DE2823427A1 - Vorrichtung zur ueberwachung und anzeige der salzsole-konzentration in einer enthaertungsanlage fuer wasch- oder geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung und anzeige der salzsole-konzentration in einer enthaertungsanlage fuer wasch- oder geschirrspuelmaschinen

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DE2823427A1
DE2823427A1 DE19782823427 DE2823427A DE2823427A1 DE 2823427 A1 DE2823427 A1 DE 2823427A1 DE 19782823427 DE19782823427 DE 19782823427 DE 2823427 A DE2823427 A DE 2823427A DE 2823427 A1 DE2823427 A1 DE 2823427A1
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DE19782823427
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English (en)
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Karl Dipl Ing Bertsch
Ulrich Dipl Ing Hettenhausen
Martin Warner
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • A47L15/4231Constructional details of the salt container or the ion exchanger

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  • Level Indicators Using A Float (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Überwachung und Anzeige
  • der Salzsole-Konzentration in einer Enthärtungsanlage für Wasch- oder Ge schirrspülmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung und Anzeige der Salzsole-Konzentration einer Regeneriersalzlösung in einer Enthärtungsanlage für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Signalvorrichtung für einen Salzvorratsbehälter eines Kleinenthärters auf Ionenaustauscherbasis ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 75 00 956 bekannt geworden. Als Auftriebskörper dient ein massives Kunststoffteil als Schwimmkörper, der zylindrisch ausgebildet ist und oberseitig einen dünnen Verbindungssteg mit einer Anzeige scheibe unterhalb der transparenten Schraubkappe des Salzbehälters trägt. Der Schwimmkörper bewegt sich innerhalb eines senkrechten FLuh#rungsrohres, das an der transparenten Schraubkappe des Behälters angebracht ist.
  • Das spezifische Gewicht bzw. die Dichte des auf der Salzlösung schwimmenden Anzeigekörpers, bestehend aus Schwimmer und Anzeige, entspricht dem spezifischen Gewicht der zum Regenerieren des Enthärters erforderlichen Mindestkonzentration der Kochsalzlösung. Bei Unterschreiten dieser Mindestkonzentration (1,06 g/cm3) der Salzsole sinkt der Schwimmer in die untere Stellung unterhalb des Flüssigkeitsniveaus und gibt hierdurch Signal für die Bedienungsperson des Haushaltsgerätes zum Nachfüllen von Regeneriersalz.
  • Zur Signalabgabe für das Nachfüllen des Salzes sind beispielsweise Einrichtungen bekannt geworden, die außerhalb des Behälters angeordnete Reed-Kontakte bzw. -Relais berührungslos schalten und Anzeigelampen zum Leuchten bringen.
  • Durch die spezielle Ausbildung des Schwimmers sowie durch dessen begrenzte Weg-Hub-Bahn innerhalb des Führungsrohres soll vermieden werden, daß Lufteinschlüsse im Salzbehälter bzw. nicht ordnungsgemäß auf Flüssigkeitsniveau gehaltene Behälter eine Anzeige verfälschen.
  • Die bekannte Nachfüllsignalvorrichtung nach dem DE-Gbm 75 00 956 ist bauaufwendig und nicht geeignet, eine optimale Anzeigegenauigkeit zu liefern.
  • Im zufließenden Wasser und auch im Salz sind stets Luftmengen vorhanden, die bei jedem Regeneriervorgang ausgetrieben werden und sich unter dem Deckel des Salzbehälters als Luftblase sammeln und so das Flüssigkeitsniveau wie auch die Schwimmeranzeige nachteilig absenken. Zur Herabsetzung der Luftblasenbildung sind spezielle Einrichtungen an Enthärtern bekannt. Vgl. z.B. DE-AS 16 42 445. Eine Blasenbildung läßt sich jedoch auch hier nicht völlig vermeiden.
  • Dies gilt gleichermaßen für Salzbehälter mit oberer und unterer Soleablaufleitung für den Enthärterbehälter. Bei den Behältern mit oberer Ablaufleitung und unterem Frischwasseranschluß ist dabei eine dicht unterhalb des Einfüllstutzens angebrachte Überlaufschwelle vorgesehen, von welcher die Ablaufleitung für die Sole abzweigt. Oberhalb dieser Überlaufschwelle bildet sich die Luftblase aus.
  • Ein wesentlicher Nachteil bei der anfangs beschriebenen Vorrichtung sowie bei anderen nach dem gleichen Prinzip arbeitenden Signalgebern ist darin zu sehen, daß ein Schwimmer aufgrund der Grenzflächenspannung des Wassers nicht einwandfrei funktionieren kann.
  • Auch bei klarem Wasser im Salzbehälter d. h., wenn die Salzsole-Konzentration unterhalb der Mindestdichte liegt, bleiben in vielen Fällen derartige Auftriebskörper an der Oberfläche der Flüssigkeit hängen und senken sich nicht ab, obwohl deren Dichte bei verminderter Solekonzentration jeweils größer ist, als die der Lösungen. Ein Nachfüllsignal wird dann nicht gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anzeigevorrichtung so auszubilden, daß die Wirkung der Grenzflächenspannung bei Wasser mit verminderter Solekonzentration sich der Bewegung des Auftriebkörpers nicht hindernd entgegenstellt und störende Luftpolster nicht entstehen bzw. nicht zur Wirkung kommen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die nachfolgende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem Ausführungsbeispiele zeichnerisch dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 den oberen Bereich eines Regeneriermittelbehälters in der Vorderansicht mit separatem Deckel und Nachfüllsignalvorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 die Nachfüllsignalvorrichtung in einem weiteren Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, Fig. 3 eine Überlaufhülse in der Draufsicht im Teilschnitt, Fig. 4 die Überlaufhülse nach Fig. 3 in der Ansicht von vorne, Fig. 5 u. 6 zwei weitere Ausführungsbeispiele eines Schwimmers der Nachfüllsignalvorrichtung in der Vorderansicht.
  • Die Fig. 1 zeigt ausschnittsweise den oberen Teil eines Regeneriermittelbehälters 1 ansich bekannter Bauart, der mit einem nicht dargestellten Behälter für die Enthärtermasse zu einer unlösbaren Einheit kombiniert ist. Ein solcher Kleinenthärter beliebiger Bauart aus Kunststoff wird zur Wasserenthärtung in Wasch- und Geschirrspülmaschinen eingesetzt.
  • Der Regeneriermittelbehälter 1 dient zur Aufnahme von Salz als Regeneriermittel, das bei abgenommenem Deckel 2 nachgefüllt werden muß, wenn eine entsprechende Anzeige (Nachfüllanzeigesignal) gegeben wird. Der Deckel 2 ist als Schraubkappe ausgebildet und trägt zentrisch unterseitig fest angeordnet eine sich in Richtung Behälterinneres leicht verjüngende rohrförmige Ftlhrungskammer 3 als Schwimmerkäfig, welche über den Einfüllstutzen 4 hinaus in den Regeneriermittelbehälter 1 hineinragt und mantelseitig mit Längsschlitzen 5 versehen ist. In der F~hrungskammer 3 ist ein Auftriebskörper als Salz-Nachfüllanzeigeeinrichtung in Form eines zylindrischen Schwimmers 6 aus Kunststoff-Vollmaterial freibeweglich innerhalb einer begrenzten Weg-Hubbahn angeordnet. Den unteren Anschlag für den Schwimmer 6 bildet das sich kegelig verjüngende und offene Ende 7 der Führungskammer 3. Der obere Anschlag ist durch die Deckelunterseite (Durchprägung 8) festgelegt. Ebenso wie der Deckel 2 ist die mit diesem verbundene Führungskammer 3 aus Kunststoff gefertigt, wobei zentrisch oberseitig im Deckel 2 ein durchscheinender gegebenenfalls nach Art einer Lupe zur optischen Vergrößerung des Schwimmers 6 ausgebildeter Bereich vorgesehen ist. Der Schwimmer 6 selbst ist rundum farbig gestaltet und weist oberseitig einen senkrechten Zapfen 6a auf, mit welchem dieser sich bei richtiger Solekonzentration und gefülltem Behälter gegen den Deckel 2 abstützt.
  • Der durchscheinende Bereich entspricht in seiner Größe dem inneren Durchmesser der Pührungskammer 3 und ist als mittige Durchprägung 8 unterseitig am Deckel 2 ausgeformt. Bei aufgeschraubtem Deckel 2 liegt diese klarsichtige Durchprägung 8 in Höhe der Oberkante des Einfüllstutzens 4, der zugleich die Mindestniveauhöhe N der Sole festlegt, unter welche der Schwimmer 6 über den Zapfen 6a gehalten wird.
  • Zwischen der übrigen Deckelfläche und der Oberkante des Einfüllstutzens 4 wird durch diese Maßnahme ein gleichbleibender Zwischenraum gebildet.
  • Mit 9 ist ferner ein Dichtring z. B. aus Gummi bezeichnet, welcher den Regeneriermittelbehälter 1 bei aufgeschraubtem Deckel 2 nach außen hin dichtend abschließt. Der Dichtring 9 ist in eine am Einfüllstutzen 4 ringsumlaufende Nut eingelegt. Ferner ist in den Einfüllstutzen 4 eine überlaufhülse 10 selbsthaltend eingesetzt vorzugsweise eingeschnackt, Die zylindrisch ausgebildete Überlaufhülse 10 besitzt mantelaußenseitig (Fig. 3 u. 4) gleichmäßig voneinander beabstandete erhabene Stegteile 11, die an der oberen Öffnung beginnend sich senkrecht über einen Teil der Überlaufhülse 10 erstrecken und einzelne Uberlaufkanäle 12 zwischen der Innenwand des Einfüllstutzens 4 und der Uberlaufhülse bilden.
  • Die separaten Überlaufkanäle 12 münden in einen gemeinsamen ringförmigen Sammelkanal 13, der am unteren Ende der Überlaufhülse 10 angeformt und mit dem Ablaufkanal zum Harzgefäß (nicht dargestellt) verbunden ist. In ihrer Länge entspricht die Uberlaufhülse 10 in etwa der Länge des Einfüllstutzens 4 und schließt entweder bündig mit der Oberkante des Einfüllstutzens 4 ab bzw. ist gegenüber dieser unter Einhaltung eines Sicherheitsabstandes zur Deckelunterseite leicht erhöht.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Der Regeneriermittelbehälter 1 ist für einen ordnungsgemäßen Betrieb über den Einfüllstutzen 4 bis zu einer vorgegebenen Höhe mit Salz gefüllt.
  • Wird dem Behälter über einen nicht dargestellten unteren Anschluß bis zum Pegel "N" bzw. der Oberkante der Uberlaufhülse 10 Frischwasser zugeführt, so bildet sich im Regeneriermittelbehälter eine konzentrierte Salzsole, deren Dichte so groß ist, daß der Schwimmer 6 der Führungskammer 3 aus seiner unteren Lage (gestrichelt, Fig. 1) in seine anschlagbegrenzte obere Stellung steigt. In dieser seiner oberen Lage - d. h. Salzsoledichte höher als die des Schwimmers 6 - wird der Schwimmer in allen Fällen über den Zapfen 6a unter der Wasseroberfläche gehalten. Ein Luftpolster kann sich in der Regel nur konzentrisch um die Durchprägung 8 herum ausbilden. Die Wirkung der Grenzflächenspannung des Wassers kann hier nicht auftreten. Ebenfalls kann die Grenzflächenwirkung des Wassers am dünnen Zapfen 6a nicht zum Tragen kommen, falls der Zapfen einmal aus der Wasseroberfläche herausschaut. Ein derartiger Schwimmer 6 ist auch für Deckel ohne Durchprägung geeignet.
  • Im Verlauf der einzelnen Regeneriervorgänge, wobei die Salzlösung über die Kanäle 12, 13 durch die Ablaufleitung getrieben und dem nicht gezeigten Enthärterharzbehälter zugeführt wird, sinkt der Salzvorrat, bzw. die Salzsole-Konzentration immer weiter herab und wird schließlich weitgehendst aufgelöst sein. Bei Unterschreiten einer Nindest-Salzsolekonzentration von ca.
  • 1,06 g/cm3, die gleich dem spez. Gewicht des Schwimmers 6 ist, sinkt der Schwimmer 6 augenblicklich herab, was als Signal zum Nachfüllen des Salzes zu werten ist.
  • Der herabgetauchte farbige Schwimmer 6 ist dann durch den transparenten Deckelbereich nicht mehr sichtbar. ist der Enthärter in dem Haushaltsgerät derart angeordnet, daß die Stellung des Schwimmers 6 nicht sofort erkennbar ist, so kann das Nachfüllsignal auch in bekannter Weise akustisch oder optisch gegeben werden. Im einfachsten Fall wäre der Schwimmer 6 hierzu mit einem Permanentmagneten zu versehen, der beim Herabtauchen des Schwimmers 6 einen außerhalb der Vorrichtung z. B. am Salzgefäß angebrachten Reedkontakt berührungslos schaltet.
  • Über den Reedkontakt kann dann die entsprechende Anzeige veranlaßt werden.
  • Die Fig. 2 zeigt die Nachfüllsignalvorrichtung, bestehend aus dem sich innerhalb einer vorgegebenen Weg-Hubbahn bewegenden Auftriebskörper in Verbindung mit dem Deckel des Regeneriersalzgefäßes, in einem weiteren Ausführungsbeispiel. Statt eines Auftriebkörpers mit Zapfen ist hier ein Schwimmer 6' vorgesehen, dessen Oberseite kegelförmig eingeprägt ist. In diese Einsprägung greift bei obenschwimmenden Auftriebskörper formschlüssig zentrisch eine kegelige Erhebung 8' des Deckels 2' ein, welche den Schwimmer 6' unter den Mindestpegel (Oberkante Einfüllstutzen 4) hält.
  • Bei den Ausführungsbeispielen des Auftriebkörpers nach den Fig. 5 und 6 ist der Schwimmer 6 jeweils fest mit einem Anzeigeelement 14 bzw. 15 verbunden, das von einem senkrechten Zapfen 16 getragen ist.
  • Das Anzeigeelement 14 (Fig. 5) ist hierbei in Form eines Kegels ausgebildet, dessen Spitze nach oben zeigt. Bei Fig. 6 dient eine Halbkugel als Anzeigeelement 15. Andere Ausgestaltungen von Anzeigeelementen mit in Auftauchrichtung gesehen sich verjüngendem Vollquerschnitt sind selbstverständlich auch möglich.
  • Bei derartigen Auftriebskörpern mit auf der Wasseroberfläche schwimmenden Anzeigeelementen (Vgl. z.B.
  • DE-Gbm 75 00 956) wird ausgenutzt, daß bis zum Erreichen der Mindest-Solekonzentration eine größere Masse aus der Wasseroberfläche herausschaut, die beim Dichteumschwung den aus Kunststoff bestehenden Schwimmer unter Wasser drückt. Die Grenzlinie Wasser und Schwimmer wird immer kleiner, d. h. die Haltekraft wird kleiner bei abnehmendem Kraftanteil des herausschauenden Anzeigeelementes.
  • Ebenfalls können auftretende Luftpolster bei derartigen Auftriebskörpern nicht zum Tragen kommen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Überwachung und Anzeige der Salzsole-Konzentration einer Regeneriersalzlösung in einer Enthärtungsanlage für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen mit Hilfe eines Auftriebkörpers nach Art eines Schwimmers mit/ohne Anzeigeelement, der in einem Regeneriermittelbehälter mit oberseitigem Soleablauf innerhalb einer am Behälterdeckel befestigten in den Einfüllstutzen ragenden Führungskammer freibeweglich angeordnet und durch den Deckel sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Soleablauf in unmittelbarer Deckelnähe, vorzugsweise in Höhe der Oberkante des Einfüllstutzens (4) gelegt und der Schwimmer (6) in seiner oberen Lage unterhalb dieses Pegels (N) über Mittel (6a, 8) gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Soleablauf eine Überlaufhülse (10) in bekannter Weise in den Einfüllstutzen (4) und auf Abstand zu diesem eingesetzt ist, deren die Überlaufschwelle bildende Oberkante vorzugsweise mit der Oberkante des Einfüllstutzens (4) abschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufhülse (10) zur Abstandshalterung mantelaußenseitig und ringsumlaufend angeformte senkrechte Stege (11) trägt, welche sich gegen den Einfüllstutzen (4) abstützen und einzelne Uberlaufkanäie (12) bilden, die in einen gemeinsamen Sammelkanal (13) münden.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Stege (11) sich nur über einen Teilbereich der Uberlaufhülse (10) erstrecken und gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Regeneriermittelbehälter (1) wasserdicht abschließende Deckel (2) im Sichtbereich des Schwimmers (6) eine zentrische in den Behälterinnenraum weisende Durchprägung (8; 8') aufweist, die in der Ebene des Soleablaufs vorzugsweise in Höhe der Oberkante des Einfüllstutzens (4) oder tiefer liegt und als oberer Anschlag für den Schwimmer (6; 6') dient.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberseitig am Schwimmer (6) ein senkrechter Zapfen (6a) angeformt ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Überwachung und Anzeige der Salzsole-Konzentration einer Regeneriersalzlösung in einer Enthärtungsanlage für Wasch-oder Geschirrspülmaschinen mit Hilfe eines Auftriebskörpers nach Art eines Schwimmers mit/ohne Anzeigeelement, der in einem Regeneriermittelbehälter mit oberseitigem Soleablauf innerhalb einer am Behälterdeckel befestigten in den Einfüllstutzen ragenden Führungskammer freibeweglich angeordnet und durch den Deckel sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Schwimmers (6) mit Anzeigeelement (14 bzw.
    15) das Anzeigeelement (14 bzw. 15) in bekannter Weise über einen senkrechten Zapfen (16) oberseitig mit dem Schwimmer (6) verbunden und in Auftauchrichtung gesehen im Querschnitt sich verjüngend ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (14 bzw. 15) in Form einer massiven Halbkugel, eines Kegels oder ähnlich ausgebildet ist.
DE19782823427 1978-05-29 1978-05-29 Vorrichtung zur ueberwachung und anzeige der salzsole-konzentration in einer enthaertungsanlage fuer wasch- oder geschirrspuelmaschinen Withdrawn DE2823427A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3326896C1 (de) * 1983-07-26 1985-03-21 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Nachfüll-Signalvorrichtung für den Salzbehälter einer Wasserenthärtungseinrichtung in Geschirrspülmaschinen
DE102011004982A1 (de) 2011-03-02 2012-09-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Geschirrspülmaschine
DE102011004981A1 (de) 2011-03-02 2012-09-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Geschirrspülmaschine

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DE3326896C1 (de) * 1983-07-26 1985-03-21 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Nachfüll-Signalvorrichtung für den Salzbehälter einer Wasserenthärtungseinrichtung in Geschirrspülmaschinen
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