DE490605C - Kunstseidenspinntopf - Google Patents

Kunstseidenspinntopf

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DE490605C
DE490605C DEK107672D DEK0107672D DE490605C DE 490605 C DE490605 C DE 490605C DE K107672 D DEK107672 D DE K107672D DE K0107672 D DEK0107672 D DE K0107672D DE 490605 C DE490605 C DE 490605C
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spinning pot
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artificial silk
pot
silk spinning
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DEK107672D
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Hanns Kindermann & Co
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Hanns Kindermann & Co
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D7/00Collecting the newly-spun products
    • D01D7/02Collecting the newly-spun products in centrifugal spinning pots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Kunstseidenspinntopf Die Erfindung betrifft einen Spinntopf für Kunstseidenfäden, der mit einem Deckel versehen ist. Bei den bekannten Spinntöpfen sind der Deckel und sein Sitz im Spinntopf so ausgebildet, daß der Deckel auf einer Schulter des Deckelsitzes aufliegt. Zwischen Deckel und Deckelsitz befindet sich daher immer eine waagerechte Fuge, deren Breite von der Genauigkeit abhängt, mit der die Teile bearbeitet sind. Diese waagerechte Fuge hat den Nachteil, daß beim Spinnen der Faden, der gegen die Spinntopfwand geschleudert wird, leicht in diese Fuge eindringt. Diese Fadenteile erleiden in der Regel Beschädigungen., besonders wenn der Spinnkuchen aus dem Spinntopf entfernt wird, In der Regel ist auch das geordnete Abhaspeln des Spinnkuchens unmöglich.
  • Gemäß der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Ausführungen dadurch vermieden, daß der Deckel an der Unterseite einen Vorsprung aufweist, der die Trennfuge zwischen Deckel und Deckelsitz gegen das Eindringen von Fäden abdeckt. Bei dieser Ausführung des Spinntopfes trifft der Faden, der am Deckel entlang nach außen geschleudert wird, gegen die glatte Spinntopfwand -und kann nicht ,mehr in die Fuge eindringen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines ,gemäß der Erfindung ausgebildetem Spinntopfes im. Schnitt dargestellt. Der Spinntopf a ist durch den Deckel b geschlossen. Auf dem Deckelsitz c liegt der Deckel mit seinem Rand d auf. Der Vorsprunge an der Unterseite des Deckels verdeckt die Fuge f zwischen Deckelsitz c und Deckelrand d.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH-: Spinntopf für Kunstseidenfäden, da-. durch gekennzeichnet, daß der Deckel an der Unterseite einen Vorsprung (e) aufweist, der die Trennfuge zwischen Deckel und Topf gegen das Eindringen von Fäden abdeckt.
DEK107672D Kunstseidenspinntopf Expired DE490605C (de)

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