DE1628497A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE1628497A1 DE19671628497 DE1628497A DE1628497A1 DE 1628497 A1 DE1628497 A1 DE 1628497A1 DE 19671628497 DE19671628497 DE 19671628497 DE 1628497 A DE1628497 A DE 1628497A DE 1628497 A1 DE1628497 A1 DE 1628497A1
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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
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Description

Giuseppe B r ο 1 1 ο , M i I a η ο (Italien)
"Geschirrspülmaschine"
Die bekannten Geschirrspülmaschinen mit festem oder beweglichem Korb sind von ziemlich komplizierter Konstruktion und genügen im übrigen den gegenwärtigen Anforderungen nicht, insbesondere da sie viel Waschmittel verbrauchen und eine beträchtliche Spülzeit erfordern.
Ausserdem haben die bekannten Geschirrspülmaschinen im Verhältnis zu ihren Aussenabmessungen ein geringes volumetri sches Fassungsvermögen, so dass die Spülvorgänge mehrmals wiederholt werden müssen, bis eine mittlere Menge von Spülgut verarbeitet ist. Dies bringt den Übelstand sehr langer Arbeitszeiten, hohen Strom- und Wasserverbrauches für bescheidene Leistungen mit sich.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Geschirrspülmaschine von vereinfachter Konstruktion und hoher Leistung, bei welcher das volumetrische Fassungsvermögen im Verhältnis zu den Aussenabmessungen der Maschine so hoch ist, dass eine mittlere Menge Spülgut in einem einzigen Arbeitszyklus
gespült wird.
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Im Vergleich mit den bekannten Maschinen weist die Maschine gemäss der vorliegenden Erfindung den Vorteil auf, dass der Korb oder die Körbe zur Aufnahme des Spülgutes vollständig herausgenommen werden können, wobei das Entnehmen und Wiedereinsetzen des oder der Körbe sehr einfach ist, weil die Verschlusstüre der Maschine selbst bei Öffnen der Maschine den Korb oder die Körbe löst und ihn oder sie automatisch in der richtigen Stellung zentriert, wenn die Maschine zum Beginn eines neuen Arbeitszyklus geschlossen wird. Dieser Automatismus wird gemäss der Erfindung dadurch erzielt, dass der oder die Spülgutkörbe auf einem entsprechend gelagerten, frei drehbaren Teller angeordnet sind und dass die Organe für die Lösung des oder der Körbe von diesem drehbarenTeller mit der Verschlusstüre der Maschine gelenkig verbunden sind, so dass die Öffnung dieser Türe das Hochheben des oder der Körbe und mithin dessen oder deren Loslösung von der Maschine bewirkt, während das Schliessen der Türe dessen oder deren Niedersenken und mithin dessen oder deren automatisches Aufsetzen auf besagten drehbaren Teller in dessen Mittelpunkt bewirkt, da die oben angedeuteten Einsetz- und Loslös-Organe für den oder die Körbe von Leisten -mit geneigter Fläche gebildet werden, die beiderseits unter dem Korb artreiten mittels Gleitens auf irgendeinem festen Teil der Maschine.
Die Rotation des oderker Körbe auf dem erwähnten Drehteller erfolgt gemäss der Erfindung dadurch, dass auf das Spülgut
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Wasserstrahlen frontal und in einer bestimmten Neigung auftreffen, die unter Druck aus einer oder mehreren Düsen austreten, während andere, aus anderen in verschiedener Lage und verschiedenen Winkeln zu den vorbesagten angeordneten Düsen austretende Wasserstrahlen das Spülgut von hinten unter einer gewissen Bremswirkung treffen, oder umgekehrt, so dass das Spülgut beiderseits intensiv gespült wird, wobei die räumliche Anordnung der Düsen und die Winkel, diesie zueinander bilden, so gewählt sind, dass sie eine verhältnismässig langsame Axialrotation des oder der Spülgutkörbe bewirken.
Weitere Vorteile und Kerkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger Ausfuhrungsbeispiele anhand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Geschirrspülmaschine mit zwei unabhängig voneinander arbeitenden Körben, wobei der untere Korb herausgenommen und die untere Türe geöffnet ist.
Fig. 2 zeigt die gleiche Maschine wie Fig. 1 mit geöffneter oberer Türe, wobei der Korb nebst zugehörigem Drehteller herausgenommen sind, während die Arbeitslage des Drehtellers mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Fig. 3 ist ein teilweiser Längsschnitt des oberen Teiles der Fig. 1 oder des unteren Teiles der Fig. 2 mit den verschiedenen voneinander abgehobenen Organen.
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Fig. 4 ist ein Längsschnitt der Fig. 2, vervollständigt durch die Körbe, von denen der untere in der Arbeitsstellung und der obere beim Herausnehmen gezeichnet ist.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch Fig. 4 nach der Linie 5°-5°·
Fig. 6 gibt eine Variante der Maschine widder, in welcher die Körbe auf einem gemeinsamen Drehteller miteinander verbunden sind.
Fig. 7 ist die Maschine nach Fig. 6 in anderem Maßstab, von oben gesehen.
Die Maschine v/eist ein Gehäuse 1 mit je einer oberen und unteren Verschlusstüre 2 bzw. 3 auf. Hinter jeder dieser beiden Türen sind in der Mitte der Maschine die Drehtellerträger 4 bzw. 5 angeordnet, auf welche die zur Aufnahme der Spülgutkörbe bestimmten Drehteller 6 bzw. 7 aufgesetzt werden. Diese fügen sich mit ihren unteren Ausnehmungen 8a und 9a auf den Zapfen 8 und den kreisförmigen Rand 9.ein, so dass sie sich frei drehen können. Der Drehtellerträger wird von der Grundplatte 11 der Maschine getragen, der Drehtellerträger 4 dagegen von der Traverse 10, wobei (nicht dargestellte) Kugellager od.dgl. die Reibungswiderstände verringern.
Die Spülgutkörbe 12 und 13 werden durch die geöffneten Türen der Maschine einfach eingeschoben und automatisch auf die Drehteller 6 und 7 wie oben beschrieben aufgesetzt, dank
8AD ORiG'NAL
einem an diesen in genügendem Maße hervorstehenden Rand 14, in den sich ein entsprechender Ansatz 15 an der Unterseite der Körbe einfügt.
An der Innenseite der beiden Seitenwände der Maschine sind zwei Winkelbleche 16 und 17 hinter jeder der beiden Türen angebracht, auf denen die an den beiden Türen mittels der Scharniere 20 angebrachten Leisten 18 bzw. 19 frei gleiten. Diese Leisten sind an ihrem Hinterende mit einer geneigten Fläche 21 versehen, welche das Hochheben des betreffenden Korbes bewirkt, wenn die Türe geöffnet wird, so dass der Korb sich vom Drehteller abhebt und auf den besagten Leisten entlanggleitet, so dass er ausserhalb des Maschineninnenraumes bequem abgenommen werden kann (Fig. 4)· Wenn dagegen die Türe geschlossen wird, sinken die.Leisten ab, so dass der Korb durch einfache Schwerkraftwirkung sich von selbst auf den Drehteller aufsetzt, nachdem erzuea^st von-Hand und dann von der Türe hineingeschoben worden ist bis zu einem (nicht gezeigten) Anschlag.
Im Inneren der Maschine sind in im wesentlichen vertikaler Lage zwei Wasserzuführungsrohre 22 und 23 angeordnet, die das V/asser aus einer. Entnahmewanne 24 herleiten. Diese Wanne 24 und alle Vorrichtungen zum Filtrieren und zum Transport des Wassers sowie eventuelle weitere Vorrichtungen für die Arbeitsgänge des Waschens und des Nachspülens des Geschirrs in fortlaufendem Arbeitszyklus werden hier nicht
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im einzelnen beschrieben, weil sie in der Branche hinlänglich bekannt sind.'
Von den Zuführungsleitungen 22 und 23- wird das mittels der elektrischen Heizwiderstände 25 erwärmte und von dem Motor 26 mit hohem Druck beaufschlagte Wasser ausgespritzt durch Düsen 27, 28, 29, 30, die längs den besagten Zuführungsleitungen tangential zu den Spülgutkörben 12 und 13 angeordnet sind, wobei je ein Düsenpaar 28-29 das in den beiden Körben befindliche, hier radial in diesen stehend angeordnete-Spülgüt 3I von vorne mit seinem Wasserstrahl trifft, während der aus dem für jeden Spülgutkorb vor-• gesehenen anderen Düsenpaar 29-30 kommende Wasserstrahl von hinten auf das Spülgut auftrifft, aber unter anderem, spitzeren Winkel, so dass eine Bremswirkung hervorgerufen wird und auf diese Weise die Körbe sich langsam linksherum in Richtung des Pfeiles F drehen (Fig. 5).
Die Spritzdüsen jedes Düsenpaäres sind gegeneinander leicht versetzt, nur um das Spülwasser sowohl in der dem Rotationsmittelpunkt näherliegenden wie auch in der von diesem weiter entfernten Zone des betreffenden Korbes auf das Spülgut auftreffen zu lassen.
Auf Grund einer konstruktiven Variante enthält die Haschine, wie in Fig. 6 gezeigt, zwei aufeinandergesetzte Körbe 12a und 13a, die durch einfaches Ineinandergreifen genügend fest miteinander verbunden sind und beide von einem gemein-
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samen Drehtellerträger 5a gehalten werden, der auf der Grundplatte der Maschine- angeordnet ist. Mittels dieser Lösung erzielt man den Vorteil, dass sich die Aussenabmessungen wie auch die Herstellungskosten der Maschine noch weiter verringern,Weil nur ein Drehteller und nur eine Verschlusstüre 2a erforderlich sind^ ebenso wie nur ein Paar Leisten 18a, 19a zum Führen und Abheben der Körbe. Bei dieser Lösung sind die Teller und Ge schirr st ticke hintereinander und parallel zueinander angeordnet, so dass die aus den Düsen 27, 28, 29/ 30 austretenden Wasserstrahlen auf das besagte Geschirr· in verschiedenem Winkel zuerst" von vorne und nach einer halben Umdrehung des Korbes von hinten auftreffen und dabei je nach dem Neigungswinkel der Spritzdüsen den Korb in der einen oder anderen Richtung drehen, . -.-"-;
Natürlich können die Geschirrteile ausser in radialer oder paralleler Richtung wie oben' beschrieben in den Körben auch in verschiedenen anderen Lagen angeordnet werden, ohne dass sich dadurch die gemäss der vorliegenden Erfindung erzielte Reinigungswirkung mittels die Drehung der Korbe antreibender bzw. bremsender Wasserstrahlen andern würde*

Claims (4)

  1. Patentansprüche. . .
    fl.) Maschine zum Spülen von Tellern, Geschirr und ähnlichen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine drehbar auf ein koaxiales Tragorgan aufsetzbare Scheibe (6) enthält, auf welche mindestens ein die zu reinigenden Gegenstände enthaltender Korb (12) aufsetzbar ist, und dass ein .Paar Leisten (18, 19) zum Führen und Anheben des Korbes (12) beiderseits unter dem Drehteller (6) angeordnet und mittels Scharnieren mit der Maschinenverschlusstüre verbunden ist, die mittels geneigten Flächen im Zusammenwirken mit einem feststehenden Teil der Maschine den Korb (12) von der Drehscheibe (6) beim Öffnen der Tür loslösen und hochheben, und beim Schliessen der Tür den Korb wieder niedersenken und auf die drehbare Scheibe in richtiger Lage ^ufsetzen; ferner • dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von Spritzdusen (27-30) tangential zu den Körben angeordnet sind, von denen mindestens eine das Wasser von vorne auf die zu reinigenden Gegenstände auftreffen lässt und mindestens eine in anderem Winkel angeordnete es auf die Gegenstände von hinten unter Ausübung einer Bremswirkung auftreffen lässt, oder umgekehrt, so dass sich eine verhältnismässig langsame Drehung des Korbes ergib't.
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  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheibe (6) koaxial auf ihren Träger aufgesetzt ist unter Zwischensetzung von Kugellagern oder ähnlichen Organen, wobei dieser Träger unter der drehbaren Scheibe so angeordnet ist, dass er das Abheben des Spülgutkorbes von besagter Scheibe und dessen Wiederaufsetzen auf diese nicht behindert. ■ ,
  3. 3. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei oder mehr unabhängig voneinander arbeitende Körbe enthält, die auf je einer Scheibe angeordnet sind, die sich in gleicher oder entgegengesetzter Drehrichtung drehen, sowie zwei oder mehr Maschinentüren, die jeweils an den den Körben entsprechenden Stellen angeordnet sind.
  4. 4. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie"zwei oder mehr koaxial miteinander verbundene bzw. aufeinanderstellende Körbe sowie einen gemeinsamen Drehteller enthält, auf dem die beiden Körbe aufsitzen, wobei nur eine stirnseitige Maschinentüre vorgesehen ist..
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DE19671628497 1967-01-13 1967-03-15 Geschirrspulmaschine Expired DE1628497C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1143467 1967-01-13
IT1143467 1967-01-13
DEB0091626 1967-03-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1628497A1 true DE1628497A1 (de) 1971-02-04
DE1628497B2 DE1628497B2 (de) 1972-07-27
DE1628497C DE1628497C (de) 1973-02-22

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FR1527018A (fr) 1968-05-31
SE308586B (de) 1969-02-17
AT273416B (de) 1969-08-11
NO119247B (de) 1970-04-20
US3430638A (en) 1969-03-04
IL27614A (en) 1970-11-30
NL6705103A (de) 1968-07-15
BE695599A (de) 1967-09-01
DK116961B (da) 1970-03-02
BR6789901D0 (pt) 1973-01-25
CH449194A (fr) 1967-12-31
JPS4938144B1 (de) 1974-10-15
FI45293B (de) 1972-01-31
LU53440A1 (de) 1967-06-19
DE1628497B2 (de) 1972-07-27
FI45293C (fi) 1972-05-10
NL128635C (de) 1900-01-01
GR33601B (el) 1967-12-22
GB1175748A (en) 1969-12-23
ES338671A1 (es) 1968-04-01

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