DE1628702B2 - Quaderfoermiges staubsaugergehaeuse - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein quaderförmiges Staubsaugergehäuse, in dem in der Betriebslage übereinander
angeordnete, durch eine Trennwand abgeteilte Räume für die Aufnahme eines Staubbeutels und von
Zubehörteilen vorgesehen sind, mit einem vom Staubbeutelraum in einen den Saugschlauch aufnehmenden
Raum ragenden Schlauchanschlußstutzen und mit einem Handgriff an einer Schmalseite des Gehäuses, in
der eine zum Schlauchaufnahmeraum führende öffnung angeordnet ist, durch die der Saugschlauch nach außen
führbar ist.
Bei einem bekannten Staubsaugergehäuse dieser Art (GB-PS 10 05 697) ist der die Zubehörteile aufnehmende
Teilraum erst nach dem öffnen eines klappbaren Deckels zugänglich, während der Staubbeutelraum nur
dann geöffnet werden kann, wenn der Saugschlauch vorher herausgenommen wird. Dabei muß der
Schlauchanschlußstutzen für den Saugschlauch auch schwenkbar sein, damit man ihn innerhalb des zur
Verfügung stehenden Raumes aufrollen kann. Dadurch, daß Staubbeutel, Saugschlauch und übriges Zubehör
übereinander angeordnet sind, wird die Bauhöhe des Staubsaugers verhältnismäßig groß. Daneben muß der
Deckel als Einzelteil hergestellt sowie mit Befestigungsund Schließeinrichtungen versehen werden und außerdem
für die Aufnahme der Zubehörteile stabil ausgeführt sein. Das Befestigen der Zubehörteile im
Deckel und das Aufrollen der Sauganschlußleitung muß dabei sorgfältig vorgenommen werden, weil sonst der
Deckel des Gehäuses Klemmen und Staubsaugerteile
ίο beschädigt werden können.
Es ist auch ein liegendes Staubsaugergehäuse bekannt (DT-AS 10 55 774), bei dem ein Staubbeutelraum für
sich durch eine lösbare, senkrecht stehende Kappe verschlossen ist, in der sich ein Schlauchanschlußstutzen
befindet. Oberhalb des Staubbeutelraumes ist ein Aufnahmeraum für Mundstücke, einen Saugschlauch
und ein Saugrohr vorgesehen. Dieser Aufnahmeraum ist mittels eines waagerecht liegenden Deckels verschlossen,
der gleichzeitig einen Antriebsmotor für ein Gebläse abdeckt und einen Führungsstiel trägt. Bei
diesem Aufbau muß der Saugschlauch nach jeder Benutzung vom Schlauchanschlußstutzen gelöst werden,
damit man ihn in den Aufnahmeraum einlegen kann. Außerdem lassen sich die Zubehörteile nur bei
liegendem Gehäuse nach dem öffnen des Deckels handhaben, so daß man sich gerade zu den am
häufigsten auszuführenden Bedienungshandgriffen tief bücken muß.
Ferner ist ein Staubsaugergehäuse bekannt (US-PS 33 28 826), das in einem unteren selbständigen Gehäuseteil
einen Staubbeutelraum und ein Motorgebläse aufnimmt. Der Staubbeutelraum ist durch einen an
seiner Oberseite vorgesehenen Deckel zugänglich, neben dem ein schwenkbarer Schlauchanschlußstutzen
angeordnet ist, der innen in einen daran angeordneten Staubbeutel mündet. Auf die Oberseite des unteren
Gehäuseteils kann der Saugschlauch nach dem Abnehmen vom Schlauchanschlußstutzen zusammengerollt
aufgelegt werden, ebenso ein elektrisches Anschlußkabei. Über das untere Gehäuseteil wird nach der
Benutzung eine lose, an der Oberseite gepolsterte Kappe gestülpt, durch die das gesamte Gerät als
Kniekissen verwendbar ist. Gleichzeitig ist im inneren der Kappe ein Raum für die Aufbewahrung von
weiteren Staubsaugerzubehörteilen vorgesehen. Zusätzlich zu den den vorstehend schon geschilderten
bekannten Geräten anhaftenden Nachteilen kommt hier hinzu, daß die Kappe mit den Zubehörteilen während
der Benutzung des eigentlichen Staubsaugers nicht mitgeführt wird und die Zubehörteile somit nicht
zwangsläufig griffbereit sind. Außerdem ergibt sich ein ungünstiger und unhygienischer Zugriff zum Staubbeutel,
weil der Deckel zum Staubbeutelaufnahmeraum in der gleichen Ebene angeordnet ist wie die den
Schlauchanschlußstutzen tragende Gehäusewand. Deshalb muß zum Auswechseln des Staubbeutels in den
Staubbeutelraum hineingegriffen und der Staubbeutel an einer verdeckten nicht einzusehenden Stelle auf das
innere Ende des Schlauchanschlußstutzens aufgeschoben bzw. davon abgezogen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Staubsaugergehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem bei
einfachem Aufbau die Zubehörteile ohne die Betätigung eines Deckels und unabhängig vom Zugang zu einem
den Staubbeutel aufnehmenden Raum in bequemer Weise zu handhaben sind, und bei dem weder bei der
Aufbewahrung des Gerätes noch bei einem Eingriff in den Staubbeutelraum der Saugschlauch vom Schlauch-
anschlußstutzen gelöst zu werden braucht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Staubbeutelraum in der
Betriebslage oberhalb des Schlauchaufnahmeraumes angeordnet und gegenüber der den Handgriff tragenden
Schmalseite zur Gehäusemitte hin zurückgesetzt ist, daß — durch einen Boden abgeteilt — oberhalb des
Schlauchaufnahmeraumes zwischen dem Staubbeutelraum und der den Handgriff tragenden Schmalseite ein
Mundstückaufnahmeraum angeordnet ist, der durch eine weitere öffnung in der Schmalseite zugänglich und
in seiner Höhe kleiner als der Staubbeutelraum ist und daß in einer zwischen dem Boden des Staubbeutelraumes
und dem Boden des Mundstückaufnahmeraumes angeordneten, etwa senkrecht dazu stehenden Verbindungswand
der Schlauchanschlußstutzen vorgesehen ist.
Bei dieser besonderen Ausbildung und Anordnung des Mundstückaufnahmeraumes, des Schlauchaufnahmeraumes
sowie des Staubbeutelraumes zueinander und zum Handgriff ergibt sich eine ergonomisch
optimale Handhabung der Funktionselemente ohne gegenseitige Beeinflussung. Dabei ist ein Deckel für die
die Zubehörteile aufnehmenden Teilräume nicht notwendig, nachdem die Zugangsöffnungen dieser Teilräume
bei aufrechtstehendem Staubsaugergehäuse relativ hoch liegen, so daß man sich beim Handhaben der
Zubehörteile praktisch nicht bücken muß. Der Saugschlauch und auch das Mundstück können dann von
oben in den jeweils dafür vorgesehenen Teilraum eingeschoben bzw. eingelegt werden. Durch die
Anordnung des Mundstückaufnahmeraumes in der Verlängerung des Staubbeutelraumes wird der
Schlauchaufnahmeraum einerseits um die Tiefe des Mundstückaufnahmeraumes und andererseits um die
Höhendifferenz des Mundstückaufnahmeraumes gegenüber dem Schlauchaufnahmeraum vergrößert, so daß in
diesem seitlich vom Einschubbereich des Saugschlauches liegenden Raum der Schlauchanschlußstutzen
untergebracht werden kann. Der Ansaugstutzen kann dabei feststehend montiert und gestreckt in der
eigentlichen Arbeitsrichtung der Sauganschlußleitung geführt werden. Er ist außerdem so weit in das Gehäuse
hineinverlegt, daß der Saugschlauch vom Schlauchanschlußstutzen nicht gelöst zu werden braucht und im
eingelegten Zustand dennoch ohne übermäßige Krümmung im Schlauchaufnahmeraum verbleibt oder in den
Griffbereich des Handgriffs hineinsteht. Dadurch wird auch eine feste Verbindung zwischen dem Saugschlauch
und dem Schlauchanschlußstutzen ermöglicht. Außerdem kann bei einem so ausgebildeten Staubsaugergehäuse
jederzeit der Staubbeutel ausgewechselt werden, unabhängig davon, ob die Sauganschlußleitung und die
Saugdüse gerade in die zu ihrer Aufbewahrung dienenden Teilräume eingelegt sind oder nicht. Dabei ist
durch die Anordnung der den Staubbeutel abdeckenden Klappe an der Oberseite des Gehäuses die Klappe sehr
groß ausführbar, so daß der Staubbeutel ohne Schwierigkeiten eingesetzt und herausgenommen werden
kann. Zudem kann der Schlauchaufnahmeraum gleichzeitig auch zum Ausblasen der vom Gebläse
angesaugten Luft herangezogen werden, wodurch sich über den langen Weg und die große Fläche eine
beruhigte Luftströmung einstellt, mit der auch eine wesentliche Schalldämpfung verbunden ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Staubsaugergehäuses können der Boden des
Mundstückaufnahmeraumes und der Boden des Staubbeutelraumes an die Seitenwände einer im Betrieb
unten liegenden Gehäuseschale des quergeteilten Staubsaugergehäuses anschließen, wobei die Längsseiten
um die jeweilige Höhe des Schlauchaufnahmeraumes auf die im Betrieb unten liegende Seite zu und
wieder zurück bis in eine einheitliche Höhe gezogen sind und wobei auf diese untere Gehäuseschale eine den
Staubbeutelraum abschließende und den Mundstückaufnahmeraum überdeckende obere Gehäuseschale aufgesetzt
ist.
Hierdurch wird erreicht, daß sich das Staubsaugergehäuse auch in dem Bereich einfach herstellen läßt, in
dem die drei Teilräume eng benachbart sind und der Schlauchanschlußstutzen angesetzt werden kann. Es
wird auch erreicht, daß die Verbindungswand ausreichende Steifigkeit erhält, damit sie die beim Ziehen am
Saugschlauch auftretenden Kräfte sicher aufnehmen und auf das Staubsaugergehäuse übertragen kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 ein nach der Erfindung aufgebautes Staubsaugergehäuse im Längsschnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Staubsaugergehäuse entlang der Linie H-II in Fi g. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht auf den Schlauchaufnahmeraum bei abgenommener Deckplatte.
Ein im wesentlichen ebenflächiges, quaderförmiges Staubsaugergehäuse 1, 2 besteht aus zwei fest
miteinander verbundenen Gehäuseschalen 1 und 2, deren Trennfuge 3 in einer parallelen Ebene zu der zu
reinigenden Fläche liegt. An einer Schmalseite 4 des Staubsaugergehäuses 1, 2 befindet sich ein Handgriff 5,
so daß der Staubsauger nach dem Tragen zunächst auf die der Schmalseite 4 gegenüberliegende Schmalseite
aufzustellen ist. In dieser Stellung wird er auch aufbewahrt und beansprucht deshalb nur eine geringe
Standfläche. In die Schmalseite 4 sind zu beiden Seiten des Handgriffes 5 als Zugang zu einem Mundstückaufnahmeraum
6 und einem Schlauchaufnahmeraum 7 öffnungen eingearbeitet. Der Schlauchaufnahmeraum 7
liegt dabei in Betriebsstellung des Staubsaugers unter dem Mundstückaufnahmeraum 6 und erstreckt sich auch
unter einem Staubbeutelraum 8 mit einem darin untergebrachten Motorgebläse. Der Boden 10 des
Mundstückaufnahmeraumes 6 sowie der Boden 11 des Staubbeutelraumes 8 bilden eine Trennwand 10,11, die
einstückig mit der in Betriebsstellung des Staubsaugers untenliegenden Gehäuseschale 1 verbunden ist. Dabei
ist der Schlauchaufnahmeraum 7 dadurch gebildet, daß die Trennwand 10, 11 an ihren Rändern zunächst nach
unten und dann etwas nach außen und wieder nach oben gezogen ist (F i g. 2). Dadurch ergibt sich für die untere
Gehäuseschale 1 ein sehr verwindungssteifer, in einer Richtung aus einem Spritzwerkzeug entformbarer, im
wesentlichen w-förmiger Querschnitt mit abgeflachtem Mittelsteg (Trennwand 10,11).
Die Höhe des Mundstückaufnahmeraumes 6 ist kleiner gewählt als die des Staubbeutelraumes 8, so daß
eine Verbindungswand 12 gebildet wird, die etwas geneigt und zur öffnung des Schlauchaufnahmeraumes
7 hin gerichtet ist. Die Höhendifferenz ist dabei insbesondere so gewählt, daß die Verbindungswand 12
eine dem Durchmesser des Schlauchanschlußstutzens 14 entsprechende Breite enthält, so daß die Höhe des
Schlauchaufnahmeraumes 7 unter dem Staubbeutelraum 8 mit dem Motorgebläse 9 nur dem Durchmesser
eines normalen Saugschlauches 13 angepaßt zu sein
braucht.
Von dem durch eine Platte 15 gegenüber der zu reinigenden Fläche abgeschlossenen Schlauchaufnahmeraum
7 ist an dem dem Handgriff 5 abgewandten Ende des Staubsaugergehäuses 1, 2 eine Kammer 16
durch ein Sieb 17 mit vorgesetztem Filter 18 abgetrennt, in die der tangential abstehende, zur benachbarten
Schmalseite zu gerichtete Ausblasstutzen 19 des Motorgebläses 9 mündet.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Schlauchaufnahmeraum 7 gleichzeitig als langgestreckter,
großflächiger Ausblaskanal dient, durch den eine Beruhigung und eine erhebliche Geräuschdämpfung des
Ausblasluftstromes erreicht wird. Um auch zu vermeiden, daß Kohlebürstenabrieb vom Motorgebläse 9 in
den Schlauchaufnahmeraum 7 gelangt, sind ein Sieb 17 und ein Filter 18 vorgesehen, die zudem eine
gleichmäßige Verteilung des Luftstromes über den gesamten Querschnitt des Schlauchaufnahmeraumes 7
bewirken. Das Motorgebläse 9 ist in Gummielementen im Gehäuse 1,2 gelagert und gegenüber einem üblichen
Stoffstaubbeutel 20 mit eingelegter Papierfiltertüte 21 durch ein Schutzfilter 22 abgetrennt. In die Deckfläche
23 der oberen Gehäuseschale 2 ist noch ein den Staubbeutelraum 8 luftdicht verschließender Deckel 24
eingesetzt, dessen Schließeinrichtung 25 in einer Mulde 26 der Deckfläche 23 angeordnet ist. Dieser Deckel 24
untergreift mit einem Ansatz 27 die das Motorgebläse 9 abschließende Deckplatte 28, die mit der Gehäuseschale
2 verschraubt ist. In der Deckplatte ist auch eine
ίο kastenförmige Einziehung 29 vorgesehen, in die z. B. ein
Schalter, eine Steckdose und ein Zuleitungsanschluß eingesetzt sind und von der lediglich eine normale
Anschlußleitung luftdicht in den unter Unterdruck stehenden, das Motorgebläse 9 aufnehmenden Raum
geführt werden muß.
Im Schlauchaufnahmeraum 7 kann beispielsweise noch ein mehrfach gestelltes Saugrohr 30 untergebracht
werden. Auch können im Mundstückaufnahmeraum 6 neben einem Bodenmundstück 31 noch weitere
Arbeitswerkzeuge Platz finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Quaderförmiges Staubsaugergehäuse, in dem in der Betriebslage übereinander angeordnete, durch
eine Trennwand abgeteilte Räume für die Aufnahme eines Staubbeutels und von Zubehörteilen vorgesehen
sind, mit einem vom Staubbeutelraum in einen den Saugschlauch aufnehmenden Raum ragenden
Schlauchanschlußstutzen und mit einem Handgriff an einer Schmalseite des Gehäuses, in der eine zum
Schlauchaufnahmeraum führende öffnung angeordnet ist, durch die der Saugschlauch nach außen
führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubbeutelraum (8) in der Betriebslage
oberhalb des Schlauchaufnahmeraumes (7) angeordnet und gegenüber der den Handgriff (5) tragenden
Schmalseite (4) zur Gehäusemitte hin zurückgesetzt ist, daß — durch einen Boden (10) abgeteilt — oberhalb
des Schlauchaufnahmeraumes (7) zwischen dem Staubbeutelraum (8) und der den Handgriff (5)
tragenden Schmalseite (4) ein Mundstückaufnahmeraum (6) angeordnet ist, der durch eine weitere
öffnung in der Schmalseite (4) zugänglich und in seiner Höhe kleiner als der Staubbeutelraum (8) ist
und daß in einer zwischen dem Boden (11) des Staubbeutelraumes (8) und dem Boden (10) des
Mundstückaufnahmeraumes (6) angeordneten, etwa senkrecht dazu stehenden Verbindungswand (12)
der Schlauchanschlußstutzen (14) vorgesehen ist.
2. Staubsaugergehäuse nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (10) des Mundstückaufnahmeraumes (6) und der Boden (11) des
Staubbeutelraumes (8) an die Seitenwände einer im Betrieb unten liegenden Gehäuseschale (1) des quer
geteilten Staubsaugergehäuses anschließen, wobei die Längsseiten um die jeweilige Höhe des
Schlauchaufnahmeraumes (7) auf die im Betrieb unten liegenden Seite zu und wieder zurück bis in
eine einheitliche Höhe gezogen sind und daß auf diese untere Gehäuseschale (1) eine den Staubbeutelraum
(8) abschließende und den Mundstückaufnahmeraum (6) überdeckende obere Gehäuseschale
(2) aufgesetzt ist.
Priority Applications (5)
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