DE1624431U - Stabantenne mit einem die antennenkapazitaet veraendernden querteil. - Google Patents

Stabantenne mit einem die antennenkapazitaet veraendernden querteil.

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DE1624431U
DE1624431U DE1950K0003739 DEK0003739U DE1624431U DE 1624431 U DE1624431 U DE 1624431U DE 1950K0003739 DE1950K0003739 DE 1950K0003739 DE K0003739 U DEK0003739 U DE K0003739U DE 1624431 U DE1624431 U DE 1624431U
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DE
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antenna
rod
rod antenna
dur
metal bracket
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DE1950K0003739
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KARST FA ROBERT
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Description

  • Stabantenne mit einem die Antennenkapazittit verändernden zerteilt Um die Antennenkapazität von Stabantennen zu vergrössern, ist es bekannt zusãtzlicb. e Leiterteile quer zur Stabachse anzuordnen, für die die mannigfaltigsten Formen vorgeschlagen sind.
  • Um die grösstmöglichste Kapazitätsteigerung zu erreichen, sind die zusätzlichen Leiter an die Spitze der Antenne verlegt und die Kapazität wird umso grösser, je grösser der von dem leitenden Teil auf der Spitze umschlossene Raum ist. Die räumliche Ausdehnung derartiger Stabantennen mit in allen Richtungen sich erstreckendem Leiterteil setzt die Aufstellung der Antenne an einer Stelle voraus, wo der entsprechende Raum zur Verfugung steht, der praktisch nur auf dem Dach des Gebäudes gegeben ist.
  • Lie Leitergebilde an der Spitze der Stabantenne erfordern eine entsprechend verstärkte Ausbildung dea Antennenstabea und gegebenenfalls eine Antennenabspannung, wobei gleichzeitig die windangriffsfähigkeit des Antennengebildes zu berücksichtigen ist.
    Durch die irf indung soll eine Btabantenne mit grin-
    ger tindangriffsfläche geschaffen werden, die zwar au. sserhalb des
    Gebäudes, aber in der Nahe der Gebäudewand befestigt werben kann,
    wie s. B. am Fenster oder auf einem Balkon. Wenn auch eine daran
    tige Antenne weniger wirksam ist als eine Dachantenne, so ist
    sie fär die heutigen hochwertigen Bmpfangsgeräte vollkommen aus-
    reichend, um einen störungsfreien. Empfang mit Schwundausgleich
    zu ermöglichen. Der Vorteil der sogenannten Feneterstabantenne
    b ht v de ht. nt er
    besteht in der leichten Anbringung dieser Antenne.. Da nun der
    Abstand der Antenne von der Hauswand nicht beliebig grogs ge-
    wählt werden kann, muss die Antenne möglichst kurz gehalten wer-
    den, unddiedieAntennenkapazitat vergrössernden Bauteile mes-
    sen so abgeordnet sein, dass sie parallel zur Handwand gestellt
    werden kSmin. Diese Voraussetzungen werden durch die Stabenten-
    ne getB'ss dr rfindung dadurch erfllty daes der uerteil der
    nteNß aus inem retallbl bstht, dr in einer uerbchrung
    des ntennenstabea längs-und dfehv'rschieblich gelagrr ist. Diß-
    se Ausbildung Ü8t de Vorteil, dass durch ein Verstellung des
    tal1bügels die Antemienkapazität sich in einfacher 'eise ver-
    ändern
    Die Anordnung ds ctllbgels in piner urbohrung
    der Vprbindunsmuffp der zerlegbaren Stabantenie bringt dM wei-
    te
    termen Vorteil mit sich, dass der aufschraubbarp Oberteil des 4n-
    te nenstabee als einfache ute ausgebildet sein kariny da die An-
    tn. nspitse nicht zusätzlich belastet ist. ls Berührungsschutz
    dieser in der der-Defiidikichen £ntritennenspitze, die
    unter dem Maflu. ss des indes hin-nd herschwingen kann,
    dient in bekannter V : eise eine auf die Spitze gesetzte Jsölier-
    kugel, Die Ausbildung des Antennenstabea aus zerlegbaren Tei-
    len und die Formgebung des Metallbägela als ein in einer Sbene
    sich erstreckendes Gebilde ermöglicht die Unterbringung der
    Antenne in einem flachen wenig ausladenden Transportkasten.
    Nachstehend ist ein Ausftihrungsbeispiel der Erfindung
    dargestellt.
    Die auf das 3litzschtitzgehäuse aufschrau ; bbare Stab-
    antenne besteht aus einem Retallrohr 1 und einem dünnen let
    stab 2. Jh die Verbindungssuffe 3, die mit dem Stab 2 fest ver-
    bunden ist, kann das an seinem einen Ende mit einem Gewinde ver-
    sehene Rohr 1 eingeschraubt werden. Das andere nde des Rohres
    1 ist mit einer Gewindemutter 4 versehen, die zur Befestigung
    der Stabantenne auf dem nicht gezeigten Blitsschutzgehuse
    dient. Das Blitsschutzgehu-se selbst ist in bekannter"eise
    mittels einer Konsole an dr Hauswand befestigt. Die Verbin-
    dungsmtxffe 3 ist mit einer uerbohrung 5 ausgestattet, in die
    ein Letallbdgel 6 eingesetzt werden kann. Dieser Metallbügel 6
    besteht aus einem Runddraht, dessen ndes in einer bene der-
    artig U-frmig abgebogen sid, dass sich die Enden in einem
    den. Durchtritt des Antennenstabes ermöglichenden Abstand be-
    finden. Jn der u. rbohro-ng 5 kann der etallbügel lns ver-
    schaben und gedreht werden, sodase die Stellung des Metallbu-
    elä geenber der Ilanswand veränderbar ist. Der durch den Me-'
    tallbügel 6 bedingte Kapitstswert der Antenne ändert sich da-
    her je nach Stellung des etallbagele. Um einen störungsfreien
    Sapfang zu gewährleiste muss jedoch zwischen Metallbügel 6
    und Antejonenstab 1, 8 eine gute metallische Verbiaäug Terhan-
    den sein#, die dadurch erreicht ist. daes der Metallbel 6 areh
    das Einschrauben dee Antennenrohre 1 in die Verbiaatneaafe 3
    t'eetgoklemmt und damit in seiner eingestellten Stlluag festge-
    legt * ie Men es allboLgels 6 können mit Verdickungen
    verehen sein, di als Sprühsohutz wirken, Da die Stabantenne
    vorzugsweise in der Nähe dex Iiauswand Aufstellung finden aollg
    besteht die Gefahr, dass die Arztennenspitze bei starkem Wind in
    SehwigNgen gerät und gegen die Uauswand schlägt. Dies würde
    einen Antennenkurzechluss bedeuten und ein unangenehmes Knack-
    geraKe ist Bmpfasert verorsachen. Um dies zn verhiRdern,
    ist in bekannte @ise af die Spitze der Antenne eine Jeolier-
    kugel 8 gesetzt. Da die Teile 1. 26 der Antenne leicht serlegbas
    miteinander verbunden sind, ergibt $ich die Köglichkeit, diese
    e 33Ch ede nees Dack-
    Teile bequein In etnem : flachen wenig aueledenden l'rensportkasten
    unterzubringen. Die Tage dieser Teile im Traneportkasten, der
    d er mde lieSe diew
    h em hen wens rsns
    strichpunktiert angdetet ist, ist in der SeiehnMRg versneehau.
    licht. Die Teile 1, 2 und 6 sind gleichfalls gestrichelt angedeu.
    tet uind mit äen in lacnaem g8etKt@& . gzeiche versehen.
    l1eht richelt wed
    t. armeE re ug che hen
    -ttansprücjie ;..

Claims (1)

  1. Y-v ' . . ! :-$' anaprüehe t &. 0 &-A *A a Iwo* a A."
    1<) Stabantenne mit einem die Anteanea&aazität vexg&den denqtt, erteill, d a dar oh g e k e n n z e i c h n e t, daes der Querteil der &nteane aus einem Metallbügel (6) besteht, der in eimr Qaezb*hrumg (5) des Antenzu"astabes (1 » 2) längs.-und gelagert Ist$ 2.) Stabantenne nach Anspruch 1, d a dur c h g e k e n n- æ e boU (5) in der Wrt z eie h n e t, ès die Querbohrung (5) in der Verbindungsmuffe (3) dey zerlegbaren Stabteile (1, 2) der Antenne angeordnet sind. 3.) Stabantenne ch Ansprunh 1 md S d a d a dur c h g e- k e s. n a i c n e t dasa der etallbSgel (6) aus einem Rund- draht geformt ist dessen Enden in einer Ebene derart U-fSrmig abgebogen iNd dass sich die nden in einem den Durchtritt des abgeboge., ; n eiM, daen sich die ßnde-"-1-a einem JA-n Durchtritt des Anteanenstabes ermöglichenden Abstand befinden. a ¢h d ae m & httitt deæ 4.) Stabantenne nach Anspruch 1 bis 3, d a d u. r c h g e- k e ? n z e i c h n e t t dass der in seiner Lage zum Antennen- stab (1) verstellbare etallbugel (6) in der Qurbohrung (5) s t§2) ve e i. Sta XtOh durch Einschrauben des Antennenrohres (l) in die Terbindungsmuffe (3 fettellbar und störungsfrei mit dem Antennenstab (1, 2) verbunden ist. 5.) Stabantenne nach Anspruch 1-4 d a d u r c h g e k e n n- z e i c h n e t, dass das Ende des Anteimcns'&abes (12) in bekann- ter Weise mit einer Jsolierkngel (8) ver8ehen ist, die beim Ausschwir gen das Antemeenendes bi. o zur mit eitiem Gebäudeteil den Kurzschluss der Antenne verhindert.
DE1950K0003739 1950-12-08 1950-12-08 Stabantenne mit einem die antennenkapazitaet veraendernden querteil. Expired DE1624431U (de)

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DE1624431U true DE1624431U (de) 1951-06-14

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DE1950K0003739 Expired DE1624431U (de) 1950-12-08 1950-12-08 Stabantenne mit einem die antennenkapazitaet veraendernden querteil.

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DE (1) DE1624431U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3539733A1 (de) * 1985-11-08 1987-05-14 Oskar J Kufner Eine sende- bzw. empfangsantenne, insbesondere fuer den kurz- und/oder mittelwellenbereich

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3539733A1 (de) * 1985-11-08 1987-05-14 Oskar J Kufner Eine sende- bzw. empfangsantenne, insbesondere fuer den kurz- und/oder mittelwellenbereich

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