DE1630183A1 - Fahrzeugscheinwerfer mit einer Einrichtung zum Reinigen der Streuscheibe - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer mit einer Einrichtung zum Reinigen der Streuscheibe

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DE1630183A1
DE1630183A1 DE19671630183 DE1630183A DE1630183A1 DE 1630183 A1 DE1630183 A1 DE 1630183A1 DE 19671630183 DE19671630183 DE 19671630183 DE 1630183 A DE1630183 A DE 1630183A DE 1630183 A1 DE1630183 A1 DE 1630183A1
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lens
washing liquid
under
wiping element
headlight
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Application number
DE19671630183
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Inventor
Hermann Mittag
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Fahrzeugscheinwerfer mit einer Einrichtung zum Reinigen der Streuscheibe Die Erfindung bezieht sich au.f einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer Einrichtung zum Reinigen der Streuscheibe, die aus einem Wischer und einem Wascher mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtutig besteht. Dei bekannten Scheinwerfern dieser Art ist als gemeinsame Antriebsvorrichtung-ein-Elektromotor vorgesehen,-der über Zahnräder und Wellen das über die Streuscheibe streichende Wischelement sowie eine Pumpe zur Förderung der Waschflüssigkeit antreibt. Diese-Anordnung ist verhältnismäßig aufwendig und benötigt viel Platz, welcher bei beschränkten Einbauverhältnissen häufig nicht zur Verfügung steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheinwerfer mit einer Einrichtung zum Reinigen der Streuscheibe zu schaffen, die möglichst einfach aufgebaut ist und nur eine wenig Platz beanspruchende Antriebsvorrichtung benötigt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe hat gemäß der Erfindung die gemeinsame Antriebsvorrichtung mindestens ein den Wischer mit dem Wascher koppelndes, in einem Zylinder bewegliches Kolbenglied, das über ein mechanisches Gestänge mit dem über die Streuscheibe streichenden i st Wischelement verbundeMnd mindestens an einer Stirnseite unter dem Druck der Waschflüssigkeit steht.
  • Dadurch wird mit nur wenigen zusätzlichen Mitteln eine Koppelung des Wischers mit dem Wascher erzielt, wobei diese Mittel platzsparend sind und unmittelbar am Scheinwerfergestell angebracht werden können. Zum Antrieb der Reinigungseinrichtung kann z.B. eine Vorrichtung dienen, die mechanisch auf das Kolbenglied-einwirkt, das in diesem Fall auch als Förderglied für die Im Zylinder befindliche Wasch' flüssigkeit dient. Die Antriebsvorrichtung kann im einfachsten Falle ein am Kolbenglied angreifenden Zugseil sein, das zu einem in Reichweite des Fahrers liegenden Bedienungsknopf fUhrt und das Kolbenglied entgegen der Kraft einer RückfUhrfeder in einer Richtung--zu verschieben vermag. Bei der Rückführung des Kolbengliede-s wird Wasohf lüssigkeit aus einem Behälter in den Zy.Under nachgesaugt und* für den nächsten Wischhub bereitgestellt. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn als gemeinsame Antriebsvorrichtung eine Pumpe dient, welche die Waschflüssigkeit zu Spritzdüsen fördert und hierbei über das Kolbenglied auch das Wischelement antreibt. Infolge des Strömungswiderstands in den Spritzdüsen entsteht ein Druck in der Waschflüssigkeit, der das Kolbenglied entgegen dem beim Bewegen des Wischelements auftretenden Widerstand und gegebenenfalls einer Rückführkraft' zu verschieben vermag. Dadurch ist erreicht, daß ein mechanischer Antrieb des Kolbenglieds entfrällt, wodurch sich eine weitere Vereinfachung der Antriebsvorrichtung ergibt. Als Pumpe genügt eine billige, elektrisch angetriebene Kreiselpumpe, die unmittelbar am Scheinwerfergestell oder an jeder beliebigen Stelle im Fahrzeug angeordnet werden kann, Sofern das Fahrzeug eine mit einem Wascher versehene Reinigungseinrichtung für die Windschutzscheibe hat, kann für den Scheiben- und für den Scheinwerferwascher eine gemeinsame Pumpe vorgesehen sein.
  • Das Wischelement ist zweckmäßig zwischen zwei Endlagen hin- und herbeweglich und steht unter dem Einfluß einer Rückstellkraftj die nach dem Stillsetzen der Pumpe das Wischelement in die eine Endlage zurückführt.
  • Eine besonders gedrängte Bauart ergibt sich., wenn gemäß der weiteren Erfindung das Wischelement mit beiden Enden an parallel zueinander über die Streuscheibe hinweggeführten Seilen befestigt ist, deren eines Ende jeweils auf eine am Gestell des Scheinwerfers drehbar gelagerte, unter dem Einfluß einer Feder stehende Rolle aufgewickelt ist und'deren anderes Ende mit je einem unter dem Druck der Waschflüssigkeit stehenden Kolbenglied verbunden ist. Die beiden-Rollen können hierbei vorteilhaft auf einer gemeinsamen Achse sitzen, über die eine Schraubenfeder geschoben ist, deren eines Ende an einer der Rollen angreift und deren anderes Ende am Gestell verankert ist. In der Zeichnung ist ein Scheinwerfer nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt:.
  • Fig. 1 die Frontansicht des Scheinwerfers$ ohne Zierblende-, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und Fige 3 eine Seitenansicht des Scheinwerfers.
  • Der Scheinwerfer hat eine Streuscheibe 11, die mittels Laschen 12 an einem Haltering 13 befestigt ist.*Der Haltering 13 ist mit einem Kragen 14 versehen, in den der-Reflektor 15 des Scheinwerfers hineinragt-. Der Reflektor 15 trägt eine Fassung 16 nebst Glühlampe und ist über in der Zeichnung nicht sichtbare Mittel verstellbar am Haltering 13 befestigt. Dieser weist Löcher 18 auf, durch die Schrauben zur Befestigung des Scheinwerfers an der in Fig. 2 angedeuteten Karosserie 19 des Fahrzeugs hindurchtreten.
  • Der Scheinwerfer ist mit einer Wischleiste 22 zum Reinigen des mittleren horizontalen Feldes der Streuscheibe 11 versehen. Die Wischleiste 22 hat als-tragendes Element eine federnde Stahlschiene 23, an die ein Gummistreifen 24 anvuikanisiert ist. Die beiden Enden der Wischleiste 22 sind an- Seilstr#ängen 25 und 26 befestigt, die parallel zueinander Über die Streuscheibe 11 hinweggeführt sind und von einer im nachfolgenden noch näher beschriebenen Antriebsvorrichtung gleichsinnig hin-.und hergezogen werden, Die Seilstränge 25-und 26 führen hierbei die Wischleiste 22 über die Streuscheibe ll'hinweg, wobei die Wischleiste - wie in Fig. 1 angedeutet- ihre vertikale Lage beibehält. Zur Führung der Seilstränge 25 und 26 und der Wischleiste 22 ist die Streuscheibe 11 mit flachen 'AbsRtzen 27 und 28 versehenj, die parallel zu den Seilsträngen 25 und 26 über annähernd die gesamte Breite der Streuticheibe laufen. Am Haltering 13 sind-mittels Laschen 31 zwei Hubzylinder 32 und 03 befestigt, in denen je ein Kolben 34 beweglich geführt ist. Auf . der gegenüberliegenden Seite trägt der Haltering 13 zwei Konsolen 55 und j6, in-denen eine Welle -37 mit zwei Seiltrommeln .38 und _39 drehbar jedoch unverschiebbar gelagert ist. Auf die Seiltrommel 38 ist das eine Ende des Seilstrangs 25 und auf die Seiltrommel 39 das eine Ende des Se#ilstrangs 26 aufgewickelt. Die anderen En#len der Seilstr,*-inge 25 und 26 sind jeweils an einem der Kolben 34 befestigt. In den Haltering-13 sind Buchsen 40 eingepreßt., durch die die Seilstränge 25 und 26 hindurchgeführt sind.
  • Die Seiltrommel 39 trägt eine dünnwandige Hülse 41, über die-eine Schraubenfeder 42 geschoben ist. Das eine Ende der Schraubenfeder 42 JEe, an der Seiltrommel 39 befestigt, während das andere Ende an der Konsole 35 verankert ist. Die Schraubenfeder 42 ist derart vorgespannt, daß sie die Seiltrommeln in der in Fig. 2 dargestellten Ansicht im Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Wenn die Kolben 34 diesem Bestreben keinen Widerstand entgegensetzen, führt die Schraubenfeder 42 unter Drehung der Seiltrommeln 38 und 39 die Seilstränge 25 und 26 nach links, bis die Kolben 34 an Buchsen 43 der Zylinder 32 anschlagen. In dieser Stellung der Kolben _34 liegt die Wischleiste 22 am Rand der Streuscheibe 11 und wird dort von der in Fig. 2 angedeuteten Zierblende 44 teilweise verdeckt.
  • In den Zylindern 32 sind Arbeitskammern 50 gebildet., von denen je eine Leitung 51 zu einem Verteilerstück 52 (Fig. 1) führt. Das Vorteilerstück 52 ist bei eingebautem Scheinwerfer an eine in Fig. 2 schematisch dargestellte Förderleitung 53 einer elektrisch angetriebenen KreiselPumPe 54 angeschlossen, deren Saugseite über eine Leitung 55 mit ein ein Behälter 56 zur Aufnahme von Waschflüssigkeit verbunden ist. Eine nicht dargestellte zweite Förderleitung führt von der PumPe 54 zu einem zweiten Vertellerstück, an das ein zweiter Scheinwerfer der in der Zeichnung dargestellten Ausführung anzuschließen ist, Von dem obenliegenden Zylinder 32 f(Ihrt eine Leitung 57 zu einer SpritzdUse'58., die am oberen Rand den Halterings 13 befestigt, ist, .Die Reinigungsvorrichtung des Scheinwerfers arbeitet folgendermaßen: Nach dem Einschalten saugt die Pumpe 54 Waschf lüssigkeit aus dem Behälter 56 an und drückt sie in die Arbeitskammern 50 und in die zur Spritzdüse 58 führende Leitung 57 hinein. Da die Spritzdüse 58 der durchtretenden Flüssigkeit einen hohen Widerstand entgegensetzt, entsteht in den Arbeitskammern 50 und dem übrigen Leitungssystem ein Flüssigkeitsdruck, der die Kolben 34 entgegen der Kraft der Feder 42 vorschiebt, bis sie am Boden des Zylinders 32 anschlagen. Die Wischleiste 22 wird hierbei über die Streuscheibe gezogen-und bis in die in Fig. 2 angedeutete Endlage am rechten Scheibenrand bewegt. Gleichzeitig wird Waschflüssigkeit über die Spritzdüse 58 auf die Scheibe aufgespritzt. Nach dem Ausschalten der Pumpe zieht die Feder 42 die Kolben 34 und die Wischleiste 22 in die in Fig. 2 voll dargestellte Ausgangslage zurück. Die Kolben 34 verdrängen hierbei die Waschf lüssigkeit aus den Arbeitskammern ci 50 und f ördern sie durch die Spritzdüse 58 zur Streuscheibe 11, so daß auch beim Zurücklaufen der Wischleiste die- Scheibe mit Waschflüssigkeit benetzt wird. Zwischen dem Hin- und dem Hergang der Wischleiste kann durch entsprechend langes Laufenlassen der Pumpe beliebig viel Waschf lüssigkeit auf die Scheibe aufgespritzt werden.

Claims (1)

  1. Ansprüc e Fahrzeugscheinwerfer mit einer Einrichtung zum Reinigen"der Streuscheibe die aus einem Wischer und einem Wascher mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung besteht., dadurch gekennzeichnet., daß die Antriebsvorrichtung mindestens ein den Wischer mit dem Wascher koppelndes, in ebnem Zylinder bewegliches Kolbenglied (34) hat, das über ein mechanisches Gestänge (25-bzw". 26) mit dem über die Streuscheibe streichenden Wischelement (22) verbunden und mindestens an einer Stirnseite unter dem Druck der Waschflüssigkeit steht. Scheinwerfer nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß als gemeinsame Antriebsvorrichtung eine Pumpe (54) dient, welche die Waschflüssigkeit zu Spritzdüsen (58) fördert und hierbei Über das Kolbenglied (34) das Wischelement (22) antreibt. Scheinwerfer nach Anspruch 2" dadurch gekennzeichnet.. daß das Wischelement (22) zwischen zwei Endlagen hin- und herbeweglich ist und unter dem Einfluß einer Rückstellkraft (42) steht$ die nach dem Stillsetzen der Pumpe das Wischelement Iii die eine Endlage zurückführt. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet" daß dab Wischelement 22) mit beiden Enden an parallel.zueinander über die Streuscheibe hinweggeführten Seilen (25 und 26) befestigt ist, deren eines Ende jeweils auf eine am Gestell des Scheinwerfers drehbar gelagerte, unter dem Einfluß einer Feder (42) stehende Rolle (38 bzw. 39) aufgewickelt ist und deren anderes Ende mit je einem unter dem Druck der Waschflüssigkeit stehenden Kolbenglied (34) verbunden ist. 5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet., daß die beiden Rollen (38 und 39) fest auf einer gemeinsamen Welle (37) sitzen, Über die eine Schraubenfeder (42) geschoben ist, deren eines Ende an einer der Rollen angreift und deren anderes Ende am Gestell verankert ist.
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GB5082368A GB1200003A (en) 1967-10-27 1968-10-25 Improvements relating to vehicle headlamps
FR1586554D FR1586554A (de) 1967-10-27 1968-10-28

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DEB0095168 1967-10-27

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DE1630183A1 true DE1630183A1 (de) 1971-04-22

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