DE1632963B1 - Nachgeahmter Tierknochen - Google Patents

Nachgeahmter Tierknochen

Info

Publication number
DE1632963B1
DE1632963B1 DE19661632963 DE1632963A DE1632963B1 DE 1632963 B1 DE1632963 B1 DE 1632963B1 DE 19661632963 DE19661632963 DE 19661632963 DE 1632963 A DE1632963 A DE 1632963A DE 1632963 B1 DE1632963 B1 DE 1632963B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rawhide
bone
sheet
animal
layers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661632963
Other languages
English (en)
Inventor
Leo C Gance
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Superior Pet Products Inc
Original Assignee
Superior Pet Products Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Superior Pet Products Inc filed Critical Superior Pet Products Inc
Publication of DE1632963B1 publication Critical patent/DE1632963B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/025Toys specially adapted for animals
    • A01K15/026Chewable toys, e.g. for dental care of pets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
    • A23K40/20Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by moulding, e.g. making cakes or briquettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/40Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for carnivorous animals, e.g. cats or dogs
    • A23K50/42Dry feed

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen nachgeahmten Tier- wie einzelne Varianten desselben geschildert; es
knochen aus ungegerbter, zu einem mehrlagigen zeigt
Wickel zusammengerollter Rohhaut, der zumindest F i g. 1 eine Aufsicht auf ein Blatt Rohhaut, das ein verdicktes Ende hat, sowie dessen Herstellungs- durch Falten und Einrollen zu dem erfindungsverfahren. 5 gemäßen Tierknochen geformt wird, wobei die ge-
Hundebesitzer können nachgeahmte Hunde- strichelt eingezeichneten Linien die Stellen markieren,
knochen bereits auf dem Markt kaufen. Diese an denen das Blatt Rohhaut gefaltet werden soll,
Knochen haben etwa die Form eines natürlichen F i g. 2 eine Aufsicht auf das bereits gefaltete Blatt
Knochens und bestehen aus einer vorbehandelten Rohhaut der Fig. 1,
Rohhaut, die von Hunden gefressen werden kann. io Fig. 3 eine Darstellung des fertigen (nachgeahm-
Nach älteren Verfahren (USA.-Patentschrift ten) Knochens,
2 185 547) bestehen derartige Knochen aus mehreren Fig. 4 eine weitere Darstellung des in Fig. 3 ge-
aufeinandergeschichteten Rohhautlagen von ent- zeigten fertigen Knochens,
sprechender Form, die von einer insbesondere aus Fig. 5 eine Aufsicht auf ein anderes oval geformzwei Stücken bestehenden Rohhaut umschlossen 15 tes Blatt Rohhaut, aus dem der nachgeahmte Tierwerden, knochen geformt wird, mit den Markierungslinien für
Etwas einfacher in der Herstellung sind die aus der die Faltungen,
USA.-Patentschrift 2988 045 oder der kanadischen Fig. 6 eine Aufsicht auf das bereits gefaltete Blatt
Patentschrift 674 261 bekannten Rohhautknochen. Rohhaut der F i g. 5.
Diese werden durch Zusammenrollen von feuchter 20 Wenn sich das Blatt Rohhaut noch in einem bieg-
Rohhaut zu einer länglichen Rolle hergestellt, die an samen, ungetrockneten Zustand befindet, werden
einem oder an beiden Enden mit einem einfachen daraus rechteckige Stücke geschnitten (vgl. Fig. 1),
Knoten versehen oder unweit vom Rollenende auf- deren Größe von der Länge und von dem Umfang
geschlitzt und durch Umbiegen und Hindurchstecken des gewünschten Tierknochens abhängt. Hat bei-
desselben durch den Schlitz verdickt ist. 25 spielsweise der fertige Knochen eine Länge von un-
Die so hergestellten Tierknochen befriedigen je- gefähr 15 cm, einen Durchmesser von etwa 2,5 cm
doch nicht, weil sie einmal einem natürlichen Tier- mit keulenartigen Enden von etwa 2,5 bis 5 cm
knochen nicht genügend ähnlich sind und dann in Stärke, so können die Maße des rechteckigen Blatts
bezug auf ihre Herstellung zu viel Aufwand erfordern. Haut, aus der der Knochen hergestellt wird, etwa
Demgegenüber wird durch die Erfindung die 3° 25 · 15 cm betragen. Für die oben angegebene end-Nachahmung eines Tierknochens — insbesondere gültige Größe kann die Rohhaut eine Stärke von »Hundeknochen« — ermöglicht, der sich billig her- etwa 0,5 bis 0,6 cm haben. Diese Zahlen gelten natürstellen läßt und in bezug auf seine Gestalt und sein lieh nur als ungefähre Maßangaben, da die endgültige Aussehen einem natürlichen Tierknochen weitgehend Größe davon abhängt, wie fest die Haut zusammenähnelt. 35 gerollt und gefaltet wird.
Die Erfindung bietet ein einfaches und wirtschaft- F i g. 1 zeigt eine Aufsicht auf ein rechteckiges
liches Verfahren, um die Rohhaut, aus der der künst- Blatt 2 der gebleichten Haut, wobei die Stellen, an
liehe Knochen besteht, in eine Form zu bringen, die, denen die Rohhaut gefaltet werden soll, gestrichelt
wenn sie ausgetrocknet ist, einem natürlichen dargestellt ist. Zwei Faltlinien im oberen Bereich des
Knochen täuschend nahekommt, ohne daß an dem 4° Blatts 2 sind mit 4 und 6, zwei weitere Faltlinien im
künstlichen Knochenmaterial, nachdem es bereits in unteren Bereich mit 8 und 10 bezeichnet. Die FaIt-
die gewünschte Form gebracht worden ist, irgendein linie 8 überschneidet die Linie 4 und die Faltlinie 10
Knoten oder ein Schlitz angebracht zu werden die Linie 6.
braucht. Die vier Eckabschnitte 4, 6, 8 und 10 der Roh-
Das erfindungsgemäße Verfahren, einen künst- 45 haut 2 werden nach innen zur Mitte des Blattes an
liehen Hundeknochen zu formen, kann auch in Groß- den gestrichelt eingezeichneten Markierungen um-
produktion durchgeführt werden. gefaltet, und zwar so weit, bis sie auf der Haut fest
Der eingangs genannte nachgeahmte Tierknochen anliegen. Da sich zwei umgefaltete Eckabschnitte
aus ungegerbter, zu einem mehrlagigen Wickel zu- überschneiden, befinden sich an den Ecken 12 (vgl.
sammengerollter Rohhaut, der zumindest ein ver- "50 Fig. 2) vier Schichten von Rohhaut. An der mit 14
dicktes Ende hat, zeichnet sich erfindungsgemäß da- bezeichneten Stelle sind lediglich drei Schichten ge-
durch aus, daß alle Rohhaut-Wickellagen eine ge- falteter Rohhaut. An der mit 16 bezeichneten Stelle
meinsame Achse haben und das verdickte Ende um liegen nur lediglich zwei Schichten von Rohhaut und
so viel mehr Rohhautlagen aufweist, als es dicker ist in der Mitte 18 des Blattes befindet sich nur eine
als der nicht verdickte Abschnitt des Knochens. 55 einzigeSchicht.
Das Verfahren zur Herstellung eines solchen nach- Die Rohhaut wird nun in Richtung des Pfeiles
geahmten Tierknochens, bei dem ein Blatt von der (F i g. 2) zusammengerollt bzw. -gewickelt. Dabei er-
ungegerbten Rohhaut in sich zusammengerollt und in gibt sich ein längliches Gebilde, wie es in Fig. 3 dar-
der endgültigen Form bis zur Härte getrocknet wird, gestellt ist. Dieses Gebilde hat über seine Länge einen
zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß vor 60 unterschiedlich großen Durchmesser. Der Mittelquer-
dem Zusammenrollen wenigstens ein Randstück des schnitt der zusammengerollten Haut ist relativ klein
Rohhautblattes etwa quer zur Wickelrichtung so weit und der Durchmesser der beiden Keulen relativ groß,
nach innen umgefaltet wird, daß es auf dem Rohhaut- Falls es gewünscht wird, können die Eckabschnitte
blatt wieder aufliegt. 12 (wie in F i g. 3) nach innen umgeschlagen und in
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird im fol- 65 die zusammengerollte Haut hineingesteckt werden,
genden der Gegenstand der Erfindung näher erläutert, wodurch noch stärkere Keulenenden oder Wülste ent-
und es werden auch Verfahrensmöglichkeiten zur stehen.
Herstellung des erfindungsgemäßen Tierknochens so- Es hat sich gezeigt, daß man durch dieses Verfah-
ren am besten einen natürlichen Knochen nachahmen kann.
Selbstverständlich kann man auch aus einer Haut von nicht rechteckiger Form (vgl. F i g. 5 und 6) einen künstlichen Hundeknochen herstellen. S
In F i g. 5 ist beispielsweise die Haut 20 oval geformt. Die kurvenförmigen Enden 22 dieser Haut werden an den mit 24 bezeichneten, gestrichelt eingezeichneten Markierungen so weit nach innen umgefaltet (vgl. Fig. 6), bis sie eng auf der Rohhaut20 ίο anliegen. Die Haut wird dann in Richtung des Pfeiles (vgl. Fig. 6) in der bereits beschriebenen Weise zu einem künstlichen Knochen zusammengefaltet. Ein auf diese Weise geformter Knochen hat einen größeren Übergang von seinen dicken Keulenenden zu dem Mittelstück als der in F i g. 3 und 4 dargestellte Knochen.
Es versteht sich, daß man auch von einer noch anderen Form der Rohhaut ausgehen kann, um einen künstlichen Knochen mit dicken Keulen und einem schmalen Mittelstück von relativ kleinem Durchmesser durch Falten und Zusammenrollen herstellen.
Durch diese Ausbildung ergibt sich eine größere Anzahl von Rohhautschichten an den Stellen, die die keulenartigen Enden des Knochens bilden und eine geringere Anzahl von Schichten nach der Mitte des Knochens hin. Auf diese Weise erhält man verdickte Keulenenden, ohne daß man geschlungene Knoten in die relativ rutschige Rohhaut anzubringen oder Schlitze in die zusammengerollte Haut einzuschneiden braucht. Das Zusammenfalten und Zusammenrollen der Rohhaut ist einfach und leicht, wodurch ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung eines künstlichen Hundeknochens gewährleistet ist.
Nachdem die Rohhaut die in F i g. 3 und 4 gezeichnete Form erhalten hat, kann sie mit Druckluft auf wirtschaftliche Weise bei einer Temperatur bis etwa 50° C getrocknet werden.
Es hat sich gezeigt, daß das zusammengefaltete Rohhautgebilde seine Form während des Trocknens
behält, wenn die Temperatur der Luft unterhalb von etwa 50° C liegt. Falls man die Haut schneller trocknen will, kann eine höhere Temperatur angewendet werden. Dies erfordert jedoch einige Vorrichtungen, die die Rohhaut während des Trocknens zusammenhalten.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Nachgeahmter Tierknochen aus ungegerbter, zu einem mehrlagigen Wickel zusammengerollter Rohhaut, der zumindest ein verdicktes Ende hat, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rohhaut-Wickellagen eine gemeinsame Achse haben und das verdickte Ende um so viel mehr Rohhautlagen aufweist, als es dicker ist als der nicht verdickte Abschnitt des Knochens.
2. Tierknochen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Rohhautlagen des verdickten Endes durch die vor dem Zusammenrollen umgeschlagenen Randstücke bzw. Ecken der Rohhaut gebildet werden.
3. Tierknochen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohhaut gebleicht ist.
4. Tierknochen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Rohhaut rechteckig ist.
5. Tierknochen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Rohhaut (2 bzw. 20) oval ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines nachgeahmten Tierknochens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Blatt von der ungegerbten Rohhaut in sich zusammengerollt und in der endgültigen Form bis zur Härte getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusammenrollen wenigstens ein Randstück des Rohhautblattes etwa quer zur Wickelrichtung so weit nach innen umgefaltet wird, daß es auf dem Rohhautblatt wieder aufliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661632963 1966-03-21 1966-11-17 Nachgeahmter Tierknochen Pending DE1632963B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US53608266 1966-03-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1632963B1 true DE1632963B1 (de) 1971-08-05

Family

ID=33452556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661632963 Pending DE1632963B1 (de) 1966-03-21 1966-11-17 Nachgeahmter Tierknochen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1632963B1 (de)
GB (1) GB1122049A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5047231A (en) * 1989-05-30 1991-09-10 Nabisco Brands, Inc. Raw hide containing an inorganic pyrophosphate
US5011679A (en) * 1989-05-30 1991-04-30 Nabisco Brands, Inc. Raw hide having a coating containing an inorganic pyrophosphate
US5476069A (en) * 1994-09-22 1995-12-19 Axelrod; Herbert R. Molded rawhide chew toy

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2185547A (en) * 1938-07-14 1940-01-02 Fowler John Dog toy
US2988045A (en) * 1959-12-28 1961-06-13 Stanton E Fisher Animal toy
CA674261A (en) * 1963-11-19 F. Mccordick Edward Simulated animal bone

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA674261A (en) * 1963-11-19 F. Mccordick Edward Simulated animal bone
US2185547A (en) * 1938-07-14 1940-01-02 Fowler John Dog toy
US2988045A (en) * 1959-12-28 1961-06-13 Stanton E Fisher Animal toy

Also Published As

Publication number Publication date
GB1122049A (de) 1968-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60302359T2 (de) Kauspielzeug für tiere
DE102015115002B3 (de) Zweikomponenten Haarring
DE102016111621A1 (de) Zweikomponenten Haarring
DE1632963B1 (de) Nachgeahmter Tierknochen
DE1296564B (de) Stirnverschluss an einem Behaelter mit einem gewickelten Mantel
DE3624689A1 (de) Lockenwickler
DE1632963C (de) Nachgeahmter Tierknochen Anΐn Superior Pet Products Inc , Cur wensville, Pa (V St A)
DE3640234C2 (de)
DE615923C (de) Zu einem Mundstueckeinsatz zusammenrollbarer Streifen aus Papier o. dgl. und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2207676A1 (de) Zusammenklappbarer hohlkoerper
DE654894C (de) Kern zum Herstellen von hohlen Betongegenstaenden o. dgl.
DE824584C (de) Saite fuer Musikinstrumente
AT134526B (de) Verfahren zur Herstellung des Außenteiles von Zündholzschachteln u. dgl. und Außenteil derselben.
DE338388C (de) Strohhalmmundstueck fuer Zigarren, Zigaretten und deren Spitzen, Saugroehrchen fuer Erfrischungen u. dgl.
AT408301B (de) Künstlicher köder für das fliegenfischen
DE523577C (de) Zigarre mit hohler Spitze
AT73815B (de) Haarnetz und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben.
DE311241C (de)
AT109258B (de) Aufblasbarer Gummihohlkörper und Verfahren zur Herstellung desselben.
AT88685B (de) Verfahren zur Herstellung von Bändern oder Streifen aus Zellulose oder ähnlichen Stoffen.
DE123967C (de)
AT138250B (de) Aufblasbarer, eine Menschen-, Tier- oder Phantasiefigur darstellender Hohlkörper und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE153C (de) Muskelklopfer
AT128551B (de) Verfahren zum Verarbeiten von Leder.
DE861370C (de) Ein Roehrchen aufweisender Stimmkoerper fuer insbesondere auch aufblasbare Gummifiguren