DE1634596U - Vorrichtung zum messen der zylindrischen bohrungslaenge von ziehduesen. - Google Patents

Vorrichtung zum messen der zylindrischen bohrungslaenge von ziehduesen.

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DE1634596U
DE1634596U DE1950W0001709 DEW0001709U DE1634596U DE 1634596 U DE1634596 U DE 1634596U DE 1950W0001709 DE1950W0001709 DE 1950W0001709 DE W0001709 U DEW0001709 U DE W0001709U DE 1634596 U DE1634596 U DE 1634596U
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Description

  • ~WB.. asen deI''Yon
    ZiehdNen".
    Bei Ziehdsen, deren wirksame Bohrung tMiechen ko-
    nischen Erw'1t. Ugen li., t, macht das Messen der Bobrunge-
    länge, durch die zusemmen mit dem Darohmesser der Bohrung die
    Verwendung der Düse bestimmt wird, Schwierigkeiten. Bekannt
    ist das Messen mit einer konischen nadel einer bestimmten
    Steigung and bekannten Querschnitte, die nacheinander von
    beiden Seiten In die Bohrung den Ziehwerkzeuges eingeführt
    wird. Aus den verschiedenen Eintauchtiefe der Nadeln, gem. es-
    sen von den ndfl&chen der DHaen as, eowie deren GesaasthNhe,
    lSt $ieh dann die Bnge der Bohrung errechnen. Erachteilig
    t$s hier ater d de
    iwt hier aber die Vielzahl der erforderli&hen Messungen.
    Eine gewisse Vereinfachung bringt der Vorschlag,
    die zu. messenden Düsen in eine fär alle TrSflinge gleiche,
    sogenannte Normal-Meß : ranaung eimasetzent aodaß der Bezugs-
    ebenenabstand der aatnadeln von vorneherein bekannt ist oder
    nur einmal bestimmt zu worden braucht. Aueh bei diesem Ver-
    f cM Ue dhts al MeMusatet
    fahren JBQ. S die jgoscLoht ange das zylindrischen ieMentei
    R tm*tXnt S bwrmg
    aus einer M vo Werten rst errötet wenden.
    Uka das ullen zu vermeiden, sohlägt die Wauerung
    eine NeBvrrietun vor, die ßit zu beiden Seiten der Zieh-
    dttee In deea Achae beweglichen onieo&a Tasta&del ausge-
    stattet let. Die Tutnoeln atehen oi*h sit ibren vorjdngten
    Baden gegezitber und werden auf einen konntanten Abstand ein-
    gestaut. Sie sind mit einer verb=done
    4eyßK Seientragey zwei Skalen aafeiat. la er Aeigev-
    riohtng iot entweder der Zeie oea* deT Skaentrgey eiß-
    stellbar, Die eine dieser SX*len entspricht dem Abstand der
    beim Me auf den Taetnadeln liegenden Berührungskreiset
    ist im SßS des Behrungedurehmeesers geeleht und dient dazu,
    den Skalentrltger nach des Anschlag der einen Tastnadel an diE
    zu messende Bohrung auf den Wert dee Bohrungsdurchmessers eir
    zustellen, während die zweite Skala beim Awohlag der zweiter
    Nadel unmittelbar die Bohrungslänge absaießea gestattet.
    1) ia Neuerung geht nftlich davon ausg da$ die Tant-
    nadel, n die glehdus « bohrung längs je eines rteines beelhreau
    dessen Durehmeseer gleich dem der Bohrunß Ist, und der beidez
    aeitige Abstand dieser auf den taatnadeln liegenden ! reiee
    daych die Sasse ihrer ntfaraaagen vn der augehörlgen faet-
    nadelspitze und dem Spitsen&bstand d@r S&Btnsdeln bestimmt
    wird. Bei einem konstan-ten Nadelabstmd hängt der Abfitand dei
    Eintauchkreise nur vom Durchmesser der Bohrung ab, wenn die
    =vOrändOrt bleiben. Die gribßtmöjglloho Vor-
    aiebng der beiden Tasts&deln imerhalb der Xiehdee ist
    andtrer301te um den Betrag der Bohrmeiange kleiner ale der
    Abstand der'Berra. askreiae vo&einaaeyt Wird aähey der Zei-
    ger der Melh'onichtung beim Anschlag der einen u1nadel an
    d x » t et m
    den Boragssylindey so ia 9b$yeiatiBmosg Bit dey aaf s
    b dex Z=enRet
    SwatySg&f aBgodneten erstes. Skala gebracht, eS die Bnt<-
    t$xaaa$ dee Zeigers vm Xullp=kt der Skalenteilung dem er
    jden BohyaDjguyc&Eßeaer bwkanatea Abstand dr Behyanga
    kf<ie$ entsprioht, dann gibt beim Sinfhren der anderen % aat-
    nadtl der Zeiger an der eataprochend geeichten zweiten akala
    X 7nen X
    umittelbar cUo Behrm4olänge =. Die erete Nadel dient somit
    der Emittlang der Nulletelluxig des Gerätes und die zweite
    der eigentlichen Messung.
    Bei der Meßvorrichtoßg aaoh der Neuerung braucht
    . e"halb nicht gerechnet au tterden. Das MeSvertahren 1st tUlab-
    Ixäßgig von der Lffl den zylindrisolien Teiles innerhalb der
    DU" wie auch von der Form und Länge der rose in MeSr1ehtung
    selbst, Böda aoh ailfsseSflSohent wie bei den bekannten Ver-
    fahrent nicht in Anspruch gesessen zu werden brauehen. Da alle
    Messungen in einer Stellung der Düse erfolgen, fällt auch ein
    Wenden der Dse fort.
    WenX « e ! ort *
    Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann jede
    Taetnadel gegen die andere und fär sich allein oder zusammen
    mit der anderen gegenüber der Ziehdase verstellbar sein. Bei
    wShrena der Seasng geaeiaaa veraohiebare ast&dela ist
    es atm » ookmägi&p eine oder atteh botde Taatuadeln In Ihren
    Halbem a <mter a, daS die Meln, a&ahd ee caa
    Siaihng 9 rafliae oaelada ? nferat wanden, aebet-
    t&tig saf ia koaaaaen na iaae3. tageatHea Abaaaä
    zurackgehen, Indem sie mtaaen « tsg et b
    ordang&ber auh otr9ff$n,ds8di<Tastnadeln Mit ihren
    Stirnfläche aafiBRdeysieH ad iR iesy allg aey
    yeyspaaNMag gehalten wer-n Si eeae) < ! itie ewßliohkeit
    der Tastnadeln wird jedoch völlig übertliiaeigl, wo= ei* mit
    ei » n spitzeaabot*ndt der größer ale die L&Age der siehdune
    in XeSriMag iet, an eiaa abmen befestigt werden.
    Zam Ausgleich geringer SchrägsteHungen der Zieh-
    j a*X gt werXa
    a&eRbchrungC Snaen weiterhin die Auflage des FyfligB
    oder dessen 8onetige Haltevorriohtung l1e1gunpvereteUbar
    oder die Taatnadeln dtr a& Zwioheneehaltung dünner Einap&Bn-
    drähte eeitlioh federad angeordnet aein.
    Sa empfiehlt sich, die adeiß iR ihren Seltern aaM-
    weehnelbar Su befestigen, aoda sie Bur Xndereg des Meßbe'"
    reiche gegen solche mit anderen Durchmessern und/oder anderen
    Ste1ggen austauschbar sind. Vorteilhaft kann. es sein, die
    Steigu. ng beider Taatuadeln verechieden groß zu wäblen. Duroh
    den größeren Kegelwinkel der einen Nadel wird der für die
    Messung erforderliche Verschieangsweg beider Nadela kQrzert
    und es läSt sich dementsprechend an der Bauhhe des Gerätes
    eip"021*
    In der Zeiohn=g ist 4it Moßvorzichtung naoh ditser
    Soerag ait weiteren EjMdheitwa en <wei AaajMhraaabet-
    . p181811 auge$i. nt. ud UM'. 81seat
    ? jBE. t ana i&t Anordnaag'mi gegeaeiaander beweglichen
    Taetnadeln in v$rschi$d9<R MSgtell&ngn der T&ataa
    dein,
    figLl 41e gleiche Anordnung wie ]Pi,.. 1 und 2 mit einer 11. 1-
    uhr und
    eine Anordnung mit fester Hal terung der Tae'tna-
    deln in einem Rahmen ei verschiedenen eSstellugen
    des Yeütkbrpers.
    Die Ziehddae 1 mit den konischen Öffnungen 2 und 3
    und der zylindrieehen Bohrung 4 befindet sich zwischen einer
    obeyen konischen Satnadcl 5 ad einer entapreeheaden unteren
    Tastaadel 6. Die Ziehddee liegt bei der nach
    d etam atch ßtR=teE
    der} ger n zled
    dea ig. 1 bis 3 &uf eifern nich dargestellten, aa Seetell
    der Moßvorrichtung beXJjidlichon Tr4pr, Die Taetnadeln sind
    gegenttber dem Prtitling in axialer Bichtung'beweglich. und
    zwar entweder jede Tastnadel anabhängig von der anderen oder
    beide gemeinsam, Im letzteren l'eule können sie auch m1 t ihren
    Stirldliehen z. . durch Federn oder Gewichte dergesta. lt Ln
    kraftschlüssiger Verbindung stehen, da8 sie Kam Einfahren der
    ZiehdUsen auseinander gezogen werden können. An der oberen
    Nadel ist ein Am 7 befestigt mit einem feiger 8 f ! ir einen
    in Bichtujsgder Pfeile 9 parallel &ar &9hs$ der aetxMdeln
    $, 6 veratellea S&leaträger 0. Siser SMleatrer ist
    5 er to P KenR
    ait eiaer Skala 11 fr den BohyangN&ayhsesaex eowi mi
    Xt Ka 1 *r Atstxd 1
    einer jswt a ! M. a t2 fay die BahruaaINn ysa. Aaf
    der Skala " eatapr1cht 4. 1' Abstand 13 vom KullpHHk r Sta-
    lantellum dex Abstand der auf den Tantnadeln liegend « Be.
    yahynawtie ttnd stellt aaait $ia ttaaittelbar vom Soua-'
    dtn"Juuner bhäaigea a8 dar saS eysohidae Doyo'ßcs'-
    aern andä'atapechend v$ ? sehedene AbstSade 3 sgeordNet
    sind* Die Bala 12 ist oa ttelb&p isi % Sstab der Sohraas
    länge, also 15. in KSt geeicht tmd geht vom gleichen Nail-
    pst wie 4ie Skala 11 aus, wenn man den gleichen Zeiger 8
    für diese Ablesung benutzt.
    tf at Eaat Ona
    Zum Messen der lange der Bohrung 4 mit Hilfe der
    leerumgsgesäBeN Vorylchtas wird in folgender Weise ter
    ren :
    Die te untere T » tmdel 6 wird bin zum Amehlag au das
    ihr zogewaadte nde der Bohrag 4 ia die ihdUae eiagfhrt
    und die obere Nadel 5"soweit sie mit der unteren nichon
    krattschliteniger Verbinduag steht t mit ihrer Stirf !. ä<<t <Mtf
    die untere Tautnadel 6 ausgesetzt, sodaS der far die Neeeag
    erforderliehe teste Abstand der Taetnadeln den Wert Null hat.
    Darauf wird der Skalenträger 0 in Richtung der Pfeile 9 so-
    lange verschoben. bis der Zeiger a sich mit dem Abstand 13
    auf der S&ala 11 deekt der dea entweder he3cannten oder dareh
    aeaa vorher atisßäten BartäBseaaer der Sehrg 4 e&tarieht
    ( ? iß# 1) 4 naeuden aut dies* leine die Nallotelluag des akal «-
    trägere dureb die Bintaizehtie : te der Nadel 6 bestimt iatt
    wird die öbepe Nadel 5 an der Bob=& 4-x= AmoUag gebracht
    und die StUung des Zeigern 8 an der Skala 12 abgelesen, -0-
    rau sich u=ittelbar und ohne weitere Rechwu4 die range der
    Böhrang an der entaprechend geeichten Sala 2 ablesen läßt
    ( ? i. 2) <
    Die Ablesung kann durch die'eendua einee Noniaa
    oder einer XeSahr 4 verfeinert werden die &s dem zur Nail-
    pankteinstellung verschieblichen SkalentrUger 10 befestigt
    und durch einen Außchlag 15 an dem Azm 7 zu betätigen ist
    (FiS,. 3).
    Bei der AusfUhrungsfcTm nach den Pig. 4 und 5. sind
    die Taatnadeln 5 u 6 mit ei em Spitzensbstand, der zweck-
    mäßig zimestem ao groß wie die Höhe der Ziebedee lntli fest
    in einent Rahmen angeordnet, der aas den waagerechten Baltern
    16, 17 ond einer dieae Terbindenden Pährunge tanß 18 beetebt.
    Ein die Aunage : tlr den lydtling 1 bildender Tisch 19 ist an
    der fthrungeatange 18 in senkrechter Richtung beweglich and
    dient eelber ale rnng für einen ebenfalle in aenkrechter
    Richtung verstellbaren Ars 20, der einen Zeiger 2i und gege «
    benenfalls eine Meßuhr 22 trägt. Auf der Fährongestange eind
    mit einem der festen Spitzenentfernung der Nadeln 5 # 6
    n$$e*toden X uSt*3 3eVem ra**
    enspreesden NM. lp ! mkt&baiand zei SM 23, 24 aagebrat
    von dienen die obere 23 12 lltgi$tab der =d die
    uatere 24 1m.. Satab des Bohrsdurchm. $$. r$ . ioht 1at.
    = 3 s e 3iVe
    Bei der gessam vixd wi » bei der
    nach den i$. 1 iat 3 aaäht wid die ZiMae aas An-
    soupas it dM lunteren Taatasdwl 6 gebra-cht aad d< 2<dgey 21
    an der'=terea Skala 24 mC den Dürch » eser dor » obrmg 4 ein
    den, tollt ( ? lg. 4).-Sobald da= bei der Gegeab « egug der Zieh
    duna-1 diej3e an der oberen Tutnadel 5 aneohlliat (Ba. 5).
    gibt entweder der Zeiger 1 an der oberen Skala 23 oder die
    durch den Awohlag 25 betätigte JeSuhr 22 wieder unmittelbar
    die Länge der Bohrung 4 an.
    rdr die Anwendung des Natzerungegedankees ist es
    unerheblich, welche Quersohnittatorn die Bohr=g des PrUlingi
    hat, sodaS die gleiche MeSvorTichttmg bei entsprechend auge-
    bt en sßtnadele auO f htkreSeförxiSge Imeepro
    bttnutst worden ka=. Ylt der gleichen Vorrieht=g lgßt sich
    ferner die Zänge von der Itrekten Xeaaung nichtzuaänglich-en
    hragsteilen nicht nar bei Ziedsen, sondern aueh bei al-
    len anderen eatepreehend ausgebildeten Arbeitsgeräten und
    aebraehagegenetändenbeetiaNen.

Claims (1)

  1. 8chz&say&<
    1) Vorrichtung <am Xeaeen der Länge der zylindrischen Bohrnng von Ziehdtsn c. dgl. mit Rilfe von kenischen Staadeln iMCitttiaaay Steigung nd bekannn QaeacaHis, d a d r c ig a k o n n s t 1 o h n o t p daß zu beiden Seiten der Mä () ia dM ahee der Aohne der zaeio » nden aohrung (4) auf casst Atan vonaiaand einseHende Mtndeln (5 ne ZtsdSn (5* 6) gegenüber ey BHa6 versehiebich aag&pAnet end and die T*na #e bindt Tastaadeln mit einer Auseigevorrig4t=g (8) in Verbindung stehen# deren einstellbarer Skalsaträger (10) zwei Skalen (l12) 12) aufweist, von denen die eine Skala (11) den Bohrongs- duzob, gweser als l'anktion des Abstanden der beim Messen auf den Taataadeln liegenden BerSh ngakreiee angibt ond dazu di<t$ den S&alentzgey (TC) nach des ; Anechia der einen Taet- nadel (6) an die su. me 3 sende Bohrung (4-) auf den Wert (1') des einzuatellen, ainzaetellen, ehrend die zweite Skala (12) beim Anschlag der zweiten Nadel (5) unmibar die Bohrung-alänge abzulesen gestattet. Vorrie ; hturig naoh Ansprath 1, d a d u r e h g e k e n n- z e i c h n t, da. 8 ede Tatsadel (5) gegen die ande- re ! md fdy sieh allein geg&nby dam rdfliag () axial ver- schiebbar tat.
    3) Vorrleht « a Aaah Anaimrach 1, daduroh &*kenn. e i h a d@ beide Taatandln (5) aaina&dt und meiasam gege-ay dea M. fli (1) axial vwyahiebsr wind. 4) Vorrichtung nach den Mispidlehen 2 und 3t & h g $ k e n n & * i e h n @ t aß ie gastig$ Verstel lung aag d Ttaaeln (56) atey yedyp&aN&g oder Gewichts- belastung erfolgt. 5) Vorrichtung nach den Ansprhen 2 Ms 4 4 a. d u e h g e k o z a t o 1 o h s e t, da8 <Xie Taatnadeln (56) ia ihrer konstanten Endstellung verrl-egelbar sind. 6} Vorr1chtu. ng. nach Ansprach 1, d a d t1 reh &. k. A Zì. - Z 6 1 e h a e t 9 daß die Sastaaden (5<6) si eiawB Rah- men (16#17#18) fest verbunden sind und entweder dieser Rs. h- men oct. d Kalter (19) für den PrUfling in Richtung der zu seaaeßden Bohug verschiablich fyt ist. 7) Yo : rrloh'tt1ng naoh Anspruoh 1 b1e't a a d u't e h g. - 1t e. n n. e 1 (I h n e t da8 der Pyafliag (1) in Miaer HaltevorTiehtong (19) gegenüber de Aohae dar T&ainadeln nci- guzgsverstellbar Ist. 8) Voryichtaag nah Anspruch 1 bis 6 d & d a reh g e - X e n n ffi e t o h r fl rt 9) r det A¢l der a8fedele Bar i 8) Yst rach 6 h g e- k o n a t o i c h n e t daß die Taetnadeln (5$6) seitlich : federnd angeordnet sind. 9) Verrichtung nach Xnaprnch 1 bis S & h 6 "
    k h 0 htn « £n (5ns ? X t 1 E#p ! 9f o h g e- 3c a a &x ? i ch n e t, M die sisteln 56) R iyw& Haltern befgetigt igind. 10) vortiehtua-a », oh Anap : ruch 1 bis t. d a dur 0 h « e- k e nA. e t 0 h A e t, daß die Steigung beidè% ! astna- dein vereahieden groß st.
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