DE1628817C3 - FuBbodenreinigungsmaschine mit einer einzigen Scheibenbürste - Google Patents

FuBbodenreinigungsmaschine mit einer einzigen Scheibenbürste

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DE1628817C3 DE19671628817 DE1628817A DE1628817C3 DE 1628817 C3 DE1628817 C3 DE 1628817C3 DE 19671628817 DE19671628817 DE 19671628817 DE 1628817 A DE1628817 A DE 1628817A DE 1628817 C3 DE1628817 C3 DE 1628817C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fußbodenreinigungsmaschine mit einer einzigen Scheibenbürste, die an einer vertikalen, im Maschinengehäuse gelagerten Bürstenwelle angeordnet ist, mit einem die Scheibenbürste antreibenden Elektromotor, der eine vertikale, exzentrisch zur Bürstenwelle ebenfalls im Maschinengehäuse gelagerte Motorwelle aufweist, mit einem Untersetzungsgetriebe zwischen Bürstenwelle und Motorwelle und mit einem durch die Motorwelle angetriebenen Sauggebläserad.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art sitzt das Sauggebläserad auf der Motorwelle. Das Sauggebläserad kann nur einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser haben, weil die Bürstenwelle die Maschine auf ganzer Höhe durchsetzt. Die Saugleistung der bekannten Maschine ist daher nur gering und steht in keinem Verhältnis zur Größe der Maschine.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Fußbodenreinigungsmaschine der genannten Art zu schaffen, die trotz großer Leistung verhältnismäßig raumsparend ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sauggebläserad mit seiner Nabe drehbar auf der Bürstenwelle gelagert ist und über ein Übersetzungsgetriebe mit der Motorwelle in Wirkverbindung steht.
Dadurch ist es möglich, das Sauggebläserad über den ganzen Innendurchmesser des Gehäuses zu erstrecken. Es wird eine Zentralabsaugung um das ganze Maschinengehäuse mit kurzen Saugwegen erreicht. Auch führt die Lagerung des Sauggebläserades auf der Bürstenwelle zu einer äußerst niedrigen Bauweise.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Fußbodenreinigungsmaschine ist der Elektromotor ein vierpoliger Einphasenwechselstrommotor. Dadurch ist es möglich, trotz Verwendung eines nur einfachen Stirnradantriebs die für den Lauf der Bürstenscheibe gewünschte Umdrehungszahl zwischen 120 und 200 Upm zu erreichen. Auch diese Ausgestaltung führt zu einer besonders gedrängten Bauart.
ίο Um die Konstruktionselemente gut zusammenzufassen, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung in dem Maschinengehäuse eine geschlossene Kammer vorgesehen, in die die Enden der Motorwelle und der Bürstenwelle mit dem zugehörigen Über- bzw. Untersetzungsgetriebe hineinragen, wobei vorteilhafterweise eine Zwischenwand als auf die Oberwand des Maschinengehäuses aufsetzbarer, die Kammer bildender Deckel ausgebildet sein kann.
Es ist zwar bereits eine Reinigungsmaschine bekannt, bei der ein Zahngetriebe in einer Schale sitzt. Diese Schale kann aber nicht als geschlossene Kammer betrachtet werden, in die die Enden der Motorwelle und der Bürstenwelle hineinragen.
Auf der Zeichnung ist eine Fußbodenreinigungsmaschine nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine im Schnitt gemäß Linie I-I der F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1 und
F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt der Darstellung nach F i g. 1 mit geringfügigen Abweichungen.
Das Maschinengehäuse 1 der dargestellten Fußbodenreinigungsmaschine hat eine Oberwand 2, eine Unterwand 3, die nachträglich eingesetzt und befestigt ist, und eine ebenfalls nachträglich eingebaute Zwischenwand 4. In der Oberwand 2 und in der Unterwand 3 ist eine Welle 5 gelagert, an deren nach unten vorstehendem Ende eine Scheibenbürste 6 befestigt ist.
Auf der Oberwand 2 ist ein Elektromotor 7 mit Schutzhaube 8 derart angeflanscht, daß die Motorwelle 9 parallel und exzentrisch zur Bürstenwelle 5 in eine durch die Oberwand 2 und die Zwischenwand 4 gebildete Kammer 10 hineinragt.
Auf der Welle 5 ist eine Nabe 11 drehbar gelagert, die einerends in die Kammer 10 hineinragt und andernends ein Sauggebläserad 12 trägt. Das in die Kammer 10 ragende Ende der Nabe 11 ist mit einer Verzahnung 13 ausgerüstet, in die die Verzahnung eines Zahnrades 14 eingreift, das drehfest auf dem Ende 15 der Motorwelle 9 sitzt. Das Ende der Motorwelle 9 ist mit einer Verzahnung 16 ausgerüstet, in die die Verzahnung eines Zahnrades 17 eingreift, das mit der Bürstenwelle 5 fest verbunden ist.
Der Elektromotor 7 ist ein vierpoliger Einphasenwechselstrommotor. Der Abstand der Bürstenwelle 5 von der Motorwelle 9 ist so abgestimmt, daß das Untersetzungsgetriebe 16/17 und das Übersetzungsgetriebe 13/14 der Scheibenbürste 6 bzw. dem Sauggebläserad 12 die gewünschte Umdrehungszahl gibt. Diese Bedingung läßt sich unter Verwendung einstufiger Stirnradgetriebe erreichen, wenn man von einem vierpoligen Einphasenwechselstrommotor ausgeht, der eine maximale Umdrehungszahl von 140 Upm hat. An Stelle der dargestellten Stirnradgetriebe könnte man im Bedarfsfalle auch Riementriebe oder Reibgetriebe verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fußbodenreinigungsmaschine mit einer einzigen Scheibenbürste, die an einer vertikalen, im Maschinengehäuse gelagerten Bürstenwelle angeordnet ist, mit einem die Scheibenbürste antreibenden Elektromotor, der eine vertikale, exzentrisch zur Bürstenwelle ebenfalls im Maschinengehäuse gelagerte Motorwelle aufweist, mit einem Untersetzungsgetriebe zwischen Bürstenwelle und Motorwelle und mit einem durch die Motorwelle angetriebenen Sauggebläserad, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläserad (12) mit seiner Nabe (11) drehbar auf der Bürstenwelle (5) gelagert ist und über ein Übersetzungsgetriebe (13, 14) mit der Motorwelle (9) in Wirkverbindung steht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (7) ein vierpoliger Einphasenwechselstrommotor ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maschinengehäuse (1) eine geschlossene Kammer (10) vorgesehen ist, in die die Enden der Motorwelle (9) und der Bürstenwelle (5) mit dem zugehörigen Über- bzw. Untersetzungsgetriebe (13, 14 bzw. 16, 17) hineinragen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenwand (4) als auf die Oberwand (2) des Maschinengehäuses (1) aufsetzbarer, die Kammer (10) bildender Deckel ausgebildet ist.
DE19671628817 1967-05-10 1967-05-10 FuBbodenreinigungsmaschine mit einer einzigen Scheibenbürste Expired DE1628817C3 (de)

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DEST026855 1967-05-10

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DE1628817A1 DE1628817A1 (de) 1971-07-29
DE1628817B2 DE1628817B2 (de) 1974-11-21
DE1628817C3 true DE1628817C3 (de) 1975-07-03

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ID=7461155

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3490739C2 (de) * 1984-08-03 1990-04-19 Pioneer Eclipse Corp Bohnermaschine zum Bohnern gewachster B¦den
GB8712446D0 (en) * 1987-05-27 1987-07-01 Truvox Floorcraft Ltd Floor cleaning apparatus

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DE1628817A1 (de) 1971-07-29
DE1628817B2 (de) 1974-11-21

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