann wird das Gehäuse in Drehung gesetzt, wobei durch Betätigen der Abbremseinrichtung 20 der Einzugfaden F' auf dem Endabsatz 33 der Aufnahmehülse 10 aufgewickelt wird, wie Fig. 2 dies veranschaulicht. Während des Anwickelvorganges läuft die Klinke 31 in dem Gewinde der Gewindenabe 30 nach links und verschiebt damit den Rahmen 7 der Fadenverlegeeinrichtung 6 ebenfalls nach links, so daß der Einzugfaden in nebeneinanderliegenden Windungen auf den Anwickelabachnitt 33 aufgewickelt wird. Die Längs der Gewindenabe 30, die Steigung des Gewindeganges und die Drehzahl werden mit Bezug auf die einzuziehende Fadenlänge F' bestimmt, so daß sichergestellt ist, daß der Knoten K auf den Anwickelabschnitt 33 gelangt. Nachdem dies geschehen ist, hat sich die Klinke 31 bis zum linksseitigen Ende der Gewindenabe 30 bewegt und kann dann auf einen stirnseitigen Anliufabschnitt 34 nach unten schwenken, wodurch der Rahmen 7 weiter nach links in die eigentliche Betriebsstellung geschoben wird, in welcher die Kupplungshälfte 25 mit der Kupplungshälfte 24 in Antriebseingriff gebracht ist(Fig. 4), so daß die Fadenführerwelle 8 gedreht wird, um nunmehr die knotenfreie Fadenware F auf der Aufnahmehülse zu einer Präzisionswicklung aufzuwickeln.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Doppeldraht-Zwirnspindel mit innerhalb des Fadenballons liegender Aufwickelspule, einem im Fadenballon umlaufenden Gehäuse, einer im Gehäuse angeordneten Fadenverlegeeinrichtung mit auf der Fadenführerwelle hin- und herbeweglichem Fadenführer, sowie einer Antriebseinrichtung für Aufwickelspule und Fadenführer, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Kupplungseinrichtung (24, 25) für den Fadenführer (9), welche dessen hin-und hergehenden Antrieb im ausgekuppelten Zustand unterbricht und durch eine Verstelleinrichtung (29), die nach einer vorbestimmten Zahl von an einem Spulenende erfolgender Anfangswicklungen die Kupplungseinrichtung selbsttätig einkuppelt.
  2. 2. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (29) einen Schiebemechanismus (30, 31) zum Verschieben des Fadenführers (9) in axialer Richtung über eine begrenzte vorgegebene Strecke aufweist.
  3. 3. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (24, 25) im Antriebsgetriebezug der Fadenführerwelle (8) vorgeschaltet ist.
  4. 4. Doppeldraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1- 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Fadenführerwelle (8) lagernder Rahmen (7) der Fadenverlegeeinrichtung (6) im Gehäuse (3) axial verschiebbar gelagert ist und daß die Verstelleinrichtung (29) an diesem Rahmen angreift.
  5. 5. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus einer dauernd angetriebenen Gewindenabe (30) besteht, in deren Gewinde eine am Rahmen (7) der Fadenverlegeeinrichtung (6) angeordnete Schwenkklinke (31) eingreift.
  6. 6. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindenabe (30) einen, sich an den Gewindeteil anschließenden stirnseitigen Halteabschnitt (34) aufweist, auf den die Schwenkklinke (31) durch eine vorgespannte Feder (32) aufläuft und daß die Schwenkklinke (31) in dieser Stellung als Sperrhebel wirkt und die beiden Teile (24, 25) der Kupplungseinrichtung in Eingriff hält.
  7. 7. Doppeldraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (10) für den Fadenwickel an einem Ende einen abgesetzten Abschnitt (33) zur Aufnahme der den Knoten (K) aufweisenden Fadenanfangswickelung hat.
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DE2623512B2 DE2623512B2 (de) 1978-07-20
DE2623512C3 DE2623512C3 (de) 1979-03-08

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DE (1) DE2623512B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209363A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-28 Hamana Iron Work Co., Ltd., Izumi, Osaka Ringzwirnmaschine
DE3233570A1 (de) * 1982-09-10 1984-03-15 Baumhüter GmbH Hanfspinnerei, 4840 Rheda-Wiedenbrück Zwirnmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209363A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-28 Hamana Iron Work Co., Ltd., Izumi, Osaka Ringzwirnmaschine
DE3233570A1 (de) * 1982-09-10 1984-03-15 Baumhüter GmbH Hanfspinnerei, 4840 Rheda-Wiedenbrück Zwirnmaschine

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DE2623512C3 (de) 1979-03-08

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