DE674917C - Kippschalter zum Anlassen von Motoren und Apparaten mit einem Haupt- und Nebenstromzweig - Google Patents

Kippschalter zum Anlassen von Motoren und Apparaten mit einem Haupt- und Nebenstromzweig

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Publication number
DE674917C
DE674917C DES123530D DES0123530D DE674917C DE 674917 C DE674917 C DE 674917C DE S123530 D DES123530 D DE S123530D DE S0123530 D DES0123530 D DE S0123530D DE 674917 C DE674917 C DE 674917C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
switch
lever
toggle switch
insulating base
Prior art date
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Expired
Application number
DES123530D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans H Willmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE674917C publication Critical patent/DE674917C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Kippschalter zum Anlassen von Motoren und Apparaten mit einem Haupt- und Nebenstromzwek Es sind Schalter zum Anlassen von Motoren und Apparaten mit Haupt- und Nebenstromzweig, insbesondere zum Schalten von Einphasenmotoren mit Hilfsphasen bekannt. Diese Schalter arbeiten in der Weise, daß beim Einschalten zunächst der Haupt- und der Nebenstromzweig eingeschaltet werden und beim Loslassen des Handgriffes der Nebenstromzweig selbsttätig ausgeschaltet wird. Die bekannten Anlaßschalter dieser Art sind als Walzenschalter ausgebildet. Sie haben zwei walzenförmige, unter je einer Rückstellfeder stehende Schaltglieder, die von einem gemeinsamen Antriebsglied bewegt werden. Die eine Schaltwalze, die zum Einschalten des Hauptstromzweiges dient, ist gegenüber dem Antriebsglied beweglich und wird im eingeschalteten Zustand durch einen vom Verbraucherstrom durchflossenenElektromagneten gehalten. Die andere Schaltwalze ist mit dem Antriebsglied fest verbunden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Anlaßschalter als Kippschalter auszubilden, mit dem Ziel, den Aufbau des Schalters gegenüber den bekannten Schaltern zu vereinfachen. Erfindungsgemäß hat der Kippschalter zwei voneinander unabhängige -Schalthebel, die durch je eine Kippzugfeder von einem für beide Schalthebel gemeinsamen, unter Wirkung einer Rückstellfedcr stehendem Antriebsglied in die Einschaltstellung bewegt .werden. Der eine Schalthebel dient zum Einschalten des Hauptstromzweiges und wird bei Rückgang des Antriebsgliedes durch ein von Hand auslösbares Sperrglied in der Einschaltstellung gehalten. Der andere Schalthebel dagegen dient zum Einschalten des Nebenstromzweiges und schaltet bei Rückgang des Antriebsgliedes aus. Der Kippschalter gemäß der Erfindung läßt sich nicht nur als Anlasser für Einphasenmotoren mit Hilfsphase, sondern auch als Anlasser für Motoren mit vorgeschaltetem Widerstand oder für Leuchtkörper mit Gasfüllung benutzen. Insbesondere ist der Kippschalter gemäß der Erfindung für das Anlassen von Motoren kleiner Leistung geeignet. Der Schalter läßt sich in seinen Abmessungen so klein halten, daß er in seiner Größe den üblichen Installationskippschaltern gleicht.
  • Der Schalter gemäß der Erfindung wird zweckmäßig mit einer Einrichtung versehen, die beim Einschalten die Bewegung des den Hauptstromzweig schaltenden Schalthebels gegenüber der Bewegung des den Nebenstromzweig schaltenden Schalthebels verzögert. Die Verzögerungseinrichtung ist vorteilhaft zugleich von dem den Schalthebel in der Einschaltstellung sperrenden Sperrglied gebildet in der Weise, daß das Sperrglied beim Einschalten die Bewegung des den Hauptstromzweig schaltenden Schalthebels behindert und durch das zum Einschalten dienende Antriebsglied aus der Hindernisstellung bewegt wird.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten des Schalters der Erfindung sind bei der Erläuterung des Ausführüngsbeispieles hervorgehoben.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Schalter zum Schalten von Einphasenmotoren mit Hilfsphase dargestellt.
  • Die Fig. i und 2 zeigen eine Aufsicht und eine Rückansicht des Schaltersockels, in den Fig. 3 und 4 sind: zwei Seitenansichten des Schalters wiedergegeben, die Fig.5 bis 7 stellen drei Schnitte des Schalters dar. Die Fig.8 bis iö geben einen Einzelteil des Schalters für sich wieder.
  • Der Schalter hat die Form eines Installationswandschalters. Der Isoliersockel i, der z. B: aus keramischem Material besteht, ist von einer runden Abdeckkappe 2 z. B. aus Preßstoff bedeckt. An dem Isoliersockel i ist eine U-förmige Lagerbrücke 3 (Fig. i und 3) befestigt. Die Schenkel der Lagerbrücke ruhen erfindungsgemäß auf der Vorderseite des Isoliersockels und greifen mit Lappen 4. (Fig. 7) durch Schlitze 5 des Isoliersockels i. Die Enden der Lappen sind an der Rückseite des Isoliersockels in Aussparungen 6 umgebogen. Auf diese Weise ist eine Befestigung der Lagerbrücke 3 an dem Isoliersockel durch Schrauben oder Niete vermieden. An der Lagerbrücke ist die Abdeckkappe 2 durch clie Schrauben 7 (Fi.g.3) befestigt. Das Innere der Lagerbrücke dient zur Aufnahme des Schaltwerks. An der Innenseite ist die Lagerbrücke 3 erfindungsgemäß mit Isolierstoffplatten 8, 9, io zweckmäßig aus feuerbeständigem Material ausgekleidet (Fig.3). Die Isolierstoffhlatten 8, 9 sind in Nuten 11 des Isoliersockels eingesetzt und greifen in die Isolierstoffplatte to. Dadurch sind die Isolierstoffplatten innerhalb der Lagerbrücke in ihrer Lage gehalten. Die Isolierstotlplatten haben die Aufgabe, die weiter unten beschriebenen Achsen 12, 13 des Schaltwerks gegenüber der Lagerbrücke 3 zii isolieren (Fig.7). Zu diesem Zweck ist die Lagerbrücke an den Durchtrittstellen der Achsen derart geformt, däß zwischen den Achsen und der Lagerbrücke hinreichende Kriechstrecken bestehen. Diese Ausbildung und Auskleidung der Lagerbrücke ist nicht nur an dein dargestellten Kippschalter anwendbar, sondern auch an beliebigen Kippschaltern, bei denen Wert darauf gelegt wird, daß die Achsen des Schaltwerks gegenüber der Lagerbrücke isoliert sind.
  • Im Innern der Lagerbrücke sind zwei Schalthebel 14, i5 untergebracht. Der eine Schalthebel 14 dient zum Schalten der Hauptphase, der andere 15 zum Schalten der Hilfsphase. Beide Schalthebel sind durch eine in der Mittelachse des Schalters befindliche Rippe 16 (Fig. 4. und 5) des Isoliersockels i voneinander getrennt. Die Schalthebel 14, 15 bestehen aus langen Metallteilen U-förmigen Querschnittes, die um die Achsen 12 schwenkbar sind. In der Nähe der Achse sind die Schalthebel 14, 15 durch zweckmäßig um die Achse gewundene bewegliche Litzen 17 mit einer Kontaktplatte 18 (Fig. 3) verbunden, die außerhalb der Lagerbrücke eine Anschlußklemme i9 trägt. Die Enden der Schalthebel 14, 15 wirken mit zwei ebenfalls plattenförmigen Kontaktteilen 2o, 21 zu-` sammen, die außerhalb der Lagerbrücke mit den Anschlußklemmen 22, 23 (Fig.4) versehen sind. An die Anschlußklernme i9 (Fig. 3) wird der eine Pol der Netzleitung angeschlossen. Die Anschlußkleinme 22 (Fig.4) steht mit der Hauptphase und die andere Anschlußklemme 23 mit der Hilfsphase des Motors in Verbindung: Zum Einschalten dient ein gradlinig bewegliches Antriebsglied a4 (Fig. 3 und 6); das von einem U-förmigen Bügel gebildet wird, der einen durch die Lagerbrücke ragenden Druckknopf 25 trägt. Die Schenkel des Bügels haben Langlöcher 26 (Fig. 6), durch die die Achse 12 der Schalthebel greift. Durch die Achse 12 sowie die Lagerbrücke 3 ist das Antriebsglied 24 an dem Isoliersockel geführt. Das Antriebsglied. 24 steht erfindungsgemäß unter Wirkung von Rückstellfedern 27, die es in Richtung auf den Mittelteil der Lagerbrücke zu bewegen suchen. Mit denn Antriebsglied sind die Schalthebel für j e eine Zugfeder 28, 29 verbunden. Die Zugfedern sind an denn Antriebsglied 24 an Stellen befestigt, die bei der Abwärtsbewegung des Antriebsgliedes die Verbindungslinie zwischen der Achse 12 der Schalthebel und der an den Enden der Schalthebel befindlichen Federbefestigungsstellen schneiden. IM ausgeschalteten Zustand berühren die Schalthebel mit ihren Enden die Isolierplatte iö der Lagerbrücke. Beim Überschreiten der sogenannten Totpunktlage schnellen die Enden der Schalthebel gegen die ortfesten Kontaktteile 2,o, :2i (Fig. 4), Um zu verhindern, daß nach dem Einschalten .der Schalthebel beim Rückgang des Antriebsgliedes die Schalthebel die Einschaltstellung verlassen; hält erfindungsgemäß eine Sperrvorrichtung die Schalthebel in ihrer Einschaltstellung fest: Die Sperrvorrichtung ist zweckmäßig von einem Bügel 3o gebildet, der an einer -Achse 13 schwenkbar gelagert ist und unter Wirkung der Druckfeder 31 (Fig. 5) steht. Der Sperriegel 30 ist in den Fig. 8 bis io für sich dargestellt. Er besteht aus einem U-förmig gebogenen Blechkörper. An seinem einen Schenkel hat er eine Nase 32. Mit dieser Nase wirkt der Sperrbügel auf einen Lappen 33 am Schalthebel 14 ein (Fig. 6) und preßt mit Hilfe der Druckfeder 3 z den Schalthebel gegen den ortfesten Kontaktteil 2o (Fig.4). Durch die Feder 31 wird ein dauerhafter und gegen Erschütterungen unempfindlicher Kontaktdruck erzeugt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Schalter, der zum Schalten eines Einphasenmotors mit Hilfsphase dient, ist es nicht notwendig, da,ß außer dem Schalthebel 14. der Schalthebel 15 nach Rückgang des Antriebsgliedes in der Einschaltstellung gehalten wird. Es genügt lediglich eine Sperrung des die Hauptphase schaltenden Schalthebels.
  • Um die Schalthebel 14, 15 auszuschalten, ist ein zweites Antriebsglied 34 (Fig. 4 und 5)' vorgesehen, das ebenfalls einen Druckknopf 35 trägt. Dieses Antriebsglied ist eine Platte, die mit ihrem Ende in einen Schlitz 36 iFig. 5) des Isoliersockels i greift und durch den Isoliersockel i sowie die Lagerbrücke 3 geführt ist. Das zweite Antriebsglied 34 ist mit einer Schräge versehen, die bei der Ab- wärtsbewegung den Sperrbügel 30 entgegen der Wirkung der Druckfeder 31 zur Seite drückt. Dadurch wird die Nase 32 des Sperrhebeis von dem Lappen 33 des Schalthebels i4 abgehoben und gibt den Scha.lthebe114 frei, der mit einer hohen Geschwindigkeit seine Einschaltstellung verläßt. Die Ausschaltgeschwindigkeit ist sehr groß, da nach dem Rückgang des ersten Antriebsgliedes 24 die Zugfeder 28 über die Totpunktlage des Kipphebels hinaus gespannt worden ist. Durch die hohe Abschaltgeschwindigkeit erhält der Schalter eine große Schaltleistung; die gestattet, den Motorschalter in einem Raum unterzubringen, der nicht oder nur unwesentlich größer ist als der Raum, der für die gewöhnlichen Lichtschalter zur Verfügung ist.
  • Der dargestellte Schalter ist mit einer Einrichtung versehen, die beim Einschalten die Bewegung des die Hauptphase schaltenden Schalthebels 14 gegenüber der Bewegung des die Hilfsphase schaltenden Schalthebels 15 verzögert. Dadurch ist erreicht, daß unter allen Umständen vor dem Einschalten der Hauptphase die Hilfsphase eingeschaltet ist. Die Verzögerungseinrichtung wird zweckmäßig von dem Sperrglied selbst gebildet. Es geschieht in der Weise, daß der Bügel 30 beim Einschalten mit seiner Nase 32 die Bewegung des Schalthebels 14 sperrt. Kurz bevor das Antriebsglied 24 seine tiefste Stellung erreicht, stößt es an einen Ansatz 37 des Sperrbügels (Fig. 8 bis io) und drückt den Sperrbügel 30 entgegen der Wirkung der Feder 31 (Fig. 5) zur Seite. Dadurch wird die Bewegungsbahn für den Schalthebel 14 freigegeben. Das Antriebsglied 24 wirkt auf den Sperrbügel 3o jedoch erst, nachdem der die Hilfsphase schaltende Hebel 15 seine Einschaltstellung erreicht hat.

Claims (4)

  1. PATRNTANSPRÜCfIR: i. Kippschalter zum Anlassen von Motoren und Apparaten mit einem Haupt-und Nebenstromzweig, insbesondere zum Schalten von Einphasenmotoren mit Hilfsphase, gekennzeichnet durch zwei voneinander unabhängige Schalthebel (14, 15), die durch je eine Kippzugfeder (28, 29) von einem für beide Schalthebel gemeinsamen, unter Wirkung einer Rücke stellfeder (27) stehendem Antriebsglied (24) in die Einschaltstellung bewegt werden, wobei der eine Schalthebel (14) zum Einschalten des Hauptstromzweiges bei Rückgang des Antriebsgliedes (24) durch ein von Hand auslösbares Sperrglied (30) in der Einschaltstellung genalten wird, der andere Schalthebel (15) dagegen zuin Einschalten des Nebenstromzweiges dient und bei Rückgang des Antriebsgliedes (24) ausschaltet.
  2. 2. Kippschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schalthebel (14) in der Einschaltstellung sperrende Glied (3o) eine Verzögerungseinrichtung bildet, in der Weise, daß das Sperrglied beim Einschalten die Bewegung des den Hauptstromzweig schaltenden Hebels (14) verhindert »und durch. das zum Einschalten dienende Antriebsglied (24) aus der Hindernisstellung bewegt wird.
  3. 3. Kippschalter insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schaltwerk lagernde Brücke (3) von einem U-förmigen Rahmen gebildet ist, dessen Schenkel auf der Vorderseite des Isoliersockels (i) ruhen und durch Schlitze (5) des Isoliersockels mit Lappen (4) greifen, die an der Rückseite des. Isoliersockels umgebogen sind.
  4. 4. Kippschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbrücke (3) mit Isolierstoffplatten ($, 9, io) ausgekleidet ist, in denen die Achsen (12, 13) des Schaltmechanismus gegenüber der Lagerbrücke isoliert gelagert sind.
DES123530D 1936-07-22 1936-07-22 Kippschalter zum Anlassen von Motoren und Apparaten mit einem Haupt- und Nebenstromzweig Expired DE674917C (de)

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