DE1704561C3

DE1704561C3 -

Info

Publication number: DE1704561C3
Application number: DE1704561A
Authority: DE
Inventors: Rene Saint-Mauricede-Beynost Leparenthoen (Frankreich)
Original assignee: LA CELLOPHANE PARIS
Current assignee: LA CELLOPHANE PARIS
Priority date: 1967-02-17
Filing date: 1968-02-15
Publication date: 1974-08-15
Also published as: DE1704561B2; BE710877A; DE1704561A1; FR1518975A; NL143167B; GB1161585A; NL6802243A; US3637906A

Description

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, Es lassen sich gute Ergebnisse mit einem Polyamiddaß man ein Gemisch von 99,9 bis 80% Polypropylen 55 anteil von 0,1 bis 20% bei einem Polypropylenanteil und 0,1 bis 20% Polyamid zu einer Folie verarbeitet von 99,9 bis 80% erzielen. Die besten Ergebnisse wer- und die Folie dann mindestens in Längsrichtung mit den mit einem Polyamidanteil von 1,2 bis 5 % erhalten, einer Reckgeschwindigkeit, die größer als 50000% je In dem Maß, wie der Polyamidanteil unter 1,2% verMinute ist, reckt. mindert wird, wird eine zunehmende Unregelmäßig-

Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vor- 60 keit des Opalisierungseffektcs beobachtet,

teil, daß keinerlei langwierige und teure Nachbehand- Das Ausstoßen des Gemisches zur Erzeugung von

lung notwendig ist. Andererseits gestattet es die Hin- Folien erfolgt unter Bedingungen, die denjenigen

zufügung von zweckentsprechenden Zusätzen zum analog sind, unter denen das Ausstoßen der Haupt-

Verbessern gewisser Eigenschaften der fertigen Folie komponente erfolgt, wobei deren Elemente lediglich

oder auch von Pigmenten oder Farbstoffen zum 65 modifiziert werden, um dem Vorhandensein einer

Färben der Folie, was besonders für die Anwendung reduzierten Menge der zusätzlichen Komponente

solcher Folien auf dem Gebiet der Mode interessant ist. Rechnung zu tragen. Beispielsweise erfolgt da? Aus-

Ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis wird erhalten, stoßen eines Gemisches, das aus 97,6% Polypn pylen

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und 2,4% Polyamid besteht, bei Temperaturen zwi- kühlten Trommel aufgenommen, auf die es mittels sehen 20ό und 235° C, während für reines Polypropylen irgendeiner beliebigen Einrichtung aufgebracht wird, dieser Temperaturbereich 190 bis 225°C betragen Der gemäß der Erfindung erzielte Opalisierungswürde. Diese geringe Erhöhung der Ausstoßtempe- effekt wird nur im Augenblick des in der Wärme erfolratur berücksichtigt den Umstand, daß der Schmelz- 5 genden raschen Reckens der Folie erhalten; er wird punkt von Polyamiden höher als derjenige des Poiy- unabhängig von der angewendeten Reckmethode, beipropylens ist, und sie ermöglicht die Erzielung eines spielsweise unter strahlenden Platten oder auf erhomogeneren Gemisches. Es kann auch bemerkt hitzten Walzen, erzielt Er wird bei den üblichen Temwerden, daß der Ausstoßdruck etwas kleiner ist, und peraturen des Reckens der Hauptkomponente und zwar auf Grund des Umstandes, daß die Viskosität io unabhängig von dem Reckverhältnis unter der Bedes Polyamids etwas geringer als derjenige des Poly- dingung erhalten, daß die Reckgeschwindigkeit gepropylens ist nügend hoch ist.

Das ausgestoßene Gemisch wird in der üblichen Die Reckgeschwindigkeit wird allgemein durch die

Weise behandelt Es wird beispielsweise von einer ge- nachstehende Formel definiert:

geringe Geschwindigkeit + hohe Geschwindigkeit R—l

2 ' D '

worin äie geringe Geschwindigkeit und die hohe Ge- Zuweilen definiert man die Reckstrecke als die Länge

schwindigkeit, in Metern je Minute ausgedrückt, die 20 zwischen dem letzten Punkt, an dem die Folie noch

Ablaufgeschwindigkeit der Folie unmittelbar vor bzw. keine Kontraktion erfährt, und dem Punkt, an dem

unmittelbar nach dem Recken darstellen, während R sie ihre endgültige Kontraktion erfahren hat. Die auf

das Reckverhältnis und D die in Meilern ausgedrückte diese Weise berechneten Reckgeschwindigkeiten kön-

Reckstrecke bedeuten. nen im Rahmen der Erfindung beträchtlich höhere

Wenn eine Folie zwischen zwei Gruppen von 25 Werte in der Größenordnung von 1000000% je Walzen gereckt wird, um welche sie wie bei einer Winde Minute i>nd mehr erreichen. Die Messungen sind jeherumgeführt wird, um jedes Gleiten zu verhindern, doch in diesem Fall ungenau und zeigen beträchtliche wobei die erste Gruppe von auf die Recktemperatur Abweichungen. Aus diesem Grund wird die ersterhitzten Walzen gebildet ist, die sich mit der geringen genannte Definition der Reckgeschwindigkeit beGeschwindigkeit drehen, und die zweite Gruppe von 30 vorzugt.

Walzen gebildet ist, die sich mit der hohen Geschwin- Es ist ersichtlich, daß, gleichgültig, welche Formel digkeit drehen und auf eine Temperatur unterhalbjder angewendet wird, im Rahmen der Erfindung eine hohe Recktemperatur gekühlt sind, dann ist die Reck- Reckgeschwindngkeit zur Erzielung des gewünschten strecke D die tangentiale Stiecke, weiche die Folie Opalisierungseffektes erhalten werden kann, indem zwischen dem Punkt, an dem die letzte »ich langsam 35 ein hohes Reckverhältnis gewählt und die Folie auf drehende Walze verläßt, und dem Punkt, an dem sie einer sehr kurzen Strecke gereckt wird, was ohne mit der ersten sich rasch drehenden Walze in Beruh- Schwierigkeit mit Hilfe von gewöhnlich verwendeten rung tritt, durchläuft. Das Reckverhältais R ist das Reckvorrichtungen möglich ist.
Verhältnis der Geschwindigkeit der sich rasch drehen- Unabhängig von der unter den obengenannten Beden Walzen zu der Geschwindigkeit der sich langsam 40 dingungen bewirkten Längsreckung kann die Folie drehenden Walzen. vor oder nach der Längsreckung gemäß bekannten

Der gemäß der Erfindung bezweckte Opalisierungs- Verfahren und unter bekannten Bedingungen in Quereffekt wird erzielt, wenn die Reckgeschwindigkeit den richtung gereckt werden, um ihr die gewünschten Wert von 50000% je Minute übersteigt. Unter den physikalischen Eigenschaften zu verleihen. Der sich normalen Bedingungen einer industriellen Herstellung, ₄₅ auf Grund der Erfindung ergebende Opalisierungsbei der Folienablaufgeschwindigkeiten in Frage korn- effekt wird dadurch in keiner Weise beeinflußt,
men, die nicht wesentlich herabgesetzt werden können, Dieser Opalisierungseffekt kann im Rahmen der werden im Rahmen der Erfindung vorzugsweise Erfindung dadurch geändert werden, daß dem Ge-Reckgeschwindigkeiten gewählt, die größer als misch irgendein mit ihm verträgliches geeignetes 200 000% je Minute sind. _So Färbungsmittel zugemischt wird, das unempfindlich

Wenn die Abkühlung dadurch erfolgt, daß die gegen Licht und ultraviolette Strahlen und hitze-Folie unmittelbar nach dem Recken durch ein Flüssig- beständig ist, wobei ein solches Zumischen insbesonkeitsbad hindurchgeführt wird, dann ist die Reck- dere bei der oben erläuterten Bereitung des als Hauptstrecke der Abstand zwischen dem Punkt, an dem die gemisch bezeichneten Materials vorgenommen wird. Folie die letzte sich langsam drehende Walze tangential 55 Die Erfindung wird nachstehend an zwei Ausfühverläßt, und dem Punkt, an dem sie in die Flüssigkeit rungsbeispielen näher erläutert,
eintritt.

Falls das Recken unter strahlenden Platten, erfolgt, Beispiel i
die etwas in Laufrichtung der Folie zur ersten sich

rasch drehenden Walze hin angeordnet sind, dann ist 60 Es wurde ein Gemisch bereitet, das 90% isotakdie Reckstrecke der Abstand zwischen dem Punkt, an tisches Polypropylen-Homopolymerisat mit einem dem die Folie durch die strahlenden Platten erhitzt Fluiditätsindex von 0,6 (bei 190⁰C und unter einem wird, und dem Punkt, an dem sie mit der ersten sich Druck von 28,9 kp/cm²) und einer spezifischen Visrasen drehenden Walze tangential in Berührung tritt. kosität in Dekahydronaphthalin von 0,42 (gemessen

In allen diesen Fällen, die lediglich beispielsweise 65 als 0,2%ige Lösung bei 13O⁰C) und 10% Polyhexa-

gemannt sind, muß die Reckgeschwindigkeit größer methylensebacamid enthielt. Dieses Hauptgemisch

als 50 000% je Minute und sollte vorzugsweise größer wurde bei etwa 240°C auf einer üblichen Strangpresse

als 200 000% je Minute sein. mit offener Entgasung ausgestoßen und dann in reines

Polypropylen von der gleichen Art wie das oben- Die in dieser Weise längsgereckte Γοΐϊε wurde dann

genannte eingebracht, und zwar in einer Menge von auf einem Spannrahmen mit Zangen üblicher Art bei

4 kg Hauptgemisch auf 12,5 kg Polypropylen, so daß einer Temperatur von 175° C iu Querrrichtung ge-

ein endgültiges Gemisch erhalten wurde, welches reckt, danach bei 185° C wärmefixiert und schließlich

2,42% Polyamid enthielt. 5 auf einer Wickelvorrichtung von 1500 mm Breite auf-

Das letztgenannte Gemisch wurde dann auf einer gewickelt

üblichen Spinnmaschine mit geschlossener Entgasung Nach diesem Verfahren wurde eine zweifach geausgestoßen, die mit einem Filter aus Metallgewebe reckte, 22 Mikron dicke Folie -erhalten, die ein opali- und ejjier Breitschlitzdüse von 250 mm Breite ver- sierendes Aussehen mit perlmutterartigem Effekt sehen war. Die Ausstoßgeschwindigkeit betrug 2,50 m/ io hatte.

Min., die Ausstoßmenge 30 kg/Std. und der Druck vor Ein unter den gleichen Bedingungen durchgeführter

der Filtrierung etwa 110 kp/cm². Die Temperatur in Versuch, bei dem ein identisches Polypropylen, das

der Spinnmaschine lag zwischen 210 und 230⁰C, und jedoch kein Polyamid enthielt, ausgestoßen wurde,

die Ausstoßtemperatur an der Spinndüse betrug ergab eine zweifach gereckte Folie, die vollkommen

250⁰C. i₅ durchsichtig war und keinerlei opalisierenden Effekt

Die ausgestoßene Folie wurde von einer Gieß- aufwies.

trommel von 600 mm Durchmesser aufgenommen, B e i s d i e 1 2
die eine Temperatur von 70⁰C hatte und mit einer

Umfangsgeschwindigkeit von 2,50 m/Min, umlief. Die Unter den gleichen Bedingungen, wie im Beispiel 1,

Folie wurde dann auf erhitzten Walzen in Längsrich- ao wurde ein Endgemisch bereitet, welches aus 96,4% iso-

tung gereckt. Die letzte sich langsam drehende Waize. taktischem Homopolymerisat von Polypropylen und

die auf eine Temperatur von 152°C erhitzt war, lief 3,6% eines Mischpolyamids bestand, das durch PoIy-

mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die kondensation von 45 Gewichtsprozent des Adipats

Trommel, d. h. mit 2,50 m/Min, um. Die Folie wurde von Hexamethylendiamin und 55 Gewichtsprozent des

zwischen dieser sich langsam drehenden, erhitzten as Sebacats von Hexamethylendiamin erhalten war und

letzten Walze und der sich rasch drehenden ersten einen Schmelzpunkt von 195 bis 20O⁰C, eine Dichte

Walze, die mit einer Umfangsgeschwindigkeit von von 1,10 g/cm* und eine grundmolare Viskositätszahl

15 m/Min, umlief und eine Temperatur von 70⁰C von 1,4 hatte. Bei der Bestimmung der grundmolaren

hatte, gemäß einem Reckverhältnis von 6.1 gereckt. Viskositätszahl wurde die Ausflußzeit einer 5%igen

Die Reckstrecke, d. h. die von der Folie zwischen 30 Lösung des Polymeren im m-Kresol (0,5 g in 100 cm³) den beiden Walzen durchlaufene tangentiale Strecke bei einer Temperatur von 25 ⁰C in einem Kapillarbetrug 7 mm. viskositätsmeter, dessen Öffnung einen Durchmesser

Die nach der obengenannten Formel berechnete von 1,5 mm hatte, gemessen.

Reckgeschwindigkeit betrug daher: , Mit diesem Gemisch wurde, wenn es unter den

254-17 5 6 — 1 ³⁵ 8^^e'^cnen Bedingungen wie im Beispiel 1 behandelt

. 100 · — «s 625 000% je Minute. wurde, ebenfalls ein zweifach gereckter Film mit einem

2 0,007 sehr guten opalisierenden Effekt erhalten.

Claims

1 704 56Ϊ ι

wenn von Propylenpolymerisaten, wie sie gewöhnlich

Patentanspruch: zur Herstellung von Folien verwendet werden, insbesondere von Homopolymerisaten mit einem größe-

Verfahren zum Herstellen einer orientierten ren isotaktischen Anteil und einer Dichte von etwa opalisierenden KunststoffaUe mit perlmutterarti- 5 0,90 bis 0,92 g/cm³, wie sie sich im Handel befinden, gem Effektj dadurch gekennzeichnet, oder auch von Mischpolymerisaten aus Propylen und daß man ein Gemisch von 99,9 bis 80% Poly- einem anderen Olefin ausgegangen wird. Es werden propylen und 0,1 bis 20% Polyamid zu einer Folie ihnen im Rahmen der Erfindung Polyamide zugesetzt, verarbeitet und die FoHe dann mindestens in wie sie gewöhnlich zur Herstellung von geformten Längsrichtung mit einer Reckgeschwindigkeit, die io Gegenständen verwendet werden, beispielsweise Polygrößer als 500000% je Minute ist, reckt caprolactame, Polyhexamethylenadipamid, Polyhexa-

methylensebacamid oder auch von Aminoundecanon-

säure oder Aminododecanonsäure abgeleitete Polyamide. Es können ebenfalls Interpolyamide, wie z. B.

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen 15 Mischpolykondensate von Hexamethylendiamin, Adi-

einer orientierten Kunststoffolie mit perlmutterartigem pinsäure und Caprolactam oder von Hexamethylen-

EffekL diamin, Adipinsäure und Sebacinsäure od. dgl. an-

Eine große Zahl thermoplastischer Polymerisate gewendet werden.

wird zur Herstellung von geformten Gegenständen, In den gemäß der Erfindung bevorzugten Anteilinsbesondere von Folien, verwendet, deren Eigen- 20 mengen läßt sich das Mischen der Komponenten in schäften durch Recken verbessert werden, um sie für zufriedenstellender Weise ausführen, ohne daß besonbestimmte Anwendungen geeigneter zu machen. deie Vorsichtsmaßnahmen zu treffen sind oder elek-

Dieses Recken wird entweder in einer Richtung oder trische Ladungen auftreten.

in zwei im allgemeinen rechtwinkhg zueinander ver- Das Mischen der beiden Komponenten erfolgt bei

laufenden Richtungen bei einer Temperatur, die as Raumtemperatur in üblichen Mischern, beispielsweise

unterhalb des Schmelzpunktes der kristallinen Form Drehtrommelmischern, wobei zweckmäßig körnige Prc-

des Polymerisats liegt, gemäß Reckverhältoissen und dukte eingesetzt werden. Das Polyamid kann auch in

Reckgeschwindigjkeiten durchgeführt, welche die phy- Form von zerkleinerten Abfällen oder Schnitzeln zu-

sikalischen Eigenschaften des erhaltenen Produktes gesetzt werden. Vorzugsweise werde.i Einsatzprodukte

bestimmen. g₀ verwendet, die vorher getrocknet worden sind, um

Solche einfach oder zweifach gereckten Folien die Wasseraufnahme zu verhindern,
werden insbesondere für Verpackungen benutzt. Sie Das so bereitete Polymerisatgeimisch wird dann bei nnden auch in der Mode Anwendung. Für modische etwa 240°C auf einer üblichen Strangpresse aus-Zwecke können sie in feine Streifen geschnitten gestoßen oder in einem Walzenmischer oder einem werden, die entweder unmittelbar verwebt oder 35 kontinuierlich arbeitenden Kneter behandelt und daschraubenlinieriförmig gewunden werden, um beson- nach in Form von Körnern gesammelt,
ders widerstandsfähige Fäden zu bilden. Es kann auch vorher ein Hauptgemisch bereitet Die erhaltenen Folien haben im allgemeinen ein werdin, welches einen höheren Polyamidanteil enttransparentes und glänzendes Aussehen, das oft hält. Auf diese Weise wird ein homogeneres Gemisch erwünscht ist, das man aber mitunter abzuschwächen 40 erhalten, und es werden die physikalischen Eigenoder zu modifizieren sucht, um neuartige Effekte zu schäften des Endproduktes verbessert. Dieses in einer erzielen. Strangpresse ausgestoßene Hauptgemisch wird ge-Es ist bekannt, lür solche Zwecke gewisse Substanzen sammelt und zu Körnern geformt, die dann mit PoIyin die hohen einzuschließen, um sie zu färben, matt propylenkörnern so vermischt werden, daß der gezu machen oder auch zu metallisieren. Jedoch erfor- 45 wünschte Polyamidanteil in dem Endprodukt erhalten dem solche Behandlungen besondere Vorsiichtsmaß- _wj_rd.

nahmen damit sie einen bleibenden Effekt ergeben; Die Bereitung eines Hauptgemisches ist empfehlens- und sie haben sämtlich den Nachteil, daß sie lang- _wert, wenn der Polyamidanteil des Endproduktes 5% wieng und umständlich sind. übersteigt, um Lufteinschlüsse oder Aufblähungen in Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ein- 50 dem !Endprodukt auszuschließen, die um so schwieriger faches Verfahren zum Herstellen einer orientierten zu vermeiden sind, je höher der Polyamidanteil ist. Auf opalisierenden Kunststoffolie mit perlmutterartigem diese Weise wird auch eine glattere Oberfläche erEffekt zu schaffen. halten.