CH158761A - Fensterladenbetätigungsvorrichtung. - Google Patents

Description

      Fensterladenbetätigungsvor        richtung.       Die Erfindung betrifft eine     Fenster-          ladenbetätigungsvorrichtung,    welche den  Zweck hat, ein Schliessen des Fensterladens  und ein Festhalten desselben in verschie  denen Zwischenstellungen zu ermöglichen,  ohne dass bei dessen Betätigung das Fenster  geöffnet     werden    muss. Im folgenden werden  zwei Ausführungsformen der Vorrichtung  anhand der     Zeichnung    beispielsweise be  schrieben.  



  In     Fig.    1 und 2 bedeuten A einen Fen  sterpfosten,     73    den Fensterladen, C den Dreh  punkt des letzteren, D en vordern Abschluss  des ausserhalb des Fensterrahmens in die  Seitenwandung eingelassenen Verschalungs  gehäuses T. F ist ein mit Zähnen     versehener     Kopf, der fest auf der Achse G angeordnet  ist. F ist eine als Handhabe dienende Drehe       scheibe.    Auf der Achse G, die bei     Il    fest  mit dem Gehäuse T     verbunden    ist, ist der       Zylinder   <I>M</I>     bezw.   <I>m</I>     (Fig.    2) drehbar an  geordnet.

   K     .sind    zwei mit der Handhabe     Z'     aus einem     Stück    bestehende Zapfen, die in  den Schlitzen J der Zylinder<B>31</B> und m ach-         sial    verschiebbar sind. L ist eine Druck  feder. In     Fig.    1 ist N eine     Gewindenute    in       31,    0 ein Nocken am Gleitstück P, der     iii     die Nute<I>N</I> greift. Das     Gleitstück   <I>P</I> greift  mit einem Ansatz in eine Führungsrille der  Leiste     R    ein und verhindert dadurch seine  Drehung.

   Wird nun die Scheibe F gegen die  Feder L gedrückt, so löst sie sich aus dar  Verriegelung E, und es lässt sich der Zylin  der M drehen. Dadurch verschiebt sich das  Gleitstück P und mit ihm der Hebel     S,    der  den Hebel     T%    zurückzieht und dadurch den  Laden schliesst.     P    hat am Ende zwei Nocken,  die in einem Schlitz des Beschlages W ver  schiebbar sind, derart, dass der Hebelarm     T7     sich erst dann drehen kann, wenn die Nocken  sich in Z befinden und er dann nicht mehr  in der Richtung des Fensterladens verblei  ben muss.  



  In     Fig.    2 ist die     Betätigungsvorrichtung     unterhalb     x-y    im Schnitt gezeichnet.     ia    und  o sind gezahnte Kegelräder, wobei n fest. mit  <I>m</I> und o fest mit<I>p</I> verbunden ist. Dreht  man die Handhabe F und dadurch     m.,        go         drehen sich auch die Zahnräder     n    und o.       Dadurch    bewegt sich der<I>Arm p</I> um C und  schliesst den Laden B. Bei beiden Beispie  len kann durch Loslassen der Handhabe F  das Eingreifen der am Kopf E vorgesehenen  Zähne bewirkt und hierdurch der Fenster  laden wahlweise in verschiedenen Zwischen  stellungen festgestellt werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Fensterladenbetätigungsvorrichtung, ge kennzeichnet durch eine ausserhalb des Fen sterrahmens angebrachte, von innen betätig- bare, drehbare Handhabe, welche mit dein Fensterladen derart in Wirkungsverbindung, steht, dass er ohne Öffnen des Fensters ge schlossen bezw. geöffnet werden kann, wobei ferner Mittel vorgesehen sind, um den La den in verschiedenen Zwischenstellungen feststellen zu können.

   UNTERANSPRUCH: Fensterladenbetätigungsvorrichtung nach :Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe mit den Feststellmitteln in der Seitenv@#andung unsichtbar hinter einer Ver schalung versenkt ist.