DE2639724A1 - Vorrichtung zum dosierten abfuellen fliessfaehiger medien - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten abfuellen fliessfaehiger medien

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C9/00Devices for emptying bottles, not otherwise provided for
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • GPHYSICS
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Description

  • Vorrichtung zum dosierten Abfüllen fließfähiger
  • Medien Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dosierten Abfüllen fließfähiger Medien aus einem mit einem Auslaufrohr versehenen Vorratsbehälter in einen Dosierbecher.
  • Zur dosierten Abgabe des Füllinhaltes eines Vorratsbehälters wird meist ein volumenkleines Zwischengefäß verwendet, wie es beispielsweise in Form von becherartigen Einweg-Warenpackungen heute allenthalben zur Verfügung steht. Auch sind bereits Vorratsbehälter bekannt, die sich in einen stutzenartig verengten Auslaufabschnitt fortsetzen, der mittels einer Schraubkappe verschließbar ist. Da solche Schraubkappen meist eine relativ große Höhe aufweisen, werden diese ebenfalls als Dosierbecher benutzt. Der Schüttschwall erschwert aber meist eine genaue Dosierung. Sieht man von klassischen Dosiervorrichtungen bzw. Dosiergeräten wie Büretten ab, so sind die genannten Mittel zur Erzielung bestimmter }'lüssiJaxeitskonzentrate unbefriedigend. Die handhabung ist vor allem in solchen Fällen erschwert, in denen der Vorratsbehälter ein über die üblichen Abmessungen hinausgehendes Füllvolumen besitzt. Je nach dem Grad der Fließfähigkeit stürzt das abzufüllende Medium mit so erheblicher Intensitat in den Dosierbecher, daß dieser umgeworfen wird, wenn man nicht den Umstand in Kauf nehmen will, mit der anderen, noch freien Hand den Dosierbecher halten zu müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenenden Aufgabenstellungen, eine gattungsgemäße Vorrichtung in herstellungstechnischen einfacher, gebrauchsvorteilhafter sowie handhabungsgünstiger Bauform so auszubilden, daß sich die optisch nnbehindert verfolgbare Dosierung auf die ledigliche Ausübung der Schüttbewegung beschränkt.
  • Gelost ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche sind eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung.
  • Zu folge solcher ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Vorriclltuny von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Zum Füllen des Dosierbechers stehen nun notfalls beide üände für das Erfassen des Vorratsbehälters zur Verfügung. Dieser Vorratsbehälter braucht nur in die ausfüllgerechte Lage gekippt zu werden. Tritt das Niveau des Füllinhaltes über die Ausflußöffnung, so läuft der Füllinhalt sicher in den am Querarm des Auslaufrohres aufgehängten Dosierbecher. Dieser ist alls Schaukel ausgebildet. Unter Nutzung der Schwerkraft bleibt der Becher in der gesamten Schüttphase lagegerecht.
  • Der Bedienende kann den Füllvorgang gut verfolgen. Ein Überlaufen des Dosierbechers ist daher vermeidbar. Besitzt der einseitig ausladende Querarm die Ausflußöffnung, so erfüllt dieser Arm raktisch eine Doppelfunktion. l-iinzu kommt, daß durch die entsprechende Umlenkung des Medienflusses die Fließgeschwindigkeit reduziert wird. Der Fließweg ist, abgesehen von der schräg ansteigenden Ausrichtung des Auslaufrohres im wesentlichen S-förmig. Der entsprechend schräg ansteigende Verlauf des Außenrohres bis über die Seitenwand des Vorratsbehälters führt zu einer auslegerartig-en Anordnung. Der Becher braucht zur Entleerung lediglich um die Querarm-Achse gekippt zu werden, wobei sich sein Füllinhalt in ein frei darunter stellbares Gefäß ergießt.
  • Auch die bauliche Ausgestaltung ist äußerst einfach, indem zur Lagerung des Dosierbechers zwei nach oben überstehende Abschnitte der Dosierbecher-Seitenwand die Öffnungen für das Schaukellager erhalten. Eine günstige Ausrichtung des Auslaufstrahls ist gegeben, wenn die Ausflußöffnung schräg aufwärts gerichtet wird; sie verläuft vorzugsweise in Erstreckungsrichtung des ansteigenden Auslaufrohrabschnittes. Hierdurch ist erreicht, daß mit Eintritt der Einfüllphase die Ausflußöffnung bereits in die Becheröffnung weist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeipieles näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 den Dosierbecher im Schütt-Zustand und Fig. 3 eine Draufsicht auf Fis. 1.
  • Der Vorratsbehälter 1 weist in Nähe seiner einen Seitenwand 1', vorzugsweise in gerundeten Eckbereich einen Schraubstutzen 2 auf. Dieser ist durch eine Kappe 3 verschließbar.
  • Von der Kappe 3 geht ein nach oben gerichtetes Auslaufrohr 4 aus.
  • Das Auslaufrohr 4 kann einstückig mit der Kappe 3 ausgebildet sein oder aber dieser in Anwenduny einer Schraubverbindung 5 zugeordnet sein. Der vom Zentrum der rappe 3 ausgehende Abschnitt 4' setzt sich über einen Krümmungsabschnitt 4'' in einen schräg ansteigenden, bis über die Seitenwand 1' ues Vorratsbehälters 1 ragenden Abschnitt 4"' fort. Dessen freies Ende heizt in einen einseitig ausladenden, horizontal ausgerichteten Querarm 6 über.
  • Dieser Querarm lagert einen Dosierbecher 7. Letzterer ist völlig frei drehbar in Art einer Schaukel aufgehängt, d.h., die Lagerung erfolgt in Höhe des Becherrandes R, so daß dieser unter Nutzung der Schwerkraft stets mit seiner öffnung 7 nach oben weist. Entsl-vrechende Lageröffntrngen U sind in den den Rand R nach oben überragenden Abschnitten 7'' cier einander gegenüberliegenden Dosierbecker-Seitenwände 7' '' angeordnet.
  • Der einseitig ausladende Querarm 6 ist als or ausgebildet und strömungstechnisch mit dem Auslaufrohr 4 verbunden, sei es durch Biegeverformuny dieses Auslaufrohres, durch Aufstecken eines die auer ausladende Erstreckung bringenden krümmers oder, wie dargestellt, unter Verwendung eines Verbindungsstückes 8, in das der zuführende Rohrabschnitt bei 9 und der abyehende Rohrabschnitt bei lo eingeschraubt,-gesteckt oder -geklebt sind.
  • Der Querarm ist endseitig durch eine zugleich die Verschiebebegrenzung des Becners 7 bringende Kappe 11 verschlossen.
  • Der Querarm 6 weist eine Ausflußöffnung 12 auf. Diese erstreckt sich in der Mittelebene des Dosierbechers 7. Sie verläuft schräg aufwärts gerichtet, vorzugsweise in Erstreckungsrichtung des ansteigenden Abschnittes 4'' des Auslaufrohres 4 (vergl. Fig. 1). Die Ausflußöffnung ist runden Querscnnitts. Ihr lichter Durchmesser ist geringer als der des Rohrdurcnmessers.
  • Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: Zur dosierten Abgabe seines Füllinhaltes F wird der Vorratsbehälter um die Ächse x-x des Querarmes 6 gekippt, bis das Niveau N über die Höhe der Ausflußöffnung 12 tritt. Der Füllinnalt gelangt über das Auslaufrohr 4, das eine Staukammer 13 bildende Verbindungsstück 8 in den Rohr-Querarm 6. Hier fließt zunächst ein größerer Anteil in den endverschlossenen Querarm-Rohrabschnitt 6'. Das hier nochmals angestaute Medium fließt dann über die nach unten, d.h., in Richtung des Pfeiles y gerichtete Ausflußöffnung in den Dosierbecher.
  • Der Füllgrad läßt sich an einer über Eck gehenden Skala 14 des Dosierbechers 7 ablesen. Ist der gewünschte Füllgrad erreicht, wird der Vorratsbehälter wieder in seine normale Standstellung gemäß Fig. 1 gebracht. Während dieser räumlichen Verlagerung des Vorratsbehälters hat der frei pendelnd aufgehängte, als Schaukel ausgebildete Dosierbecher seine in Fig. 1 dargestellt füllgerechte Lage nicht verlassen.
  • Sein Inhalt kann nun in ein darunter aufgestelltes Gefäß gegossen werden. Hierzu braucht der Dosierbecher lediglich in Richtung des Pfeiles z um die Querarm-Achse x-x gekippt zu werden. Nach Entleerung läßt man den becher los. Dieser fällt dann wieder in die Lage gemäß Fig. 1.
  • Die Staukammer 13 ist vom Scneitelraum der einander kreuzenden Sackbohrungen zur Aufnahme der Rohrenden gebildet. Die kegelförmigen Enden der Sackbohrungen bilden dabei yünstigst nutzbare deflektierende Prallflächen.
  • Zur Schließung der Ausflußöffnung 12 kann ein die Kappe durchsetzendes, rohrinnenseitig verlagerbares kolbenartiges Sperrorgan vorgesehen sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum dosierten=Abfüllen fließfähiger iedien aus mit einem Auslaufrohr versehenen Vorratsbehälter in einen- Dosierbecher, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierbecher (7) als an einen Querarm (6) des Auslaufrohres (4) aufgehängte Schaukel ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einseitig ausladende Querarm (6) die Ausflußöffnung (12) besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufrohr (4) einen schräg anste-igenden und bis über die Seitenwand (1') des Vorratsbehälters (1) ragenden Abschnitt (4'") aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nach oben überstehende Abschnitte (7") der Dosierbecher-Seitenwände (7"') die Öffnungen (ö) für das Schaukellager besitzen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußöffnung (12) schräg aufwärts gerichtet liegt, vorzugsweise in Erstreckungsrichtung des ansteigenden Ausflußrohr-Abschnittes (4''').
DE19762639724 1976-09-03 1976-09-03 Vorrichtung zum dosierten Abfüllen fließfähiger Medien Expired DE2639724C3 (de)

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DE19762639724 DE2639724C3 (de) 1976-09-03 1976-09-03 Vorrichtung zum dosierten Abfüllen fließfähiger Medien
NL7708815A NL7708815A (nl) 1976-09-03 1977-08-10 Inrichting voor het gedoseerd tappen van vloeien- de media.
GB34907/77A GB1534204A (en) 1976-09-03 1977-08-19 Device for use in the proportioned drawing off of a fluent medium from a storage container
SE7709541A SE7709541L (sv) 1976-09-03 1977-08-25 Anordning for doserad tappning av vetskeformiga medier
US05/827,735 US4147189A (en) 1976-09-03 1977-08-25 Apparatus for the dosed dispensing of free-flowing media
FR7726252A FR2357433A1 (fr) 1976-09-03 1977-08-29 Dispositif pour le soutirage dose de substances fluides
BE180638A BE858357A (fr) 1976-09-03 1977-09-02 Dispositif pour le soutirage dose de substances fluides

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DE2639724B2 DE2639724B2 (de) 1980-01-31
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BE858357A (fr) 1978-01-02
DE2639724C3 (de) 1980-09-25
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