DE1628497A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents
GeschirrspuelmaschineInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/50—Racks ; Baskets
- A47L15/504—Arrangements for changing the height of racks
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/26—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means
- A47L15/30—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means by rotating only
- A47L15/32—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means by rotating only rotated by means of spraying water
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- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/50—Racks ; Baskets
- A47L15/506—Arrangements for lifting racks for loading or unloading purposes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/50—Racks ; Baskets
- A47L15/507—Arrangements for extracting racks, e.g. roller supports
Landscapes
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
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- Nozzles (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Giuseppe B r ο 1 1 ο , M i I a η ο (Italien)
"Geschirrspülmaschine"
Die bekannten Geschirrspülmaschinen mit festem oder beweglichem Korb sind von ziemlich komplizierter Konstruktion und genügen im übrigen den gegenwärtigen Anforderungen
nicht, insbesondere da sie viel Waschmittel verbrauchen und eine beträchtliche Spülzeit erfordern.
Ausserdem haben die bekannten Geschirrspülmaschinen im
Verhältnis zu ihren Aussenabmessungen ein geringes volumetri sches Fassungsvermögen, so dass die Spülvorgänge mehrmals
wiederholt werden müssen, bis eine mittlere Menge von Spülgut verarbeitet ist. Dies bringt den Übelstand sehr
langer Arbeitszeiten, hohen Strom- und Wasserverbrauches für bescheidene Leistungen mit sich.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Geschirrspülmaschine von vereinfachter Konstruktion und hoher Leistung, bei welcher
das volumetrische Fassungsvermögen im Verhältnis zu den Aussenabmessungen der Maschine so hoch ist, dass eine
mittlere Menge Spülgut in einem einzigen Arbeitszyklus
gespült wird.
009886/0585
-i-
BAD
Im Vergleich mit den bekannten Maschinen weist die Maschine gemäss der vorliegenden Erfindung den Vorteil
auf, dass der Korb oder die Körbe zur Aufnahme des Spülgutes vollständig herausgenommen werden können, wobei
das Entnehmen und Wiedereinsetzen des oder der Körbe sehr einfach ist, weil die Verschlusstüre der Maschine selbst
bei Öffnen der Maschine den Korb oder die Körbe löst und ihn oder sie automatisch in der richtigen Stellung zentriert,
wenn die Maschine zum Beginn eines neuen Arbeitszyklus geschlossen wird. Dieser Automatismus wird gemäss der
Erfindung dadurch erzielt, dass der oder die Spülgutkörbe auf einem entsprechend gelagerten, frei drehbaren Teller
angeordnet sind und dass die Organe für die Lösung des oder der Körbe von diesem drehbarenTeller mit der Verschlusstüre
der Maschine gelenkig verbunden sind, so dass die Öffnung dieser Türe das Hochheben des oder der Körbe und
mithin dessen oder deren Loslösung von der Maschine bewirkt, während das Schliessen der Türe dessen oder deren Niedersenken
und mithin dessen oder deren automatisches Aufsetzen auf besagten drehbaren Teller in dessen Mittelpunkt bewirkt,
da die oben angedeuteten Einsetz- und Loslös-Organe für
den oder die Körbe von Leisten -mit geneigter Fläche gebildet
werden, die beiderseits unter dem Korb artreiten mittels
Gleitens auf irgendeinem festen Teil der Maschine.
Die Rotation des oderker Körbe auf dem erwähnten Drehteller
erfolgt gemäss der Erfindung dadurch, dass auf das Spülgut
0AD ORIGINAL
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-2-
Wasserstrahlen frontal und in einer bestimmten Neigung auftreffen, die unter Druck aus einer oder mehreren Düsen
austreten, während andere, aus anderen in verschiedener
Lage und verschiedenen Winkeln zu den vorbesagten angeordneten Düsen austretende Wasserstrahlen das Spülgut von
hinten unter einer gewissen Bremswirkung treffen, oder umgekehrt, so dass das Spülgut beiderseits intensiv
gespült wird, wobei die räumliche Anordnung der Düsen und die Winkel, diesie zueinander bilden, so gewählt sind, dass
sie eine verhältnismässig langsame Axialrotation des oder
der Spülgutkörbe bewirken.
Weitere Vorteile und Kerkmale der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung einiger Ausfuhrungsbeispiele anhand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Geschirrspülmaschine
mit zwei unabhängig voneinander arbeitenden Körben, wobei der untere Korb herausgenommen und die untere
Türe geöffnet ist.
Fig. 2 zeigt die gleiche Maschine wie Fig. 1 mit geöffneter
oberer Türe, wobei der Korb nebst zugehörigem Drehteller herausgenommen sind, während die Arbeitslage
des Drehtellers mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Fig. 3 ist ein teilweiser Längsschnitt des oberen Teiles der Fig. 1 oder des unteren Teiles der Fig. 2 mit den verschiedenen
voneinander abgehobenen Organen.
-3-
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• BAD ORIGINAL
Fig. 4 ist ein Längsschnitt der Fig. 2, vervollständigt durch die Körbe, von denen der untere in der Arbeitsstellung
und der obere beim Herausnehmen gezeichnet ist.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch Fig. 4 nach der Linie 5°-5°·
Fig. 6 gibt eine Variante der Maschine widder, in welcher
die Körbe auf einem gemeinsamen Drehteller miteinander verbunden sind.
Fig. 7 ist die Maschine nach Fig. 6 in anderem Maßstab, von oben gesehen.
Die Maschine v/eist ein Gehäuse 1 mit je einer oberen und
unteren Verschlusstüre 2 bzw. 3 auf. Hinter jeder dieser
beiden Türen sind in der Mitte der Maschine die Drehtellerträger 4 bzw. 5 angeordnet, auf welche die zur Aufnahme der
Spülgutkörbe bestimmten Drehteller 6 bzw. 7 aufgesetzt werden. Diese fügen sich mit ihren unteren Ausnehmungen 8a
und 9a auf den Zapfen 8 und den kreisförmigen Rand 9.ein,
so dass sie sich frei drehen können. Der Drehtellerträger wird von der Grundplatte 11 der Maschine getragen, der Drehtellerträger 4 dagegen von der Traverse 10, wobei (nicht
dargestellte) Kugellager od.dgl. die Reibungswiderstände verringern.
Die Spülgutkörbe 12 und 13 werden durch die geöffneten Türen der Maschine einfach eingeschoben und automatisch auf die
Drehteller 6 und 7 wie oben beschrieben aufgesetzt, dank
8AD ORiG'NAL
einem an diesen in genügendem Maße hervorstehenden Rand 14,
in den sich ein entsprechender Ansatz 15 an der Unterseite der Körbe einfügt.
An der Innenseite der beiden Seitenwände der Maschine sind zwei Winkelbleche 16 und 17 hinter jeder der beiden Türen
angebracht, auf denen die an den beiden Türen mittels der Scharniere 20 angebrachten Leisten 18 bzw. 19 frei gleiten.
Diese Leisten sind an ihrem Hinterende mit einer geneigten Fläche 21 versehen, welche das Hochheben des betreffenden
Korbes bewirkt, wenn die Türe geöffnet wird, so dass der Korb sich vom Drehteller abhebt und auf den besagten Leisten
entlanggleitet, so dass er ausserhalb des Maschineninnenraumes bequem abgenommen werden kann (Fig. 4)· Wenn dagegen
die Türe geschlossen wird, sinken die.Leisten ab, so dass der Korb durch einfache Schwerkraftwirkung sich von selbst
auf den Drehteller aufsetzt, nachdem erzuea^st von-Hand und
dann von der Türe hineingeschoben worden ist bis zu einem (nicht gezeigten) Anschlag.
Im Inneren der Maschine sind in im wesentlichen vertikaler Lage zwei Wasserzuführungsrohre 22 und 23 angeordnet, die
das V/asser aus einer. Entnahmewanne 24 herleiten. Diese Wanne 24 und alle Vorrichtungen zum Filtrieren und zum
Transport des Wassers sowie eventuelle weitere Vorrichtungen
für die Arbeitsgänge des Waschens und des Nachspülens des Geschirrs in fortlaufendem Arbeitszyklus werden hier nicht
$AD ORIG'NAL t.
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im einzelnen beschrieben, weil sie in der Branche hinlänglich
bekannt sind.'
Von den Zuführungsleitungen 22 und 23- wird das mittels der
elektrischen Heizwiderstände 25 erwärmte und von dem
Motor 26 mit hohem Druck beaufschlagte Wasser ausgespritzt
durch Düsen 27, 28, 29, 30, die längs den besagten Zuführungsleitungen
tangential zu den Spülgutkörben 12 und 13 angeordnet sind, wobei je ein Düsenpaar 28-29 das in den
beiden Körben befindliche, hier radial in diesen stehend angeordnete-Spülgüt 3I von vorne mit seinem Wasserstrahl
trifft, während der aus dem für jeden Spülgutkorb vor-•
gesehenen anderen Düsenpaar 29-30 kommende Wasserstrahl
von hinten auf das Spülgut auftrifft, aber unter anderem, spitzeren Winkel, so dass eine Bremswirkung hervorgerufen
wird und auf diese Weise die Körbe sich langsam linksherum in Richtung des Pfeiles F drehen (Fig. 5).
Die Spritzdüsen jedes Düsenpaäres sind gegeneinander leicht versetzt, nur um das Spülwasser sowohl in der dem Rotationsmittelpunkt näherliegenden wie auch in der von diesem
weiter entfernten Zone des betreffenden Korbes auf das
Spülgut auftreffen zu lassen.
Auf Grund einer konstruktiven Variante enthält die Haschine,
wie in Fig. 6 gezeigt, zwei aufeinandergesetzte Körbe 12a und 13a, die durch einfaches Ineinandergreifen genügend
fest miteinander verbunden sind und beide von einem gemein-
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„. " ■;"■:■.' -6-
samen Drehtellerträger 5a gehalten werden, der auf der
Grundplatte der Maschine- angeordnet ist. Mittels dieser Lösung erzielt man den Vorteil, dass sich die Aussenabmessungen
wie auch die Herstellungskosten der Maschine noch weiter verringern,Weil nur ein Drehteller und nur
eine Verschlusstüre 2a erforderlich sind^ ebenso wie nur
ein Paar Leisten 18a, 19a zum Führen und Abheben der Körbe. Bei dieser Lösung sind die Teller und Ge schirr st ticke
hintereinander und parallel zueinander angeordnet, so dass
die aus den Düsen 27, 28, 29/ 30 austretenden Wasserstrahlen
auf das besagte Geschirr· in verschiedenem Winkel zuerst"
von vorne und nach einer halben Umdrehung des Korbes von
hinten auftreffen und dabei je nach dem Neigungswinkel der
Spritzdüsen den Korb in der einen oder anderen Richtung
drehen, . -.-"-;
Natürlich können die Geschirrteile ausser in radialer oder
paralleler Richtung wie oben' beschrieben in den Körben auch
in verschiedenen anderen Lagen angeordnet werden, ohne dass sich dadurch die gemäss der vorliegenden Erfindung erzielte
Reinigungswirkung mittels die Drehung der Korbe antreibender
bzw. bremsender Wasserstrahlen andern würde*
Claims (4)
- Patentansprüche. . .fl.) Maschine zum Spülen von Tellern, Geschirr und ähnlichen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine drehbar auf ein koaxiales Tragorgan aufsetzbare Scheibe (6) enthält, auf welche mindestens ein die zu reinigenden Gegenstände enthaltender Korb (12) aufsetzbar ist, und dass ein .Paar Leisten (18, 19) zum Führen und Anheben des Korbes (12) beiderseits unter dem Drehteller (6) angeordnet und mittels Scharnieren mit der Maschinenverschlusstüre verbunden ist, die mittels geneigten Flächen im Zusammenwirken mit einem feststehenden Teil der Maschine den Korb (12) von der Drehscheibe (6) beim Öffnen der Tür loslösen und hochheben, und beim Schliessen der Tür den Korb wieder niedersenken und auf die drehbare Scheibe in richtiger Lage ^ufsetzen; ferner • dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von Spritzdusen (27-30) tangential zu den Körben angeordnet sind, von denen mindestens eine das Wasser von vorne auf die zu reinigenden Gegenstände auftreffen lässt und mindestens eine in anderem Winkel angeordnete es auf die Gegenstände von hinten unter Ausübung einer Bremswirkung auftreffen lässt, oder umgekehrt, so dass sich eine verhältnismässig langsame Drehung des Korbes ergib't.0 0 9886/0565-8-
- 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheibe (6) koaxial auf ihren Träger aufgesetzt ist unter Zwischensetzung von Kugellagern oder ähnlichen Organen, wobei dieser Träger unter der drehbaren Scheibe so angeordnet ist, dass er das Abheben des Spülgutkorbes von besagter Scheibe und dessen Wiederaufsetzen auf diese nicht behindert. ■ ,
- 3. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei oder mehr unabhängig voneinander arbeitende Körbe enthält, die auf je einer Scheibe angeordnet sind, die sich in gleicher oder entgegengesetzter Drehrichtung drehen, sowie zwei oder mehr Maschinentüren, die jeweils an den den Körben entsprechenden Stellen angeordnet sind.
- 4. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie"zwei oder mehr koaxial miteinander verbundene bzw. aufeinanderstellende Körbe sowie einen gemeinsamen Drehteller enthält, auf dem die beiden Körbe aufsitzen, wobei nur eine stirnseitige Maschinentüre vorgesehen ist..BAD ORIGINAL0098 86/0 56 5
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1143467 | 1967-01-13 | ||
IT1143467 | 1967-01-13 | ||
DEB0091626 | 1967-03-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1628497B2 DE1628497B2 (de) | 1972-07-27 |
DE1628497C DE1628497C (de) | 1973-02-22 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE308586B (de) | 1969-02-17 |
AT273416B (de) | 1969-08-11 |
NO119247B (de) | 1970-04-20 |
US3430638A (en) | 1969-03-04 |
IL27614A (en) | 1970-11-30 |
NL6705103A (de) | 1968-07-15 |
BE695599A (de) | 1967-09-01 |
DK116961B (da) | 1970-03-02 |
BR6789901D0 (pt) | 1973-01-25 |
CH449194A (fr) | 1967-12-31 |
JPS4938144B1 (de) | 1974-10-15 |
FI45293B (de) | 1972-01-31 |
LU53440A1 (de) | 1967-06-19 |
DE1628497B2 (de) | 1972-07-27 |
FI45293C (fi) | 1972-05-10 |
NL128635C (de) | 1900-01-01 |
GR33601B (el) | 1967-12-22 |
GB1175748A (en) | 1969-12-23 |
ES338671A1 (es) | 1968-04-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |