DE885434C - Vorrichtung zur Anzeige des Elektrolytstandes in Akkumulatoren - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige des Elektrolytstandes in Akkumulatoren

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DE885434C
DE885434C DEO1414A DEO0001414A DE885434C DE 885434 C DE885434 C DE 885434C DE O1414 A DEO1414 A DE O1414A DE O0001414 A DEO0001414 A DE O0001414A DE 885434 C DE885434 C DE 885434C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/28Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring the variations of parameters of electromagnetic or acoustic waves applied directly to the liquid or fluent solid material
    • G01F23/284Electromagnetic waves
    • G01F23/292Light, e.g. infrared or ultraviolet
    • G01F23/2921Light, e.g. infrared or ultraviolet for discrete levels
    • G01F23/2922Light, e.g. infrared or ultraviolet for discrete levels with light-conducting sensing elements, e.g. prisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
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Description

  • Vorrichtung zur Anzeige des Elektrolytstandes in Akkumulatoren Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsstandanzeiger für elektrische Akumu'latoren und bezweckt hauptsächlich, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, die in zweckmäßilger Weise einer den Akkumulator füllenden oder nachfüllen den Person eine eindeutige Anzeige über die Füllhöhe des Elektrolyts liefert, um dadurch zu verhindern, daß in den Akkumulator zu viel Elektrolyt eingefüllt bzw. nachgefüllt wird.
  • Ein weiterer wesentlicher Zweck der Erfindung besteht darin einen Flüssigkeitsstandanzeiger zu schaffen, welcher den Stand des Elektrolyts in einem zu füllenden Akkumulator von der einen Seite her sichtbar macht.
  • Äveiteflin bezweckt die Erfindung, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, die erkennen läßt, ob sich die Oberfläche des Elektrol(yts in, über oder unter dem richtigen Betriebsstand befindet.
  • Ein elektrischer Akkumulator gemäß der Erfindung weist einen Flüssigkeitsstandanzeiger für die Elektrolytfüllung auf, der von der Seite des Akkumulators her beobachtet werden kann und in dem über dem Flüssigkeitsspiegel ein Bild eines eingetauchten Flächenbereiches eines den Flüssigkeitsstand anzeigenden Teils sichtbar wird.
  • Beim Gebrauch einer solchen Vorrichtung kann der Beobachter jederzeit ein klares Bild erblicken, das von auf die eingetauchte Fläche fallendem Licht eindeutig entsteht, sofern nicht der Kopf oder der Körper des Beobachters den Lichtzutritt zu dieser Fläche versperrt.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform eines Akkumulators gemäß der Erfindung ist ein zylindrischer, mit einem kegelförmigen Innenende versehener Teil aus durchsichtigem Stoff vorgesehen, der auf dem Akkumulator derart angeordnet ist, daß seine Achse schräg zur Waagerechten verläuft und die Kegelspitze in der waagerechten Ebene liegt, die dem geforderten flüssigkeitsspiegel entspricht, wobei die Neigung des Elements Iderart ist, daß von dem Bereich der beleuchteten Kegelfläche, die beim Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels an der Unterseite des kegelförmigen Endes der Eintanchung - unterkegt, an der Oberseite des Kegelenden ein Bild erzeugt wird, das allmählich mit dem von dem eingetauchten Flächenbereich erhaltenen Bild über die Kelgelspitze hinweg scheinbar verschmilzt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält ein elektrischer Akkumulator eine den Stand des Elektrolyts anzeigende Vorrichtung, -die so angeordnet islt, daß sie von der einen Seite des Akkumulators her beobachtet werden kann, und die einen zylindrischen Teil aufweist, weiches Licht in der Achsenrichtung durchzulassen vermag und an seinem inneren Ende einen durchsichtigen kegelförmigen Teil besitzt, dessen Spitze annähernd in der Ebene des geforderten Flüssigkeitsspiegels im Akkumulator und auf der Achse des zylindrischen Teils. liegt, wobei die Neigung der Achse des Teils in bezug auf die Waagerechte derart ist, daß ein in den -Teil hineinblickender Beobachter auf einem hellen Hintergrund ein dunkles Bild von dem eingetauchten Bereich der kegelförmigen Fläche und ein dunkles Spiegelbild von diesem Bereich an der Oberseite des kegelförmigen Teils sieht.
  • Der zylindrische Teil kann eine massive, durchsichtige Stange mit einem ein Stück mit ihr bildenden, massiven Kegelteil an ihrem Ende sein.
  • Der zylinldrische Teil kann aber auch eine Röhre sein, die an ihrem inneren Ende einen massiven, durchsichtigen Kegelteil besitzt. im letzteren Fall können die zylindrische Röhre und der Kegelteil in einem Stück aus durchsichtigem Material oder als getrennte Stücke hergestellt sein, die aneinander befestigt sind.
  • Die Stange kann durch den Deckel des Akkumulators mit einer Verlängerung in Form einer Röhre hindurchgehen, und die Röhre kann auf der Innenseite mit einem Metallüberzug versehen sein, der eine lichtreflektierende Fläche bildet. Vorzugsweise ragt jedoch die Stange selbst über den Deckel des Akkumulators vor und besitzt ein ebenes, gegen Idie Senkrechte geneigtes Außenenlde, das ein Bildfenster darstellt, welches nach einer Seite des Akkumulators gerichtet ist.
  • Versuche haben ergeben, daß das durch eine insgesamt massive, durchsichtige Stange hindurchgehende Licht ein sich schärfer abhebendes Bild liefert, als wenn die Stange am unteren Ende einer gleichachsigen Röhre endet, so daß das obere Ende der massiven Stange innerhalb des Akkumulators liegt.
  • Die Erfindung umfaßt auch einen Akkumulator, durch dessen Deckel eine massive, durchsiohtige Stange so hindurchragt, daß ihr gegen die Senkrechte geneigtes, ebenes Außenende unmittelbar über dem Deckel liegt, der einen Einfülldruchgang besitzt, dessen äußere mündung in einer Ebene parallel und nahe der Ebene des Außenendes der Stange liegt, so daß das Bild während des Füllens oder Nachfüllens des Akkumulators beobachtet werden kann.
  • Wenn der Flüssigkeitsspiegel im Akkumulator steigt und das kegelförmige Ende der schräg angeordneten, durchsichtigen Stange in den Elektrolyt einzutauchen begi, nnt, dann verliert der mit dem Elektrolyt in Berührung kommende Flächenbereich an Ider Unterseite des kegelförmigen Endes seine Fähigkeit, das Licht zu reflektieren. Der eingetauchte Flächenbereich zeigt im Kontakt zum übrigen Teil der Fläche ein dunkles Ansehen, und an der Oberseite des kegelförmigen Endes und oberhalb des Flüssigkeitsspiegels hebt sich das Spiegelbild der eingetauchten vorspringenden Fläche deutlich ab, das von der Seite des Akkumulators her gut erkennbar ist. Wird die Vorrichtung so angeordnet, daß die Spitzendes Kegels in der Ebene des im Betrieb geforderten Elektrolytstandes liegt, dann wird durch das Zusammenstoßen der Spitzen des dunklen Flächenbereiches und seines Spiegelbildes angezeigt, daß der Elektrolyt die richtiige Flüssigkeitshöhe hat.
  • Die Erfin'dung wird nachstehend an Hanld der Zeichnung an einigen bevorzugten Ausführungsformen in ihrer Anwendung auf Akkumulatoren, die von der Seite 11er zu füllen sin,d, beispielsweise näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt den oberen Teil eines Akkumulators mit dem schräg angeordneten Flüssigkeitsstandanzeiger im Schnitt nach der Linie 1-1 von Fig. 4; Fig. 2 und 3 sind der Fig. I ähnliche Ansichten, bei denen die Oberfläche des Elektrolyts in verschiedenen Höhen liegt; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Akkumiator mit einer Einfüllöffnung, die nach derselben Seite Ides Akkumulators hinausgeht, wie das Außenende der Anzeigevorrichtung; Fig. IA, 2A, 3A und 4A zeigen die Bilder, die ein Beobachter beim Hineinblicken in das Außenende der schräg angeordneten Anzeigevorrichtung während des Füllens des Akkumulators sieht; Fig. 5 ist ein mittlerer Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Anzeigevorrichtung; Fig. 6 ist ein mittlerer Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Anzeigevorrichtung.
  • In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs zeichen versehen.
  • Das Akkumulatorengehäuse weist in bekannter Weise ein Stück mit dem Boden bildende Seitenwände 1 und einen Deckel 2 auf, welcher mittels einer Dichtung 3 gegen die Wände I abgedichtet ist. Der Deckel 2 ist mit einem schräg angeordneten Mundstück 4 mit einem, Gewinde 5 ausgebildet, in d'as eine durchsichtige Stange 6 eingesetzt werden kann, die einen Gewindeteil, 7 besitzt, mittels dessen die Stange in schräger Lage im Deckel gehalten wird, vorzugsweise derart, daß ihre Achse mit der Waagerechten einen Winkel von etwa 30° bildet.
  • Das Außenende S der Stange 6 bildet ein Kopfstück für sie, das sich gegen eine Dichtung g legt, die, wenn die Stange fest in ihre Lage eingeschraubt ist, das Mundstück4 dicht abschließt.
  • Die frei liegende Stirnseite des Stangenendes 8, die eben ausgebildet und somit gegen die Senkrechte um einen ÄVinkel von etwa 300 geneigt ist, bildet ein Bildfenster, in das von der Seite des Akkumulators her bequem hineingesehen werden kann. Das innere Ende 10 der Stange 6 ist als Kegel ausgebilidet, dessen Spitze auf der Achse 11 der Stange6 liegt. Der kegelförmige Teile besitzt, wie in der Zeichnung dargestellt, vorzugsweise einen Kegelwinkel von 450.
  • Die Stange 6 kann aus Glas oder einem durchsichtigen, plastischen Kunststoff hergestellt sein, der inert gegenüber der Elektrolytflüssigkeit ist, deren Oberfläche mit 12 bezeichnet ist. Dadurch, daß die Stange leicht herausnehmbar ist, kann sie als lichtreflektierendes Element leicht sauber gehalten werden.
  • An Stelle der massiven Stange'6 kann auch ein rohrförmiges Glied verwendet werden. In Fig. 5 weist die Anzeigevorrichtung einen hohlen Zylinder 20 auf, der in einem ein Stück mit ihm bildenden, massiven Kegelteil 21 endet, der mit dem Zylinder gleichachsig ist. Das offene Ende des Hohlzylinders 20 ist mit einer Kappe 22 verschlossen, die auf die Außenseite des Zylinders aufgepaßt ist und ein Außengewinde 23 besitzt, das in das Gewinde 5 im Mundstück 4 des Akkumulators eingeschraubt werden kann. Der Zylinder 20 sowie der mit ihm einstückige Kegelteil 21 und die Kappe 22 sind aus einem durchsichtigen, plastischen Material, das gegenüber dem Elektrolyt inert ist, wie z. B. ans einem Methylmethacrylat-Polymer, hergestellt.
  • Bei der in Fig. 6 wiedergegebenen Ausführungsform weist die Anzeigevorrichtung eine Röhre 24 auf, die an dem einen Ende mit einem Außengewinde 25 versehen ist und an deren anderem Ende ein besonderer massiver Kegelteil 26 befestigt ist. Das offene Ende der Röhre 24 ist durch eine Kappe'27 verschlossen, die in das Rohrende eingepaßt ist. Der kegelförmige Teil 26 und die Kappe 27 sind beide aus durchsichtigem, plastischem Material geformt. Die Röhre 24 kann aus demselben Material oder aus einem undurchsichtigen Stoff, wie z. B. aus Preßstoff, hergestellt sein.
  • Solange die Oberfläche 12 des Elekrolyts das Kegelende 10 der Anzeigevorrichtung nicht erreicht, erfährt das Licht, das in die Anzeigevorrichtung in der Achsenrichtung hineinfällt, eine zweifache Total reflexion an der Kegelfläche und wird durch die Anzeigevorrichtung hindurch wieder zurückgeworfen. Ein Beobachter, der in die Anzeigevorrichtung hineinblickt, sieht daher eine helle Kreisfläche, die in Fig. 1 A mit I3 bezeichnet ist.
  • Wenn die Elektrolytoberfläche 12 auf die in Fig. 2 wiedergegebene Höhe steigt, in welcher ein Teil des kegelförmigen Endes in die Flüssigkeit eintaucht, dann wird das Licht, welches auf den eingetauchten Flächenbereich trifft, nicht mehr totalreflektiert, sondern in den Elektrolyt durchfallen gelassen. Dies gilt sowohl für Licht, das vor seinem Auftreffen auf den eingetauchten Teil von einem nicht eingetauchten Teil der kegelförmigen Fläche reflektiert worden ist, als auch für Licht, das axiial durch die Anzeigevorrichtung hindurch unmittelbar auf den eingetauchten Flächenteil fällt. Der Beobachter sieht dann eine dunkle segmentförmige Fläche, wie sie in Fig. 2A schematisch durch das Dreieck 14 wiedergegeben ist, um eine zweite dunkle segmentförmige Fläche, die durch das Dreieck 15 wiedergegeben ist und als Spiegelbild der ersten Fläche erscheint. Diese dunklen Flächen heben sich von dem hellen Hintergrund scharf ab, welcher durch die doppelte Reflexion von Licht gebildet wird, das auf die nicht eingetauchten Teile der Kegelfläche auffällt.
  • Wenn die Oberfläche 12 des Elektrolyts den in Fig. 2 wiedergegebenen Stand erreicht, dann stoßen in dem Bild die Spitzen der dunklen Fläche 14 und ihres Spiegelbildes 15 zusammen, wie dies Fig. 3 A wiedergibt, und dadurch wird angezeigt, daß die richtige Flüssigkeitshöhe erreicht ist.
  • Steigt die Flüssigkeit noch weiter bis auf die in Fig. 3 wiedergegebene Höhe, dann verschmelzen die dunkle Fläche 14 und ihr Spiegelbild 15 miteinander, wie dies in Fig. 4A wiedergegeben ist.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Akkumulator an der einen Ecke mit dem schräg angeordneten Flüssigl<eitsstand(anzeiger und an der anderen Ecke auf derselben Seite mit einer Einfüllöffnung 16 versehen, die ebenfalls schräg verläuft. Es ist daher ersichtlich, daß eine Person, die den Akkumulator von der Seite her füllt, in dem Bildfenster 8 in jedem Zeitpunkt während des Füllvorgangs den Flüssigkeitsstand im Akkumulator leicht und eindeutig verfolgen kann. Durch die Erfindung läßt es sich vermeiden, daß der Akkumulator zu hoch gefüllt wird.
  • Der Deckel 2 weist, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht, eine Enlüftungsöffnung I7 und die üblichen Anschlußklemmen 18 und 19 für die positiven nd negativen Elektroden auf.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Vorrichtung zur Anzeige des Elektrolytstandes in Akkumulatoren, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zylindrischen Teil (6, l20, 24) aufweist, welcher den Durchtritt von Licht in axialer Richtung gestattet und an seinem inneren Ende einen durchsichtigerl kegelförmigen Teil (10, 21, 26) besitzt, dessen Spitze annähernd in der Ehene des geforderten Elektrolytstandes (I2) im Akkumulator und auf der Achse (11) des zylindrischen Teils liegt, wobei der zylindrische Teil in einer derartigen Schräglage angeordnet mid der Kegelwinkel des kegelförmigen Teils ein solcher ist, daß der kegelförmige Teil teilweise unterhalb der Ebene des geforderten Elektrolytstandes liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil von einer massiven, durchsichtigen Stange (6) gebildet wird, die einen ein Stück mit ihr bildenden massiven kegelförmigen Teil (10) an ihrem inneren Ende aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daß der zylindrische Teil von einem Rohr (20, 24) gebildet wird, das an seinem inneren Ende einen massiven, durch-Sichtigen kegelförmigen Teil (21, 26) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß tdas Rohr (20) und der Kegelteil (21) in einem Stück aus durchsichtigem Material geformt sind.
  5. 5. Elektrischer Akkumulator mit einer Vorrichtung zur Anzeige des Elektroytstandes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung durch den Deckel des Akkumulators so hindurchragt, daß ihr gegen die Senkrechte geneigtes ebenes Außenende (8) unmittelbar über dem Deckel (2) liegt, und daß eine Einfüllöffnung (16) vorgesehen ist, deren äußere Mündung in einer Ebene parallel und nahe der Ebene des Außenendes (8) der Anzeigevorrichtung liegt.
DEO1414A 1950-02-07 1951-01-26 Vorrichtung zur Anzeige des Elektrolytstandes in Akkumulatoren Expired DE885434C (de)

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