DE1632963B1 - Nachgeahmter Tierknochen - Google Patents
Nachgeahmter TierknochenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen nachgeahmten Tier- wie einzelne Varianten desselben geschildert; es
knochen aus ungegerbter, zu einem mehrlagigen zeigt
Wickel zusammengerollter Rohhaut, der zumindest F i g. 1 eine Aufsicht auf ein Blatt Rohhaut, das
ein verdicktes Ende hat, sowie dessen Herstellungs- durch Falten und Einrollen zu dem erfindungsverfahren.
5 gemäßen Tierknochen geformt wird, wobei die ge-
Hundebesitzer können nachgeahmte Hunde- strichelt eingezeichneten Linien die Stellen markieren,
knochen bereits auf dem Markt kaufen. Diese an denen das Blatt Rohhaut gefaltet werden soll,
Knochen haben etwa die Form eines natürlichen F i g. 2 eine Aufsicht auf das bereits gefaltete Blatt
Knochens und bestehen aus einer vorbehandelten Rohhaut der Fig. 1,
Rohhaut, die von Hunden gefressen werden kann. io Fig. 3 eine Darstellung des fertigen (nachgeahm-
Nach älteren Verfahren (USA.-Patentschrift ten) Knochens,
2 185 547) bestehen derartige Knochen aus mehreren Fig. 4 eine weitere Darstellung des in Fig. 3 ge-
aufeinandergeschichteten Rohhautlagen von ent- zeigten fertigen Knochens,
sprechender Form, die von einer insbesondere aus Fig. 5 eine Aufsicht auf ein anderes oval geformzwei
Stücken bestehenden Rohhaut umschlossen 15 tes Blatt Rohhaut, aus dem der nachgeahmte Tierwerden,
knochen geformt wird, mit den Markierungslinien für
Etwas einfacher in der Herstellung sind die aus der die Faltungen,
USA.-Patentschrift 2988 045 oder der kanadischen Fig. 6 eine Aufsicht auf das bereits gefaltete Blatt
Patentschrift 674 261 bekannten Rohhautknochen. Rohhaut der F i g. 5.
Diese werden durch Zusammenrollen von feuchter 20 Wenn sich das Blatt Rohhaut noch in einem bieg-
Rohhaut zu einer länglichen Rolle hergestellt, die an samen, ungetrockneten Zustand befindet, werden
einem oder an beiden Enden mit einem einfachen daraus rechteckige Stücke geschnitten (vgl. Fig. 1),
Knoten versehen oder unweit vom Rollenende auf- deren Größe von der Länge und von dem Umfang
geschlitzt und durch Umbiegen und Hindurchstecken des gewünschten Tierknochens abhängt. Hat bei-
desselben durch den Schlitz verdickt ist. 25 spielsweise der fertige Knochen eine Länge von un-
Die so hergestellten Tierknochen befriedigen je- gefähr 15 cm, einen Durchmesser von etwa 2,5 cm
doch nicht, weil sie einmal einem natürlichen Tier- mit keulenartigen Enden von etwa 2,5 bis 5 cm
knochen nicht genügend ähnlich sind und dann in Stärke, so können die Maße des rechteckigen Blatts
bezug auf ihre Herstellung zu viel Aufwand erfordern. Haut, aus der der Knochen hergestellt wird, etwa
Demgegenüber wird durch die Erfindung die 3° 25 · 15 cm betragen. Für die oben angegebene end-Nachahmung
eines Tierknochens — insbesondere gültige Größe kann die Rohhaut eine Stärke von
»Hundeknochen« — ermöglicht, der sich billig her- etwa 0,5 bis 0,6 cm haben. Diese Zahlen gelten natürstellen
läßt und in bezug auf seine Gestalt und sein lieh nur als ungefähre Maßangaben, da die endgültige
Aussehen einem natürlichen Tierknochen weitgehend Größe davon abhängt, wie fest die Haut zusammenähnelt.
35 gerollt und gefaltet wird.
Die Erfindung bietet ein einfaches und wirtschaft- F i g. 1 zeigt eine Aufsicht auf ein rechteckiges
liches Verfahren, um die Rohhaut, aus der der künst- Blatt 2 der gebleichten Haut, wobei die Stellen, an
liehe Knochen besteht, in eine Form zu bringen, die, denen die Rohhaut gefaltet werden soll, gestrichelt
wenn sie ausgetrocknet ist, einem natürlichen dargestellt ist. Zwei Faltlinien im oberen Bereich des
Knochen täuschend nahekommt, ohne daß an dem 4° Blatts 2 sind mit 4 und 6, zwei weitere Faltlinien im
künstlichen Knochenmaterial, nachdem es bereits in unteren Bereich mit 8 und 10 bezeichnet. Die FaIt-
die gewünschte Form gebracht worden ist, irgendein linie 8 überschneidet die Linie 4 und die Faltlinie 10
Knoten oder ein Schlitz angebracht zu werden die Linie 6.
braucht. Die vier Eckabschnitte 4, 6, 8 und 10 der Roh-
Das erfindungsgemäße Verfahren, einen künst- 45 haut 2 werden nach innen zur Mitte des Blattes an
liehen Hundeknochen zu formen, kann auch in Groß- den gestrichelt eingezeichneten Markierungen um-
produktion durchgeführt werden. gefaltet, und zwar so weit, bis sie auf der Haut fest
Der eingangs genannte nachgeahmte Tierknochen anliegen. Da sich zwei umgefaltete Eckabschnitte
aus ungegerbter, zu einem mehrlagigen Wickel zu- überschneiden, befinden sich an den Ecken 12 (vgl.
sammengerollter Rohhaut, der zumindest ein ver- "50 Fig. 2) vier Schichten von Rohhaut. An der mit 14
dicktes Ende hat, zeichnet sich erfindungsgemäß da- bezeichneten Stelle sind lediglich drei Schichten ge-
durch aus, daß alle Rohhaut-Wickellagen eine ge- falteter Rohhaut. An der mit 16 bezeichneten Stelle
meinsame Achse haben und das verdickte Ende um liegen nur lediglich zwei Schichten von Rohhaut und
so viel mehr Rohhautlagen aufweist, als es dicker ist in der Mitte 18 des Blattes befindet sich nur eine
als der nicht verdickte Abschnitt des Knochens. 55 einzigeSchicht.
Das Verfahren zur Herstellung eines solchen nach- Die Rohhaut wird nun in Richtung des Pfeiles
geahmten Tierknochens, bei dem ein Blatt von der (F i g. 2) zusammengerollt bzw. -gewickelt. Dabei er-
ungegerbten Rohhaut in sich zusammengerollt und in gibt sich ein längliches Gebilde, wie es in Fig. 3 dar-
der endgültigen Form bis zur Härte getrocknet wird, gestellt ist. Dieses Gebilde hat über seine Länge einen
zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß vor 60 unterschiedlich großen Durchmesser. Der Mittelquer-
dem Zusammenrollen wenigstens ein Randstück des schnitt der zusammengerollten Haut ist relativ klein
Rohhautblattes etwa quer zur Wickelrichtung so weit und der Durchmesser der beiden Keulen relativ groß,
nach innen umgefaltet wird, daß es auf dem Rohhaut- Falls es gewünscht wird, können die Eckabschnitte
blatt wieder aufliegt. 12 (wie in F i g. 3) nach innen umgeschlagen und in
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird im fol- 65 die zusammengerollte Haut hineingesteckt werden,
genden der Gegenstand der Erfindung näher erläutert, wodurch noch stärkere Keulenenden oder Wülste ent-
und es werden auch Verfahrensmöglichkeiten zur stehen.
Herstellung des erfindungsgemäßen Tierknochens so- Es hat sich gezeigt, daß man durch dieses Verfah-
ren am besten einen natürlichen Knochen nachahmen
kann.
Selbstverständlich kann man auch aus einer Haut von nicht rechteckiger Form (vgl. F i g. 5 und 6) einen
künstlichen Hundeknochen herstellen. S
In F i g. 5 ist beispielsweise die Haut 20 oval geformt. Die kurvenförmigen Enden 22 dieser Haut
werden an den mit 24 bezeichneten, gestrichelt eingezeichneten Markierungen so weit nach innen umgefaltet
(vgl. Fig. 6), bis sie eng auf der Rohhaut20 ίο
anliegen. Die Haut wird dann in Richtung des Pfeiles (vgl. Fig. 6) in der bereits beschriebenen Weise zu
einem künstlichen Knochen zusammengefaltet. Ein auf diese Weise geformter Knochen hat einen größeren
Übergang von seinen dicken Keulenenden zu dem Mittelstück als der in F i g. 3 und 4 dargestellte
Knochen.
Es versteht sich, daß man auch von einer noch anderen Form der Rohhaut ausgehen kann, um einen
künstlichen Knochen mit dicken Keulen und einem schmalen Mittelstück von relativ kleinem Durchmesser
durch Falten und Zusammenrollen herstellen.
Durch diese Ausbildung ergibt sich eine größere Anzahl von Rohhautschichten an den Stellen, die die
keulenartigen Enden des Knochens bilden und eine geringere Anzahl von Schichten nach der Mitte des
Knochens hin. Auf diese Weise erhält man verdickte Keulenenden, ohne daß man geschlungene Knoten
in die relativ rutschige Rohhaut anzubringen oder Schlitze in die zusammengerollte Haut einzuschneiden
braucht. Das Zusammenfalten und Zusammenrollen der Rohhaut ist einfach und leicht, wodurch
ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung eines künstlichen Hundeknochens gewährleistet ist.
Nachdem die Rohhaut die in F i g. 3 und 4 gezeichnete Form erhalten hat, kann sie mit Druckluft
auf wirtschaftliche Weise bei einer Temperatur bis etwa 50° C getrocknet werden.
Es hat sich gezeigt, daß das zusammengefaltete Rohhautgebilde seine Form während des Trocknens
behält, wenn die Temperatur der Luft unterhalb von etwa 50° C liegt. Falls man die Haut schneller trocknen
will, kann eine höhere Temperatur angewendet werden. Dies erfordert jedoch einige Vorrichtungen,
die die Rohhaut während des Trocknens zusammenhalten.
Claims (6)
1. Nachgeahmter Tierknochen aus ungegerbter, zu einem mehrlagigen Wickel zusammengerollter
Rohhaut, der zumindest ein verdicktes Ende hat, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rohhaut-Wickellagen
eine gemeinsame Achse haben und das verdickte Ende um so viel mehr Rohhautlagen aufweist, als es dicker ist als der nicht verdickte
Abschnitt des Knochens.
2. Tierknochen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Rohhautlagen
des verdickten Endes durch die vor dem Zusammenrollen umgeschlagenen Randstücke bzw.
Ecken der Rohhaut gebildet werden.
3. Tierknochen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohhaut gebleicht
ist.
4. Tierknochen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Form der Rohhaut rechteckig ist.
5. Tierknochen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Form der Rohhaut (2 bzw. 20) oval ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines nachgeahmten Tierknochens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei ein Blatt von der ungegerbten Rohhaut in sich zusammengerollt und in der endgültigen
Form bis zur Härte getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusammenrollen
wenigstens ein Randstück des Rohhautblattes etwa quer zur Wickelrichtung so weit nach
innen umgefaltet wird, daß es auf dem Rohhautblatt wieder aufliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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US5476069A (en) * | 1994-09-22 | 1995-12-19 | Axelrod; Herbert R. | Molded rawhide chew toy |
Citations (3)
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US2185547A (en) * | 1938-07-14 | 1940-01-02 | Fowler John | Dog toy |
US2988045A (en) * | 1959-12-28 | 1961-06-13 | Stanton E Fisher | Animal toy |
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-
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- 1966-11-17 DE DE19661632963 patent/DE1632963B1/de active Pending
- 1966-11-25 GB GB52860/66A patent/GB1122049A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2988045A (en) * | 1959-12-28 | 1961-06-13 | Stanton E Fisher | Animal toy |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1122049A (de) | 1968-07-31 |
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