DE815387C - Blumentopfhuelle mit eingebauter Untertasse - Google Patents

Blumentopfhuelle mit eingebauter Untertasse

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DE815387C
DE815387C DEB2824A DEB0002824A DE815387C DE 815387 C DE815387 C DE 815387C DE B2824 A DEB2824 A DE B2824A DE B0002824 A DEB0002824 A DE B0002824A DE 815387 C DE815387 C DE 815387C
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DE
Germany
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saucer
flower pot
pot cover
built
wire
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Expired
Application number
DEB2824A
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English (en)
Inventor
Heinrich Boigner
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/08Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Es sind bereits Blumentopfhüllen aus Draht bekannt, in die die allgemein gebräuchlichen Blumentöpfe hineingestellt werden können. Die bekannten Hüllen weisen aber verschiedene Nachteile auf; so sind sie entweder aus so dünnem Draht gefertigt, daß die geringste Belastung ein Verbiegen hervorruft, oder sie sind aus Einzeldrahtteilen zusammengesetzt, die Gelenke zum Auseinanderklappen besitzen sowie Osen zur gegenseitigen Verankerung der Drahtteile nach dem Eindringen des Blumentopfes.
  • Vorliegende Erfindung strebt demgegenüber das Ziel an, einen vollkommen starren Übertopf zu schaffen, der einen festen Boden in Form einer Untertasse besitzt, gleichzeitig jedoch der Durchsicht und der durchströmenden Luft keinerlei Behinderung entgegensetzt. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an die metallene Untertasse sowohl Füße angeschweißt werden, die sie in Abstand von der Unterlage halten, als auch die die Form des Übertopfes bildenden Drähte in horizontaler oder vertikaler Lage, wobei die Drahtmittel etwa drei Drahtdurchmesser Abstand besitzen, so daß zusammen mit den angeschweißten Querverbindungen einerseits eine Deformierung auch bei stärkerem als normalem Druck ausgeschlossen ist, andererseits jedoch die freie Einsicht in die Untertasse zur Kontrolle des Wasserbestandes ermöglicht und ausreichende Durchlüftung gewährleistet wird.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Aufriß und Fig. 2 einen Grundriß der Blumentopfhülle nach der Erfindung.
  • An der metallenen Untertasse i sind. drei, vier oder mehr Füße 2 aus dickem widerstandsförmigen Draht angeschweißt, so daB beim Aufstellen die Topfhülle in genügendem Abstand von der Unterlage gehalten wird und das Ansammeln von Feuchtigkeit vermieden ist. Vom unteren Rand der Untertasse ansteigend. ist z. B. in Spiralform, in Schrauben- oder Kreisform der eigentliche Übertopf aus Draht 3 geformt. Die Querverbindungen 4 dienen zur Versteifung der horizontalen Windungen. Es können jedoch auch die senkrecht zur Untertasse stehenden Drähte dicht und die horizontalen in größerem Abstand angeordnet werden. Wichtig ist einzig und allein, daß der Abstand der Drähte so gewählt wird, daß einerseits eine Deformation vollkommen ausgeschlossen ist und andererseits die Luft freien Durchtritt hat und der Eintritt in die Untertasse gesichert bleibt.
  • Als vorteilhaftester Abstand hat sich etwa der dreifache Durchmesser des Drahtes zwischen den Mitteln der einzelnen Windungen ergeben. Dieser Abstand hängt natürlich von der Widerstandsfähigkeit des verwendeten Drahtmaterials ab. Alle Berührungsstellen zwischen den einzelnen Drähten sind geschweißt und verleihen auch dadurch der Hülle große Festigkeit.
  • Die Oberfläche kann in jedem beliebigen Aussehen gestaltet werden. So ist Anstrich, z. B. durch Spritzen, in allen Farben möglich oder es wird die Oberfläche auf metallischem Wege bearbeitet, um z. B. Edelmetalle vorzutäuschen. Mit Vorteil kommen alle Arten von Metallegierungen zur Verwendung; die Blumentopfhülle kann aber auch vernickelt, verchromt, verzinnt, vermessingt, verkupfert, emailliert usw. werden. Ebenso ist die Herstellung aus Nichtmetallen wie Celluloid, Cellon, Bakelite, Kunstharzen usw. möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Blumentopfhülle mit eingebauter Untertasse, dadurch gekennzeichnet, daß an die metallene Untertasse sowohl Füße angeschweißt sind, die sie in einem Abstand von der Unterlage halten, als auch die die Form des Übertopfes bildenden Drähte in horizontaler oder vertikaler Lage, wobei die Drahtmittel etwa drei Drahtdurchmesser Abstand besitzen, so daß zusammen mit den angeschweißten Querverbindungen einerseits eine Deformierung auch bei stärkerem als normalem Druck ausgeschlossen ist, andererseits jedoch die freie Einsicht in dieUntertasse zur Kontrolle des Wasserbestandes ermöglicht und ausreichende Durchlüftung gewährleistet wird.
DEB2824A 1950-03-30 1950-03-30 Blumentopfhuelle mit eingebauter Untertasse Expired DE815387C (de)

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