DE163225C - - Google Patents

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DE163225C
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/02Means preventing undesired movements of a controlling member which can be moved in two or more separate steps or ways, e.g. restricting to a stepwise movement or to a particular sequence of movements
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/22Mechanisms linking plurality of controlling or controlled members
    • G05G2700/24Locking controlled members of selectively controlled mechanisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KLASSE
Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken von Zahnräder - Wechselgetrieben, welche gleichzeitig eine Sperrung der nicht in Eingriff befindlichen Räderpaare bewirkt. Bei den bisher bekannt gewordenen Sperrvorrichtungen dieser Art war der drehbare und gleichzeitig in Richtung der Drehachse bewegliche Hebel zur Verstellung der Zug-
ίο stangen für die Räderpaare an seinem unteren Ende gegabelt, wobei der eine Gabelarm in die an ihrer Oberkante mit Zähnen oder Nocken versehenen Zugstangen eingriff, während der andere Gabelarm in einer Nut eines quer zu den Zugstangen liegenden Riegels gleiten konnte, welcher die nicht zu verstellenden Zahnstangen an einer Längsverschiebung verhindern sollte (vergl. die deutsche Patentschrift 120366).
Diese bekannte Vorrichtung wird durch die vorliegende Anordnung bedeutend vereinfacht, und zwar dadurch, daß der die Zugstangen bewegende Hebel mit seinem unteren Ende in einen Schlitz eines quer zu den Zugstangen liegenden verschiebbaren, schleifenförmigen Riegels greift, welcher mit Hilfe von an der Oberkante der Zugstangen befindlichen, zum Ein- und Ausrücken dienenden Nocken gleichzeitig die Sperrung der nicht zu verstellenden Zugstangen bewirkt. Hierdurch fällt nicht nur der zweite Arm des Hebels fort, sondern es werden auch die sonst üblichen, an der Unterseite der Zahn stangen befindlichen Nuten unnötig, so daß sich durch diese vereinfachte Bauart die Herstellung der neuen Sperrvorrichtung sehr verbilligt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Vorderansicht mit Schnitt in Querrichtung der Zugstangen,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. i,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Riegelan-Ordnung,
Fig. 4 einen Grundriß zu Fig. 2.
Durch die Welle α ist der Handhebel b mit dem Hebel c fest verbunden. Letzterer besitzt an seinem unteren Ende ein Bogenstück d und greift hiermit in einen Schlitz e eines schleifenförmigen Riegels f ein, der in dem Gehäuse g verschiebbar angeordnet ist. Das Bogenstück d besitzt Aushöhlungen h, in welche ein am Riegel befestigter federnder Stift i einschnappt. In der Schleife des Riegels f befinden sich die Zugstangen ^1A:2 /f3, die an ihrer Oberkante mit Nocken / versehen sind.
In der gezeichneten Stellung greift der Hebel c mit einer Verlängerung des Bogenstückes d in die Nocken der Zugstange k1 ein und kann nun mit Hilfe des Handhebels b zum Zwecke des Einrückens eines anderen Räderpaares in Richtung seiner Drehachse verschoben werden. Andererseits aber kann er, da er gleichzeitig in die Nocken der Zugstange kl eingreift, durch Drehung um
seine Achse dieselbe mitnehmen. Ist der Hebel c über den Schlitz e hinaus gedreht worden, so hält derselbe durch die Nocken des Bogenstückes d den Riegel/" noch immer in der Längsrichtung gesperrt, so daß die Zugstangen k'2 ks durch die Schleife des Riegels/" ebenfalls gesperrt gehalten werden, wie Fig. 3 zeigt, und ein plötzliches Einrücken der Räder durch irgendwelche Umstände verhindert wird. Durch Einschnappen des federnden Stiftes i in die Löcher des Bogenstückes d wird auch der Hebel c in seiner jeweiligen Lage festgehalten.
Soll nun das zur Zugstange k2 gehörige Räderpaar eingerückt werden, so wird der Hebel c so weit zurückgedreht bis die Nocken / der Zugstange kl in gleicher Richtung mit denjenigen der anderen beiden Zugstangen k'2 und /i3 stehen, wobei die zusammen arbeitenden Räderpaare außer Eingriff kommen. Hierauf wird der Hebel c mit dem Riegel/ in die in Fig. 1 punktiert gezeichnete Stellung verschoben, bis das untere Ende des Hebels c
in die Nocken der Zugstange k2 eingreift, worauf das Räderpaar der Zugstange /i2 durch 25 Drehung des Hebels c eingerückt werden kann, während die anderen beiden Zugstangen gesperrt sind.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Sperrvorrichtung für die nicht im Eingriff befindlichen Räderpaare von Zahnräder-Wechselgetrieben, die durch einen drehbaren und gleichzeitig in Richtung seiner Drehachse verschiebbaren Handhebel ein- und ausgerückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Handhebel verbundener Hebel (c) in einen Schlitz (e) greift, der an der zugekehrten Kante eines quer zu den Zugstangen (k1 k2 ks) liegenden verschiebbaren, schleifenförmigen Riegels ff) angebracht ist, welch letzterer mit Hilfe von an derselben Kante der Zugstangen befindlichen, zum Ein- und Ausrücken dienenden Nocken (I) die . Sperrung der Zugstangen bewirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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