DE1632590A1 - Steuermechanismus fuer die Zuleitung von Gas zum Brenner eines Feuerzeuges - Google Patents
Steuermechanismus fuer die Zuleitung von Gas zum Brenner eines FeuerzeugesInfo
- Publication number
- DE1632590A1 DE1632590A1 DE19661632590 DE1632590A DE1632590A1 DE 1632590 A1 DE1632590 A1 DE 1632590A1 DE 19661632590 DE19661632590 DE 19661632590 DE 1632590 A DE1632590 A DE 1632590A DE 1632590 A1 DE1632590 A1 DE 1632590A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lighter
- valve
- needle
- button
- burner
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
- F23Q2/52—Filling devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/162—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/173—Valves therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
1B32590
Andre Affolter
rue Essor J5» Court
Kacfcon Bern, Schweiz
rue Essor J5» Court
Kacfcon Bern, Schweiz
Steuermechanismus für die Zuleitung von Gas zum
Brenner eines Feuerzeuges.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuerungsmechanismus für die Zuleitung von Gas zum Brenner
eines Gasfeuerzeuges, das ein Nadelventil aufweist, das in geschlossener Stellung jeglichen Zutritt ·
von Gas zum Brenner verhindert und in geöffnetem Zustand dem Gas gestattet, aus dem Brenner gemäß
einer vorher eingestellten Abgabemenge zu entweichen,
wobei die Nadel des Ventils duroh ein Steuerorgan
mit zwei Stellungen betätigt wird.
Ö09 8SÖ/0167
Bei gewissen bekannten Feuerzeugen umfaßt
dieses Steuerungsorgan das Reibrädchen, das dazu
dient, das aus dem Brenner entweichende Gas zu entzünden, das den Feuerstein haltende Rohr sowie einen
gemeinsamen Träger für diese beiden Elemente, der auf dem Körper des Feuerzeuges so angeordnet ist,
daß er zwischen zwei äußersten Stellungen kippen kann. Um sich dieser Feuerzeuge zu bedienen, handelt es
sich zinächst darum, den Träger des Reibrädchens aus seiner Stellung zu kippen, in der das Nadelventil
des Feuerzeuges geschlossen ist, in die Stellung, in der dieses Ventil geöffnet ist und
nach Gebrauch diesen Träger wieder in seine Ausgangsstellung zurückzubringen.
Diese bekannten Feuerzeuge von einfacher und
billiger Bauweise haben jedoch den großen Nachteil, daß der Benutzer es häufig vergißt, den Träger des
Reibrädchens in Schließstellung des Nadelventils des Feuerzeuges zu bringen oder ihn nur ungenügend
zurückzubringen, nachdem er das Feuerzeug benutzt hat. Daraus ergibt sich, daß das Gas weiterhin aus dem
Brenner ausströmt und daß der Brennstoffvorrat schnell erschöpft ist.
Diese bekannten Feuerzeuge haben auch den Nachteil, daß ihre Handhabung unbequem ist. Um
009850/0167
zu verhüten, <äß der Träger des Reibrädchens nicht
zufällig--die. Stellung verläßt, in der das Nadelventil
des Feuerzeuges geschlossen ist, ist er in der Tat auf dem Körper des Feuerzeuges mit einer ziemlich
starken Reibung montiert. Das erfordert demgemäß
jedesmaleine besondere Anstrengung, um den genannten
Träger aus der einen in die andere seiner Stellungen zu bringen.
Bei den Feuerzeugen höherer Qualität wird das
Risiko, das Schliessen des Nadelventils des Feuerzeuges nach Gebrauch zu vergessen, durch die Tatsache
ausgeschaltet, daß das Feuerzeug ein Organ aufweist,
das unter der Einwirkung einer Feder steht und so die Nadel des Ventils normalerweise in geschlossener
Stellung hält, TJm das Feuerzeug zu benutzen, 1st es
demgemäß notwendig, zunächst dieses Organ von der
Nadel des Ventils zu entfernen, indem es gegen die Wirkung der Rückholfeder verschoben wirdund es
dann in dieser zurückgezogenen Stellung so lange su halten-, als das Feuerzeug brennen soll.
Dieser Sicherheitsmechanismus der Feuerzeuge erstklassiger Qualität zwii& jedoch ihren Hersteller»
eine mechanische Verbindung zwischen dem Organ., das
dazu dient, dasjenige, das normalerweise die Made!
des Ventils des Feuerzeuges in geschlossener Stellung
hält,und dem Reibrädehen herzustellen, damit dieses
letztere gleichzeitig mit dem Freiwerden der Nadel
des Ventils betätigt wird. Es ist nun klar, daß eine solche mechanische Verbindung sorgfältig hergestellt sein muß und daß sie demgemäß ein kostspieliges
Element darstellt, das bei billigen Feuerzeugen nicht verwendet werden kann, bei denen das ReibrädGhen
von Hand betätigt wird.
Es 1st eine allgemeine Aufgabe der Erfindung,
einen Steuermechanismus für die Zuleitung des Gases zum Brenner eines billigen Gasfeuerzeuges zu schaffen,
bei dem nicht die Gefahr besteht, daß durch ein Vergessen des Benutzers das Ventil des Feuerzeuges
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Benutzungen offen bleibt. Mit dem Steuerungsmechanismus nach der Erfindung
wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Stellung
desSteuer organe s, die der geschlossenen Stelliing des
Nadelventils entspricht, eine Ruhestellung ist, in der das Steuerungsorgan sich im stahlen Gleichgewicht
befindet, während die Stellung des Steuerorganes die der offenen Stellung des Nadelventils entspricht,
eine Arbeitsstellung ist, in der dieses Steuerorgan
sich im unstabilen Zustand befindet.
Wegen der Tatsache, daß die Arbeitsstellung des Steuerorganes der Nadel des Ventiles des Feuerzeuges
eine Gleichgewichtestellung ist, ist es klar, daß
4 -
009850/0167
der Benutzer des Feuerzeuges ohne weiteres dieses
Steuerorgan loslassen kann, wenn er es in die Arbeitsstellung
gebracht hat und das Reibrädchen des Feuerzeuges
'betätigen kann um die Flamme zu entzünden.
Dieses Steuerorgan bleibt jedoch nie durch Unaufmerksamkeit in Arbeitsstellung. Bei der geringsten
Berührung verläßt es diese Stellung, nachdem es sich um eine Stellung unstabilen Gleichgewichts handelt,
und kehrt in die Ruhestellung zurück, aus der zufällige
Berührungen mit Fremkörpern oder fremden Gegenständen es nicht herausbringen, weil die Ruhe-5
stellung dieses Steuerorganes eine Stellung stabilen Gleichgewichtes ist. In anderen Worten, wenn der
Benutzer des Feuerzeuges dieses nach Gebrauch wieder
in die Tasche steckt und vergißt, das Steuerorgan in Ruhestellung zu bringen, kehrt dieses in kürzester
Zeit automatisch in diese Stellung zurück und das
Ventil des Feuerzeuges kann sich nicht zufällig Öffnen, wenn das Feuerzeug in Ruhestellung ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines
in den beigefügten sohematisohen Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Fig. %. ±s,t eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansicht
eines Feuerzeuges nach der Erfindung,
009880/0167
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Feuer-
zeugs nach Fig. 1, und
Fig. 3 ist eine Schnittansicht in größerem Maßstab eines Teiles dieses Feuerzeuges.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht in größerem Maßstab eines Teiles dieses Feuerzeuges.
Das dargestellte Feuerzeug hat eine im allgemeinen
zylindrische Form. Es umfaßt einen Körper 1, der einen Behälter 2 für einen flüssigen Bennstoff
bildet und einen axialen Zapfen ji aufweist, der von
einer zylindrischen Wand 4 umgeben wird. Ein Stöpsel 5, der auf den Körper 1 aufgeschraubt ist, schließt
den Behälter 2 und gestattet das zeitweilige Füllen nach einem Verfahren, das Gegenstand einer gleichzeitig
eingereichten Patentanmeldung ist.
Eine zylindrische Fläche 6 sowie eine Befestigungsnut 7 sind an der äußeren oberen Fläche der Wand 4
ausgebildet, um die Hülse einer Kappe 8 aufzunehmen,
an der ein Träger 9 des Reibrädchens 10 und ein Rohr 11 befestigt sind, das den Feuerstein 12 des
Feuerzeuges trägt. Der Zapfen 3 weist eine axiale teilweise mit Innengewinde versehene Lagers te He Ij5
auf, in die das Ventil 14 eingeschraubt ist, dessen Einelhetten in Fig. 5 dargestellt sind.
Dieses Ventil weist eine erste Hülse 15 auf, die seinen Körper bildet und deren Wand ein Gewinde
l6 und ein Innengewinde 17 hat und deren Boden von einer exzentrischen Bohrung 18 durchbrochen ist,
'-■■ 009850/01S7
- 6 -
y ·. - ■-.■■.. .
£ : "-,-■■■ .: : ν■.■■■■ ■ - ■■■' . --..-. ;
Ein Docht aus einer Gruppe von einigen Nylonfäden 19
(FIg-.-1) 1st mit seinem oberen Ende in der Bohrung
gefaßt, während sein unteres Ende auf dein Boden des
Behälters 2 ruht, um den Brennstoff aus dem Behälter zum Ventil Ik zu führen. Ein Propfen 20 aus porösem
Material (Leder, Fasern, Löschpapier usw- ) ist
. in dem Boden der Hülse 15 angebracht» Eine zweite
Reglerhülse 21 ist in die erste eingeschraubt und
drückt den Pfropfen 20 Je nach der Höhe der gewünschten
Flamme mehr oder weniger stark zusammen. Die Einstellung
dieses Zusammendrückensi die Gegenstand der gleichzeitig
eingereichten Anmeldung 1st, wird bewirkt^ indem die
Kappe 8 koaxial zum Körper 1 gedreht wird. Das Feuersteinträgerrohr 11, das sich durch einen Ausschnitt
22 (Piß. 2) einer Scheibe 2> erstreckt, nimmt diese
in der Drehung mit und bringt die Heglerhülse 21 zum
Drehen, die einen viäleckigen Kopf"24 aufweist, der
In eine mittige öffnung entsprechender Form der
Scheibe 2.5 eingreift* Eine im Boden der Reglerhülse 21 ausgebildet Düse 25 spritzt den Brennstoff
der beim-Durchlauf durch den Pfropfen 20 gasförMg
geworden ist, in eine Kammer 26^aber Reglerhülse 21 ein.
Diese Kammer 26 ist durcii einen Kolben 27 gesehlossenV
der fest mit dem Brenner 28 des Feuerzeuges verbundenist. Der Kolben 27 steht Unter der Einwirkung einer Rückholfeder
29, die sich auf eine Scheibe ^O stützt, die
am Kopf 2k der Hülse 21 durch Bördeln befestigt ist.
009850/0167
Der Koten 27 und der Brenner 28 stellen die Nadel des
Ventils 14 dar. Zu diesem Zwecke ist ein Gummipfropfen
31 am Kolben 27 so befestigt, daß er die Düse 25 verschließt, wenn die Nadel (27, 28) der Einwirkung
der Rückholfeder 29 überlassen wird. Der Brenner 28 weist einen mittigen Kanal 32 auf, der mit der Kammer
26 durch ein Fenster 33 verbunden ist.
Um die Nadel (27, 28) anzuheben und das Gas
von der Düse 25 in den mittigen Kanal 32 strömen
zu lassen, umfaßt daß Feuerzeug einen Betätigungsknopf
3^ in Bügelform. Dieser Betätigungsknopf 34
umfaßt so eine Querstrebe 35 und zwei Ansätze 36
und 37 an den Enden der Querstrebe 35. In ihrem mittleren Teil weist die Querstrebe 35 ein Langloch 38 auf, durch
das der Brenner 28 verläuft. Ein Sprengring 39, der in einer Nut des Brenners -28 montiert ist und einen
Durchmesser aufweist, der größer ist als die Breite des Langloches 38, stellt eine Verbindung in axialer ,
Richtung zwischen der Nadel (27, 28), des Ventils 14
und dem Betätigungsknopf 34 her.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Querstrebe 35 des Betätigungsknopfes 34
sich mindestens teilweise nach dem Durchmesser des Körpers 1 des Feuerzeuges erstreckt» Die Länge
dieser ,Querstrebe ist etwas größer als der Aussendurchmesser
des Körpers 1 des Feuerzeuges und der ·
Kappe 8, so daß mindestens eines der Enden dieser
009850/0167 BAD ORIGINAL
Querstrebe und demgemäß einer der Ansätze 36 oder
aus der seitlichen äußeren Oberfläche des Feuerzeuges
herausragt.
In der in vollen Strichen in Pig. I dargestellten
Stellung befindet sich der Betätigungsknopf 34 in
Ruhestellung. In dieser Figur ist gezeigt, daß ihr Ansatz 37, dessen Länge ungefähr der Höhe der
zylindrischen Fläche 6 entspricht, zum großen Teil
in einem Ausschnitt 40 der Kappe 8 versenkt ist. Der Ansatz 36, der länger ist als der Ansatz 37,
ragt Jedoch aus der seitlichen äußeren Oberfläche des Feuerzeuges heraus. Da dieser Ansatz länger ist
als der andere, ragt sein unteres Ende tiefer hinab
als die Schulter 41, die die zylindrische Fläche
begrenzt und erstreckt sich demgemäß gegenüber der seitlichen äußeren Oberfläche des Körpers 1.
* In dieser Ruhestellung hat der Betätigungsknopf 34 ein leichtes Spiel in allen Riehtungen. Er wird
Jedoch zunächst durch das untere Ende deö Ansatzes
36 gehalten, der verhindert, ihn quer nach links
in Fig. i;zu verschieben und danach durch den Ansatz
37 „ der einerseits verhindert, ihn nach rechts in
dieser Figur zu verschieben und andererseits ihn koaxial zum Feuerzeug' zu drehen, da dieao· Ansatz
in dem Ausschnitt 40 gehalten ist und schließlich
durch die Feder 29, die ihn hindert* sich frei nach
009850/0167
- 9 - ■
oben zu bewegen.
Um das Ventil 14 zu öffnen und dem Gas zu gestatten, aus dem Brenner 28 zu entweichen, muß
auf den Ansatz 36 des Betätigungsknopfes 34 eingewirkt
werden und er muß zunächst nach oben verschoben werden und dann nach links in Fig. 1. Die erste
Verschiebung hat die Wirkung, den Betätigungsknopf
34 in eine geneigte Stellung zu bringen, denn das linke Ende der Querstrebe 35 wird vom oberen Hand
des Ausschnittes 40 zurückgehalten. Während dieser ersten Verscliebung kippt der Betätiguiipknopf 34 so
um sein linkes Ende. Der mittlere Teil seiner Querstrebe
35 nimmt den Ring 39 mit und verschiebt demgemäß die Nadel (27, 28)nach oben, wodurch die Düse 25 frei wird.
Die zweite Verschiebung des Betätigungslaiopfes
34 läßt das untere Ende des Ansatzes 36 über die
Schulter 41 treten. Wenn der Ansatz 36 losgelassen wird, drückt die Feder 29 das untere Ende dieses
Ansatzes 36 auf die Schulter 41, so daß der Betätigungsknopf in der Stellung bleibt, die gestrichelt in
Fig. 1 dargestellt ist, d.h. dsr Arbeitsstellung. In dieser Stellung ist das Ventil 51 geöffnet und
das aus dem Brenner 28 entweichende Gas kann durch Betätigung des Reibrädchens 10 entzündet werden.
In Fig. 1 ist gezeigt, daß in Arbeitsstellung der Ansatz 36 des Betätigungsknopfes 34 teilweise
r; 009850/0167
- Io -
in einen: Ausschnitt cj2. der Kappe 8 eingelassen ist,
der sich vielter nach oben erstreckt als der Ausschnitt ^fO, während der Ansatz }7 aus dem Ausschnitt H0
ausgetreten ist und aus der seitlichen äußeren überfläche des Feuerzeuges heraüsragt.
In der Arbeitsstellung, wie sie gestrichelt in Fig. 1 dargestellt ist, befindet sich der Betätigungs
laiopf *k jedoch im unstabilen Gleichgewicht. Bei
der geringsten auf den Ansatz j?7 ausgeübten Berührung
fällt das untere Ende des Ansatzes 36 von der
Schulter 1W ab und der Betätigungsictiopf 5^ kehrt
in seine Ruhestellung unter der Einviirkung der Feder
2Q des Ventils 14 zurück. Wenn der Benutzer des
Feuerzeuges nachdem er es benutzt hat, vergißt, den Betätigungsknopf jk in Ruhestellung zurückzubringen und das Feuerzeug in die Tasche steckt,
bleibt der Betätigungsknopf nicht lange in seiner
Arbeitsstellung.
€09850/ Ö 1 6 7 ΘΑΟ ORIGINAL
Claims (7)
- P a te η ta η s P r ü c heiϊ. Steuermechanismus für das Heranführen von Gas zum Brenner eines Gasfeuerzeuges mit einem Nadelventil, das in geschlossener Stellung jede Zuleitung von Gas zum Brenner verhindert und in geöffneter Stellung dem Gas gestattet, gemäß einer vorher festgelegten Abgabemenge aus dem Brenner auszutreten, wobei die Nadel des Ventils von einem Steuerungsorgan ntt zwei Stellungen betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Betätigungsknopfes O4), die der geschlossenen Stellung des Nadelventils (14) entspricht, eine Huhestellung ist, in der der Betätigungsknopf (j54) sich im stabilen Gleichgewicht befindet, während die Stellung des Betätigungsorganes* die der geöffneten Stellung des Nadelventiles entspricht, eine Arbeitsstellung ist, in der dieses Steuerorgan sich im unstabilen Zustand befindet.
- 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (j5"4) in Ruhestellung und in Arbeitsstellung einen Ansatz (36, 37) hat, der mindestens ein wenig aus dem Körper (l) des Feuerzeuges herausragt.- 12 -009850/0167
- 3. Mechanismus nach Anspruch 2 für ein Feuerzeug mit zylindrischem Körper, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (34) im Körper (1) des Feuerzeuges nach einem Durchmesser des Feuerzeuges montiert ist und den Körper (1) von hüben,nach drüben durchdringt und eine Länge hat, die etwas größer ist als der Durchmesser des Körpers des Feuerzeuges, wobei dieses Betätigungsorgan in jedem seiner befön Stellungen mindestens eines der Enden aus dem Körper des Feuerzeuges herausragen läßt.
- 4* Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Betätigungsknopfes (34) bei seinem Übergang auf der einen in die andere seiner beiden Stellungen aus mindestens zwei verschiedenen elementaren Bewegungen besteht, und weiterhin daöufcch gekennzeichnet, daß ein elastisches Organ (29) vorhanden ist, das da.s Bestreben hat, den Betätigungsknopf in Ruhestellung zurückzubringen und ihn normalerweise in dieser Stellung zu halten und durch eine Ansatavorrichtung (36i.;4l), die dieses Betätigungsorgan, in Arbeitsstellung^hält. ■■. ■ .■■ , ' ',.. i? . -. ;„-
- 5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelventil (l4) eine Rückholfeder (29) aufweist, die auf*die Nadel (27, 28) einwirkt, und das Bestreben hat, sie in geschlossener Stellung; ' 009850/01671632530zu halten und daß das elastische Organ, das das Bestreben hat, den Betätigungsknopf (34) in Ruhestellung zurückzubringen und zu halten, aus der Rückholfeder dieses Ventils besteht.
- 6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (34) die Form eines Bügels hat und eine Querstrebe (35) aufweist, die mindestens ungefähr senkrecht zur Achse des Feuerzeuges liegt und zwei Betätigungsansätze (36, 37) an den Enden dieser Querstrebe ungefähr parallel zur äußeren zylindrischen Oberfläche des Körpers des Feuerzeuges, daß die Querstrebe (35) mit der Nadel (27, 28) des Ventils (14) verbunden ist und durch zwei Ausschnitte (4o, 42) einer äußeren Kappe (8) des Feuerzeuges verläuft, wobei der eine dieser Ausschnitte (4o) eine Höhe aufweist, die der Breite der Querstrebe (35) entspricht, um praktisch jegliche axiale Bewegung dieses Endes der Querstrebe (35) zu verhindern, während der andere Ausschnitt (42) höher ist.
- 7. Mechanismus nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden elementaren Bewegun gen des Betätigungsknopfes (34) gegen die Wirkung der Rückholfeder (29) des Ventils (l4) erfolgt und- 14 -009850/0167daß die andere dieser beiden Bewegungen das Eingreifen oder Preisgeben der Einklinkvorrichtung (36, '4I)-darstellt,die dazu dient, den Betatigungsknopf in Arbeitsstellung zu halten*003 8S0/0167
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1167365A CH448586A (fr) | 1965-08-19 | 1965-08-19 | Mécanisme de commande de l'amenée du gaz au brûleur d'un briquet à gaz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1632590A1 true DE1632590A1 (de) | 1970-12-10 |
Family
ID=4375754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661632590 Pending DE1632590A1 (de) | 1965-08-19 | 1966-08-19 | Steuermechanismus fuer die Zuleitung von Gas zum Brenner eines Feuerzeuges |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT266500B (de) |
CH (1) | CH448586A (de) |
DE (1) | DE1632590A1 (de) |
FR (1) | FR1459634A (de) |
GB (1) | GB1129100A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2284827A1 (fr) * | 1974-09-10 | 1976-04-09 | Genoud & Cie Ets | Valve simplifiee pour briquets a gaz |
US9157638B2 (en) | 2012-01-31 | 2015-10-13 | General Electric Company | Adaptor assembly for removable components |
-
1965
- 1965-08-19 CH CH1167365A patent/CH448586A/fr unknown
- 1965-12-15 FR FR42341A patent/FR1459634A/fr not_active Expired
- 1965-12-15 GB GB5328765A patent/GB1129100A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-08-19 AT AT788866A patent/AT266500B/de active
- 1966-08-19 DE DE19661632590 patent/DE1632590A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1129100A (en) | 1968-10-02 |
CH448586A (fr) | 1967-12-15 |
AT266500B (de) | 1968-11-25 |
FR1459634A (fr) | 1966-11-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2853000A1 (de) | Feuerzeug | |
DE1911327U (de) | Ventil fuer mittels durchstossbarer verschlusskappen verschlossene druckgasbehaelter. | |
DE1632590A1 (de) | Steuermechanismus fuer die Zuleitung von Gas zum Brenner eines Feuerzeuges | |
DE1457512A1 (de) | Gasfeuerzeug | |
DE2410972A1 (de) | Gasfeuerzeug | |
DE1632699C3 (de) | Gasfeuerzeug | |
DE1457531B1 (de) | Gasfeuerzeug | |
DE1807918A1 (de) | Kleinfeuerzeug | |
DE2400108C3 (de) | Feuerzeug | |
AT267925B (de) | Ventil für Gasfeuerzeuge | |
DE2006677A1 (de) | ||
DE1898192U (de) | Brenner-einlassventil fuer gasfeuerzeuge. | |
AT248763B (de) | Reibradfeuerzeug mit Flüssiggasbehälter | |
DE2625505C3 (de) | Gasfeuerzeug für Kartuschenbetrieb | |
DE674347C (de) | Gasanzuender | |
AT224375B (de) | Ventil für ein Gasfeuerzeug | |
DE460348C (de) | Regelungsvorrichtung fuer die Brennstoffzufuhr zu Dampfbrennern | |
AT213116B (de) | Gasfeuerzeug | |
DE1757168C3 (de) | Ventil für ein Gasfeuerzeug | |
DE2625127C3 (de) | Gasfeuerzeug für Kartuschenbetrieb mit einstellbarer Brennerdüse | |
AT238485B (de) | Feuerzeug | |
DE1457554A1 (de) | Regelbares Ventil fuer Feuerzeuge | |
AT82648B (de) | Zereisenfeuerzeug. | |
DE499230C (de) | Selbsttaetige Gasheizvorrichtung fuer Buegeleisenuntersetzer | |
DE2549618A1 (de) | Brennerduese fuer gasfeuerzeuge |