DE1625452U - Wandhaken zum aufhaengen von vorhanggalerien. - Google Patents

Wandhaken zum aufhaengen von vorhanggalerien.

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DE1625452U
DE1625452U DESCH107U DESC000107U DE1625452U DE 1625452 U DE1625452 U DE 1625452U DE SCH107 U DESCH107 U DE SCH107U DE SC000107 U DESC000107 U DE SC000107U DE 1625452 U DE1625452 U DE 1625452U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
wall
gallery
opposite
leg
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH107U
Other languages
English (en)
Inventor
August Schneiders
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

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    6-aLerie gegenüber der Wand, z. B.. bei Galerenmit. bener
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    '.. '.-<"A'.
    der Wand zugekehrter Fläche die in der Regel"gewünschte
    vertikale Lage dieser Fläche, leicht und sicher erreichen lassen, ein unerwünschtes Schräghängen dieser Fläche also vermeiden.
  • Die Erfindung besteht zunächst und grundlegend darin, dass der Wandhaken entgegengesetzt zu dem für das Einhängen der Galerie-Ringschraube bestimmten Bakenschenkel eine diesen Hakenschenkel bei der Verwendung nach der Galerie hin überragende Anschlagsfläche für die Galerie aufweist.
  • Diese Grundform der Erfindung kann in verschiedener Art verwirklicht sein.
  • So kann bei einer ersten Ausführungsform die genannte Anschlagsfläche das freie Ende eines entgegengesetzt zum Einhängeschenkel angeordneten, den Einhängeschenkel entgegengesetzt zum Hakenschaft überragenden zweiten Hakenschenkels sein. Schon das erlaubt eine ziemlich genaue
    -der : Galexie.
    o-i r zwe'iten besonders vorteilhaften-"'
    A. : f rungform genannte Anschlagsf läche das
    einer>
    deae. <BhaiP entgegen-''.'...''
    '"'. : '% °.''. ? °-
    d
    gese. tzt Z n>geschenkel angeordneten zw7--iten Haken-
    schenkel''ei-ngejgtzten Schraube s'ein.
    AufderZeichnung sindzzwei entsprechende Aus-
    'J-.<.!'',!'"'-
    führ-qngsbeispi'eie'von erfindungsgemässen Wandhaken,
    teilweise-in ihrer. Anwendung, dargestellt ; es. zeigt :
    - Fig. l ein erstes Ausführungsbeispiel, im Aufriss von der Seite, Wand, Galerie, und. Ringschraube mit angezeichnet, Fig. 2 einen Gxundriss zu FIg. 1, Fig. 3 den Wandhaken nach Fig. 1 allein, von der rechten Seite der Fig. 1 gesehen, Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Wandhakens, Sichtrichtung und Darstellungsweise wie. bei Fig. 1, Fig. 5 einen Grundri ss zu Fig. 4, und Fig. 6 den Wandhaken nach Fig. 4 allein, von der rechten Seite der Fig. 4 gesehen.
  • In Fig. 1, 2, 4 und 5 sind Wand und Galerie geschnitten nach durch die Längsachse von Wandhaken und Ringschraube gehenden parallel zur Zeichenebene liegenden Ebenen dargestellt.
  • Es bezeichnet durchweg 1 die Wand, an welcher
    die Valerie 2 zum Aufhängen eines (als selbst « ve-rständlich
    . " i\.
    nicht gezeichneten) Vorhangs angebracht werden soll, 3
    die Galerie-Ringschraube, 4 den Schaft und 5 den zum Einhängen der Ringsohraube 3 bestimmten Einhängeschenkel eines erfindungsgemässen Wandhakens. 6 ist die Anschlagsfläche, an welcher-sich die Galerie 2 gegen den Wandhaken 4, 5 abstützt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist entgegengesetzt zum Einhängeschenkel 5 ein zweiter Schenkel 7 angeordnet, welcher sich entgegen-
    gesetzt zum Hakenschaft 4 nach der Galerie 2 hin ter-
    streckt und dessen freies Ende die Anschlagsfläche 6 bildet. Bei einer Ganghöhe des Ringschraubengewindes 8 von z. B. etwa 1,5 Millimeter lassen sich die Ringschraubenausladungen gegenüber der Galerie, indem man die Ringschraube um jeweils 1800 dreht, mit einer Feinheit von etwa 0, 75 Millimeter stufen ; und da andererseits die Anschlagsstelle 6 mehrere Zentimeter unter der Ringschraube 3 liegen kann, so erhält man schon
    mit diesem Ausfü-hrungsbeispiel eine häufig ausreichend
    "4ichend
    genaue Einstellung der Galerie 2. Liegt bei der genannten Schraubenganghöhe die Anschlagsfläche 6 z. B. 2 Zentimeter unter der Ringschraube 3, so ist der
    0
    grösste Einstellungsfehler an der Galerie rund 2 1/6 o.
  • Bei dem besonders vollkommenen und daher bevorzugten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 ist
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    j der<. wibile :'] leSX S 3azt. zum SinhängescheSel 5
    -Einhängeschenkel 5
    der wie
    J-deren dem Hakenschaft ;-
    '/ abgeS@e : ! ß Anschlagsfläche 6 bildet.
    4 abgeke te e
    9 lässt sich die
    Durch Ver re
    an der
    Jundohne jedes probieren an der
    einstellen.
    erie 2, wie gez, eiolmet, eine'ebene*
    Et 2, wie gezeichnet, eine ebene
    Innenfiäcß i$, sow diese in der Regel vertikal
    nn c e
    und parallel zur Wand eingestellt werden, sofern die
    Wand selbst vertikal-ist. Es lässt sich aber natürlich
    Wand selbst ve-Ttika
    jede, auch von der Tertikallage etwa gewünscht ab-
    weichende Lage der Galerie ebensoleicht einstellen.
    Auch bei jeder anderen Querschnittsform der Galerie
    kann die Galerie leicht in jeder gewünschten Lage
    eingestellt werden.
    Für jede Galerie genügt ein einziger er-
    findungsgemässer Wandhaken, die übrigen Wandhaken
    können die bekannte einfache Hakenform haben. Noch
    zweckmässiger ist es aber, wenn für jede Galerie zwei in
    erheblichem Abstand-von einander anzuordnende er-
    findungsgemässe Wandhaken verwendet werden.
    Schutzansprüche.
    1.) Wandhaken zum Aufhängen von Vorhanggalerien,'
    dadurch gekennzeichnet, dass er entgegengesetzt zu dem für

Claims (3)

  1. das Einhängen der Galerie-Ringschraube (3) bestimmten Hakenschenkel (5) eine diesen Einhängeschenkel (5) entgegengesetzt zum Hakenschaft (4) überragende Anschlagsfläche (6) für die Galerie (2) hat.
  2. 2. ) Wandhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsfläche (6) das freie Ende eines entgegengesetzt zum Einhängeschenkel (5) ci
    angeordneten, den Einhängeschenkel (5) entgegengesetzt zum Hakenschaft (4) überragenden zweiten Hakenschenkels (7) ist.
  3. 3.) Wandhaken nach Anspruch 1, dadurch gee : nnz ebnet, dasp die Ar. pchlagsfläche (6) das dem Hakenschaft (4) abgekehrte Ende einer in einem ent- gegengesetzt zun Einhäieschrel (5) eingeordneten
    zweiten Hakenschenkel (7) eingesetzten Schraube (9) ist.
DESCH107U 1949-10-20 1949-10-20 Wandhaken zum aufhaengen von vorhanggalerien. Expired DE1625452U (de)

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