DE1216976B - Druckknopfbetaetigter UEberstromschalter mit thermischer Ausloesung und Freiausloesung - Google Patents

Druckknopfbetaetigter UEberstromschalter mit thermischer Ausloesung und Freiausloesung

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DE1216976B
DE1216976B DEE27489A DEE0027489A DE1216976B DE 1216976 B DE1216976 B DE 1216976B DE E27489 A DEE27489 A DE E27489A DE E0027489 A DEE0027489 A DE E0027489A DE 1216976 B DE1216976 B DE 1216976B
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spring
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double torsion
contact bridge
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/22Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
    • H01H73/30Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide
    • H01H73/306Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide the push-button supporting pivotally a combined contact-latch lever

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Description

  • Druckknopfbetätigter überstromschalter mit thermischer Auslösung und Freiauslösung Die Erfindung bezieht sich auf einen druckknopfbetätigten Überstromschalter mit thermischer Auslösung und Freiauslösung sowie mit einer als Winkelhebel ausgebildeten Kontaktbrücke, die auf Ansätzen einer mit dem unter Federdruck stehenden Druckknopf durch eine Schaltstange starr verbundenen Schaltbrücke frei schwenkbar und in Achsrichtung der Schaltstange unter Wirkung einer die Freiauslösung bewirkenden Feder verschiebbar gelagert ist und beim Ausschalten von den Ansätzen bzw. bei der Freiauslösung von der Feder gegen, einen Schräganschlag gedrückt und beim Einschalten' von einem Mitnehmer der Schaltbrücke an einem Anschlag mitgenommen und zum Einrasten hinter eine Halteiiase der thermischen Auslösung gebracht wird. Bei einem bekannten Schalter dieser Art ist die die Freiauslösung bewirkende Feder als Schraubenfeder ausgebildet und zwischen der Schaltbrücke und dem einen Schenkel der als Winkelhebel ausgebildeten Kontaktbrücke angeordnet. Da dieser Raum klein ist, ist die Feder relativ schwach ausgebildet, so daß die Freiauslösung nicht so schnell erfolgt wie die durch die Ausschaltfeder bewirkte normale Auslösung. Wenn außerdem bei diesem bekannten Überstromschalter die eine Trennstelle durch eine mit der Kontaktbrücke verbundene Litze überbrückt wird, kann es vorkommen, daß sich die die Freiauslösung bewirkende Feder und die Litze bei den Ausschaltvorgängen gegenseitig behindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die die Freiauslösung bewirkende Feder so auszubilden und anzuordnen, daß die Freiauslösung zumindest ebenso schnell erfolgt wie die durch die Ausschaltfeder bewirkte normale Auslösung und daß sich bei überbrückung der einen Trennstelle durch eine Litze diese Litze und die die Freiauslösung bewirkende Feder gegenseitig nicht behindern. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die die Freiauslösung bewirkende Feder als etwa U-förmige Doppeltorsionsfeder ausgebildet ist. Hierbei können die freien Schenkel der Doppeltorsionsfed-er an dem einen Schenkel der als Winkelhebel ausgebildeten Kontaktbrücke anliegen. Für die Unterbringung der Doppeltorsionsfeder steht sehr viel Raum zur Verfügung, so daß sie kräftig ausgebildet und damit eine schnelle Freiauslösung erzielt werden kann. Eine gegenseitige Behinderung dieser Torsionsfeder und einer die eine Trennstelle überbrückenden Litze kann nicht vorkommen, da lediglich die freien Schenkel der Doppeltorsionsfeder an dem einen Schenkel der Kontaktbrücke anliegen und der übrige Teil der Doppeltorsionsfeder außerhalb des Bewegungsbereiches der Kontaktbrücke liegt. Zur Führung dieser an der Kontaktbrücke anliegenden freien Schenkel der Torsionsfedär sind in dem entsprechenden Kontaktbrückenschenkel Nuten vorgesehen.
  • Die Doppeltorsionsfeder kann in einfacher Weise mit ihren Windungen auf miteinander fluchtenden, einstückig angeformten runden Zapfen beider Gehäusehälften gelagert sein. Dadurch wird eine einfache Montage und raumsparende Anordnung der Doppeltorsionsfeder erzielt. Hierbei kann sich der U-förmige Schenkel der Doppeltorsionsfeder an den. miteinander fluchtenden Schmalwänden beider Gehäusehälften abstützen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den. Figuren dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines geöffneten Überstromr schalters gemäß der Erfindung in Einschaltstellung, F i g. 2 die gleiche Ansicht wie F i g. 1, wobei sich der Schalter in seiner Ausschaltstellung befindet, F i g. 3 eine Seitenansicht der Doppeltorsionsfeder und F i g. 4 eine Ansicht von links gemäß F i g. 3.
  • Der in den Figuren dargestellte überstromschalter weist ein Gehäuse auf, das aus zwei Hälften besteht, von denen nur die eine Hälfte 1 dargestellt ist. Beide Gehäusehälften werden mittels Niete miteinander verbunden, die in Bohrungen 2 eingreifen. Für den Anschluß des Schalters sind Anschlußfahnen 3 und 4 vorgesehen, in die Klemmschrauben 5 eingeschraubt sind. Die Anschlußfahne 3 trägt einen festen Kontakt 6. Die Anschlußfahne 4 weist einen waagerechten Teil 7 auf, an dem ein Bünetallstreifen 8 befestigt ist. Der Bimetallstreifen 8 besitzt eine Ab- biegung 9, die mit einem Keramikklötzchen 10 versehen ist, auf das die konische Spitze 11 einer von außen betätigbaren Schraube einwirkt, durch die die Auslösestromstärke des Überstromschalters eingestellt werden kann.
  • Der Bünetallstreifen 8 ist am oberen Ende mit einer Halte- bzw. Kontaktnase 12 versehen, die zur Sperrung einer Kontaktbrücke 13 in der in F i g. 1 dargestellten Einschaltstellung dient. Die Kontaktbrücke 13 besitzt einen Kontakt 14, der in der EinschaltsteRung gemäß F i g. 1 am festen Kontakt 6 anliegt. Der Schenkel 15 der als Winkelhebel ausgebildeten Kontaktbrücke 13 weist eine Bohrung auf, durch die eine mit dem Druckknopf 16 starr verbundene bzw. einstückig mit ihm ausgebildete Schaltstange 17 mit reichlichem Spiel hindurchgreift, so daß sich die Kontaktbrücke 13 in axialer Richtung auf der Schaltstange 17 verschieben und verschwenken kann. Der Schenkel 15 der Kontaktbräcke 13 besitzt seitlich je einen zapfenförmigen. Ansatz 18, mit denen die Kontaktbrücke 13 einerseits in entsprechenden senkrechten Nuten beider Gehäusehälften verschiebbar geführt und auf Ansätzen 19 einer am unteren Ende der Schaltstange 17 starr befestigten Schaltbrücke 20 schwenkbar gelagert ist. Das linke Ende der Schaltbrücke 20 bildet einen Mitnehmer 21, der sJäh in der in F i g. 2 dargestellten Ausschaltstellung oberhalb eines Anschlages 22 der Kontaktbrücke 13 befindet.
  • Die Halte- bzw. Kontaktnase 12 des Bünetallkreifens 8 ist mittels einer Litze 23 mit der Kontaktbrücke 13 in der Nähe ihres Kontaktes 14 verbunden, durch die die zwischen dem Schenkel 15 der Kontaktbrücke 13 und der Halte- bzw. Kontaktnase 12 liegende Trennstelle überbrückt wird.
  • Auf einstückig an den beiden Gehäusehälften angeformten runden Zapfen 24 ist eine Doppeltorsionsfeder 25 mit ihren Windungen 26 gelagert. Die Doppeltorsionsfeder 25 ist aus einem einzigen Stück nichtrostenden Federstahldraht U-förmig gebogen. Mit den Enden der beiden freien Schenkel 27 stützt sich die Doppeltorsionsfeder 25 unter Vorspannung an dem Schenkel 15 der Kontaktbrücke 13 ab. Diese Enden der beiden freien Schenkel 27 sind kreisförmig abgebogen und in entsprechenden Nuten dieses Schenkels 15 der Kontaktbrücke 13 geführt. Der bügelförmige untere Teil 28 der Doppeltorsionsfeder 25 liegt an den Schmalwänden 29 beider Gehäusehälften an. Der beide Torsionsfedern der Doppeltorsionsfeder 25 verbindende Quersteg 2w hat eine solche Länge, daß der Bimetallstreifen 8, der zwischen den Schenkeln 27 und den Windungen 26 lieg in seinen Schwenkbewegungen durch die Schenkel 27 und die Windungen 26 nicht behindert wird. Eine Verschiebung der Doppeltorsionsfeder 25 in Richtung der hfittelachse der beiden miteinander fluchtenden Zapfen 24 wird durch die gegenüberliegenden Innenwände beider Gehäusehälften -verhindert.
  • Der Druckknopf 16 steht unter Wirkung einer Ausschaltfeder 30.
  • Die Wirkungsweise des dargestellten überstrornschalters ist folgende: In der in F i g. 1 dargestellten Einschaltstellung wird die Kontaktbrücke 13 durch die Halte- bzw. Kontaktnase 12 des Bimetallstreifens 8,gehalten, wobei der Kontakt 14 der Kontaktbrücke 13 an dem festen Kontakt 6 anliegt. Die beiden freien Schenkel 27 der Doppeltorsionsfeder 25 liegen an der Unterseite des Schenkels 15 der Kontaktbrücke 13 unter Vorspannung an und erhöhen den Kontaktdruck. Beirn Auftreten eines überstromes wird durch die Erwärmung der BimetaUstreifen 8 im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 1 geschwenkt, so daß die Kontaktbrücke 13 unter Wirkung der Ausschaltfeder 30 und zusätzlich unter Wirkung der Doppeltorsionsfeder 25 in die Ausschaltstellung gemäß F i g. 2 gebracht wird, in der sie mit ihrem Schenkel 15 an einer Schrägfläche 31 beider Gehäusehälften anliegt. Wird nun der Druckknopf 16 nach unten gemäß F i g. 2 gedrückt, so nimmt der Mtnehmer 21 der Schaltbrücke 20 die Kontaktbrücke 13 an ihrem Anschlag 22 in die in F i g. 2 dargestellte strichpunktierte Lage mit, in der sich das rechte Ende des Schenkels 15 der Kontaktbrücke 13 unterhalb der Halte- bzw. Kontaktmasse 12 des Bimetallstreifens 8 befindet. Gleichzeitig erfolgt ein Spannen der Doppeltorsionsfeder 25. Wird der Druckknopf 16 losgelassen, dann stützt sich das rechte Ende des Schenkels 15 der Kontaktbrücke 13 an der Haltenase 12 ab, und die Kontaktbrücke 13 führt, nachdem sie der Mitnehmer 21 an ihrem Anschlag 22 freigegeben hat, unter Wirkung der Doppeltorsionsfeder 25 eine ruckartige Schwenkung im Uhrzeigersinn aus, wobei der Kontakt 14 der Kontaktbrücke 13 in Anlage an den festen Kontakt 6 gelangt. Damit ist die Einschaltstellung nach F i g. 1 erreicht.
  • Der dargestellte Schalter kann auch von Hand ausgeschaltet werden. Zu diesem Zweck weist der Druckknopf 16 an seinem oberen Ende eine Verdikkung 32 auf, an der er erfaßt und aus der Stellung gemäß F i g. 1 in die Stellung gemäß F i g. 2 gebracht werden kann. Hierbei drückt das rechte Ende des Schenkels 15 der Kontaktbrücke 13 die Halte- bzw. Kontaktnase 12 nach rechts gemäß F i g. 1 weg, so daß damit die Kontaktbrücke 13 für eine Bewegung in die Ausschaltstellung gemäß F i g. 2 unter Wirkung der Doppeltorsionsfeder 25 freigegeben wird.
  • Wird beim Auftreten eines überstromes der Druckknopf 16 in der Einschaltstellung gemäß F i g. 1 festgehalten oder ist der Druckknopf 16 in dieser Einschaltstellung verklemmt, so daß also die Ausschaltfeder 30 nicht wirksam werden kann, dann bewirkt die kräftige Doppeltorsionsfeder 25 ein schnelles Trennen der Kontaktbrücke 13 von dem festen Kontakt 6 und der Kontaktnase 12.
  • In F i g. 3 und 4 ist die Doppeltorsionsfeder in ihrer entspannten Lage dargestellt. Die gemäß F i g. 1 und 2 vorgespannten Lagen der Doppeltorsionsfeder 25 sind in F i g. 3 strichpunktiert eingezeichnet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Druckknopfbetätigter überstromschalter mit thermischer Auslösung und Freiauslösung sowie mit einer als Winkelhebel ausgebildeten Kontaktbrücke, die auf Ansätzen einer mit dem unter Federdruck stehenden Druckknopf durch eine Schaltstange starr verbundenen Schaltbrücke frei schwenkbar und in Achsrichtung der Schaltstange unter Wirkung einer die Freiauslösung bewirkenden Feder verschiebbar gelagert ist und beim Ausschalten von den Ansätzen bzw. bei der Freiauslösung von der Feder gegen einen Schräganschlag gedrückt und beim Einschalten von einem Mtnehmer der Sehaltbrücke an einem Anschlag mitgenommen und zum Einrasten hinter eine Haltenase der thermischen Auslösung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Freiauslösung bewirkende Feder als etwa U-förmige Doppeltorsionsfeder (25) ausgebildet ist.
  2. 2. Überstromschalter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (27) der Doppeltorsionsfeder (25) an dem einen Schenkel (15) der als Winkelhebel ausgebildeten Kontaktbrücke (13) anliegen. 3. überstromschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ireien Schenkel (27) der Doppeltorsionsfeder (25) in Nuten des entsprechenden Schenkels (15) der Kontaktbrücke (13) geführt sind. 4. überstromschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppeltorsionsfeder (25) mit ihren Windungen (26) auf miteinander fluchtenden, einstückig angeformten runden Zapfen (24) beider Gehäusehälften gelagert ist. 5. überstromschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bügelförmige Teil (28) der Doppeltorsionsfeder (29) beider Gehäusehälften abstützt.
DEE27489A 1964-07-25 1964-07-25 Druckknopfbetaetigter UEberstromschalter mit thermischer Ausloesung und Freiausloesung Pending DE1216976B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2530072A1 (fr) * 1982-07-07 1984-01-13 Cgae Satelem Dispositif commutateur, notamment disjoncteur du type a enclenchement par enfoncement puis relachement d'un bouton-poussoir et a declenchement par la deformation d'une lame bimetallique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2530072A1 (fr) * 1982-07-07 1984-01-13 Cgae Satelem Dispositif commutateur, notamment disjoncteur du type a enclenchement par enfoncement puis relachement d'un bouton-poussoir et a declenchement par la deformation d'une lame bimetallique

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