DE1626965U - Elektromagnetische schaltvorrichtung. - Google Patents

Elektromagnetische schaltvorrichtung.

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DE1626965U
DE1626965U DE1950K0001877 DEK0001877U DE1626965U DE 1626965 U DE1626965 U DE 1626965U DE 1950K0001877 DE1950K0001877 DE 1950K0001877 DE K0001877 U DEK0001877 U DE K0001877U DE 1626965 U DE1626965 U DE 1626965U
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Germany
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switchgear
riveted
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DE1950K0001877
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Eaton Industries GmbH
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Kloeckner Moeller Elektrizitaets GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/64Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
    • H01H50/643Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part performing a rotating or pivoting movement
    • H01H50/644Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part performing a rotating or pivoting movement having more than one rotating or pivoting part

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung.
    Bezeichnung : Elektromagnetische Schaltvorrichtung.
  • Bei elektromagnetisch betätigten Schaltgeräten muß die elektromagnetische Schaltvorrichtung räumlich möglichst eindeutig den feststehenden Schaltstücken zugeordnet sein. Jede Veränderung des Abstandes des elektromagnetischen Betätigungsorganes von den feststehenden Kon-
    takten hat eine Veränderung des Durohhubes der Schalt-
    stücke zur Folge. Dies ist insbesondere bei solchen
    CD
    Schaltgeräten unerwünscht, die Schaltstücks mit Edelmetallauflage (z. B. Silber) besitzen und bei denen auf ein Auswechseln derselben sowie auf jegliche sonstige Wartung verzichtet werden soll. Wird z. B. infolge Erlahmung, Durchbiegung oder Lockerung der Befestigungsmittel der-Abstand größer, dann verringert sich zwangsläufig der Durchhub der beweglichen Schaltstücke um den entsprechenden Betrag. Eine auf diese Veise eingetretene Durchhubverminderung bedeutet aber Verlust an abbrandfähigem Sohaltstückmaterial, denn die der Abstandsveränderung entsprechende Schicht des Kontaktmaterials kann den Schaltprozessen nicht mehr nutzbar gemacht werden, ohne
    einen gewissen, unter Umständen komplizierten Eingriff
    notwendig zu machen. Ein derartiger Eingriff widerspricht
    aber dem Prinzip, wonach das Schaltgerät ohne jegliche
    Wartungoder Schaltstüokauswechselung bis sum Verschleiß
    arbeiten soll.
    Die bisher angewendeten Befestijungsmethoden mit Hilfe
    C-1
    von Befestigungsschrauben oder dergl. hinsichtlich ihrer Genauigkeit besonders bei solchen Schaltvorrichtungen nicht aus, bei denen die Bewegung eines Klappankers über einen Kniehebel z. B. auf eine gerade geführte
    vertikal arbeitendeSchaltrücke übertragwird. Die'Be-'
    anspruchung der Befestigungsmittel'ist dort entsprechend
    dem Übersetzungsverhältnis der Kniehebelübersetzung größer als bei unmittelbar schaltenden Magneten.
    Erfindungsgemäß werden die geschilderten Schwierigkeiten
    cz
    dadurch vermieden, dass die beiden mit dem Blechpaket des
    festen Magnetkernes vernieteten Deck-bzw. Lagerbleche
    als Befestigungsrahen derart ausgebildet sind, dass aus-
    schliesslich durch letztere der Abstand der Ebene der kontaktgebenden Schaltstückflächen vom Ankerdrehpunkt nach vollzogener Montage unabhängig vom Verhalten der übrigen BefestigungsmittelwährendderBetriebszeitbestimmtwird.
  • Die neuartige Magnetbefestigung ist an einem Ausführungsbeispiel in den Abbildungen 1... 4 erläutert. Mit 1 sind die als Befestigungsrahmen ausgebildeten Deckbleche bezeichnet, die zusammen mit dem Blechpaket des festen Magnetkernes 2 vernietet sind und die je eine Lagerbohrung 3 für den Magnetanker 4 tragen. Mittels des Ankers 4 wird
    über einen durch den zweckmässig in den Rahmen 2 gelagerten
    Z
    Stützhebel 5 abgestützten Kniehebel 6 die Schalt brücke 7 mit dedpicht gezeichneten beweglichen Schaltstücken betätigt. Mit der oberen Traverse 1a hängt. der geschilderte
    Betätigun,-,-. sa L,-
    Betätigunsapparat auf der mit den nicht gezeichneten
    festen Sohaltstücken ausgerüsteten Grundplatte 8, die
    seitlich eingebracht wird. Er ist durch geeignete Be-
    festigungselemente z. B. Lasche 9 sowie Schrauben 10 mit Muttern 11 derart befestigt, dass die Grundplatte 8 gegen die Unterkanten der Traversen 1a gezogen wird.
  • Der Vorteil dieser Befestigungsvorrichtung besteht darin,
    dass die Befestigu : : smittel selbst völlig entlastet sind.
    Bei Betätigung der Schaltbrücke 7 wird die Grundplatte 8
    mit den Federkräften der Entaktdruckfedern gegen dip
    Unterkanten der Traversen 1a gedrückt. Der bstand des
    Ankerdrehpunktes von der Kontaktebene ist nach dem Zusammenbau des Gerätes eindeutig bestimmt und unabhängig
    vom Anziehen der Befestigungsglieder. Seine Größe hängt,
    da es sich bei dem Rahmen 1 um ein zusammenhängendes
    cl
    Stanzteil handelt, nur noch von der Dickentoleranz der
    Grundplatte ab.
  • Selbstverständlich ist es für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens nicht unbedingt erforderlich, dass die Rahmen 1 eine durchgehende Traverse 1a besitzen. Es genügt auch, wenn statt dessen z. B. nach innen gerichtete kürzere Tragarme 1b, gemäss Abb. 3 vorgesehen sind.
  • Diese Ausführung gestattet auch an Stelle der manchmal etwas schwierigen seitlichen Einführung der Grundplatte 8
    eine Montage von oben her. Zu diesem weck- bes. itzt die
    CD
    Grundplatte wie Abbildung 4 im Schnitt zeigt, entsprechende Schlitze 12, die nach Einführen der freien Enden der Rahmen 1 des Betätigungsapparates durch
    Laschen 13 abgedeckt werden, gegen die beim nziehen
    CD 4D
    debrigen Befestigungselemente (Schraube 10, Lasche 9,
    Mutter 11) die Unterkanten der Tragarme 1b gezogen
    cz,
    werden.

Claims (1)

  1. Jchutzansprüche. 1. Elektrom gnetisch bet"ti ;'te chaltvorrichtung, ins- besondere nit Ihiehebclübersetzung, gekennzeichnet durch zv/ei beiderseits des h echpaketes des festen Liagnetkernes angeordnete, aus einen Stanzteil be- ste ! L, e.-C-e und zus,--.,-, e-- i7.-def7 : 3lec'-,. pE,, ket ve-,-nietete stehende und zusannen nit den Blechpaket vernietete Rainen (l) nit je einer Laerbohrun für-die nherachse, die derart auf die seitlich einzuführende die festen die festen Schaltstucke tragende Grundplatte des Schaltgerhtes ehhn L und mittels geeigneter Defesti'-'-ngselemente befesti-t sind, dass die Grundplatte sich een die At e-< t e ! cie, <. ve-<s e J (1. °) de~-vi e ^, c : en < r. e) b--'-'e s t-L,--jL, S 4 E, d zi. ht, so dass ab. : eh :-n von der ichentolerarz cLer L'runjace c-er cs'anc-er cnaLsc-acne von iherdrehpunht von Rahr ;'en ('l) bestinnt ist und hei-e- tatiun cs Sc'-alt ? er. te' die hefesti'uneeente <*]". c-''t* r') ) Qr n e c. '-'-. ckc -U.. t C,-1 s c'--C e c., e e : C e s t-u,-i s e 1 e,-i e n'L. e durch z..'ei aus einen Jtanzceil bestehende Ra !'ien (l), 1-C die statt einer durch ehenden hraverse (la) 'e z\' ; Gi h'raar'". e (lb') besitzen. 3. Jch. ltvorrichtun nach hnspruch 2, gehe nzichnet Lu (I b) t rcn z\/3iL zusz-icne-"''a-Lascn. enlJ . e zur ' !-'- , c..,. 1~, z> s :. t"lic e H lssct. e- (1 3} t. e ZUî An -1---- e 1--c-- i2-ou c e vo : r z-,,, s e-, arni e dienen./'
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