DE1625097U - Staubschutzhalbamaske. - Google Patents

Staubschutzhalbamaske.

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DE1625097U
DE1625097U DE1951SC003615 DESC003615U DE1625097U DE 1625097 U DE1625097 U DE 1625097U DE 1951SC003615 DE1951SC003615 DE 1951SC003615 DE SC003615 U DESC003615 U DE SC003615U DE 1625097 U DE1625097 U DE 1625097U
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DE
Germany
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mask
mask body
sealing edge
dust protection
fact
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Expired
Application number
DE1951SC003615
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English (en)
Inventor
Friedrich Schleich
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Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung : "Staubschutzhalbmaske. ".
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine nur Mund, Nase und Kinn bedeckende Staubschutzmaske und besteht im wesentlichen darin, daß der Maskenkörper mit dem Dichtungsrand in einem Stück aus Gummi hergestellt
    ist.
  • Bisher bestand der Maskenkörper bei Staubschutzhalbmasken in der Regel aus Leichtmetall, an dem der zumeist aus Gummi hergestellte Dichtungsrand mit mehr oder weniger Schwierigkeiten befestigt war. Der steife Maskenkörper war der für ein gutes Abdichten unerlässlichen Anpassung und allseits satten Anlage des Dichtungsrandes am Gesicht durchaus nicht farderlich.
  • Ein weiterer Nachteil bei diesen bekannten Maskenausbildungen bestand darin, daß die zur Befestigung der Maske am Kopf dienenden änderungen an dem Dichtungerand befestigt waren und diesen vielfach im gespannten Zustand an der Befestigungsstelle vom Gesicht abhoben oder zumindest den Anlagedruck soweit verminderten, dass die Maske ihren Dichtungszweck nicht mehr vollkommen erfüllte.
  • Bei der gemass der Neuerung ausgebildeten Maske wird dieser Nachteil nach einem weiteren Merkmal dadurch behoben, dass am Maskenkörper besondere seitliche Lappen angeformt sind, die zur Anbringung der Kopfänderung dienen.
  • Der Maskenkörper kann in der Mitte, etwa vor dem Munde, und gegebenenfalls oder auch nur zu beiden Seiten
    dieser Stelle kreisförmige Öffnungen mit verdicktem
    ringförmigem Rand aufweisen, die zum auswechselbaren
    Einsetzen einer mittleren Filterkapsel, oder zweier seitlicher Filterkapseln und eines mittleren, etwa als Glimmerfederventil ausgebildeten Ausatemventils dienen Können.
  • Ausserdem ist am Maskenkörper etwas unterhalb des Mundes und vor dem Kinn ein nach unten weisender Ansatz vorgesehen, anwelchem nach Anbringung geeigneter, die Verbindung mit dem Inneren des Maskenkörpers herstellender Bohrungen ein Gummilippenventil angesetzt weraen kann statt des vorerwähnten mittleren Ausatemventils.
  • Die neuerungsgemasse Staubschutzhalbmaske hat neben der bereits erwahnten besseren Dichtfahigkeit und leichteren Herstellung den Vorzug, dass sie zum Unterschied von den bekannten Massen dieser Art saurefest ist.
  • Die belie-zende Zeichnung veranschaulicht ein Aus-
    fQhrungsbeispiel des'ErfinJunsge jenstandes.
    Fig. 1 zeigt die neue Maskenausbildun in Vorderan-
    sicht.
    Fig. 2 in der Draufsicht und
    Fig. 3 in Seitenansicht.
    Q
    Der Maskenkörper 1 ist aus Gummi und hat im allgemeinen oie bei Halbmasken übliche, im Bereich des
    Mundes und Kilns verbreiterte und über der Nase ver-
    bute Form. Der ebenfalls aus Gummi bestehende Rand 2
    des Maskenkörpers ist mit isem aus inem Stück her-
    gestellt, leicht nach aussen gewölbt und nach der Kante
    hin dünner werdend ausgeführt und ient als Dichtungs-
    rand. Etwas vor dem Dichtungsrand 2 ist seitlich am Maskenkörper je ein abstehender Lappen 3 aus dem Werkstoff der Maske angeformt, an dem die Kopfbanderung 4 in üblicher Weise befestigt ist.
  • In der eben ausgeführten Vorderfläche 5 des Maskenkörpers 1 ist ungefähr vor dem Mund eine Öffnung vorgesehen, in die ein als Glimrlerfederventil beKannter Bauart ausgebildetes Ausatemventil 6 mit seiner Umfangsnut eingesetzt ist. Links und rechts von dieser Mittelöffnung ist je eine weitere, von einer ringförmigen Verstarkung 7 umrandete Öffnung zum Einsetzen je einer auswechselbaren Filterkapsel 8 mittels einer geeignet angeordneten Umfangsnut dieser Kapseln vorgesehen.
  • In der Verlängerung der Vorderfläche 5 des Maskenkörpers 1 ist ein nach unten weisender, kurzer Ansatz 9 ausgebildet. Dieser Ansatz 9 hat einen langrunden Querschnitt und kann gegebenenfalls zum Aufstecken eines üblichen Gummilippenventils 10 dienen. Falls ein solches Ventil 10 statt des erwahnten Glimmerfederventils 6 verwendet wird, fallt die mittlere Öffnung für das letztere Ventil weg. Statt dessen werten in dem Ansatz 9 mehrere entsprechende Bohrungen 11 angeordnet, die in den Innenraum des Maskenkörpes 1 münden.

Claims (1)

  1. Schutz MLSprüwht.
    1.) StaubschutjthalbmMkc, bei der der Maskenkörper mit dem DichtuncsranA im eimcm Stück aus Gummi hertestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daB im dem seitlihe, im $imwm tümk » geforat-o Befestigungslappen Mr die BämArun a. ufwwiam- dem MasleWörper sos iser rikgforlli£ea Vrstär3ra d. Offnusges fw å eix seit ilterkapsel u ; Amshlußmöglihkeit für eim Ausateaventil orgwshen siML. 2.) Staubsehutzhalbaaske nach Anspruch 1, iaiursh geke et dSLS am Maskenkörper $im ma$h umtN. wcisN<L"r l&msruBdrjm- satz zum avemtuellem Aufstecken eines GuailippenventHs vorgesehen ist. 3.) Staubsehutzhalbriaske nath Ausgruth 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß a der Vorderseite de asenkurpers eine mitt- lere Öffnung zum Einsetzeneines inbekatr eis « als Glimnerfederventil ausgebildeten Auss. ücatv. tntilJ vorgesehen ist. 4.) Staubschutznalbmaske nach einen der vornerghenden. Ansprüehe dadurch gekenaeichnet, daß der Befestigu : ELgsla. puen für die Bänderung vor dem Dichtungsrand der Maske abstehend ausgebil- det ist. 5.) Jtaubschutzhalbnaske, bei der der Maskenkörper Kit de. Dicht- ungsrand in einem tück aus Gu i hergestellt ist wie be- schrieben und auf der Zeiennung dargestellt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4017336C1 (de) * 1990-05-30 1991-06-13 Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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