DE1628490U - Verschluss fuer das schluesselloch von zuend- oder lichtschaltern o. dgl. - Google Patents

Description

• Beschreibung der Gebrcnohaousteranaoldumßt

  nversohluß für das SeUUsselloch von ZUnd-

  oder Lichtschaltern oder dergl.".

  Die Nouereng betrifft einen Verschluß für das Schlüseelloch von

  Zund-oder Lichtschaltern, wie sie insbesondere bei Kraftfahrzeug

  gen Verwendung finden.

  Zu iBt üblich, bei derortisen Schaltern den Betätisunsßriff zur

  Verhinderung unbefugter Benutzung abzuziehen. Der Betatigungagriff

  ist zu diesen Zweck mit einem schlilBelähnlichen Ansatz vorsehen,

  der die Schaltung bewirkt und dessen Ausbildung fr jeden Kraft-

  fahrzeug verschieden ist. Nach Abziehen des Schaltgriffes besteht

  die Möglichkeit des Eindringens von Feuchtigkeit oder Fremdkör-

  pern in das Innere <cc'Schalters. Es ist daher bereits vorsecchla-

  Scn worden, zur Abdeckung der Öffnung nach Absiehen des Schalt-

  gen, rorden" zur Abdeckuzw,

  BChlUBaels in der Nahe der Öffnung eine schwenkbare Klappe vorzu-

  , efuhrtem

  sehen, die unter dem Einfluß einer Podor steht. Bei eingeführtem

  SohaltsohlüsBel steht diese Klappe senkrecht und ist für solche

  Schalter, die nicht durch bloßes rinsteckon, sondern durch Drohen

  des Schaltknebels betEtißt werden, nicht verwendbar, da in diesen

  Pallo der Schaltknebel ßeßon die senkreoht stehende Klappe stossen

  würde. Ausserdem hat sich als Nachteil herausgestellt, daß die

  außenliegende Peder unter Witterunseinfliicsen leidet.

  Ccnß der Neuerung : wird zun Verschließen der Schalteroffnung ein

  Gleitschiebcr verwendet, der nach Abziehen des Schaltschlüscels

  von Hand über die Sohaltoröffnung pcsohobcn wird oder unter den

  B ? ß oiner Feder selbsttätig über die Öffnung litet.

  In den den Schalter bedeckenden Golmse ist nahe doa SchUlaolloch

  ein Puhrungaachlitz pneordnot, in welchen der Schieber ni t soinem

  A, 1. n PührungsmA-hlitz-mr

  Fuß verschiebbar gelagert ist. Der PuS besteht zweckoassigcruoise

  aus einem an dem Schieber befestigten Mhrungsbolzen der gegen Her-

  ausfallen durch eine Gegenplatte gesichertist.Uneinunbeabsichtig-

  tes Verschieben des Vorschlußea zu verhindern, iot an der Unterseite

  den Schaltoreehausea eine hnarnadelfHrmige Peder angecrdnet, deren

  Schenkel parallel su den MnpRknntcn des PChrangssohlitsec verlaufen.

  An den chlitzenden beaitaen die SchenkelAusbuchtungeninweloho

  der SohieberfuBeinhieltet.DaoZurückschiebendesVorsohluBeciat

  1

  dannnM'egendenPederdruckd. h. unterAncenduns'in' gewiecen

  BraMmCglioh.

  1

  Z% Kr aoserm] Mnoang kann die SolLalterabdockung mit einer PUbramga-i

  nute wrehen sein, die mit einer entsprechenden Ausnohmunß in Gleit-i

  Tchiebey <mBammenarbeltet und den Gleitschiebor soßon Verdrehung,

  Zur Befestigung der Haamcdelfeder kenn ein beim Ausstamen des

  Sohlüseellochea stehengebliebener Lappen durch Umbördelung der das

  Schlüsselloch von innen umgreifenden Feder verwendet werden.

  Die oichnunß veranschaulicht ein AusfUhrunßsbeißpiel der Neuerung,

  und aw stellt

  .

  Abb. 1 einen SchalterteilweiseiaSchnittder,

  während :

  !

  Abb. 2 die Söhalterabdeckung von unten

  und

  Abb. 3 die Vorderansicht der Abdeckung

  zeigt.

  In das Gehäuse 1 ist in an sich bekannter Weise der Schalter 2

  eingesetzt, der durch den Sohalterschlüssol 3 betätigt wird. Der

  Schalter ist durch eine Kappe 4 abgedeckt, in welchem sich dan

  Schlüsselloch 12 befindet. Zun Verschließen des schlüsselloches

  ist gemäß der Neuelung ein Gleitschieber 5 vorgesehen, dessen

  PUhrungsbolzen 7 in dem LSngssohlite 10 gleitet.DieserFuhrungs-

  bolzen 7 steht unter dem Einfluß einer haamadelformigen Teder 6

  und ist gegen Rerausfallen durch die Gegenplatte 8 Gesichert.,

  Durch entsprechende Ausbuchtungen der Feder sind 2 Endlager für

  die jeweiligen Endotellungen des Sobiebers geschaffen. Die Sehen- !

  kel der Feder drücken den Ohrungabolzen gegen die Begrenzung'

  das Sohlitses nd halten ihn in dieser Stellung fest.

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  Zum chubs gegen Verdrehung 1st die Abdeokkappe mit einer Längs-'

  nute 9 versehen, auf welcher sich der Gleitsohieber 5 iteinor

  entsprechenden Aucnehnnmg führt. Die Befestigung der Haarnadel-

  fbder 6$ wolche dßB SMiolterloch 12 umgreift, kann durch Uhbr-

  delung eines bein AusstBnsen des Lagers 12 stehengebliebenen

  Lappens 11 um die Feder 6 erfolgen.

  In weiterer Auabildung dos Neuerunsgedankena kann der Gleit-

  sChieber unter Einfluß einer oder mehrerer weiterer nicht darge-

  atollter Federn ateon, die bestrebt sind, den Schieber immer

  in soiner Endlage zu belassen, d. h., das Schalterlooh immer

  bodookt zu halten.

  In diesem Pelle wird der deitßohieber vor Einsetzen des Schalt-

  schlüssels von Hand surückgeschcben und legt sich unter dem Ein-

  fluß der zusätzlichenFedernnach Einführen deaSohaltaohlUssels

  gegen den Schaltbolzen. Beim Abziehen des Schlüssels gleitet

  er dann, da er kein Gegenlager mehr fjndet, unter dem Binfluß

  der zusätzlichen Federn über das Schaltloch.

Claims (1)

1. SohutzanaprQoho. 1) ereohluSfürda SchlüssellochvonZünd-oderLichtschaltern oder der*, dadurch gekennzeichnete daß der Verschluß als Gleit- aohieber ausgebildet ist. 2) Versohluß naoh Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der GleitscUeb « nich mit aelnem PU In eiiw= SohUts der Schalter- abdodkong führt und in seinen Endstellungen durch eine cit dem Paß uoancenarbeitende vorzugsweise haarnadelf armige Feder ge- halten wird. 3) VeraohluB nach Anaprcnh t und 2, dadurch gekennzcichnett daß der Gleitschieber durch Nut und Gegonnut geun Verdrehung gesichert ist. 4) Verschloß nach Anspruch 1-3 dadurch gekonmsoich. nct, daß die Haamadelfeder durch aus der Schaltorubdeokung herauaßestanate und umgebogene Lappen befestist wird. 5) Verschluß nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet durch die SU- sätzliche Anordnung einer oder mehrerer Federn, die auf den ! Gleitachieber in Richtung seiner VersohluBatollung eimwirken.