DE1623965A1 - Fluessigkeitsstandanzeiger fuer undurchsichtige Behaelter - Google Patents

Fluessigkeitsstandanzeiger fuer undurchsichtige Behaelter

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DE1623965A1
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Ulrich Kiess
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements

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Description

  • Flüssigkeitsstandanzeiger flir undurchsichtige Behälter Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsstandanzeiger für undurchsichtige Behälter mit einer Einfüllöffnung im Declcel.
  • Zur Markierung des Säuresollstandes in Kraftfahrzeug-Starterbatterien, die mit einem undurchsichtigen Behälter mit einer Einfüllöffnung im Deckel ausgestattet sind, sind in dem unter der Bezeichnung DIN 72311 veröffentlichten Normblattentwurf, Ausgabe April 1967, Bügel beschrieben, die vom unteren Rand der Einfüllöffnung ausgehend, in das Inner. des Batteriebehälters ragen und dort auf der Höbe des Säurssollniveaus abgebogen sind. Dies Abbiegung kann man durob die geöffnete Einfüllöffnung von aussen becbachten. Ist sie von Säure bedeckt, dann ist der Säurestand normal und ausreiobend. Ist sie nicht bedeckt, dann ist der Säurestand unter normal. Die Becbachtung dieses Säuresollstandmarkierungebtigeis ist nur unter günstigen Liobtverbältni.sen möglich, insbesondere ist es sehr schwierig, bei ungünstigen Lichtverhältnissen festzustellen, ob der Säurestand über das abgebogene Ende dieses Markierungsbügels hinausragt oder wieweit er demgegenüber abgesunken ist.
  • In vielen Fällen ist es aber erforderlich* eine Flüssigkeitsstandanzeige der eingangs genannten Art auch unter ungünstigen Lichtverhältnissen einwandfrei abzulesen. Dies gilt besonders bei Kraftfabrzeug-Starter-Batterien, die im Zuge der Wartung mit destilliertes Wasser aufgefüllt werden müssen, wenn der Bäurestand den Sollniveaubereich unterschreitet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flüssigkeitsstandanzeiger der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass der Flüssigkeitsstand auch unter ungünstigen Lichtverhältnissen durob eins enge Einfüllöffnung hindurch mindestens soweit ablesbar ist, dass erkennbar ist, ob sich der Flüssigkeitsstand ii Bereich des Sollniveaus befindet oder darunter.
  • De Erfindung ist gekennzeichnet durch einen unterhalb der Einfüllöffnung im Höhenbereich des Sollniveaus um eine horizontal. Schwenkachse im Innern des Behältern schwenkbar gelagerten Schwimmkörper, auf den bezogen die Schwenkachse ausserhalb des massenzentrums, sowie des Verdrängungszentrums des Schw-immkörpers und ausserhalb der Verbindungslinie zwischen diesen beiden Zentren liegt und durch eine Markierung erster Art auf einem ersten Umfangsbereich auf der der Schwenkachse abgekehrten Seite des Verdrängungszentrums und durch eine Markierung zweiter Art auf einem zweiten Umfangsbereich, auf der den Massenzentrum abgekebrten Seite der Schwenkachse. Durob die erfinderische Ausgestaltung des Schwimmkörpers kann dieser zwei verschiedene Extremlagen einnehmen, Je nachdem, ob er völlig in die Flüssigkeit eintaucht oder völlig aus der Flüssigkeit herausragt. Im erstgenannten Fall strebt der Schwimmkörper durch Drebung um die Schwenkachse eine Lage an, in der das Verdrängungszentrum oberhalb der Schwenkachse liegt.
  • Im letztgenannten Fall strebt er dagegen eine Lage an, ia der das Massenzentrum unterhalb der Schwenkachse liegt.
  • Aufgrund der Anordnung der Schwenkachse entsprechen dem zwei verschiedene Schwenkstellungen des Schwimmkörpers. in der einen Schwenkstellung ist der erste Umfangsflächenbereich und in der anderen Schwenkstellung der zweite Umfangsflächenbereich dem Beobachter, der den Schwimmkörper durch die Einfüllöffnung beobachtet, zugekehrt. Im einen Fall sieht er also die Markierung erster drt und im anderen Prall die Markierung zweiter Art. Sind diese Markierungen deutlich unterschiedlich, so dass sie auch bei ungünstigem Licht-verhältnissen unterschieden werden können, dann kann der Beobachter allein aufgrund der Markierung, die er gerade siebt. folgern, ob der Schwimmkörper in die Flüssigkeit eintaucht oder nicht. Bei genauerer Betrachtung sind sogar Zwischenwerte erkennbar, wiewobl dies bei den meisten hier lntrage koiaenden Anwendungsfällen, insbesondere bei der Beobachtung des Säurespiegels einer Kraftfahrseug-Starterbatterie, für die die Erfindung bevorzugt anwendbar ist, nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Die Beobachtung wird erleichtert, wenn die infrage stehwnden markierten Umfangsflächenbereiche möglichst gross sind, der Schwimmkörper also von seiner einen Extremstellung in die andere eine möglichet grosse Schwenkbewegung durchführt.
  • Dies lässt sich durch Verlegung des Massen- und Verdrängungszentrums im Verhältnis zur Schwenkachse erzielen. Eine dementsprechende bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper mit etwa zusammenfallendem und zentral gelegenes. Verdrängungszentrum und Massenzentrum, sowie zylinderförmig ausgebildet ist und dass die Schwenkachse parallel zur Zylinderachse neben den Zentren gelegen ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb besondere einfach, weil die beiden Zentren zussmmenliegen, mithin also der Schwimmkörper ein Körper einheitlichen spezifischen G.wichtes ein kann. Die Z7linderform macht eine langgestreckte Anzeigefläche oder Markierung möglich. Eine starke Verbreiterung der Anzeigefläobe ergibt sich durch eine Ausgestaltung dieser Weiterbildung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schwimmkörper den Querschnitt eines reg.lmäesigen Dreiecke mit abgerundeten Eoken hat, dass die Zentren auf einer Höhenlinie dieses Dreiecke liegen und dass die Schwenkachse in der Nähe der dieser Höhenlinie zugeordneten Dreiecksecke symmetrisch zu dieser Höhenlinie gelegen ist. Die Markierung kann dann so getroffen werden, dass die der Höhenlinie zugeordnete Zylindermantelfläche als erster Umfangsflächenbereich hell gefärbt ist und dass die übrigen Zylindermantelflächen al zweiter Umfangsflächenbereich dunkel gefkrbt sind. Taucht der Schwimmkörper vollständig in die Flüssigkeit ein, was bei Entsprechender Höhenanordaung des Schwimmkörpers der Pall ist, wenn das flüssigkeitsniveau im Sollniveau liegt, dann ist die helle Zylindermantelfläche d durch die Einfüllöffnung beobachtenden Beschauer zugekehrt. Diese grosse helle Fläche sieht der Beschauer dann auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Sieht nr sie, dann ist dies ein Zeichen dafür, dass das Flüssigkeitsniveau ausreichend ist. Sieht er sie nicht, weil ih. die dunkelgefärbten Zylindermantelflächen zugekehrt sind, dann ist dies ein Zeichen dafür, dass Flüssigkeit nachgefüllt werden muss, bis di. hellgefärbte Z7ltndermantelfläche wieder sichtbar wird.
  • Auch bei anderen Formen des Schwimmkörpera kann durch die zwei erwähnten Markierungen die Schwenklage des Schwimmkörpers durch einen Farbumschlag entsprechend einer unterschiedlichen Farbgebung der beiden Markierungen zur Anteige gebracht werden. und ein solcher Farbumschlag, insbesondere von einer hellen Farbe auf eine dunkle Farbe ist bei ungünstigen Lichtverhältnissen immer besser zu erkennen, als die Lage eines feststehenden Markierungsbügels gegentiber dem Niveau, wie es bei der bekannten Sollniveau-markierung der Fall ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung in Verbindung mit einer Kraftfahrzeug-Starterbatterie näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Figur 1 im Querschnitt und im Ausschnitt den Einfüllstutzen einer Kraftfabrzeug-Starterbatterie mit den daruntergelegenen Teilen und mit ausreichenden Säurestand, Figur 2 den Ausschnitt ans Figur 1, jedoch bei unzureichendem Säurestand, Figur 3 den Schwimmkörper aus Figur 1 und 2, vergrassert, in ungetauchtem Zustand, in Richtung auf die Schwenkachse gesehen und Figur 4 den Schwimmkörper aus Figur 3, gesehen in Richtung des Pfeils IV aus Figur 3.
  • Gemäss Figur 1 und 2 ist mit 1 der Zellendeckel eines in übrigen geschlossen ausgebildeten, undurohsiohtigen Batteriebehälters bezeichnet, der eine durch einen einschraubbaren Zellenverschlu#stopfen 2 verschliessbare Einfüllöffnung 3 aufweist. Innerhalb des Behälters befindet sich ein Plattensatz 4 und ein Separator 5 und der Behälter ist mit Säure 6 gefUllt, deren Sollniveau mit 7 bezeichnet ist.
  • #usserstenfalls darf das Säureniveau bis an den oberen Rand 8 des Separators 5 absinken. Mit 10 ist ein Säuresollstandsmarkierungsbügel bezeichnet, der stabil ausgeftlhrt ist und vom Rand der Einfüllöffnung 3 ausgebend nach unten in das Behälterinnere hineinragt und auf der Höhe des Sollniveaus 7 zu einer Nase 11 umgebogen ist. Mittels dieser Nase 11 kann der Säurestand durch die Einfüllöffnung 3 visuell beobachtet werden. Ist die Nase 11 von Säure bedeckt, den ist genügend Säure im Behälter vorhanden. Ist die Nase nicht bedeckt, dann liegt der Säurespiegel unterhalb des Säuresollniveaus 7. Diese Beobachtung ist, wie eingangs erwähnt, bei ungünstigen Lichtverhältnissen schwierig und unsicher. Erfindungegemäss ist daher ein Schwimmkarper 12 vorgesehen, der in Figur 3 und 4 noch einmal vergrössert dargestellt ist. Dieser Schwimmkörper 12 ist um eine horizontale Schwenkachse 13 schwenkbar -im Beispiel sogar drebbar gelagert. Der Schwimmkörper ist hohl zylindrische rorm und im Querschnitt, wie aus Figur 3 er-hat sichtlich, die Form eines regelmässigen Dreiecks mit abgerundeten Ecken. Er ist so ausgeführt, dass das Verdrängungszentrum 14 und das Massenzentrum 15, wie aus Figur 3 ersichtlich, in der Mitte dieses dreieckigen Querschnitts zusammenfallen. Die Schwenkachse 13 schneidet eine Höhenlinie 16 und erstreckt sich parallel zur Zylinderachse in unmittelbarerNähe der dieser Höenlinie 16 zugeordneten Dreiecksecke t7. Der Schwimmkörper ist in swei zur Schwenkachse 13 koaxialen Lagerstutzen t8, 19 in zwei Halterungen 20, 21 schwenkbar aufgehängt0 Die beiden Halterungen 20, 21 sind an der Nase 11 befestigt, zum Beispiel angeklemmt.
  • Auf der der Höhenlinie 13 zugeordneten zylindermantelfläche 24 das ist die in Figur 3 nach unten weisende, ist der Schwimmkörper mit einem hellen Anstrich 22 versehen.
  • Der Anstrich 22 ist in Figur 3 durch ein ausgezogene Linie angedeutet. Auf den beiden anderen Zylindermantelflächen ist der Schwimmkörper mit einen dunklen, zum Boispiel roten Anstrich 23 versehen, der in Figur 3 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist.
  • Hängt der Schwimmkörper 12 oberhalb der Flüssigkeit, dann nimmt er die in Figur 3, bezw. 2 gezeichnete Lage ein, in der sich das Massenzentrum unterhalb der Schwenkachse 3 befindet. Dem Beschauer, der den Schwimmkörper durch die Einfüllöffnung 3 beobachtet, ist der dunkle Anstrich 23 zugekehrt. Dies ist ein Zeichen dafür, da der Flüssigkeitsstand, wie in Figur 2 dargestellt, unterhalb des Sollniveaus 7 liegt. Taucht der Schwimmkörper 12 dagegen gemäss Figur 1 vollständig in Flüssigkeit - im beschriebenen Beispiel also in die Säure 6 - ein, dann nint er, den Auftriebskräften folgend, die in Figur 1 gezeichnete SChwenklage ein, in der sich das Verdrängungszentrum 15 senkrecht oberhalb der Schwenkachse 13 befindet, so dass dem Beschauer, der den Schwimmkörper durch die Einfüllöffnung 3 beobachtet, der be Anstrich 22 zugekehrt ist.
  • Dies ist dann ein Zeichen dafür, dass der Flüssigkeitsstand, bezw. der Säurestand noch nicht unter das Sollniveau 7 abgesunken ist.
  • Statt der Anstriche 22, 23 können auch farbige Plättchen auf den Schwimmkörper geklemmt werden, die im Beispiel ebenso wie der Schwimmkörper säurefest auszubilden sind.
  • Der Schwimmkörper ist spezifisch leichter sie die jeweils anzuzeigende Flüssigkeit, hier also die Säure.

Claims (5)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Füssigkeitsstandanzeiger für undurchsichtige Behälter mit einer Einftiliöffnung im Deckel, gekennzeichnet durch einen unterhalb der Einfüllöffnung (3) im Höhenbereich des Sollniveaus um eine horizontale Schwenkachse t13) im Innern des Behälters schwenkbar gelagerten Schwimmkörper (12), auf den bezogen die Schwenkachse ausserhalb des Maasenzentrums (15), sowie des Verdrängungszentrums (14) des Schwimmkörpers (12) und ausserhalb der Verbindungslinie zwischen diesen beiden Zentren liegt und durch eine Markierung (22) erster Art auf einem ersten Umfangsbereich auf der der Schwenkachse (13) abgekehrte Seite des Verdrängungszentrums und durch eine Markierung (23) zweiter Art auf einem zweiten Umfangsbereich, auf der dem Massenzentrum abgakebrten Beite der Schwenkachse (13).
  2. 2. Flüssigkeitsstandanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper mit etwa susammenfallendem und zentral gelegenem Verdrängungszentrum ( 14 ) und Massenzentrum ( 15 ), sowie zylinderförmig ausgebildet ist und dass die Schwenkachse ( 13 ) parallel zur Zylinderachse neben den Zentren gelegen ist.
  3. 3. Flüssigkeitsstandanzeiger naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper den Querschnitt eines regelmässigen Ireieoks mit abgerundeten Ecken hat, da die Zentren auf einer Höhenlinie ( 16 ) dieses Dreiecks liegen und dass die Schwenkachse ( 13 ) in der Xähe der dieser Höhenlinie zugeordneten Dreiecksecke ( 17 ) symmetrisch zu dieser Höhenlinie gelegen ist.
  4. 4. Flüssigkeitsstandanzeiger aaob Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Höhenlinie zugeordnete Zylindermantelfläche ( 24 ) als, erster Umfangsflächenbereich hell gefärbt ist und dass die Ubrigen Zylindermantelflächen als weiter Umfangsflächenbereich dunkel gefärbt sind.
  5. 5. Flüssigkeitsstandanzeiger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für eine Kraftfabrzeug-Starterbatterie mit einem in das Behälterinnere ragenden, vom Rand der Einfüllöffnung ausgehenden starren, stabilen Säuresollstandmarkierungsbügel, dadurob gekennzeichnet, da am freien Ende des Säuresollstandmarkierungsbügels ( 10 ) Halterungen ( 20, 21 ) zur Lagerung des Schwimmkörpers ( 12 ) ) befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19743605A1 (de) * 1997-10-02 1999-04-08 Mannesmann Vdo Ag Sensoreinrichtung zum Erfassen von Grenzfüllständen einer Flüssigkeit in einem Vorratsbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19743605A1 (de) * 1997-10-02 1999-04-08 Mannesmann Vdo Ag Sensoreinrichtung zum Erfassen von Grenzfüllständen einer Flüssigkeit in einem Vorratsbehälter

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