DE1624228U - Anordnung von wringmaschine, insbesondere fuer autowaschereien. - Google Patents

Anordnung von wringmaschine, insbesondere fuer autowaschereien.

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DE1624228U
DE1624228U DE1951J0001051 DEJ0001051U DE1624228U DE 1624228 U DE1624228 U DE 1624228U DE 1951J0001051 DE1951J0001051 DE 1951J0001051 DE J0001051 U DEJ0001051 U DE J0001051U DE 1624228 U DE1624228 U DE 1624228U
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    gekehrten U aufweisenden und mit Radern oder Rollen
    versehenen Seitenrahmen besteht. auf deren oberen
    waagerechten Teilen die zeine quer zur
    FBhrriehtung des Gestelles befestigt ist.
    Diese nordnunund Abbildung bietet eine Reihe
    weiterer vorteilhafter Möglichkeiten
    So z. B. wird-in einem etwa der Durchschnittione
    eines Wassereimers entsprechenden Abstandonterhalb
    der cinaschine ein Qaerblech in dCN Sestell
    angeordnete auf dem ein Eimer oder ein anal. Se-
    fäss untergebracht wird, der einerseits das beim
    Ann abfliesende Wasser auf anderer-
    seits zum Auswaschen des Waschleaers. Lappens oder
    d dient. Hinter dem Eimer ist vorteilhaft
    eine Querstrebe in Seeit5aeter Höhe vorgesehen,
    die das Abgleiten des Eimers vorhindert. Unmittel-
    bar unter der tqrinv
    bar unter der Wrinö1Basch-ne wird ein Lei tblech
    mit hochbogenem, niedrigem Rand angebracht,
    solches das abf liessende oder abtropfende Wasser
    saBtmelt und eine leichte Neigung erhalt, damit
    das gesaaaelte Wasser in den untergestellten Eimer
    geleitet wird und nicht seitlich daneben flieset.
    Die den Eimer tragende Querplatte ist gleichseitig
    ein vorteilhafter Behelf beim Waschen hoher ge"-'
    lejener von boden aus schwerer erreichbarer
    Stellen" z. des Waendachss. Die waschende
    Person kann ohne weiteres auf das Querbleoh vor
    des Eimer treten und da dieses in der Praxis
    mindestens 40 cm über dem Erdboden liegt, iBfird
    dadurch die Reichweite bedeutend vergrös-sert.
    Bam zn versenden, dass das Geführt beim
    araufstein oder beim bringen abrollt. können
    entweder nur an den beiden hinteren Füssen der
    Gestell-eitenrahmen Räder oder Rollen vorgesehen
    sein, so dass ievorderen beiden Fusse fest und
    unv schiebbar am Boden stehen. oder-könnenbei
    und deher bequmer zu handhabender
    Ausfabrang diß Vorderräder in einfacher Weise
    abbremsbar ausgebildet sein.Das'kann eta so
    erfolgen dass die Achse (oder Achsen) der Vorder-
    rader Längeschlitze der bis auf einen gerinaen
    Abe, Uaudp belepielaweise 2 cm. an den Boden cran-
    reichenden Vorüerfiisse des Gestelles durchsetzt,
    wobei oberhalb der Achse in den hohlen Fassen
    kr&Lftie Fedem sogeor<3net und abgestützt sind,
    die die Fusse bei normaler Belastung abstandig
    vom Boden halten, bei übernorsialer Belastung
    z. B. durch eine das Gestell stû1bende Person.
    nsaBiaengedrlckt werden so dass die vorzujs-
    ausammn,--
    weise durc-1 eine querleiste in Bodennahe mit-
    einander verbundenen Fusse auf uen Boden auf-
    sitzen konneo. und das Abrollen verhindern.
    terhalbdes denEimertragenden Querbleches
    wird weiterhin ein Kasten ausziehbar angeordnet,
    dessen Boden undSeitenaade (gegebenenfalls mit
    Ausnahme der VordßrW8nd) aus dicht gelochten
    Blechen oc aus Drahtgeflecht bestehen In diesem
    Kasten können Waschleder Lappen u. gl, nach
    te
    volleadsr Arbeit zum Trocknen unterjebracht
    werden.
    An diesem Kasten wird v. zugsweise ein Schnapßsehl&ss
    das zusätzlich sperrbar sein kann, vorgesehen.
    Auf diese Weise wird ein isbes. für Autowaschereien
    bequemes und viel Zeit sparen.
    des Gerät geschaff en das iafolge seines einfachen
    jtafbass mit vostmitnissc-tssig geringen Kosten erstell-'
    bar ist.
    Die n'sendtmg ist'selbstv@rst<.tndlich in keiner Weise
    auf Autowaschereien beschrankt. -
    Die beiliegende Zeichmmg seigt ein nstiges Aus-
    fQhrongsbeispiel des Erfiadungseenstandes.
    Pig. ist eine Seitenansicht,
    Fig. 2 eine Drauf sich",.
    Fi3 eine Vorderansicht der neuen ringpaschinen-
    anordRun,
    Fiß. 4 und 5 zeigen Einzelheiten.
    Bei der erfindungsgemaesen Wrinaschinenanordnun
    wird ein Gestell verwendet, das sich im sesentlichen
    aus zwei Seitenrahmen 1 zuammensetzt, die aurch
    beignet angeordnete Verbindungsstreben 2 verbunden
    sind. Seitenrahmen und Querstroben bestehen vorteil-
    haft aus gebogenen und zusammeneschweissten Rohren,
    wobei die Seitenrahmen etwa die Form eines umgekehr-
    ten U haben. Das Gestel. l 1, 2 ist etwa tischhoch und
    auf seinen oberen » waa""erechten Teilen aussor-
    a selnen oU t aus
    mittig in der Querrichtung eine Wringmaschine 3 an
    sich bekasnuer Bauart befestigt, vorteilhaft fest-
    geschraubt.
    Qaterhalb der arisg ! aasehine 3, und ssar beiielsweise
    in einem. Abstand. der eta der durchschnittlichen
    Höhe eines Wassereimors entspricht, ist ein Querblech
    4 aaeordnet, das auf den bereits erwähnten Verbindangs-
    streben 2 und qwretteben die die Seit ; enrabmen 1
    versteifen aufliegt und befestigte
    Auf diesem Querbl Geh kenn ein Eimer 6 (auf der
    Zeichnung strichpunktiert) oder ein anderes Geese
    Aufstellung finden das dazu dient, davon der WrInG-
    maschine ablasfende Wasser aufssfangen und gleich-
    zeitig zuEt Auswaschen der Leder oder Lappen verwendet
    werden kann..
    Taittelbar mit er der WringEaschine ist ein Leitblech
    7 mit leicht hochgeborenen Randern und geringer Neigung
    angebracht. das das ablaufende oder abtropfende Wasser
    samelt und mit Hilfe einer Nase oder einer Öffnung 8
    in das untergestellte Sef&ss b leitet. Das Leitblech
    lie nit meinen vorderen Rand auf den Seitenrabmen 1
    osessf Hnd sein hinterer Rand oit Hilfe von
    Federn 9 an der Wrinnaschne anjehant ist. Durch
    diese Anordnung werden Besc&dimijen des Bleches beim
    ~ ; en des Bleclies beim
    Unterstelleu des Sefsses vornieden.
    An den Wellen der Quetschwalzen der Wrinjmschine
    sind zwischen den Walzen und ihren Lagerstellen vor-
    teilhaft breitflanschigo Bu. chsen 10 anf gesogen, die
    einerseits den Obertritt von Schmutz su den Lar-"
    stellen, andererseits abr auch das seitliche Aus
    treten des Wassers aus der Wrinaaschlne an een uetsch-
    alson entlang ei*Mndei*a
    Das befestigte Querbleeh 4 wird so si. ark gei&hlt, dass
    es niehtsm das Gefas Bit Wasser, sondern auch
    das Ho einer Person zu traQOß V (} t damit es
    fe e1ne f eX Gaa
    wie eine Stufe beim Waschen vormnaet werden kann,
    Die vertikalen Schenkel der Seitenrahmen bilden die
    Fusse des Gestelles 1. 2 und sind bei dem dargestellten
    sführunsbeispiel je mit eines Rad versehen. Diese
    Bader 2omi. njepaGraeise an einer gemeinsamen
    A<ise sitzen (Fi3 oder einzeln Gelaaert sein (Fit--4) s
    Um das Abrollen des Gerätes sB beim Daraof steigen
    w er der
    zuverhinöemf:inddienichtnnterder'rinjmaschine
    sUscnen Raer 12, im Weiteren als Vorderräder be-
    zeichnet, abbrensr* Boi der af aer Zeichnunj ver-
    aEtsehanliehten Ausfuhpunsfors ist das dadurch erreichte
    das icsass Fi3 ie'ic beiden Vorderrader 12 vor-
    bindende Achse 3 urch LingSGchJLit. se 4 dcr zuge-
    hörigenuad zu diesem Zec bisnahean den Boden
    heranreichenden Vorderfüsse des Gestelles hindurclige-
    fü-brt ist*
    Im Inneren der hohlen Fasse ist oberhalb der Achse 13
    je eine Schraubenf odor 15 untergebracht und innerhalb
    des betreffenden Fo. cses an oberen Ende abgestutzt.
    Die Federn 15 sind so besessen, dass sie bei normaler
    Belastung. d. h. z. B. bei gefüllten die
    FSsse im jäbstas-d voEi Boden halten, ehrend sie beim
    Aufsteigen einer Person auf das Qoorblech 4 zusammen-
    gedrückt werden und das Aufsetzen der Qestellfüsse
    auf den BodenermSjglichen*
    ~r7.
    Bei der AMsfuhrungsfors nach Eig ist der für es
    azrad 2 zur Le@eruag vorgesehene A&hsstaiamel isit
    einem FtSxruRsteil versish, der mit seitlichen
    osätsea in denLsnhlitsen 4 gleitet midim
    übrigen enaBLin der gleichen Welse mit einer Feder 5
    ZQsaBcensictia&eAoso3inFi.3.
    Die beiden Vordeaisse des Gestelles , 2 sind vorteil-
    haft in der Nahe ibrer isaeren Ehdes. Bit. tels einer
    <lste ? miteiBander verbundas. Diese Leiste 7
    dienst zor Niedertreten utd Abbremsen (te Sestlles
    beimsaringen.
    Unterhalb des festenQuerbleches 4 ist in irgendeiner
    geeieteiWeiseein aussi<3b ? er tasten 18 anordnet,
    dessen Bocion und Gegebenenfalls mit Aus-
    nabm der Vorder'Band4 aus elochten Blechen oder Draht-
    geflecht bestehent
    Der Kasten 18 ist-isie bereits fr3hor angedeutet-
    in erster Mnie zum Trocisnen der benützten Waschleder
    und Iapen bestimmt, aber ebenso sur Aufbewabron anderer
    Waschmittel. und derù1. verv. rendbar. Der Kasten kwm ea
    der Vorderwand mit einen Scbnappsehloss versehen werden,
    das beinEinxilieuen solbsttatig siliesst und durch
    <edsfach8s Nied83 ? dpnoen eine Bedienungshebels geöffnet
    ird, wobei jedoch vorteilhaft eine schlusselbtaitite
    Sperrvorrichtun&-zur des Scblosses vore-
    ehi ist* Statt dosseBansL niarlich aush irgendein
    anderes geeietes Schloss 9 Verendm finden
    An der Vorderhand de Kastens ist weiter noch ein
    Sriffbugel 20 angebracht.
    ial d%
    W3Lebereitseingaagsrsä&ntist:dieerfnduBsBmsse
    jSm) rds<moin &eiB8ß ese asf di A&endminAu. o---
    waschereien beschrlmkti.. Ebenso können Einzelheiten
    der bescbriobenen Anorèinung besonderen Verwendung-
    zwecken entsprechend oder aus anderen Gründen abgeändert
    weren. ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen*

Claims (1)

  1. 8chutzansprticb. eì
    Avorduung von Wringmasohinen t inabes. für Autewasche- rein, dadurch gekennzeichnet, daß die Wringeaschine auf eiaea fahrbaren Gestell angebracht ist. 2. Anordnung nach Ausprueh 1 ddurch gekennzeiehnet, daS das vorzugsweise aHa Rühren susasaBgebaute, otwa tisch- hohe Gestell aus zwei, durch geeignet angeordnete Quer- streben () verbundeNeo, vorteHhaft unten offenen und mit Bädern oder ReHa (1, 12) versehenen Seitenrahmea (1) besteht, gut deren oberen. waagerechten Teilen die Wringnasehine ( ?) quer zur Fahrrichtung des Gestelles befestigt ist. knordn'ung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, a8 unterhalb der WriaescMBe (3), vorzugsweise in einem der Durehschnittshhe e, Unes Waueereimeru ent- sprechenden Abstand,eiDQuerblech(4)iaaem Gestell angebracht ist zur Aufnahme enes-Pimere oder eines ähnlichen Gefäßes (6) zum Auffangen dea aus der Wring- maschine ablaufenden Weasere. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis " dadurch gekennzeich- net, daß unmittelbar unterder Wringmaschine (3) zum Ableiten des Waesers in daa untergestellte Gef98 ein 'Leitblech (7) mit Rand und geringer Nei- gung, vorzugsweise federnd, angeordnet Ist. 5.Anordnung nachAssrush 1 bis4, dadurch gekennzeich- net, daS an den Quetschwdeenwellen der Wringmchine
    ... (3) swischen den Walzen usd den Wellenlagern je eine mit einem breiten Y-laisch versehene Bichse (10) auf- mi ervehe 8e (10) £S- gezogen ist, die das Eindringen von Schmutzwasser und Schmutz in die Wellenlager und das Abfliessex : voa Was-
    ser entlang der Quetschwalzen verhindert.
    6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei vierrädriger Ausführung des Gestelles die Vorderräder (12) abbremsbar sind. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (13) (oer Acheen) der Vorderräder Ltgsecälitse (14) der bis auf eisn geringen Abstand an den Boden herangefUhrt$n YorderfUsse des Gestelles durchsetzt, wobei oberhalb der Achse is Hohlraum der Fasse kräftige Federn (15) angeGrdnet und abgeetUtzt sind, die die GeatellfSsse bei Normalbelastung abstän- dig vom Boden halten, bei lbernormaler Belaseing aber zusammengedrückt worden und das Aufsetzen der vor-
    zugseise durch eine Querleiste (17) verbundenen Füße auf den Boden gestatten.
    8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des das Wasserauffanggefäß (6) tragenden Querblechen (4) ein Kasten (18) ausziehbar angeordnet ist, dessen Beden und Seitenwände (gegebenenfalls mit Ausnahme der Vorderwand) aus gelochten Blechen oder Drahtgeflecht bestehen. 9. Anordnung nach Anspruch 81 dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderwand des Kaetens ein Schinappechloß, das gegebenenfallti zuautzlich eperrber aein kann, vorgesehen ist*
DE1951J0001051 1951-04-20 1951-04-20 Anordnung von wringmaschine, insbesondere fuer autowaschereien. Expired DE1624228U (de)

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