DE1632590A1 - Steuermechanismus fuer die Zuleitung von Gas zum Brenner eines Feuerzeuges - Google Patents

Steuermechanismus fuer die Zuleitung von Gas zum Brenner eines Feuerzeuges

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DE1632590A1 DE19661632590 DE1632590A DE1632590A1 DE 1632590 A1 DE1632590 A1 DE 1632590A1 DE 19661632590 DE19661632590 DE 19661632590 DE 1632590 A DE1632590 A DE 1632590A DE 1632590 A1 DE1632590 A1 DE 1632590A1
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  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

1B32590
Andre Affolter
rue Essor J5» Court
Kacfcon Bern, Schweiz
Steuermechanismus für die Zuleitung von Gas zum Brenner eines Feuerzeuges.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuerungsmechanismus für die Zuleitung von Gas zum Brenner eines Gasfeuerzeuges, das ein Nadelventil aufweist, das in geschlossener Stellung jeglichen Zutritt · von Gas zum Brenner verhindert und in geöffnetem Zustand dem Gas gestattet, aus dem Brenner gemäß einer vorher eingestellten Abgabemenge zu entweichen, wobei die Nadel des Ventils duroh ein Steuerorgan mit zwei Stellungen betätigt wird.
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Bei gewissen bekannten Feuerzeugen umfaßt dieses Steuerungsorgan das Reibrädchen, das dazu dient, das aus dem Brenner entweichende Gas zu entzünden, das den Feuerstein haltende Rohr sowie einen gemeinsamen Träger für diese beiden Elemente, der auf dem Körper des Feuerzeuges so angeordnet ist, daß er zwischen zwei äußersten Stellungen kippen kann. Um sich dieser Feuerzeuge zu bedienen, handelt es sich zinächst darum, den Träger des Reibrädchens aus seiner Stellung zu kippen, in der das Nadelventil des Feuerzeuges geschlossen ist, in die Stellung, in der dieses Ventil geöffnet ist und nach Gebrauch diesen Träger wieder in seine Ausgangsstellung zurückzubringen.
Diese bekannten Feuerzeuge von einfacher und billiger Bauweise haben jedoch den großen Nachteil, daß der Benutzer es häufig vergißt, den Träger des Reibrädchens in Schließstellung des Nadelventils des Feuerzeuges zu bringen oder ihn nur ungenügend zurückzubringen, nachdem er das Feuerzeug benutzt hat. Daraus ergibt sich, daß das Gas weiterhin aus dem Brenner ausströmt und daß der Brennstoffvorrat schnell erschöpft ist.
Diese bekannten Feuerzeuge haben auch den Nachteil, daß ihre Handhabung unbequem ist. Um
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zu verhüten, <äß der Träger des Reibrädchens nicht zufällig--die. Stellung verläßt, in der das Nadelventil des Feuerzeuges geschlossen ist, ist er in der Tat auf dem Körper des Feuerzeuges mit einer ziemlich starken Reibung montiert. Das erfordert demgemäß jedesmaleine besondere Anstrengung, um den genannten Träger aus der einen in die andere seiner Stellungen zu bringen.
Bei den Feuerzeugen höherer Qualität wird das Risiko, das Schliessen des Nadelventils des Feuerzeuges nach Gebrauch zu vergessen, durch die Tatsache ausgeschaltet, daß das Feuerzeug ein Organ aufweist, das unter der Einwirkung einer Feder steht und so die Nadel des Ventils normalerweise in geschlossener Stellung hält, TJm das Feuerzeug zu benutzen, 1st es demgemäß notwendig, zunächst dieses Organ von der Nadel des Ventils zu entfernen, indem es gegen die Wirkung der Rückholfeder verschoben wirdund es dann in dieser zurückgezogenen Stellung so lange su halten-, als das Feuerzeug brennen soll.
Dieser Sicherheitsmechanismus der Feuerzeuge erstklassiger Qualität zwii& jedoch ihren Hersteller» eine mechanische Verbindung zwischen dem Organ., das dazu dient, dasjenige, das normalerweise die Made! des Ventils des Feuerzeuges in geschlossener Stellung hält,und dem Reibrädehen herzustellen, damit dieses
letztere gleichzeitig mit dem Freiwerden der Nadel des Ventils betätigt wird. Es ist nun klar, daß eine solche mechanische Verbindung sorgfältig hergestellt sein muß und daß sie demgemäß ein kostspieliges Element darstellt, das bei billigen Feuerzeugen nicht verwendet werden kann, bei denen das ReibrädGhen von Hand betätigt wird.
Es 1st eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, einen Steuermechanismus für die Zuleitung des Gases zum Brenner eines billigen Gasfeuerzeuges zu schaffen, bei dem nicht die Gefahr besteht, daß durch ein Vergessen des Benutzers das Ventil des Feuerzeuges zwischen zwei aufeinanderfolgenden Benutzungen offen bleibt. Mit dem Steuerungsmechanismus nach der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Stellung desSteuer organe s, die der geschlossenen Stelliing des Nadelventils entspricht, eine Ruhestellung ist, in der das Steuerungsorgan sich im stahlen Gleichgewicht befindet, während die Stellung des Steuerorganes die der offenen Stellung des Nadelventils entspricht, eine Arbeitsstellung ist, in der dieses Steuerorgan sich im unstabilen Zustand befindet.
Wegen der Tatsache, daß die Arbeitsstellung des Steuerorganes der Nadel des Ventiles des Feuerzeuges eine Gleichgewichtestellung ist, ist es klar, daß
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der Benutzer des Feuerzeuges ohne weiteres dieses Steuerorgan loslassen kann, wenn er es in die Arbeitsstellung gebracht hat und das Reibrädchen des Feuerzeuges 'betätigen kann um die Flamme zu entzünden. Dieses Steuerorgan bleibt jedoch nie durch Unaufmerksamkeit in Arbeitsstellung. Bei der geringsten Berührung verläßt es diese Stellung, nachdem es sich um eine Stellung unstabilen Gleichgewichts handelt, und kehrt in die Ruhestellung zurück, aus der zufällige Berührungen mit Fremkörpern oder fremden Gegenständen es nicht herausbringen, weil die Ruhe-5 stellung dieses Steuerorganes eine Stellung stabilen Gleichgewichtes ist. In anderen Worten, wenn der Benutzer des Feuerzeuges dieses nach Gebrauch wieder in die Tasche steckt und vergißt, das Steuerorgan in Ruhestellung zu bringen, kehrt dieses in kürzester Zeit automatisch in diese Stellung zurück und das Ventil des Feuerzeuges kann sich nicht zufällig Öffnen, wenn das Feuerzeug in Ruhestellung ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten sohematisohen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. %. ±s,t eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansicht eines Feuerzeuges nach der Erfindung,
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Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Feuer-
zeugs nach Fig. 1, und
Fig. 3 ist eine Schnittansicht in größerem Maßstab eines Teiles dieses Feuerzeuges.
Das dargestellte Feuerzeug hat eine im allgemeinen zylindrische Form. Es umfaßt einen Körper 1, der einen Behälter 2 für einen flüssigen Bennstoff bildet und einen axialen Zapfen ji aufweist, der von einer zylindrischen Wand 4 umgeben wird. Ein Stöpsel 5, der auf den Körper 1 aufgeschraubt ist, schließt den Behälter 2 und gestattet das zeitweilige Füllen nach einem Verfahren, das Gegenstand einer gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung ist.
Eine zylindrische Fläche 6 sowie eine Befestigungsnut 7 sind an der äußeren oberen Fläche der Wand 4 ausgebildet, um die Hülse einer Kappe 8 aufzunehmen, an der ein Träger 9 des Reibrädchens 10 und ein Rohr 11 befestigt sind, das den Feuerstein 12 des Feuerzeuges trägt. Der Zapfen 3 weist eine axiale teilweise mit Innengewinde versehene Lagers te He Ij5 auf, in die das Ventil 14 eingeschraubt ist, dessen Einelhetten in Fig. 5 dargestellt sind.
Dieses Ventil weist eine erste Hülse 15 auf, die seinen Körper bildet und deren Wand ein Gewinde l6 und ein Innengewinde 17 hat und deren Boden von einer exzentrischen Bohrung 18 durchbrochen ist,
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Ein Docht aus einer Gruppe von einigen Nylonfäden 19 (FIg-.-1) 1st mit seinem oberen Ende in der Bohrung gefaßt, während sein unteres Ende auf dein Boden des Behälters 2 ruht, um den Brennstoff aus dem Behälter zum Ventil Ik zu führen. Ein Propfen 20 aus porösem Material (Leder, Fasern, Löschpapier usw- ) ist . in dem Boden der Hülse 15 angebracht» Eine zweite Reglerhülse 21 ist in die erste eingeschraubt und drückt den Pfropfen 20 Je nach der Höhe der gewünschten Flamme mehr oder weniger stark zusammen. Die Einstellung dieses Zusammendrückensi die Gegenstand der gleichzeitig eingereichten Anmeldung 1st, wird bewirkt^ indem die Kappe 8 koaxial zum Körper 1 gedreht wird. Das Feuersteinträgerrohr 11, das sich durch einen Ausschnitt 22 (Piß. 2) einer Scheibe 2> erstreckt, nimmt diese in der Drehung mit und bringt die Heglerhülse 21 zum Drehen, die einen viäleckigen Kopf"24 aufweist, der In eine mittige öffnung entsprechender Form der Scheibe 2.5 eingreift* Eine im Boden der Reglerhülse 21 ausgebildet Düse 25 spritzt den Brennstoff der beim-Durchlauf durch den Pfropfen 20 gasförMg geworden ist, in eine Kammer 26^aber Reglerhülse 21 ein. Diese Kammer 26 ist durcii einen Kolben 27 gesehlossenV der fest mit dem Brenner 28 des Feuerzeuges verbundenist. Der Kolben 27 steht Unter der Einwirkung einer Rückholfeder 29, die sich auf eine Scheibe ^O stützt, die am Kopf 2k der Hülse 21 durch Bördeln befestigt ist.
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Der Koten 27 und der Brenner 28 stellen die Nadel des Ventils 14 dar. Zu diesem Zwecke ist ein Gummipfropfen 31 am Kolben 27 so befestigt, daß er die Düse 25 verschließt, wenn die Nadel (27, 28) der Einwirkung der Rückholfeder 29 überlassen wird. Der Brenner 28 weist einen mittigen Kanal 32 auf, der mit der Kammer 26 durch ein Fenster 33 verbunden ist.
Um die Nadel (27, 28) anzuheben und das Gas von der Düse 25 in den mittigen Kanal 32 strömen zu lassen, umfaßt daß Feuerzeug einen Betätigungsknopf 3^ in Bügelform. Dieser Betätigungsknopf 34 umfaßt so eine Querstrebe 35 und zwei Ansätze 36 und 37 an den Enden der Querstrebe 35. In ihrem mittleren Teil weist die Querstrebe 35 ein Langloch 38 auf, durch das der Brenner 28 verläuft. Ein Sprengring 39, der in einer Nut des Brenners -28 montiert ist und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Breite des Langloches 38, stellt eine Verbindung in axialer , Richtung zwischen der Nadel (27, 28), des Ventils 14 und dem Betätigungsknopf 34 her.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Querstrebe 35 des Betätigungsknopfes 34 sich mindestens teilweise nach dem Durchmesser des Körpers 1 des Feuerzeuges erstreckt» Die Länge dieser ,Querstrebe ist etwas größer als der Aussendurchmesser des Körpers 1 des Feuerzeuges und der · Kappe 8, so daß mindestens eines der Enden dieser
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Querstrebe und demgemäß einer der Ansätze 36 oder aus der seitlichen äußeren Oberfläche des Feuerzeuges herausragt.
In der in vollen Strichen in Pig. I dargestellten Stellung befindet sich der Betätigungsknopf 34 in Ruhestellung. In dieser Figur ist gezeigt, daß ihr Ansatz 37, dessen Länge ungefähr der Höhe der zylindrischen Fläche 6 entspricht, zum großen Teil in einem Ausschnitt 40 der Kappe 8 versenkt ist. Der Ansatz 36, der länger ist als der Ansatz 37, ragt Jedoch aus der seitlichen äußeren Oberfläche des Feuerzeuges heraus. Da dieser Ansatz länger ist als der andere, ragt sein unteres Ende tiefer hinab als die Schulter 41, die die zylindrische Fläche begrenzt und erstreckt sich demgemäß gegenüber der seitlichen äußeren Oberfläche des Körpers 1.
* In dieser Ruhestellung hat der Betätigungsknopf 34 ein leichtes Spiel in allen Riehtungen. Er wird Jedoch zunächst durch das untere Ende deö Ansatzes
36 gehalten, der verhindert, ihn quer nach links
in Fig. i;zu verschieben und danach durch den Ansatz
37 „ der einerseits verhindert, ihn nach rechts in dieser Figur zu verschieben und andererseits ihn koaxial zum Feuerzeug' zu drehen, da dieao· Ansatz in dem Ausschnitt 40 gehalten ist und schließlich durch die Feder 29, die ihn hindert* sich frei nach
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oben zu bewegen.
Um das Ventil 14 zu öffnen und dem Gas zu gestatten, aus dem Brenner 28 zu entweichen, muß auf den Ansatz 36 des Betätigungsknopfes 34 eingewirkt werden und er muß zunächst nach oben verschoben werden und dann nach links in Fig. 1. Die erste Verschiebung hat die Wirkung, den Betätigungsknopf
34 in eine geneigte Stellung zu bringen, denn das linke Ende der Querstrebe 35 wird vom oberen Hand des Ausschnittes 40 zurückgehalten. Während dieser ersten Verscliebung kippt der Betätiguiipknopf 34 so um sein linkes Ende. Der mittlere Teil seiner Querstrebe
35 nimmt den Ring 39 mit und verschiebt demgemäß die Nadel (27, 28)nach oben, wodurch die Düse 25 frei wird.
Die zweite Verschiebung des Betätigungslaiopfes 34 läßt das untere Ende des Ansatzes 36 über die Schulter 41 treten. Wenn der Ansatz 36 losgelassen wird, drückt die Feder 29 das untere Ende dieses Ansatzes 36 auf die Schulter 41, so daß der Betätigungsknopf in der Stellung bleibt, die gestrichelt in Fig. 1 dargestellt ist, d.h. dsr Arbeitsstellung. In dieser Stellung ist das Ventil 51 geöffnet und das aus dem Brenner 28 entweichende Gas kann durch Betätigung des Reibrädchens 10 entzündet werden. In Fig. 1 ist gezeigt, daß in Arbeitsstellung der Ansatz 36 des Betätigungsknopfes 34 teilweise
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in einen: Ausschnitt cj2. der Kappe 8 eingelassen ist, der sich vielter nach oben erstreckt als der Ausschnitt ^fO, während der Ansatz }7 aus dem Ausschnitt H0 ausgetreten ist und aus der seitlichen äußeren überfläche des Feuerzeuges heraüsragt.
In der Arbeitsstellung, wie sie gestrichelt in Fig. 1 dargestellt ist, befindet sich der Betätigungs laiopf *k jedoch im unstabilen Gleichgewicht. Bei der geringsten auf den Ansatz j?7 ausgeübten Berührung fällt das untere Ende des Ansatzes 36 von der Schulter 1W ab und der Betätigungsictiopf 5^ kehrt in seine Ruhestellung unter der Einviirkung der Feder 2Q des Ventils 14 zurück. Wenn der Benutzer des Feuerzeuges nachdem er es benutzt hat, vergißt, den Betätigungsknopf jk in Ruhestellung zurückzubringen und das Feuerzeug in die Tasche steckt, bleibt der Betätigungsknopf nicht lange in seiner Arbeitsstellung.
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Claims (7)

  1. P a te η ta η s P r ü c hei
    ϊ. Steuermechanismus für das Heranführen von Gas zum Brenner eines Gasfeuerzeuges mit einem Nadelventil, das in geschlossener Stellung jede Zuleitung von Gas zum Brenner verhindert und in geöffneter Stellung dem Gas gestattet, gemäß einer vorher festgelegten Abgabemenge aus dem Brenner auszutreten, wobei die Nadel des Ventils von einem Steuerungsorgan ntt zwei Stellungen betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Betätigungsknopfes O4), die der geschlossenen Stellung des Nadelventils (14) entspricht, eine Huhestellung ist, in der der Betätigungsknopf (j54) sich im stabilen Gleichgewicht befindet, während die Stellung des Betätigungsorganes* die der geöffneten Stellung des Nadelventiles entspricht, eine Arbeitsstellung ist, in der dieses Steuerorgan sich im unstabilen Zustand befindet.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (j5"4) in Ruhestellung und in Arbeitsstellung einen Ansatz (36, 37) hat, der mindestens ein wenig aus dem Körper (l) des Feuerzeuges herausragt.
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  3. 3. Mechanismus nach Anspruch 2 für ein Feuerzeug mit zylindrischem Körper, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (34) im Körper (1) des Feuerzeuges nach einem Durchmesser des Feuerzeuges montiert ist und den Körper (1) von hüben,nach drüben durchdringt und eine Länge hat, die etwas größer ist als der Durchmesser des Körpers des Feuerzeuges, wobei dieses Betätigungsorgan in jedem seiner befön Stellungen mindestens eines der Enden aus dem Körper des Feuerzeuges herausragen läßt.
  4. 4* Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Betätigungsknopfes (34) bei seinem Übergang auf der einen in die andere seiner beiden Stellungen aus mindestens zwei verschiedenen elementaren Bewegungen besteht, und weiterhin daöufcch gekennzeichnet, daß ein elastisches Organ (29) vorhanden ist, das da.s Bestreben hat, den Betätigungsknopf in Ruhestellung zurückzubringen und ihn normalerweise in dieser Stellung zu halten und durch eine Ansatavorrichtung (36i.;4l), die dieses Betätigungsorgan, in Arbeitsstellung^hält. ■■. ■ .■■ , ' ',.. i? . -. ;„-
  5. 5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelventil (l4) eine Rückholfeder (29) aufweist, die auf*die Nadel (27, 28) einwirkt, und das Bestreben hat, sie in geschlossener Stellung
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    zu halten und daß das elastische Organ, das das Bestreben hat, den Betätigungsknopf (34) in Ruhestellung zurückzubringen und zu halten, aus der Rückholfeder dieses Ventils besteht.
  6. 6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (34) die Form eines Bügels hat und eine Querstrebe (35) aufweist, die mindestens ungefähr senkrecht zur Achse des Feuerzeuges liegt und zwei Betätigungsansätze (36, 37) an den Enden dieser Querstrebe ungefähr parallel zur äußeren zylindrischen Oberfläche des Körpers des Feuerzeuges, daß die Querstrebe (35) mit der Nadel (27, 28) des Ventils (14) verbunden ist und durch zwei Ausschnitte (4o, 42) einer äußeren Kappe (8) des Feuerzeuges verläuft, wobei der eine dieser Ausschnitte (4o) eine Höhe aufweist, die der Breite der Querstrebe (35) entspricht, um praktisch jegliche axiale Bewegung dieses Endes der Querstrebe (35) zu verhindern, während der andere Ausschnitt (42) höher ist.
  7. 7. Mechanismus nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden elementaren Bewegun gen des Betätigungsknopfes (34) gegen die Wirkung der Rückholfeder (29) des Ventils (l4) erfolgt und
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    daß die andere dieser beiden Bewegungen das Eingreifen oder Preisgeben der Einklinkvorrichtung (36, '4I)-darstellt,die dazu dient, den Betatigungsknopf in Arbeitsstellung zu halten*
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