DE1629267A1 - Verfahren zur Herstellung von orientierten Polymerfilmen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von orientierten PolymerfilmenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C55/00—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
- B29C55/02—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
- B29C55/10—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial
- B29C55/12—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial
Description
DR. MÜLLER-BORg DlPL.-lNG. GRALFS DR. MANITZ
P 16 29 267.4-16 Braunschwelg, 88. AugU&t 1969
Unser Zeichen: Bg/GÖ* - H l6O5
AGFA-üEVASiiT
Leverkusen
Leverkusen
Verfahren zur Herstellung von orientierten Polymerfilmen
Priorität! Großbritannien von 26· Nov. £965
Nr. 50*443/65
Die Erfindung betrifft sin Verfahren star H@rßt©13Lsasig von
biaxial orientier tea ο org&nisehsss Polyssorfiloaa aad fe®«-
zieht sieb insbesondere ^i|f die ©rieiatierusss ^©m, Filman
aus einem
Polyester
Polyester
graße AisK»hl v©a liaQSirea, syiitfeö ti SeI^a9 ©yg arische η
sw.
dieser SigesiaiehaftsKj wie
durch iBole&ulair· OrieiatiarKKg weiter vsifsaasoffae So
Neue Unterlagen (Art. 7 g I Abe. 2 Nr. I Sau 3 des A* nderungsgea. v. 4. S. 1S37J
003830/1741
BRAUNSCHWEIG AM BURQERPAFiK β 'S" IOS3I1 2 84 87 β MÜNCHEN 22, ΗΟΒΕΠΤ-KOCHBTR. ί 'S" IO8111 aaHW^ VJ*ni\3
F.-,rm JO 5 KX)O 6.
<5. -~- .
• a ·
bildet beispielsweise ein Poiyäthyioaterepüthalatrxlid,
dor biaxial, d. h, la zwei zueinander senkrechten iiichtungen
gestreckt ist, wegen seiner ausgeaeichneteu
physikalischen Sigenschaf tea und bemerkenswerten chemischen
Beständigkeit ein für viele Verwendungszwecke brauchbares
Material, Wann diese orientierten Piliae bei hohen
r a tür cm, ii. h. etwa oberhalb 100°Ct wäriaebehandalt werden,
aeigen sie bei höheren Temperaturen bis zu denon der
Wfäraiebehandlung eine ausgezeichnete Uitaensiausetabüitat
und Zerreißfestigkeit*
ita klassisGhaa Verfahren der Herstellung eiosa biaxial
orientierten« krietalliaierliaran, thejroiopl&stischon»
organischen P&Xyai®r£Llmaf wie 2· 3· eines Poiyäthyleut«rephth®latfil3i9St
wird der sich tu eint»»
amorphen Zuatsad befindende Filta zunächst in
tung (!κι RichtoESg der Saetrueion) g©straclctt bis die ge~
Öehaisiag ©xreie&t i»t» D&ss ge schiebt awischan
, die rait vörsciüiedoaer C*es©liwiii4igAiöit ro tieren·
Datm wird der Film in Querr*ichtuns ge«treckt» was in
ffe-=
einor Aalaga ec8»ieht4 «14© Vorrichtungen eiithält, um die
Kauter, dos Films S^mt^tuilaamm^n sind sie in divergiexvend«
weiter im, bef^rdsra« iss Abschluß && diese Quer—
sa©i|gt detr islere Teil der Folie währoad der aeiteine®
längSigeatröckton Polyester film«
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BAD ORIGINAL
zu einem Zurückbleiben, hinter den Rändern des Films, die
unter Spannung geführt werden, und es wird daher keine Gleichförmigkeit der Eigenschaften über die ganze Breite
der Folie erzielt.
Nach der biaxialen Streckung wird die Folie in eine Wärtaefixierungszone
geführt, die auf einer Temperatur gehalten wird, welche um 3O0C bis 1%O°C höher liegt als die
der Uuerstreckzone, aber niedriger ist als die Schmelztemperatur
des Polymeren·
Es wurde festgestellt, daß als Folge der Passage de·
Filas in die Wärmefixierungszone ein merkliches Zurück»
bleiben des inneren Teils des Films eintritt, so daß sogar
in dem Fall, wo während der Streckung kein Zurückbleiben stattfindet, der FiIa am Schluß der Behandlung
keine Gleichförmigkeit der Eigenschaften aufweist· ffenn
bereits während der Streckung ein Zurückbleiben festzustellen
ist, wird dieses noch erhöht. Der Hangel an
Gleichförmigkeit wird auch nicht vermindert, wenn der
wärme fixier te Film anschließend einer tfänaeentepannung
unterworfen wird.
Die Erscheinung des Zurückbleibens bildet zwar bei Folien geringerer Breite kein ernstes Problem, es zeigte eich «bar
Xn der Praxis, daß Folien größerer Breite, etwa ab 70 cm, eine unangenehme Unausgeglichenheit der Zerreiß-
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BAD
eigenschaften, aufwoiso», Insbesondere, wsnn man diese in
den Hauptriehtungen der Orientierung mißt«
Hit anderen Worten ausgeduckt heißt das, daß bei der Herstellung von orientierten Polymerfilmen größerer Breite
Produkte erhalten werden, die in ihren mechanischen Eigenschaften anisotrop sind.
Die Erfindung beruht auf einem neuen Prinzip, nämlich der
Umkehrung der Filmbewegung nach der Streckung, so daß also das Ende des Films, welches früher das Schwanzende war,
zuerst in d±e Wärme? ixi erung «zone eintritt. Wenn der umgekehrt laufende Film durch die Wärmefixierungszone geführt wird, wobei die Ränder festklammert sind und in
Parallelrichtung laufen, tritt ein Zurückbleiben des
inneren Teils des Films nach dem Ende zu ein, das während
der Streckung die Bewegung des Films anführt·
Ea ist also erflndung«gemäß möglich, Filme zu erzeugen,
bei denen das Zurückbleiben leicht "negativ" ist, d. h. der innere Teil der Folie, betrachtet entlang irgendeiner
angenommenen Querlinie vor der Streckung, wird während
der anschließenden Behandlung in bezug auf die Randteile des Films auf dieser Linie in Richtung auf das Ende des
Films verschoben, das während der Streckung die Bewegung des Films anführt· Bin derartiger Zustand "negativen"
Zurückbleibens kann in manchen Fällen zu einen File führen,
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BAD ORSQSNAL
dor besser ausgeglichene Eigenschaften und eine geringere
Anisotropie besitzt, als es bei einem Zurückbleiben Null
der Fall sein würde. .
Die Erfindung betrifft aber Vorzug»weise ein Verfahren,
bei dem der Film nach der Streckung und vor seiner umgekehrten
Bewegung einer Zwischenbehandlung unterworfen wird, auf die später zurückzukommen sein wird· Durch
diese Zwischenbehandlung wird bewirkt, daß der innere
Teil des Films ein Zurückbleiben Inder Richtung erfährt, die der Richtung des Zurückbleibens währVd dor nachfolgenden Warmefixierung entgegengesetzt ist. Wenn bereits
während der Streckung ein Zurückbleiben eintritt, wird
dieses durch die Zwischenbehandlung erhöht· Durch die Einführung
dieser Zwischenbehandlung gelingt die Herstellung eines Films, der sich bei der Analyse am Schluß als im
wesentlichen isotrop erweist, was bedeutet, daft die Anisotropie an jedem beliebigen Punkt des Films kleiner
als 1,1 ist. Die Erfindung soll sich in allen Fällen ins« besondere auf Filme beziehen^ die eine Breite von 70 cm
oder mehr besitzen«
Di® Anisotropie as eines gegebenen Punkt des Films soll
mn'aüQjp durch das Verhältnis der Young-Moduli KR. und
£RO« s eis es sen in den Hmsptorie&tierungsrichtungen B4 und
* *
U0 des Films, ausgedrückt werden· 01« Hauptrichtungen
der Orientierung sind die Richtungen der Sxtinktion, die
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eilt Hilfe eines Polariskops bestimmt wurden könneu. Da
R. und R_ senkrecht zueinander stehen, wird später nur
1 A
der Winkel zwischen A1 und der Lang sr ich tuns ^s Films
angegeben. ,
Die Zwischenbehandlung mit dem Zweck einer Auslösung
oder Verstärkung des anfänglichen Zurückbleibens besteht in einer Passage des Films in eine Zone (die später als "Wlirmeschruaipfungszone" bezeichnet wird), ia der siio
Ränder des Films festgeklammert sind und parallel mit der Geschwindigkeit ihres Austritts aus der Streckzone weitergeführt werden,· und in de-r die Temperatur j
oder Verstärkung des anfänglichen Zurückbleibens besteht in einer Passage des Films in eine Zone (die später als "Wlirmeschruaipfungszone" bezeichnet wird), ia der siio
Ränder des Films festgeklammert sind und parallel mit der Geschwindigkeit ihres Austritts aus der Streckzone weitergeführt werden,· und in de-r die Temperatur j
der Temperatur in der Querstreckzona ist oder darüber
liegt, Aber mindestens um 10 C niedriger ist als ui
eventuelle Temperatur in der W
eventuelle Temperatur in der W
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung von isotropen Polyinerfilnien aus nicht orientierten Filmen aus einem
orientierfähigen, kristalliserbaren, linearant organischen
Polymeren ist also gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
λ) der FiIa biaxial je «treckt wird, vtthrend er »ich in
einer s©ge&®aen Lttng«riehtun« bewegt.
b) dar gestreckte Film in eine
gefülirt wird, wie oben beschrieban, und
. BAD ORlQtNAL
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.7 -
c) der Filis in umgekehrtem Zustand (d· h* das frühere
Kopfende des Filme bildet jetzt das Schwanzende) durch
eine Wärmef ixierungszone geleitet wird, während die
Filiarander festgehalten und parallel voranbefördert
werden.
Del der Durchführung eines derartigen Verfahrens ist es
unbedingt erforderlich, in den auf en (b) und (c) die Temperatur zu kontrollieren, damit am Schluß ein im wesentlichen isotroper Film erhalten wird.
Im Anschluß an Stufe (b) kann der Film in oder auf einer
Lagervorrichtung geleitet werden} ex/kman z· B. auf eine
Wal ze gewickelt werden·
Die Erfindung ist besonders nützlich zur Herstellung orientierter Polyesterfilme und in erster Linie solcher *ilmet
bei denen mindestens 80 % der sich wiederholenden Einheiten aus Äthylenterephthalat bestehen und die eine
Dicke von 0,05 bis 0,6 mm haben· Diese.Filme sind als
Träger für photographische, lichtempfindliche Filinmateri*-
lien bestimmt, die eine ausgezeichnete Diuunsionsstabilität
besitzen müssen, wie z. ö. Filme für Luftaufnahmen·
Die erfindung«gemäß zu behandelnden Filme können einen
uuorschnitt von gleichmäßiger Dicke besitzen,oder sie
können nach der Extrusion an» mit llandkluppen versehen
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BAD ORIGINAL
, um das Festklammern der Filmränder durch die Vorrichtunken zur QuerStreckung des Films au erleichtern»
Die biaxiale Streckung des Films kann durch setrennt«
Längs» und QuerStreckung; oder durch gleichzeitige Streckung
in beiden Richtungen erfolgen.
Dae Festklammern der Filwränder zur Streckung in Querrichtung kann in bekannter Weisa erfolgen, wie etwa mit
Hilfe von Kluppen, die mit dem Film mitlaufen} durch eine Vieleahl feststehender frei wit umlaufender Walzen,
die längs divergierender Bahnen angeordnet sind} durch
zwei divergierende Spannrahmen, die mit einer kontinuierlichen Ausnehmung versehen sind, welche eine passende
QrSAe hat, um verstärkt« Ränder des Films aufzunehmen und
festzuhalten oder andere Vorrichtungen.
Vorzugsweise wird die Stuf· (b) der Wärmeschrumpfung des
FiIn* sofort in Ansc&Luß an Stufe (a) durchgeführt, so
daft der FlIn zwischen den beiden Zonen nicht zur Abkühlung gelangt· In der Praxis IMAt sieh das besonders gut
dadurch erreichen, daÄ wan die Vorrichtungen, die die Ränder dss Filsi· in der Streckzone festhalten, nicht
Rilur la divergierender Richtung, sondern nun parallel
führt und dabei 1» dear betreffenden Son· dia erforderlich«« Temperatur bedingungen aufrechthält· Yor«tigmr*is«
liegt al· Tenperatur in der tfänaeschruapfungssone
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ungefähr 0°C bis 40°C höher als in der Zone der Querstreckung.
Zwischen den Stufen (b) und (c) kann der PiIm Über einen
Schleifenspeicher gestapelt werden. In einem solchen
Speicher brauchen die Ränder de· Films nicht beschnitten su
werden. Diese Operation ist fast unumgänglich, wenn dmr
Pil» auf eine VaIze gewickelt werden sail, daäie FiImrander, die nicht in dem gleichen Hatte gestreckt sind
wie der Füllkörper selbst und die dadurch deformiert sind,
• leicht faltig werden und kein bequemes Aufwickeln des Films gestatten·
Ferner nüssen aur Ausfuhrung der Itufe (c) der VKrm«fixierung des Films die Filmrinder wieder festgehalten ward·»·
Wenn nun im Anschluß an Safe (b) die Pilmräader bereit«
beschnitten sind, würde ein doppelter Materialverlust
eintreten, wen« auch nach Stuf· (c) ein Abtrennen der
Runder nötig sein sollte· Is kann aber auch jede ander·
Vorrichtung benutzt werden, um den PiIa im Ansfchlu» ·*
Stuf· Ie) rorttbargehend festzuhalten, bis der Pile in ge·»
wUnscbter Länge dl·«· Stuf· paseiert hat.
Das «rfiadungsgemäAe Verfahr·» wird anhand d·· beigefügten Diagramms erläuterte Au« sHnw— Urüadea der
fachung wird das Beeehaei^M» der FilerMad·*· bei 4er
rea Besehreibuag wecgelassea.
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- ίο ·
Χα dem Verfahreneboispiel der Zeichnung wird ein PuIy-Äthylenterephthalatfilei mittels eines Extruders 10
extrudiert, über dieSiihlwalzen 11 durch die Längsstreckzoait 12 se schickt, in der er auf einer Temperatur von
700C bis 130°C gehalten wird, dann durch eine Querstreckzoae 13 bei einer Temperatur von 700C bis 12O0C1
durch die tfärneschrumpfungsxone 1% bei einer Temperatur
von 700C bis 220°C geführt und von da zu einer Wickelstation
15 befördert.
Venn «in genügend lang·· Filnstück aufgewickelt ist, wird
der Film abgeschnitten und die Filnnralze 16 von der Wick·!· station abgenotaiaen und zu einer Abwickelstation 19 gebracht, wo si· kontinuierlich abgewickelt und (wie die
gestricheltes. Linien aeigen) durch eine tfaraiefixierungasone 17 bei einer Temperatur von 1JO*C bis 33O°C au einer
Vickelstation SO geschickt wird· Di· abgenommen· Wals·
16 wird sofort durch ·1η· !•ar« Vals· in der Wickelstatie»
15 ersetat, so daft die verschiedenen Operationen kontinuierlich ablaufen können·
Gelegentlich kann dar Film vor dam Aufwickeln in der
»tatian AO in einer Zeae 18 warmeeatspannt werden, aber
dl··· Stufe ist keim wesentlicher Teil des «rfinduagsc··
Verfahrens, da di· bei diesem Verfahren ersielte la·-
iaurcfe di· W&rm*entspaa*u*s aieat verbessert wird»
kA
, <m . Λ
BAD ORiOtNAL
Vorzugsireise ist eine Anlage zur Durchführung dee erfindungssemäßen Verfahrens mit mindesten» zwei Stapelvorrichtungen zum Stapeln des Filme im Anschluß an Stufe
(b) sowie mit automatisch arbeitendon Vorrichtungen zuta
Schneiden, Schleifen und Falzen versehen. Mit Hilfe dl··
ser Vorrichtungen wird der Film abgeschnitten, wenn ein
genügend langes Filmstilck von Stufe (b) in die erste
Stapelvorrichtung gelaufen ist und diese gefüllt hat; das nächste Pilmstück wird von Stufe (b) in die zweite
Stapelvorrichtung geführt, der Film von dort in umgekehrter Richtung entnommen und in die Zone zur Durchführung
der Stufe (c) geleitet und das Schwanzende des die eine Lagervorrichtung verlassenden Fi1«stücke mit dee Ende
des Filmstücks auf der anderen Stapelvorrichtung verbunden,
das die Bewegung dieses FUta Stücks anführen soll. Auf
diese Weise kann die Herstellung des Films bis zur Stuf·
(c) kontinuierlich verlaufen.
Gin nicht orientierter Polyäthylenterephthalatfilm, der
durch einen Spalt alt einer Länge von 300 an und einer
gleichmäßigen Breite von 2 »» extrudiert ist, wird zu·
nächst bsi einer Te»»eratur von 37°C und alt einer Qe*
schwindlgkeit von 15 QOQ S pro Minute in Längsrichtung *«f
das 3,9»fache und dann bei einer Temperatur von 60°C un4
«it einer Geschwindigkeit von 150 % pro Minute in . f
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BAD ORIGINAL.
Quarrichtung&uf das 313-fache ga3treckt» Dar biaxial gestreckte
Film wird dann bei einer Temperatur von 2000C
45 see wäriasfixiert.
Sine zwoita Probe des gleichen Films wird wie oben biaxial
gestreckt und anschließend der Erfindung gemäß behandelt,
indem sie zunächst bei einer Temperatur von 95°C 45 see
wärotegβschrumpft und auf eine Walze gewickelt wird. Danach
wird die Walze abgenommen und zu aiuor anderen. Anlage gebracht,
wo der Film kontiniserlich von der Walze abgewickelt
und bei einer Temperatur von 200°C 45 see wäraefixiert
wird. Die Laufrichtung des Films während dieser Operation ist natürlich umgekehrt au der während der Wärmeschruinpf
ung *
Bin Vergleich der Eigenschaften, der beiden Proben ist
in der Tabelle 1 unten wiedergegeben. Die Spalten 2, 3
bzw. 4 zeigen das jeweilige Zurückbleiben, gemessen nach der Wärmeschrumpfung (ah), verursacht durch die Wärmefixierung
(se) für den Fall, daß der Film zunächst wtireegeschrumpft
ist, oder gemessen nach der Wärmefixierung
für den Fall, daß der Film sofort nach der QuerStreckung
wämefixiert ist und da· Gesaetzurückbleiben de· orientierten
Files. Das Zurückbleiben wird ausgedrückt als Sruehteil von L, wobei unter L die effektive Breite de·
gestreckten Films zu verstehen iet. Bin negativer tfert
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BAD ORfQlMAL
issist sine vorgerückte Position des Inneren Toils de»
F11.33 ir;j Hinblick auf die Ränder an (betrachtet in Richtung zu dam Snde des Films, das beim Lauf durch die
Streckzonen den Anfang macht)« während ein positiver
Wort si no entsprechend verzögerte Position anzeigt.
Die Spalten 5t 6 und 7 zeigen die Abweichung der Haupturientierungsrichtung &<
des Pilots von der Längsrichtung in Graden an der linken Seite (1), in der Mitte (ja) bzw*
an der rechten Saite (r) des Filuis«
Die Spalten 8, 9 und 10 zeigen die Anisotropie durch das
Verhältnis der Young-Moduli, gemessen wie oben an der linken Seite, in der Mitte bzw. an der rechten Seite de*
Films.
Zurückbleiben | Tabelle I | £>Use»spalt Bit ein«· | AR4 | . r | |
008830/1741 | 1.86 | ||||
PIlM | sn se | in L Abweichung | 1 ta | 1.03 | |
0.05 | ron Ä|. | 1.89 1.01 | |||
1 | 0.021 -0.03a | gesaat 1 « r | .5 1*03 1.0% | ||
2 | 0.05 37*5 0 37 | ||||
-O.Qll 19.5 23 15 | ■at«r«pht^lieiat | ||||
Utna;# vciia 3@0 1 | |||||
Kin. nicht orientierter PolyÄthyl | |||||
durch »Ln»n | |||||
einer gleiciueäßi&eu ftreite von 2 am extrudiert ist, wird
zunächst bei einer Temperatur voa ß?°C und mit einer Se-
«chwindigkeit von 15 000 % pro hinuto ia Längsrichtung
auf da« 3tÖ5-fache und dann bei einer Temperatur von
ÖU°C und mit einer laeschwindigkeit Ton 150 5fc pro Miaute
in. Querrichtung auf das ^,J^facUe geetreckt« Der biaxial
File wird dann bei einer Temperatur von 195°C
45 »ec wärtsefixiert.
Üine «weite Probe de« ^leicUen Filu« wird wie oben biaxial
feetreckt und dann, wie iaakanat, in eine getrennte Zone
geechicict, in der «ie 45 Sekunden lang auf einer Temperatur
von 60°C gehalten wird» Ολοά wird der Fiita 45 Sekunden bei
195°C wfcriuefixiert.
£ine dritte Probe de« File« wird wie oben biaxial gestreckt
und dann in eine (»trennte Zone geschickt, wo «ie 45 ««c
auf einer Temperatur von 95°C gehalten wird. Dann wird
der Fil» 45 ··« bei 195°C wäreefixiert.
95°
Sin« viert· Prob· d·· Fil«· wird erfinuungsgeoiMa behandelt,
indem «1« wie oben biaxial gestreckt, dann 45 see bei
95°C wiraMg»«ehruts|>ft und gestapelt wird. Dann wird dar
FiIa in u«g«k«hrt«r Hlchtung abg«wick«lt und 45 sac bei
einer T®ap«ratur mu 195 C wärnefixiert.
^«r^leich 4mr Kitesaahaften dar vier Proben ist 1»
w BAD ORIGINAL
Zurückblei ben | In L | Tabelle XX | r | 1 | .25 |
IR1
**2 |
r | |
sh se | gosamt | 41 | 1 | .13 | m | 1, | ||
FIlB - | 0.047 | 0.047 | 33 | 1 | .19 | 1.00 | 1. | |
1 | 0,015 | 0.015 |
Abweichung von
üL· in ° |
30 | 1 | .01 | 1*02 | 1. |
2 | 0.038 | 0.03B | 1 m | 24 | 1 | 1.02 | ||
3 | 0.022 -0.030 | -0.008 | 41 0 | 1.02 | ||||
4 | Beispiel 3 | 34 0 | ||||||
38 0 | ||||||||
26 21.5 | ► 25 | |||||||
.14 | ||||||||
,18 | ||||||||
1.02 | ||||||||
Sin nicht orientierter FolyMthyleaterephthalatfila, der
durch «in« Bilmm alt einer Öffnung von 3OO χ 1 hm extrudiert
iet, wird sunüehat bei einer Teapemtur von 87 C und alt
einer Geschwindigkeit von 110 000 % pro Minute in **«ng·-
richtuns *uf dna 3,85-fache und dann bei einer Teaperatur
von ÜO°C und Mit einer Geschwindigkeit von 800 54 pro
Minute in Querrichtung auf da« 3*5—fache seetreckt· Der
biaxial gestreckte FiIa wird dann bei einer Temperatur
von 200uC 45 see wäret«fixiert.
j£ine zweite Prob« des gleichen Filas wird wie oben
biaxial gestreckt und dann in eine getrennte Zone geschickt» in der sie 45 Me auf einer Teaperatur von 102°C
geahalten wird. Dann wird der FiIa bei einer Teaperatur von 2000C 45 see wäraefixiert.
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bad
- IG -
Eine dritte Probe des gleichen Fi Iu; ε wird erfinduugsgemäß behandelt, indem sio wie oben biaxial gestreckt,
bei einer Temperatur von 102 C k5 see wärtaageschrutapft
und gestapelt wird. Anschließend wird der Film in umgekehrter Richtung abgewickelt und k*j see bei einer Tempo-
ratur von 200 C wärmefixiert· Ein Vergleich der Eisenschafton der drei Proben ist unten in Tabelle 111
wiedergegeben.
gesamt | Tobelle III | 1 |
8R1
2 |
r | |
in | |||||
Zurückbleiben
In L |
Abweichung
von Ά* in ° |
||||
sh «β | 1 ro r | ||||
1 - 0.052 0.052
S - . ο·ο%2 J 0.032 -0.032 ο
43 0 43 1*30 1.01 1.29
44 0 43 1,21 1.02 1.23
20 25 1β 1.03 1.00 1.03
Bi« nicht orientierter Polyäthylenterephthalatf11·, dar
durch einen Spalt «it «ia«r LHng· von 480 mm und einer
fleichaüfilgen Breite von 2 mm extrudiert let, wird
sualchet bei einer Temperatur ran 8?OC und «it einer
Geschwindigkeit von Il dOO % pro Minute in L&ngerichtune
du* 3*72«f«che und dann bei einer Temperatur von 80
und Mit einer aeeehwlndigrfkeit von 110 % pro Minute la
009830/1741 BAD ORtQ!NAL
Querrichtung auf daa "}t5~fasib.& sestx'eckt. Dar biaxial ge·
streckte Film wird dann hei einer Temperatur von 200 C h3 see wärmefixiert»
Eine zweite Probe des gleichen Films wird der Erfindung
gemäß behandelt, indem sie wie oben biaxial gestreckt,
box einer Temperatur von 90 C k5 see wärmegeschrumpft
und gestapelt wird. Dann wird dor Film in umgekehrter
iiichtunjä abgewickelt und bei einer Temperatur von 200 C
-Λ5 see wänaefixiert.
Zurückbleiben in L Abweichung von KR»
all ·· geaa»t ler 1 m
- 0.082 0.08a 36 0 3t l.%9 1.02 1,53
0.022 -0.027 -O.OO5 25 30 30 i»0% 1.03 1
Qeisyi«! 5
durch ein· Du«· eit einer Läng« voa %80 mm und elfter
Il 1 MM ^TTf-y'/ifXt lg*» MUM* ffnfftMitT*Mill !Mti tiBT^
eleich«äliee*VT#eper*iur von Ö7"C und alt einer Geschwindigkeit von Ik aOO % pro Minute in Uingsrlchtung *uf da·
3»72*<>»eae und denn **l einer Teaser«tür «on 6O0Ct und «it
009130/1?4t
BAD ORiOlNAU
eiuoi' ueschwittdigkoifc von 110 '}ά pro Iiinuto Xu Querrichtung
auf das 3iP~fache goätreckt. Der biaxial &O3treckta
wird Uaiui bei einer Temperatur von 195 c ^5 ^oc laug wärme-
iäiuo JbocitK zwei ta Probe de 3 gioichcin Films wird wie oben
biaxial geatreckt und dann in oiao getrοauta Zouo goachickt,
in dor aid 45 sec auf oiner Temperatur von
6ü°G golialtett wird« Var Film wird dauu bei 195°C ^3 »ec
wiir me fixiert.
Eine dritte Probe dos Pilcia wird wie oben biaxial ^astreckt
und dann in eine getrennte Zone geschickt, wo sie 4t5 see
Auf einer Temperatur von 90 C gmMX gehalten wird« Der
Film wird dann k$ see bei 195°C wäre·fixiert.
Sin« vierte Probe des Filias wird der Srfindung ge»ä&
behandelt, indem sie wie oben biaxial gestreckt, k5 see
bei einer Temperatur von 90 C wartnegeschrumpft und
gestapelt wird· Dana wird der PiIm abgewickelt und ^5 sac
bei einer Temperatur von 195°C wärm·fixiert·
Sin Vergleich zwischen den Eigenschaften der vier Proben
1st in Tabelle V unten wiedergegeben,
BAD ORIGINAL
009830/1741
- f 9 -
Tab·Il· V
Ut
Pil»
•h
geaast
i - 0.075 0.075 32 0
a - 0.0%l 0.0%l 35.5 0
3 - 0.05» 0.O5* 3*t5 P
k
0.022 -O.026 -0.00% 25 25
32.5 t.%6 1.03 i.%7.
35.5 1.3* 1.02 1,18
33 l.*3 1.02 !.%>
29 1.09 1.03 1.09
Beiapiol 4
Sin nicht orientierter Poly*thylenterephthalatfilH, der
durch eine Oil·· «it einer öffnung ▼»» WO χ 2 n· «Btrudiert ist« wird nungehet bei einer Teaperatur von 87 C
und ait einer tt.echwindigkeit von 1β 500 % pro Minute
in LKng «richtung *uf da· 3«72-fncho und denn bei einer
Teaperntur von &0°C und Mit einer flenehvindigkeit rom
14% % pro Minute auf da· 3,t5-f*efee geetreeJct. Dw biaxial
geetreekte PiIa wird dann %5 nee bei einer Tenperatur
von 205°C «nreefixiert.
Sine mraifte Probe da· glelenen Pil«· wird wie eben
biaxial geatreekt und dann %3 ··· bei einer Teaperatur
von fO°C in eine getrennte tmtm geaehiekt. Dann wird
009830/1741 BA0
der File %3 see bei einer Temperatur *oa 205°C ware»·
fixiert,
Sin« dritte Prob· des gleichen Fi ins wird der Srfindung
geaift tMriMUMtolt, lad·» ·1· wie oIhm biaxial g«atr«ckt,
attaehliafland %3 ··« bai aiaar Teaaparatur von 90°C «ürai··
gaaehruapft uad gaatapalt wird.OAan wird dar File abga-
«rl ekelt «Ad 45 aea bal ei »er Temperatur von 2O5°C wäreefixiert· SiA Vergleich »riachen den Sigenachaften der
drei Proben ist Ia Tabelle VX unten wiedergegeben·
ron A- in °
- O.OÄ5 0.085 35 0 35.5 t.5t i*03 t«55
S · 0.06 0.06 38 0 38 t«%% t.Ot i.%3
0.0·* -0*038 «0.006 89 30 31 1*03 i-0t t.0%
BAD
001830/1741
Claims (1)
1. Verfahren Bur Herstellung ein·· orientierten Films aus eine«
orientierfühigen, krietallieierbaren» linearen organischen
Polymeren, dadurch gekennseichnet, dass
a) der Film, während er bewegt wird, eine biaxial© Streckung
erfährt,
b) der biaxial gestreckte File in einer Stone der Värmeachrumpfu&g
unterworfen wird, in der die Kanten dta gestreckten FiIna
festgeklammert aind und i» wesentlichen in paralleler Biehtung ait der Geschwindigkeit weiterbefördert werden« «it
der sie die Strecksone verlassen haben und in der die
Temperatur gleich oder höher als die Temperatur in der Quer*
streokBone, aber mindesten* 10*0 niedriger ist als die fet*
temperatur der Wärmefixierung, wobei der innere feil des Fil»a
hinter des lindem auruekMeibt,
c) der File in umgekehrtem Eustaad (dtht dan frühere Kopfende des
Filas bildet aua da« Sehwaasende) dureh ei»· Wmefinierungs·
»one geführt wird, wthread die Under dea FiUs featgehalte»
und mit gleiohalssiger aeeohwindigkeit in paralleler lichtung
weiterbefördert werden· wobei der innere Teil des Films
hinter den lindern surttakbleibtt
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurok g«ke»nseiohn»t» daas di·
rarmeschruBjpfung «*· Files sofort nash <«r biaxial«» Itreekuag
erfolgt, μ dass der File aviaeftea Aitsec beiden *tuf*n sieht
sur Abkakl«»g gelangt*
Neue Unterlagen (Art 711 Abo, 2 Nr.ί Saun de»Xnderunös0et. v. 4,9.mil BAD
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3* Verfahren auch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennsseiohnet, dass
der Hl« la Stuft <b) auf einer Temperatur gehalten wird, die
0*0 bin fcO*C über der Temperatur der Queretreckung liegt.
k* Verfahren nach einen der vorhergehenden Aneprüehe« dadurch
gekennzeichnet( daee ale veiter» Stufe eine WXraeentepannung
de« wärmefixierten Filae durchgeführt wird·
5. Verfahrt» nach tinea der vorhergehendem Anaprüohe, daduroh
g«ke»»eeiohft«t, daes ale organische· Folyaerieat ein Polyester
Ttrwendet wird« bti > de· aindeateaa 80 % der «ioh wiederholenden
linheiten aue *thyleat«rephthalat gebildet werden.
BAD
009830/1741
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- 1966-11-28 BE BE690275D patent/BE690275A/xx unknown
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