DE1627492A1 - Werkzeughalter fuer Pressen od.dgl. - Google Patents
Werkzeughalter fuer Pressen od.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/02—Dies or mountings therefor
- B21J13/03—Die mountings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
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Description
DIPL.~IN<3.
ÜN T H B R Έ ΙδΈΝ I- U η η PATE NTANWALT
DIPL.-iNQ. DJETER K. S P E I β E R
Aktenzeichen: Neuasaaolaung
anmeldername: DAVT AND UNITED
DATUM: 11 ♦ Sept. 196?
28 B REMEN 1
BDRQERMEISTER-SMIDT-STR. St
(T R I N ID A D-H A U S)
TELEFON: (0421) 311177
telearamme: ferropat
brem er bank 1008072
Postscheck Hamburg »sot
DAVT AND IfUITED ENGINEERING ,GOMPAIiT LIbUTED9 Damall
Works, Sheffield 9r Grafschaft Yorkshire (England)
Werkzeughalter für Pressen ©-dgl*
Die Erfindung betrifft eiaea Werkseughalter, d@r für
Freaeen oder ähnliche werkzeugmaschinengeeignet iet«
Bei.Pressen wird alt Hilfe einer
ist.«
dabei über
rates vo-r*."
und Hilf®
ober« Preifaerkseug üblichesvelee
, die la oberen fressdnquerheupt
f«at'- gespannt9 und die Stenge
des oheren Qaeslä&mptee
swisehen
BAD OFHQfNAL
nuns'gegen äas Querhaupt gezogen wird·
Besautat man di© Presse für Staucharbeiten, dann wird
das ®b©f>@ fferkseug bevorzugt von einer Platte gebildet,
&i© auf0 der Oberseite des Werkstückes ruht und direkt
¥©n dem oberen QJa©rhaupt beaufschlagt wird. Da aber
die erwähnte Stange zum Festspannen des Werkzeuges über
di© unter© Fläch® das Querliauptes vorsteht, bedeutete
dieses MsIaBg9 daß die Stange auf umständliche Weise
manuell ©atfemt warden mußte oder aber in ein Loch
la des» .Oberseite" des·, Stauehplatte eingeführt- werden
wBt@» B©e>
@rat@ Fall bedeutete eine kostenintensive
Hamdarfeeit ^Hd der zweite Fall erforderte eine spezielle
d@r Staucliplatte ? wodurch nicht unerhebliche
dl© spüzielle Ausbildung einer jeden Platte
ist es daher, einen äferkzeughal«
so aussßbilden, da£ sowohl die
Ig©.-.,.nasnielle ArWlt als auch eine, speslelle
von Stauchplatten entfallen
geht die Erfindung ans von
j der am oberen Qa@rh&upt einer
835/0039
BAD ORIGINAL
Presse befestigt ist und eine Stange aufweist, die
zum Festspannen eines Werkzeuges am Querhaupjb über die
Unterseite des Querhauptes nach unten ragt. Ein solcher
Werkzeughalter ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß
die Stange eine zweite, eine ituhestellung bildende '
Stellung hat, in der ihr unteres Ende mindestens in der Ebene der Querhaupt-Unterseite oder liöher liegt
und mittels eines Antriebes zwischen beiden Stellungen verschiebbar 1st· Beim übergang vom Pressen zum Stauehen
braucht in diesem fall nur der Antrieb betätigt werden,
was nur eine/vernachlässigende kurze Zeitspanne benötigt
und es ist fernerhin überflüssig, die Stauchwerkzeuge für die verschiedensten Arbeiten sämtlich zur Aufnahme
der Stange auszubilden» Die Aufgabe ist damit auf eia°
fache Weise vollständig gelöst. ,
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Stange in einem inneren Zylinder angeordnet und mit diesem axial bewegbar und der innere Zylinder ist als
Kolben eines äußeren Zylinders ausgebildet, welcher fest
im oberen Querhaupt sitzt. Durch Einleiten eines Druckmittels, beispielsweise also eines DruckSles in den
Raum «wischen dem inneren und dem äußeren Zylinder wird
der erster© nach unten verschoben, um das Werkzeug frei·»
zugeben oder aber nach oben, üb das nach untenvoretehend·-
009835/0039
Ende der Stange bis.in den äußerest Zylinder und damit
in das Querhaupt zurückzuziehen*
In vorteilhafter iVeise ist die Stange des erfin&ungsgemäßen'Werkzeughalters
mit Hilfe von einer oder mehreren Federn in ihre zweite Stellung vorgespannt und erzeugt
damit eine Spannkraft für das Halten des Werkzeuges am
Qaerhaupt«
Die erfindungsgemäße Lösung hat einen weiteren Vorteil insofern ? als die Stange auf einfache Weise drehbar, im
inneren Zylinder gehalten sein kann und sieh mit Hilfe
eines Antriebes relativ 2um inneren Zylinder um mindestens 90° verdrehen läßt. .
Zum Festspannen des Werkzeuges gegenüber der unteren
Fläche des oberen Querhauptes kann ein Querkeil verwendet werden, dar eine Spannfläche des Werkzeuges beaufschlagt
und durch eine Öffnung in der Stange hindurch»
geführt ist·
Die Erfindung ist nachstehend anhand zweier bevorzugter
Ausführungebeispiele erläutert und in den Zeichnungen daxgestellt« Es zeigt
-"■■:---■
- ' ■ ' ' BAD ORiQiNAL.
009835/0039 '
Fig. 1 einen!'.-vertikalen- Teil^Längaischnitt durch
das obere Querhaupt und dem in diesem
befestigten Werkzeughalter; und
2 einen Teillängsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungaform desWerkzeuges.
Die Werkzeugmaschine t im Torliegenden Fall also ein·
fresse, hat ein oberes Querhaupt 12, in dem ein Werkseug*
halter untergebracht ist« Dieser Werkzeughalter besitst
einen äußeren Zylinder 13, der im Querhaupt 12 befestigt
ist sowie einen inneren Zylinder 14, der vertikal ver-»
schiebbar im äußeren Zylinder gehalten ist und eine in
Lagern 16 drehbare Stange 15 aufnimmt, die jedoch gegen eine Axialbewegung relativ sum inneren Zylinder gesichert
ist. Bas untere Ende 17 der Stange 15 ragt über die
Unterseite 18 des oberen Querhauptes nach unten vor und
steht in dem dargestellten Ausführungsbeiapiel in ihrer
Werk2eug*Spannstellung· Zur FUhrung der Stange während
ihrer Drehbewegung dient eine im unteren Bade des äußeren
Zylinders 13 vorgesehene Bremsbuchse 20» Das obere Qide der Stange 15 trägt einen, beispielsweise mit
einer Kerbvertahnung versehenen Rupplungßteil 22 # der
die entsprechend gesahnt· Antriebswelle eines Stell«
motor· 25 übergreift, ßie Antriebswelle de· Stellmotor«
25. *ist üb mindestens 90° verdrehbar. Der hydraulisch
betriebene Stellmotor sitzt auf einer Deckplatte 14·, die alt dem Zylinder 14 verschraubt iet. In den äuß«r«n
0098JS/Ö039
Zylinder 13 ist weiterhin eine Führung 40 eingeschraubt,
die nach oben durch eine außermittig in der Deckplatte
14* angeordnete Bohrung hindurchgefühlt ist, um ein
Verdrehen der Deckplatte und des inneren Zylinders zu Verhindern, wenn der Stellmotor 23 arbeitet«
Innerhalb des inneren Zylindare 14 und i» mittleren Bereich der Stange 15 aind ein· größere Ansah! von
Tellerfedera24· in Form eines Stapels übereinander angeordnet,
die am oberen Hade gegen einen Slaneäh 25 der
Stange 15 stoßen, wobei dieser Flansch »it seiner anderen Seite an einem, vom Zylinder Vt- naen innen vorspringenden Widerlager 26 anliegt« Me andere, untere
Seite des Federstapels liegt auf einer Buchse 29 auf, die mit dem unteren Ende des äußeren Zylinders 13 ver·
schraubt ist· Die Tellerfedern erzeugen eine ständige
Vorspannkraft, die den inneren Zylinder salt der Stange
nach oben in den äußeren Zylinder hinein und damit in die Ruhestellung der Stange «u verschieben bestrebt 1st·
Der äußere Zylinder 13 hat einen vergrößerten Bereich
27 angrenzend an sein oberes Etade, uni in diesem vergrößerten Bereich ist ein naoh außen vorepringender Ring?lanaeh <
28 des inneren Zylinders verschiebbar geführt» der ale
BAD ORIQfNAL
00 983 5/00 39
Riagsolben wirkt· Zu dem oberen Teil des vergrößerten
Z3rlinderbereichös 27 des äußeren Zylindere führt eine
- nicht dargestellte -> Druckmittel-Zuleitung» um auf
den Hingflansch 28 und damit auf den inneren Zylinder
und die Stange 1$ eine nach unten gerichtete Kraft ausüben zu können, die entgegen der Kraftriohtung der Tellerfedern 24 wirkt, wenn das festgespannte Werkzeug ausgewechselt
werden soll. Eine weitere ~ nicht dargestellte Druckmittel-Zuleitung
führt in den Bereich 30 unterhalb des Ringflanaches 28, eo daß das Druckmittel auch auf
die Unterseite dieses Ringflansches einwirken kenn*
um den inneren Zylinder mit der Stange 15 nach oben soweit su verschieben, daß das untere Ende 1? der Stange
15 im Querhaupt 12 verschwindet· In dieser Ruhestellung
kann das Querhaupt dann auf jede beliebige Art von
Stauchwerkzeugen einwirken«
An der Unterseite 18 des Querhauptes 12 ist ein '»Werkzeug 31 lösbar befestigt. Zum Haltes des Werkzeuges ragt
das untere End© 17 der Stange 15 in eine Ausnehmung
32 des Werkaeug#B hinein, und ein Querkeil 33 1st
durch eine öffnung 3* im unteren Bade 17 der Stange hindurchgeführt
und liegt außerdem an einer Spannfläche 35 des Werkzeuges, an. i: s . : ■■
00983570039
-.■■■ ■■ ■ ■ ■ . ■ ■ " BAD
den Zeichnungen ist der Werkzeughalter in seiner Spannstellung gezeigt, in der er sein Werkzeug fest
gegenüber der Unterseite des Querhauptes hält;· Wenn ein
neues Werkzeug eingesetzt werden soll« wird der Querkeil
35 entfernt« nachdem, die auf diesen einwirkende Spann·
kraft durch Einleitung von Drucköl auf die Oberseite
des Flansches 28 verringert wurde. Während dieser Druck
aufrechterhalten wird, wird das alte Werkzeug abgenommen und ein neues eingesetzt und mit den Querkeil gesichert.
Anschließend wird der Druck entlastet, sodaß die Teller·
federn 24 den Querkell und damit; das Werkzeug beaufschlagen und letzteres gegen die Unterseite US des Qaerhauptes festspannen· In dieser Stellung ISSt eich da*
Werkzeug 51 Uta mindestens 90° relativ eum Querhaupt
verdrehen« wozu lediglich der Festspanndruck der Teller·
federn etwas verringert zu werden und der Stellmotor 23 betätigt zu werden braucht; die Stange 15 dreht dann
und nimmt das Werkzeug mit·
Wenn die Presse nun für Stauoharbeiten benötigt wird,
wird die Vorspannkraft der (Eellorfedern 24 durch Einführen von Druoköl o*dgl· auf die Oberseite des Ringflaaeohes 28 verringert oder überwunden und der Querkeil heratoegesegen, bo daß das Werkmeug vom <^i*rhaupt
werden kann· inecÄließend wird da· Brueköl
in den Bare j. eh 50 unterhalb des Ringf !ans ©fees 28 ©ingeleitet, wodurch sich der innere Zylinder 14 mssimiien
mit den Tellerfedern 24 und der Stange 15 relativ sua
äußeren Zylinder soweit nach oben verschiebtr daß die
Stange 15 in ihre Ihihestellung gelangt*iss,-.des· ihr unteres Eade 17 innerhalb dee Qjierkaupfefcö 12 li®gt. Damit
bildet die Unterseite 18 des oberen <^i@rfeaupt©ä Bine
ununterbrochene Ebene, alt der amf
Stauchwerkzeug eingewirkt werden
In des» iß KLg · 2 getteigfcen abgewasäültes' i&e2Btosvsigߣ&m
besteht das Werkzeug mm swei .ltal&a& 36v"3Pe t?@® "d@a@®
Teil 36 bat gylißdri sehe Tora uM @i^
di© mT Aufnahme des mite^en I^dso 1?
dient« D@? Querkeil 53 ist
in der Stange 15 geführt und sichert das Teil..36 an der
Stange <i Das Teil 37 des Werkzeuges Siat.'-ebenfalls
eine iiittige Ausnehmungt in der das die Stange 15 ver«
längersäe Teil 3& eitst} smm Befestigen d@e f@ile@ 3β
im Teil 37 dient ein sweiter Querkeil 3% ä®^ dsis?eh
eine Öffnung in Teil 36 hiadurehverläuft msA aa eine?
aagreasenden SpannflMohe dee Teiles 37 dee
anlieft. Dieses sweiteilig· Werfeseug «i*& tob
BAD
Spanndrucic der fells rfedern verringert oder aber überwunden wird s worauf zunächst der Querkeil 33 und dann
der Querkeil 39 zum Trennen der beiden Teile des Werkzeuges
QntfQTnt wird.
BAD ORfGlNAL
00983 57 0039
Claims (8)
1. Tferkzeüghalter ataoberen Querhaupt:-einerPresse
o.dgl», welcher eine Stange auf weißt, die zum Festpspannen
eines A?erkzeuges am Qaerhaupt Über die Unterseite
des Querhauptea nach unten ragt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (15) eine «weite, eine Ruhestellung bildende
Stellung hat, in der ihr unteres End© mindestens
in der Ebene der Querhaupt-Unterseite (18)oderhoher
liegt und mittels eines Antriebes (1311^27,2S) «wischen
beiden Stellungen * ^ftedtaeftbar1ist· ., . -' ..: ;-
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch g@k©aass©ich»
net, daß die Stange (15) iß einem inner&n %linder (14)
angeordnet und mit die sea aacial bewegbar ist j und daß
der innere Zylinder (14) als Kolben eines äußeren Zylinders (13) ausgebildet ist * welcher fest im oberen Qaerhaupt
(12) sitzt.
3. Werkseughalter nach Anapruch 1 oder 2, dadurch ge-
keanzeichnet f daß die Stange (15) mit Hilfe von einer
oder mehreren federn (24) in ihre zweite Stellung vor-
009835/OOlf
gespannt ist· . ■ .
4. Werkzeughalter nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn von einem Stapel von Teller»
federn gebildet sind, die die Stange (15) umgeben, mit
ihrem einen Ende gegen das obere i&nde dee inneren Syiinders und mit ihrem anderen Sad· gegen dan untere Side
des äußeren Zylinders drücken·
5» Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 2 - 4, da*
durch gekennzeichnet, .daß die Stange (15) la inaer·*
Zylinder (14) drehbar gehalten und *n ein» Verstell·
Vorrichtung (23) angeschlossen ist, die einen Brehbereich
von mindestens 90° aufweist.
6. Werkzeughalter nach Anspruch 5» dadurch geksnaseichnet, daß die Verstellvorrichtung dos* Stange von eine«
hydraulisch betätigten Stellmotor (23) gebildet iet, .
der mit der Stange (15) gekuppelt und am inneren 2ylin
der (14) befestigt ist*
7. Werkaeugfeftlter aaoh «iDem der jtaMprftdbt 1 · 6, d*-
durch gekennseiohnet, daß sum Vestspenntn «IB··
gee (31 j36,3?) m der Unterseite (IB) des
(12) «in Querkeil (33) dient, der auf einer
00$ϊ35/003ί
des Werkzeuges aufsitzt und sich durch eine öffnung
der Stange (15) erstreckt*
8. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche Ϊ · 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stange (15) mit einem
diese verlängernden Teil (36) versehen ist, welches mit Hilfe eines Querkellea 03) an der Stange (15)
lösbar gehalten ist und die Stange (15) aachunten in Richtung ihrer Spannsteilung Verlängert} und daSdas
Werkzeug gegenüber der Unterseite (18) des oberen Oberhauptes mit Hilfe eines zweiten Qaer&eiles (59) fest·
spannbar ist, der eine Spannflache des Werkseugee beaufschlagt und sich durch eine öffnung in dem die Stan*
ge verlängernden Teil (36) hindurch erstreckt.
00»83S/0039
Applications Claiming Priority (1)
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