DE102005027086A1 - Hydrometer/Fluidniveau-Sensor - Google Patents

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Abstract

Ein lichtdurchlässiger Körper für einen Fluid-Zustandsindikator weist eine wesentliche Länge auf, welche kreuzförmig im transversalen Querschnitt ausgebildet ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die gegenwärtige US-Patentanmeldung beansprucht die Vorzüge der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/599,796, eingereicht am 6. August 2004.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich allgemein auf Hydrometer und Fluidniveau-Sensoren in Akkumulatoren; und insbesondere erstreckt sich die Erfindung auf den lichtdurchlässigen Körper zwischen der Ansprech-Anordnung, welche in die Batterieflüssigkeit eingetaucht ist, und den Indikator-Kopf längs der Außenseite der Batterie.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Batteriezustandsindikatoren werden in Blei/Säure-Batterien vieler Typen verwendet, einschließlich derer, welche in Kraftfahrzeugen eingebaut sind. Bekannte Batteriezustandsindikatoren funktionieren als Hydrometer, welche die Änderungen in der spezifischen Dichte (specific gravity) als Indikator für den elektrischen Ladezustand der Batterie detektieren, und eine visuelle Anzeige des Ladezustands liefern. Batteriezustandsindikatoren können auch Änderungen im Elektrolyt-Niveau der Batterie detektieren und liefern eine visuelle Anzeige, wenn das Elektrolyt-Niveau unter einem vorbestimmten Minimal-Niveau liegt. Es ist bekannt, sowohl Ladezustands-Detektier- als auch Elektrolyt-Niveau-Detektierfunktionen in demselben Batteriezustandsindikator vorzusehen.
  • Ein bekannter Batteriezustandsindikator wird in die Zelle einer Batterie eingeführt und sieht einen Kopf mit einem Sichtfenster vor, um in den Indikator hinein zu blicken. Ein Käfig oder eine Box ist in den flüssigen Elektrolyt eingetaucht, wenn die Batterie hinreichend gefüllt ist. Ein oder mehrere eingefärbte schwimmfähige Indikatorkörper sind in einem Kanal oder Kanälen in dem Käfig aufgenommen und sprechen auf verschiedene Batteriezustände mit einem Steigen oder Fallen in den Kanälen an. Ein lichtdurchlässiger Stab erstreckt sich zwischen dem Kopf des Indikators und dem Käfig mit den schwimmfähigen Körpern. Eine konische Spitze an dem Ende des lichtdurchlässigen Stabes weist eine Spitze in der Nachbarschaft der Kanäle auf, in welchen sich der eine oder mehrere schwimmfähige Körper bewegen. Die Schwimmkörper sind von verschiedener Farbe, um verschiedene sichtbare Schlangenmuster bzw. Linien (visual queues) zu liefern, wenn diese durch den Indikator sichtbar sind. Ein Batteriezustandsindikator, welcher einen Schwimmkörper-Indikator aufweist, kann visualisierte Muster für eine zufrieden stellend geladene Batterie mit einem zufrieden stellenden Elektrolyt-Niveau, ein unterschiedliches visualisiertes Muster für ein zufrieden stellendes Elektrolyt-Niveau, aber eine geringe Batterieaufladung und ein drittes Muster aufweisen, wenn das Elektrolyt-Niveau niedrig ist. Durch Bereitstellung von mehr Schwimmkörpern, welche auf verschiedene spezifische Dichten ansprechen, können hohe und niedrige Fluidniveaus genauso angezeigt werden, wie eine niedrige, angemessene und zufrieden stellende elektrische Aufladung.
  • Die beschriebenen Batteriezustandsindikatoren haben gut funktioniert, sind jedoch nicht ohne Nachteile. Die in den Indikatoren verwendeten lichtdurchlässigen Stäbe waren gerade, stangenartige Körper aus geformtem Kunststoff. Stäbe kleineren Durchmessers liefern ein kleineres visualisiertes Muster des Zustands der Batterie. Das visualisierte Muster kleinen Durchmessers kann schwierig exakt wahrzunehmen sein, und verlangt es Nutzern ab, ein Farbcode-System angezeigter Zustände zu verstehen. Stabförmige durchlässige Körper können während der Handhabung, vor der Installation in einer Batterie, beschädigt werden. Ein kleiner Haarriss, welcher vor dem Einbau unentdeckt ist, kann sich mit der Zeit fortpflanzen, und verursacht, dass der Indikator in der Batterie versagt. Kunststoff in eine stabförmige Form einzuspritzen kann schwierig sein. Wenn der durchlässige Körper mit relativ großem Durchmesser hergestellt ist, kann das vermehrte Material über den Durchmesser langsam zu kühlen sein, was die Zykluszeiten für die Produktion erhöht. Einspritzgebiet-Defekte können zu dem oben beschriebenen Problem der Rissfortpflanzung führen. Gerade zylindrische Stäbe können schwierig in dem aufnehmenden Loch in einer Batterie richtig auszurichten sein. Eine Fehlausrichtung kann zu einer unangemessenen Abdichtung in dem Loch führen, was möglicherweise zu einem Verlust von Fluid führt.
  • Was im Fachgebiet benötigt wird, ist ein lichtdurchlässiger Körper für Batteriezustandsindikatoren, welcher stabiler ist als bekannte Körper, eine besseres visualisiertes Muster zum Anzeigen des Zustands der Batterie liefert und weniger nach der Installation zu Fehlern neigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die gegenwärtige Erfindung liefert einen Batteriezustandsindikator mit einem lichtdurchlässigen Körper, welcher eine wesentliche Länge desselben als einen kreuzförmigen Kegelstumpf ausgebildet hat.
  • In einem Aspekt davon liefert die gegenwärtige Erfindung einen Indikator zum Anzeigen der Fluidzustände eines Fluids in einem Behälter. Der Indikator weist eine AnsprechAnordnung auf, die Änderungen als Antwort auf Fluidzustandsänderungen anzeigt; einen Indikatorkopf, durch welchen die an den Tag gelegten Änderungen visualisiert werden; und einen lichtdurchlässigen Körper, der die Ansprech- Anordnung und den Indikatorkopf verbindet. Der lichtdurchlässige Körper beinhaltet einen geformten Teil, welcher eine im Querschnitt kreuzförmige Form aufweist.
  • In einem weiteren Aspekt davon liefert die gegenwärtige Erfindung einen Akkumulatorelektrolyt-Zustandsindikator mit einer Ansprech-Anordnung, die visuelle Änderungen als Antwort auf Änderungen im Elektrolyt-Niveau oder in der spezifischen Dichte des Elektrolyts darstellt. Ein Indikatorkopf wird bereitgestellt, durch welchen die dargestellten Änderungen sichtbar gemacht werden. Ein lichtdurchlässiger Körper ist zwischen der Ansprech-Anordnung und dem Indikatorkopf befestigt. Der lichtdurchlässige Körper beinhaltet einen geformten Teil, welcher eine kreuzförmige Form im transversalen Querschnitt aufweist.
  • In noch einem weiteren Aspekt davon liefert die gegenwärtige Erfindung einen lichtdurchlässigen Körper für einen Elektrolytzustand-Indikator mit einem gestreckten Körper aus lichtdurchlässigem Material. Eine konische Spitze befindet sich an dem Körper, und eine wesentliche Länge des Körpers weist im Querschnitt eine kreuzförmige Form auf.
  • Ein Vorteil der gegenwärtigen Erfindung ist die Bereitstellung eines lichtdurchlässigen Körpers für einen Batteriezustandsindikator, welcher stabiler ist als bekannte lichtdurchlässige Körper.
  • Ein weiterer Vorteil der gegenwärtigen Erfindung ist die Bereitstellung eines lichtdurchlässigen Körpers für einen Fluidzustandsindikator, welcher ein unterscheidbareres visualisiertes Muster bietet.
  • Noch ein weiterer Vorteil der gegenwärtigen Erfindung ist die Bereitstellung eines lichtdurchlässigen Körpers für einen besseren Zustandsindikator, welcher weniger zu Versagen neigt als die bekannten lichtdurchlässigen Körper.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden den Fachleuten beim Betrachten der folgenden detaillierten Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen offensichtlich, in welchen gleiche Bezugszahlen verwendet werden, um gleiche Merkmale zu bezeichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Batteriezustandsindikators, welcher einen lichtdurchlässigen Körper in Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Erfindung aufweist;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des lichtdurchlässigen Körpers, der in 1 gezeigt ist, entlang der Linie 2-2 der 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht des lichtdurchlässigen Körpers, welcher in 1 gezeigt ist;
  • 4 ist eine Draufsicht des in 1 gezeigten Indikators; und
  • 5 ist eine Draufsicht, ähnlich der 4, welche jedoch eine modifizierte Form der gegenwärtigen Erfindung zeigt.
  • Bevor die Ausführungsformen der Erfindung im Detail erklärt werden, gilt es zu verstehen, dass die Erfindung in ihrer Anwendungsbreite nicht auf die Details der Konstruktion und die Komponentenanordnung beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung dargelegt sind oder in den Zeichnungen veranschaulicht sind. Die Erfindung ist zu anderen Ausführungsformen geeignet und in der Lage, auf verschiedene Weisen ausgeführt zu werden. Es ist auch selbstverständlich, dass die Phraseologie und Terminologie, die hierin verwendet werden, zum Zweck der Beschreibung sind und nicht als einschränkend betrachtet werden sollen. Der Gebrauch hierin von „beinhaltend", „umfassend", und Variationen davon, soll die nachfolgend aufgeführten Elemente und Äquivalente davon so wie zusätzliche Elemente und Äquivalente derselben umfassen.
  • DETALLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun mit speziellerem Bezug auf die Zeichnungen und auf 1 insbesondere, bezeichnet Bezugszahl 10 einen Fluidzustandsindikator, und spezieller einen Batterieelektrolyt-Zustandsindikator, welcher einen lichtdurchlässigen Körper 12 in Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Erfindung aufweist. Der lichtdurchlässige Körper 12 ist zwischen einer Ansprech-Anordnung 14 und einem Indikatorkopf 16 angeordnet.
  • Indikatoren des zu beschreibenden Typs können in anderen Gefäßen oder Behältern als Blei/Säure-Akkumulatoren verwendet werden, obwohl der Gebrauch in solchen Batterien ein besonders vorteilhafter Anwendungsfall derselben ist. Die Indikatoren 10 können genutzt werden, um Fluidniveau-Änderungen in verschiedenen Behältern oder Gefäßen zu ermitteln, und können auch genutzt werden, um Änderungen in anderen Fluidzuständen festzustellen.
  • Der Indikatorkopf 16 definiert ein Fenster 20 zum Hineinblicken in den Indikator 10. Der Kopf 16 kann ein einzelnes Stück aus klarem Kunststoff oder dergleichen sein, und kann als ein monolithischer Körper mit einem lichtdurchlässigen Körper 12 ausgebildet sein.
  • Die Ansprech-Anordnung 14 ist mit dem lichtdurchlässigen Körper 12 verbunden und beinhaltet einen Käfig oder eine Box 22, welche eine Wanne oder eine Führung 24 definiert, welche einen Schwimmkörper 26 enthält. Die Führung 24 weist tiefere und höhere Teile relativ zu einem Ende des Körpers 12 auf, welche es dem Schwimmkörper 26 erlauben, in einem Fluid, in welches er eingetaucht ist, zu steigen oder zu fallen, in Abhängigkeit der spezifischen Dichte des Fluids. Der Schwimmkörper 26 wird ebenfalls in der Führung 24 mit Änderungen in dem Oberflächenniveau des Fluids steigen oder fallen.
  • Der lichtdurchlässige Körper 12 ist, wie in 3 am besten zu sehen ist, aus lichtdurchlässigem Material gebildet, wie zum Beispiel Acryl, Glass, Styrol oder anderen klaren, teilweise klaren oder getönten Materialien. Der Körper 12 beinhaltet eine lichtreflektierende konische Spitze 30. Wie es Fachleuten bekannt ist, bewegt sich der Schwimmkörper 26 entlang der Führung 24 als Antwort auf wechselnde Zustände eines Fluids, in welchem er angeordnet ist. Als Antwort auf vor-festgefegte Änderungen in der spezifischen Dichte, kann sich der Schwimmkörper 26 in der Nachbarschaft der konischen Spitze 30 oder entfernt davon befinden. Wenn der Schwimmkörper 26 von der konischen Spitze 30 entfernt ist, ist die Farbe des Schwimmkörpers 26 nicht durch das Fenster 20 sichtbar, was anzeigt, dass die spezifische Dichte des Fluids, in welchem die Ansprech-Anordnung 14 angeordnet ist, unter das vor-festgelegte Niveau gefallen ist. Wenn sich das Fluidniveau unter dem Niveau der Wanne 24 befindet, ist der Schwimmkörper wieder von der konischen Spitze 30 entfernt. Da jedoch die konische Spitze 30 dann nicht in dem Fluid eingetaucht ist, stellt der Blick durch das Fenster 20 die Reflektion des Körpers 12 dar, in diesem Falle klar, was anzeigt, dass das Fluidniveau unter dem vor-festgelegten Niveau liegt. Wenn das Fluidniveau ausreichend hoch und die spezifische Dichte ausreichend groß ist, um den Schwimmkörper 26 schwimmen zu lassen und den Schwimmkörper 26 in der Nachbarschaft der konischen Spitze 30 anzuordnen, liefert der Blick durch das Fenster 20 ein klares Bild der Farbe des Schwimmkörpers 26. Wie Fachleute leicht verstehen werden, können mehrere Schwimmkörper 26 verschiedener Farben, welche auf verschiedene Zustände ansprechen, genutzt werden, um sich unterscheidende Batteriezustände anzuzeigen. Die Farbe des Käfigs 22, die Tönung des lichtdurchlässigen Körpers 12 ebenso wie die Farben der Schwimmkörper 26 beeinflussen alle das Bild, welches durch das Fenster 20 gesehen wird, abhängig von dem Fluidniveau und dem Fluidzustand, wodurch die Positionen der Schwimmkörper 26 beeinflusst werden.
  • Es gilt zu verstehen, dass die gegenwärtige Erfindung mit verschiedenen Bauweisen und Konfigurationen für die Ansprech-Anordnung 14 gleich gut funktioniert. Folglich können Ansprech-Anordnungen, welche mehrere Schwimmkörper und Wannenkonfigurationen verschiedener Formen haben, auch mit der gegenwärtigen Erfindung verwendet werden. Wenn der Indikator 10 einzig als ein Fluidniveausensor verwendet wird, werden keine Schwimmkörper 26 benötigt. Wenn die konische Spitze 30 eingetaucht ist, bestimmen die Farbe des Käfigs 22 und die Tönung des lichtdurchlässigen Körpers 12 die Farbe des durch das Fenster 20 sichtbaren Bildes. Wenn die konische Spitze 30 nicht eingetaucht ist, wird die Farbe des durch das Fenster 20 sichtbaren Bildes nur durch die Tönung des lichtdurchlässigen Körpers 12 bestimmt. Der lichtdurchlässige Körper 12 der gegenwärtigen Erfindung kann mit jedweder Ansprech-Anordnung 14 arbeiten, für welche die zuvor bekannten stabförmigen durchlässigen Körper genutzt wurden.
  • Der lichtdurchlässige Körper 12 beinhaltet ein längliches Formteil 40 in der Nachbarschaft des Kopfes 16 und ein kurzes zylindrisches Segment 42 zwischen dem Formteil 40 und der konischen Spitze 30. Eine Oberflächenstruktur 44, wie zum Beispiel eine ringförmige Rippe 44 ist an dem zylindrischen Segment 42 vorgesehen, um innere Strukturen (nicht gezeigt) der Ansprech-Anordnung 14 in Eingriff zu bringen, um die Ansprech-Anordnung 14 an dem Ende des lichtdurchlässigen Körpers 12 zu befestigen. Andere nach außen ragende oder nach innen gerichtete Oberflächenstrukturen 44 können ebenfalls genutzt werden, genauso wie andere Mittel und Verfahren zum Befestigen der Ansprech-Anordnung 14 an dem Körper 12.
  • Wie in 2 zu sehen ist, weist das Formteil 40 eine kreuzförmige Form im transversalen Querschnitt auf. Das Formteil 40 bildet einen wesentlichen Teil des Gesamtausmaßes des Körpers 12 und verjüngt sich einwärts von Kopf 16 zu dem zylindrischen Segment 42 hin. Entsprechend wird das Formteil 40 vielleicht besser als ein kreuzförmiger Konus und spezieller als ein kreuzförmiger Kegelstumpf (frustum) beschrieben, welcher in dem Bereich endet, in welchem er sich in das zylindrische Segment 42 integriert und sich nicht zu einer Spitze erstreckt, wie ein richtiger Konus. Das Formteil 40 definiert dabei vier längliche, dreieckige Flügel 50, 52, 54 und 56, welche sich von dem Kopf 16 hin zu dem zylindrischen Segment 42 erstrecken.
  • Es gilt zu verstehen, dass der Körper 12 ein monolithischer Körper ist, der das Formteil 40, das zylindrische Segment 42 und die konische Spitze 30 beinhaltet. Entsprechend endet das Formteil 40 nicht in einer ebenen Fläche, wie ein richtiger Kegelstumpf, sondern fügt sich in das zylindrische Segment 42 ein, und das zylindrische Segment 42 integriert sich in die konische Spitze 30. Die Beschreibung des Formteils 40 als ein kreuzförmiger Kegelstumpf ist auf den Teil des Körpers 12 bezogen, welcher die Flügel 50, 52, 54, 56 aufweist, auch wenn er nicht von dem zylindrischen Körpersegment 42 getrennt ist. Ein weiterer Weg, diesen Teil des Körpers 12 zu beschreiben, bietet ein Zylinder, welcher gerade, dreieckige Flügel 50, 52, 54, und 56 aufweist, welche mit diesem integral innerhalb des Formteils 40 gebildet sind.
  • Ein äußerer Randteil eines jeden Flügels 50, 52, 54, 56 beinhaltet Gewindesegmente 58 nahe des Kopfes 16, durch welche der Indikator 10 in einer Öffnung einer Zelle einer Batterie oder dergleichen befestigt werden kann. Da die äußeren Ränder der Flügel 50, 52, 54, 56 sich einwärts verjüngen, verjüngen sich auch die Gewindesegmente 58 und liefern ein selbst zentrierendes Merkmal für den Fluidzustandsindikator 10, wenn dieser in eine dafür vorgesehene Aufnahmeöffnung geschraubt wird. Der abgewinkelte Einführteil erleichtert die einwandfreie Ausrichtung in dem aufnehmenden Loch. Geteilte Gewindesegmente 58 drehen sich leicht in den Gewindegang-Gegenstücken eines aufnehmenden Lochs, und erleichtern den Einbau noch weiter. Ein Dichtring oder eine Dichtung 60 kann verwendet werden, um eine effektive Barriere gegen die Migration des Fluids zu liefern.
  • Als eine alternative Struktur können anstatt der Gewindesegmente 58, die Flügel 50, 52, 54 und 56 oder der Kopf 16 mit Eingriffmerkmalen ausgestattet sein, die ermöglichen, dass der Indikator 10 in die geeignete Öffnung eines Gefäßes, in welchem er eingebaut wird, gepresst wird. Die verjüngte Ausgestaltung desselben wird wiederum den einwandfrei ausgerichteten Einbau erleichtern, indem ein abgewinkelter Einführteil für die Montage geliefert wird.
  • Wie in 4 gezeigt, erscheint die kreuzförmige transversale Querschnittsform des Formteils 40 als ein „Plus"-Zeichen von wesentlicher Breite durch das Fenster 20. Der lichtdurchlässige Körper 12 funktioniert in Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Erfindung ähnlich wie die stabartigen durchlässigen Körper, welche in früheren Fluidzustandsindikatoren verwendet wurden, mit der Ausnahme, dass dadurch, dass die „Plus"-Form durch das Fenster 20 bereitgestellt wird, ein einfacher unterscheidbares, erkehnbares und vergrößertes Bild geboten wird. Die sich ausdehnende Struktur des lichtdurchlässigen Körpers 12 von dem unteren Ende desselben nahe der Ansprech-Anordnung 14 hin zu dem oberen Ende desselben nahe dem Kopf 16 verbreitert das durch den Körper projizierte Bild und weitet es auf, wodurch ein größeres Bild als der Durchmesser des zylindrischen Segments 42 am Fenster 20 geliefert wird.
  • Die längliche kreuzförmige Kegelstumpfform ist schon an sich stärker bei weniger Material als ein Zylinder oder Stab und ist einfacher durch Spritzgießen oder dergleichen zu bilden. Die Form ist so, dass die Dicke durch den Körper 12 gering ist, und das Abkühlen während des Formens schneller ist, als bei wirklich dicken Stäben. Entsprechend sind die Zykluszeiten beim Herstellen der lichtdurchlässigen Körper 12 in Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Erfindung reduziert, wodurch die Kosten minimiert werden.
  • Ferner liefert die kreuzförmige Form des lichtdurchlässigen Körpers 12 mehrere ebene Flächen in Winkeln zueinander. Entsprechend wird sich, wenn sich ein Riss oder Bruch in einem der Flügel 50, 52, 54, 56 bildet, der Riss nicht komplett durch den lichtdurchlässigen Körper 12 fortpflanzen. Sogar wenn ein Flügel 50, 52, 54, 56 das Licht nicht einwandfrei überträgt und funktionsunfähig wird, werden die übrigen Flügel 50, 52, 54, 56 weiterhin funktionieren, da sich der Riss nicht von einem Flügel 50, 52, 54, 56 hin zu einem weiteren Flügel 50, 52, 54, 56 fortpflanzt. Folglich wird zumindest eine teilweise Anzeige des Zustands des Fluids, in welchem die Ansprech-Anordnung 14 eingetaucht ist, weiterhin durch den lichtdurchlässigen Körper 12 übertragen.
  • Um dem Einbau des Indikators 10 in ein Loch für dessen Aufnahme weiter nachzuhelfen, kann eine Ausnehmung 62, wie zum Beispiel ein Schlitz zum Eingriff eines Arbeitsgeräts, wie zum Beispiel eines Schraubendrehers, einer Münze oder dergleichen, in dem Kopf 16 vorgesehen sein. Andere Konfigurationen für den Kopf 16 können ebenfalls verwendet werden, um ein Werkzeug oder Arbeitsgerät aufzunehmen, um den Indikator 10 zu drehen und die Gewindesegmente 58 mit den Gewindesegment-Gegenstücken einer Gewindeaufnahmeöffnung für den Indikator 10 in Eingriff zu bringen.
  • Variationen und Modifikationen des Vorangegangenen liegen im Umfang der gegenwärtigen Erfindung. Es ist selbstverständlich, dass die hierin offenbarte und definierte Erfindung sich auf alle alternativen Kombinationen von zwei oder mehr der individuellen erwähnten oder aus dem Text und/oder den Zeichnungen offensichtlichen Merkmale erstreckt. Alle diese verschiedenen Kombinationen stellen verschiedene alternative Aspekte der gegenwärtigen Erfindung dar. Die hierin beschriebenen Ausführungsformen erläutern die besten bekannten Weisen zum Ausführen der Erfindung und werden andere Fachleute befähigen, die Erfindung zu nutzen. Die Ansprüche sollen ausgelegt werden, um alternative Ausführungsformen bis zu dem durch den Stand der Technik zugelassenen Ausmaß einzuschließen.
  • Verschiedene Merkmale der Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (20)

  1. Indikator zum Anzeigen von Fluidzuständen eines Fluids in einem Behälter, beinhaltend: eine Ansprech-Anordnung, welche Änderungen als Antwort auf Fluidzustandsänderungen anzeigt; einen Indikatorkopf, durch welchen die angezeigten Änderungen sichtbar gemacht werden; und einen lichtdurchlässigen Körper, welcher die Ansprech-Anordnung und den Indikatorkopf verbindet, wobei der lichtdurchlässige Körper ein Formteil beinhaltet, welches im Querschnitt eine kreuzförmige Form aufweist.
  2. Indikator nach Anspruch 1, wobei das Formteil ein kreuzförmiger Kegelstumpf ist, welcher mit einer konischen Spitze verbunden ist.
  3. Indikator nach Anspruch 2, wobei der kreuzförmige Kegelstumpf und die konische Spitze Teile eines monolithischen Körpers sind.
  4. Indikator nach Anspruch 2 oder 3, beinhaltend ein zylindrisches Segment, welches den kreuzförmigen Kegelstumpf und die konische Spitze verbindet.
  5. Indikator nach Anspruch 4, wobei der kreuzförmige Kegelstumpf, das zylindrische Segment und die konische Spitze ein monolithischer Körper sind.
  6. Indikator nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, beinhaltend Gewindesegmente in äußeren Flächen des kreuzförmigen Kegelstumpfs in der Nachbarschaft des Kopfes.
  7. Indikator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, beinhaltend Gewindesegmente in äußeren Flächen des Formteils in der Nachbarschaft des Kopfes.
  8. Indikator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kopf eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Antriebsgerätes aufweist.
  9. Indikator nach Anspruch 8, wobei die Ausnehmung ein Schlitz ist.
  10. Ein Akkumulatorelektrolyt-Zustandsindikator, beinhaltend: eine Ansprech-Anordnung, welche sichtbare Änderungen als Antwort auf Änderungen in mindestens einem eines Oberflächenniveaus eines Elektrolyts und der spezifischen Dichte des Elektrolyts anzeigt; einen Indikatorkopf, durch welchen die angezeigten Änderungen visualisiert werden; und einen lichtdurchlässigen Körper, welcher zwischen der Ansprech-Anordnung und dem Indikatorkopf befestigt ist, wobei der lichtdurchlässige Körper ein Formteil beinhaltet, welches im transversalen Querschnitt eine kreuzförmige Form aufweist.
  11. Zustandsindikator nach Anspruch 10, wobei das Formteil ein kreuzförmiger Kegelstumpf ist, und das Element eine konische Spitze aufweist.
  12. Zustandsindikator nach Anspruch 11, wobei das Formteil und die konische Spitze Teile eines monolithischen Körpers sind.
  13. Zustandsindikator nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Körper ein zylindrisches Segment zwischen dem kreuzförmigen Kegelstumpf und der konischen Spitze aufweist.
  14. Zustandsindikator nach Anspruch 13, wobei der kreuzförmige Kegelstumpf, das zylindrische Segment und die konische Spitze ein monolithischer Körper sind.
  15. Zustandsindikator nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 14, beinhaltend Gewindesegmente in äußeren Flächen des kreuzförmigen Kegelstumpfs in der Nachbarschaft des Kopfes.
  16. Zustandsindikator nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 15, beinhaltend Gewindesegmente in äußeren Flächen des Formteils in der Nachbarschaft des Kopfes.
  17. Zustandsindikator nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei der Kopf konfiguriert ist, um ein Antriebsgerät zum Drehen des Indikators aufzunehmen.
  18. Lichtdurchlässiger Körper für einen Elektrolyt-Zustandsindikator, beinhaltend: einen länglichen Körper aus lichtdurchlässigem Material; eine konische Spitze an dem Körper; und eine wesentliche Länge des Körpers, welche eine kreuzförmige Form im transversalen Querschnitt aufweist.
  19. Lichtdurchlässiger Körper nach Anspruch 18, beinhaltend ein zylindrisches Segment zwischen der wesentlichen Länge des Körpers und der konischen Spitze.
  20. Lichtdurchlässiger Körper nach Anspruch 18 oder 19, beinhaltend Gewindesegmente in äußeren Flächen der wesentlichen Länge, welche eine kreuzförmige Form im transversalen Querschnitt aufweist.
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