AT268399B - Mikrophon mit wenigstens einem in das Mikrophongehäuse eingebauten Schalter - Google Patents

Mikrophon mit wenigstens einem in das Mikrophongehäuse eingebauten Schalter

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AT268399B
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AT
Austria
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microphone
switch
flap
housing
part connected
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AT1150766A
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English (en)
Inventor
Ernst Pless
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Akg Akustische Kino Geraete
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0206Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
    • H04M1/0208Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
    • H04M1/0214Foldable telephones, i.e. with body parts pivoting to an open position around an axis parallel to the plane they define in closed position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description


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  Mikrophon mit wenigstens einem in das Mikrophongehäuse eingebauten Schalter 
 EMI1.1 
 

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Schaltzustand des Schalters im Mikrophongehäuse erkennen und es ist unmöglich, durch unachtsames
Manipulieren mit dem Mikrophon den Schalter versehentlich einzuschalten. 



   Gemäss einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Betätigungsorgan für den
Schalter als Teil eines Rotationskörpers ausgebildet, der in der einen Schalterstellung eine Öffnung im
Mikrophongehäuse glatt abschliesst, in der anderen Schalterstellung hingegen weit aus der
Gehäuseoberfläche vorsteht. Zweckmässigerweise wird man als Rotationskörper eine kreisförmige
Scheibe wählen, von der ein Abschnitt oder Ausschnitt als Betätigungsorgan für den Schalter dient. Die oder eine Schnittfläche des Rotationskörperteiles schliesst dann im eingebauten Zustand eine Öffnung im Mikrophongehäuse ab, aus der sich zur Betätigung des Schalters der verwendete Teil des
Rotationskörpers herausschwenken lässt, wobei gleichzeitig der Schalter eingeschaltet wird. 



   Um die Signalwirkung des aus dem Mikrophongehäuse herausgeschwenkten Betätigungsorganes des
Schalters bzw. des mit ihm verbundenen Teiles noch zu erhöhen, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, eine zusätzliche, nur im herausgeklappten Zustand des Schalterbetätigungsorganes bzw. des mit ihm verbundenen Teiles wirksame optische Signaleinrichtung vorzusehen. Diese kann entweder eine auffallende Farbmarkierung an jenen Flächen des herausklappbaren Teiles sein, die nur im herausgeklappten Zustand sichtbar sind, wobei als Farbstoffe auch Leuchtfarben in Betracht zu ziehen sind, oder aber ein nur im herausgeklappten Zustand leuchtendes Signallämpchen. Die letztgenannten
Arten der Signalisierung haben den Vorteil, auch im Dunkeln den Schaltzustand des im
Mikrophongehäuse eingebauten Schalters erkennen zu können.

   Gegebenenfalls ist es zweckmässig und von besonderer Wirksamkeit, das Betätigungsorgan des Schalters oder den mit ihm verbundenen Teil ganz oder wenigstens teilweise aus fluoreszierendem Material herzustellen. 



   Die Ausführung des den Schalter betätigenden Elementes als eine wenigstens eine Öffnung im
Mikrophongehäuse verschliessende Klappe bringt aber noch weitere Vorteile mit sich. So ist es beispielsweise möglich, die Klappe so auszubilden, dass sie auch die Einspracheöffnung des Mikrophons abdeckt, so dass bei geschlossener Klappe Beschädigungen durch unachtsame oder rauhe Behandlung des Mikrophons nicht auftreten können. Im geöffneten Zustand kann die Klappe die Funktion eines
Regenschutzes übernehmen. 



   Ordnet man die Klappe derart an, dass sie sich an jenem Teil des Mikrophongehäuses befindet, der sich zwischen der Einspracheöffnung und dem Schwerpunkt des Mikrophons erstreckt, dann kann die Klappe als Ständer zur Aufstellung des Mikrophons beispielsweise auf einem Tisch dienen, wobei man zweckmässigerweise das freie Ende der Klappe als Standfuss ausbilden wird, beispielsweise dadurch, dass man das freie Ende möglichst breit macht und mit einem nicht rutschenden überzug versieht. 



   Wenn die Klappe oder das Betätigungsorgan des Schalters so gebaut sind, dass sie nur mit der blossen Hand zu öffnen sind, ist die Bedienung des Mikrophons bzw. des Schalters mit Handschuhen, wie dies beispielsweise bei Reportagen im Winter der Fall sein kann, unangenehm und zeitraubend. Um diesem   Übelstand   abzuhelfen, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, die Klappe so durch eine Feder vorzuspannen, dass sie das Bestreben hat, von selbst aufzuspringen und die Klappe in geschlossenem Zustand durch eine Verriegelungseinrichtung festzuhalten, die durch Druckeinwirkung auf einen elastischen Teil des Mikrophongehäuses oder durch einen Druck-, Dreh- oder Schiebekopf entriegelt werden kann. 



   Weitere Vorteile und Merkmale sind in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 ein erstes, einfaches Ausführungsbeispiel zeigt, die Fig. 2a und b ein anderes Ausführungsbeispiel darstellen, bei dem die Klappe auch die Einspracheöffnung abschliessen kann, in Fig. 3 ist gezeigt, wie die Klappe als Mikrophonständer dient, und Fig, 4 stellt schliesslich ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem die Klappe mittels eines Druckknopfes geöffnet werden kann. 



   Der Einfachheit halber ist für alle Ausführungsbeispiele angenommen, dass das Mikrophongehäuse   - -1-- eine   angenähert prismatische Form hat. Die Erfindung ist aber für jede beliebige Gehäuseform anwendbar und nicht auf die prismatische Form beschränkt. Bei dem in Fig. l dargestellten Ausführungsbeispiel ist unterhalb des   Mikrophonkopfes-2--ein   grifförmiger Teil-3angeordnet. In diesem ist eine   Öffnung --4- vorgesehen, in   die eine   Klappe-5--   herausschwenkbar eingesetzt ist. In der Zeichnung ist die   Klappe --5-- herausgeschwenkt   dargestellt. 



  Diese   Klappe --5-- ist   in nicht näher dargestellter Art und Weise mit dem Betätigungsorgan eines im   Mikrophongehäuse-l-eingebauten   Schalters verbunden, soferne die   Klappe --5-- nicht   bereits selbst das Betätigungsorgan des Schalters ist. Um den Schalter zu betätigen, beispielsweise zur Inbetriebsetzung eines mit dem Mikrophonverbundenen Tonbandgerätes, ist die   Klappe --5-- einfach   aus dem   Mikrophongehäuse-l-herauszuklappen.   Dies ergibt ein nicht zu übersehendes Signal, dass die Anlage eingeschaltet ist.

   Auch ein versehentliches Einschalten ist durch die erfindungsgemässe 

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 Anordnung und Ausbildung des Betätigungsorganes für den Schalter bzw. dem mit ihm verbundenen Teil praktisch unmöglich gemacht. 
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 Zustand sichtbaren   Flächen-6, 7   und 8-mit Farben, vorzugsweise Leuchtfarben, versehen. Eine besonders wirksame Signalisierung im Dunkeln erhält man durch Anbringung eines Signallämpchens an der   Klappe-5-.   Zweckmässigerweise wird man das Lämpchen noch im Inneren des Mikrophongehäuses, jedoch unmittelbar an der   Klappe --5-- anordnen   und die   Klappe-S--   selbst aus einem glasklaren Kunststoff herstellen. Im Dunkeln wird infolge der innerhalb des glasartigen Kunststoffkörpers auftretenden Reflexionen dieser als leuchtender Körper wirken. 



   Man kann aber auch das Lämpchen direkt auf der   Klappe --5-- anordnen   oder in die Klappe - direkt einbauen. Auf jeden Fall ist durch die   erfindungsgemässe   Konstruktion sichergestellt, dass das eingangs genannte erfindungsgemässe Ziel unabhängig von den gerade herrschenden Beleuchtungsverhältnissen eindeutig erreicht wird. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist gemäss den Fig. 2a und b die Klappe-5-, über welche der in das Mikrophongehäuse eingebaute Schalter betätigt werden kann, so ausgebildet, dass sie im geschlossenen Zustand auch die Einspracheöffnung --10-- des Mikrophons --1-- abdeckt, so wie dies in Fig. 2a dargestellt. Bei eingeschaltetem Schalter ist die   Klappe --5-- seitlich   weggeschwenkt, wodurch die   Einspracheöffnung-10-freigegeben   wird.

   In dem in den Fig. 2a und b dargestellten Ausführungsbeispiel ist die   Klappe --5-- L-förmig,   sie kann aber auch eine einfache, 
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 Ruhestellung abdeckenden   Klappe --5-- besteht   einerseits darin, dass die Einspracheöffnung   --10-- bei   Nichtbetrieb gegen unbeabsichtigte Beschädigungen, wie sie beispielsweise beim Transport auftreten können, geschützt ist, anderseits im Betrieb im Regen das Mikrophon so gehalten werden kann, dass die   Klappe --5-- einen   Schutz der Einspracheöffnung gegen Regentropfen darstellt. 



  Zweckmässigerweise ist die Klappe--5--an ihrem freien Ende mit einem geriffelten   Ansatz--12-   versehen, durch den die Betätigung der   Klappe --5-- erleichtert   werden soll. 



   In Weiterbildung der Erfindung kann die   Klappe--5--auch   als Stütze zur Aufstellung des Mikrophons auf einer ebenen Fläche,   z. B.   auf einem Tisch, ausgebildet sein. Diese Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Zweckmässigerweise wird man die Klappe an jener Mikrophons ergibt. Diese Stelle liegt vorzugsweise auf dem Gehäuseabschnitt zwischen   Einspracheöffnung --10-- und   dem Schwerpunkt des Mikrophons. 



   Gelegentlich kann es vorkommen, dass das Mikrophon mit Handschuhen gehalten und bedient werden muss, beispielsweise bei Reportagen im Winter. Dabei kann es Schwierigkeiten geben, wenn die Klappe so dimensioniert und angeordnet ist, dass sie nur mit blossen Händen zu öffnen ist. Um in solchen Fällen die Bedienung zu erleichtern, ist vorgesehen, die   Klappe--5--unter   Federdruck zu stellen, so dass sie das Bestreben hat, von selbst aufzuspringen. Eine Verriegelungsvorrichtung sorgt hiebei dafür, dass die   Klappe --5-- bei   Nichtgebrauch des Mikrophons geschlossen gehalten wird.

   Die Entriegelung erfolgt entweder durch elastisches Verformen eines Gehäuseteiles in der Umgebung der Verriegelungsvorrichtung, oder aber, wie in Fig. 4 gezeigt ist, durch einen   Knopf-9-,   der als Druckknopf, Schieber oder Drehknopf ausgebildet sein kann. Um den Schalter einzuschalten und damit die Anlage in Betrieb zu setzen, genügt ein Knopfdruck auf den   Knopf-9-,   wenn dieser als Druckknopf ausgebildet ist, worauf die   Klappe--5--infolge   der Federbelastung um etwa 900 aus dem   Mikrophongehäuse-l-herausgeklappt   und den eingebauten Schalter betätigt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Mikrophon mit wenigstens einem in das Mikrophongehäuse eingebauten, ein schwenkbares 
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 eine Öffnung im Mikrophongehäuse abdeckende Betätigungsorgan des Schalters oder ein mit ihm verbundener Teil, an der Gehäuseoberfläche anliegend oder in die Gehäusewand eingesetzt, von dort wegklappbar gelagert, und der Schalter in dessen weggeklappten Zustand eingeschaltet ist. 
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Claims (1)

  1. des Schalters bzw. der mit ihm verbundene Teil als eine Öffnung im Mikrophongehäuse verschliessende bzw. abdeckende Klappe ist. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Klappe als Standfuss ausgebildet ist und das andere Ende in jenem Abschnitt des Mikrophongehäuses angelenkt ist, der sich zwischen dem Schwerpunkt des Mikrophons und der Einspracheöffnung erstreckt. EMI4.2 des Schalters als Teil eines Rotationskörpers ausgebildet ist, der in einer Stellung des Schalters eine Öffnung des Mikrophongehäuses vorzugsweise glatt abschliesst, in der andern Stellung hingegen weit aus der Gehäuseoberfläche vorsteht.
    8. Mikrophon nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Betätigungsorgan bzw. der mit ihm verbundene Teil mit einer zusätzlichen, nur im herausgeklappten Zustand wirksamen optischen Signaleinrichtung versehen ist. EMI4.3 Signaleinrichtung ein nur im herausgeklappten Zustand des Betätigungsorganes bzw. des mit ihm verbundenen Teiles leuchtendes Lämpchen ist. EMI4.4 organ des Schalters bzw. der mit ihm verbundene Teil auf wenigstens einer der Flächen, die nur im herausgeklappten Zustand sichtbar sind, mit Farbmarkierungen, insbesondere Leuchtfarbenmarkierungen vorgesehen sind. EMI4.5 organ des Schalters bzw. der mit ihm verbundene Teil ganz oder teilweise aus fluoreszierendem Material hergestellt ist.
AT1150766A 1966-12-14 1966-12-14 Mikrophon mit wenigstens einem in das Mikrophongehäuse eingebauten Schalter AT268399B (de)

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