DE840891C - Tropfenzaehler - Google Patents

Tropfenzaehler

Info

Publication number
DE840891C
DE840891C DEG4559A DEG0004559A DE840891C DE 840891 C DE840891 C DE 840891C DE G4559 A DEG4559 A DE G4559A DE G0004559 A DEG0004559 A DE G0004559A DE 840891 C DE840891 C DE 840891C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cup
bottle
hole
wall
drip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG4559A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dipl-Ing Golde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG4559A priority Critical patent/DE840891C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE840891C publication Critical patent/DE840891C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/18Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages for discharging drops; Droppers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Tropfenzähler Bekannt sind Glasflaschen, insbesondere für Pharmazeutika, deren Mündung so weit abgeschlossen ist, daß nur ein etwa 3 mm großes Loch bleibt, durch das die Flüssigkeit bei entsprechender Neigung der Flasche über eine an dem Loch ansetzende Laufrinne abtropfen kann. Derartige Flaschen besitzen den Nachteil, daß das kleine Loch die Befüllung der Flasche außerordentlich erschwert. Da außerdem die sichere Funktion des Tropfenzählers nur bei richtiger Bemessung des Lochdurchmessers gegeben ist, sind d die Bedürfnisse der Praxis nur mit einer Vielzahl von Flaschenmodellen zu befriedigen, da die Größe des Lochdurchmessers von den physikalischen Eigenschaften der Flüssigkeiten abhängig ist.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis für eine Vorrichtung, die, in Flaschen mit normaler Mündung eingesetzt, diese zur Tropfflasche machen. Es sind bereits Tropfeinsätze aus thermoplastischem Kunstharz in Form eines Hohlstopfens vorgeschlagen worden, wobei die den Hohlstopfen oben abschließende Platte ein schlitzförmiges Loch aufweist, durch das die Flüssigkeit bei entsprechender Neigung der damit versehenen Flasche abtropfen soll.
  • Es hat sich gezeigt, daß derartige Tropfeinsätze nur ein unregelmäßiges Abtropfen ermöglichen, wobei außerdem die Tropfengröße ungleichmäßig ausfällt.
  • Vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile. Erfindungsgemäß wird der aus einem thermoplastischen Kunstharz, vornehmiich aus Polyäthylen, bestehende Tropfeinsatz in Form eines 5 bis 20 mm hohen Bechers gehalten, dessen oberer Rand flach auf der Flaschenmündung aufliegt und dessen Wandung durch ihre elastische Spannung gegen die innere Flaschenhalswandung abdichtet und dessen Boden ein rundes, ovales, dreieckiges oder rechteckiges Loch aufweist, an dessen Rand eine Laufrinne ansetzt, die bis zum. oberen Rand des Bechers führt. Die Laufrinne weist einen runden, halbrunden, dreieckigen oder rechteckigen Innenquerschnitt auf, wobei der Wandungsbstand so eng zu halten ist, daß die Flussigkeit hei entsprechender Neigung dr Flasche aus dem Loch seitlich abgesaugt wird. Die Flüssigkeit läuft dann bis zum Ende der Laufrinne und formt sich dort zum Tropfen. Reißt dieser Tropfen infolge seines Gewichts ab. so strömt die Flüssigkeit in der Laufrinne so rasch nach, daß die iiber das Loch gespannte Fliissigkeitsoberfläche aufreißt und einer Luftblase den Weg in das Flascheninnere freigibt, um sich unmittelbar danach wieder zu schließen l>is ein neuer Tropfen abfällt und sich damit das .piel wiederholt.
  • Die Flasche kann mit einem normalen Schraubverschluß vrschlossen werden, wobei die übliche besondere Dichtungseinlage aus Gummi oder Kork eiitlehrlich wird, da der obere, auf der Flaschen mündung flach aufliegende Rand diese Dichtung l>ewirkt, sobald der entsprechend geformte Schraubverschluß an ihm zur glatten Anlage kommt. Wird die so verschlossene Flasche gelegt oder auf den Kopf gestellt, so füllt sich der Hohlraum des Bechers mit einer gewissen Flüssigkeitsuwilge, die auch nach Wiederaufrichtung der Flasche nur langsam wieder in das Flascheninnere zurücklaufen würde. Es besteht somit die Gefahr, daß bei anschließendem sofortigem Gebrauch diese noch iii dem Becher befindliche Flüssigkeit in jirol.lcn und unregelmäßigen Tropfen abtropft.
  • Dieser Nachteil wird durch einen weiteren Erfindungsgedanken vermieden. Danach wird eine zweite Laufrinne angebracht, -die. ebenfalls an dem Rand des Lochs im Boden des Bechers ansetzend, nach dem Flaschen, innern führt. Diese Laufrinne, zweckmäßig länger gehalten, bewirkt den umgekehrten Tropfvorgang, d. h. die im Becherhohlraum vorhandene Flüssigkeit tropft schnell nach dem Flascheninnern ab, sobald, die Flasche in ilhr normale Standlage gebracht wird.
  • Erfindungsgemäß ist es von Vorteil, die innere Wandung des Bechers konisch vom Rand nach dem I (xh in seinem Boden verlaufen zu lassen und die obere Laufrinne in diese Wand einzubetten. Dadurch wird weiterhin der Ablauf einer etwa im l3echerhohlraum nach dem Offnen der Flasche noch vorhandenen Restflüssigkeit nach dem Innern der Flasche beschleunigt.
  • Um die Tropfrichtung kenntlich zu machen, ist erfindungsgemäß der Rand des Bechers herz- oder nierenförmig zu gestalten, so daß die Herz- oder Nierenspitaze, an der die Laufrinne endet, die Tropfrichtung augibt.
  • Die Erfindung sei nun an Hand der Abb. I bis 7. die Beispiele für die Ausgestaltung des Tropfeinsatzes geben, näher erläutert. Es stellen dar Abb. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäß gestalteten Tropfeinsatzes, auf einer Flasche molltiert, im senkrechten Querschnitt, Abb. 2 in l)raufsicht, Abb. 3a bis 3d parallel zum Boden verlaufende Querschnitte durch den Becher des tropfeinsatzes, wobei Loch- und Laufrinnenanordnung verschiedene Ausführungsformen zeigen, Abb. 4, 5 und 6 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäß gestalteten Tropfeinsatzes im senkrechten (Abb. 4), waagerechten (Abb. 5) Querschnitt und in Draufsicht (Abb. 6), Abb. 7 den in einer Flasche montierten Tropfeinsatz in Gebrauchsfunktion.
  • In den Abbildungen bedeutet I den oberen Rand des Tropfeinsatzes, 2 die Becherwandung, 3 den Boden des Bechers, 4 das Loch im Boden des Bechers, 5 die bis zum oberen Rand des Bechers fishreride Lailfrinne, 6 und 7 die Wandungen der Laufrinne, S die zweite, nach dem Innern der Flasche führende Laufrinne, g den Becherhohlraum, 10 die Spitze'des Randes I, die die Tropfrichtung angibt, 11 ein sich ablösender Tropfen, 12 eine in die Flasche hochsteigende Luftblase.
  • Die Abb. I zeigt einen in einer Flasche montierten erfindungsgemäß gestalteten Tropfeinsatz im Querschnitt, während die Abb. 2 die Draufsicht auf Flasche mit Einsatz gibt. Der becherförmig gestaltete, aus thermoplastischem Kunstharz, vornehmlich - aus Polyäthylen hergestellte Tropfeinsatz liegt mit seinem oberen Rand I flach auf der Flaschenmündung auf, während seine Wandung 2, die im Durchmesser größer sein soll als der Innendurchmesser der Flaschenmündung, durch ihre elastische Spannung gegen die innere Flaschenhalswandung abdichtet. Es ist zweckmäßig, die Wandung außen leicht konisch zu halten oder, wie in der Abbildung dargestellt, am unteren Ende anzuschrägen, um ein leichtes Einsetzen des Bechers in die Flaschenmündung zu ermöglichen. Ein Zu wites Eindrücken des Bechers in die Flaschenmündung wird durch den überstehenden Kand I verhindert. Der Boden 3 weist ein in diesem Fall rundes Loch 4 auf, an dessen Rand die Laufrinne 5 ansetzt, die bis zum oberen Rand des Bechers führt. Die Laufrinne wird durch die beiden senkrecht auf dem Boden 3 stehenden Wände 6, 7 gebildet, die mit etwa 0,6 bis 1.2 mm Abstand parallel zueinander verlaufen.
  • Die Abb. 3a bis 3d zeigen einige andrer ausführungsbeispiele für das Loch im Boden des Bechers und den Zusammenhang zwischen Loch und Laufrinne. In diesen Abbildungen ist der Brecher im Querschnlitt parallel zur Bodenfläcjhe dargestellt.
  • Die Abb. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Tropfeinsatzes, bei dem eine zweite Laufrinne 8 vorgesehen ist, die nach dem Innern der Flasche führt. Die innere Wandung des Bechers verläuft konisch, die Laufrinne 5 ist in die, Wandung eingebettet.
  • Abb. 5 zeigt den Querschnitt A-B durch den Tropfeinsatz nach Abb. 4. Die äußere Wandung 7 ist nicht bis zum Boden durchgeführt, um Mattrial zu sparen. Wenn die Flasche mit einem normalen Schraubverschluß verschlossen liegt oder auf, dem Kopf steht, so füllt sich der Hohlraum 9 des Bechers mit Flüssigkeit die aber, sobald die Flasche wieder iii ihre normale Standlage gebracht wird, sofort über die Laufrinne 8 abläuft.
  • Die Abb. 6 gibt die Draufsicht auf den in Abb. 4 dargestellten Tropfeinsatz und zeigt die niterenförmige Gestaltung des Rades 1. Die Spitze 10 laßt die Tropfrichtung erkennen, d. h. die Richtung, in der die Flasche beim Abzählen der Tropfen gehalten werden muß.
  • In der Abb. 7 ist der Tropfvorgang selbst dar gestellt. In dem ugenblick, in dem sich der Tropfen II vom Ende der I aufrinne 5 löst, strömt iii dieser die Flüssigkeit rasch nach. Dadurch wird die über das Loch 4 gespannte Flüssigkeitsoberfläche aufgerissen und der Luftblase 12 der Weg in das Flascheninnere freigegeben.
  • Die Herstellung des Tropfeinsatzes erfolgt zweckmäßig und wirtschaftlich im Spritzgußverfahren. Dabei kann den Bedürfnissen der pharmazeutischen Industrie, die Flüssigkeiten verschiedener physikalischer konstanten abfüllt, dadurch leicht Rechnung getragen werden, daß die Einsitze der Spritzformen auswechselbar gehalten werden, so daß es möglich wird, mit der gleichen Grundspritzform Tropfeinsätze herzustellen, die voneinander abweichenden, auf die verschiedeneu Flüssigkeiten abgestimmte NIaße für den Durch messer des Loches 4 aufweisen, gegebenenfalls auch für die Breite untl Tiefe der Laufrinne 5 oder auch f2r die Höhe des Bechers und amit für die Länge der Laufrinne 5. Es besteht auch die Möglichkeit, zunächst Spriitzlinge herzustellen, die im Boden das Loch 4 zunächst nicht aufweisen und dieses Loch deio jeweiligen Bedürfnissen entsprechend mit dem erforderlichen Durchemesser nachträglich auszustanzen.
  • Gegenüber den zu Tropfenzählern ausgebildeten Tropfflasehen aus Glas gewährt die Erfindung den Vorteil, daß die Flasche vor dem Einsetzen des nenartigeil Tropfenzählers leicht befüllt werden kann, daß normale Flaschen und Verschlüsse verwendet werden können, die Lagerhaltung also vereinfacht wird, und den weiteren Vorteil, daß der neuartige Tropfenzähler das Abfangen eines bereits anhängenden, aber noch nicht abfallenden Tropfen ermöglicht, indem die Flasche langsam in die normle Standlage gebracht wird, wobei der Tropfen durch die Laufrinne 5 zurückgesaugt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Tropfeinsatz aus thermoplastischem Kunstharz für Flaschen, insbesondere für pharmazeutische Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz die Form eines 5 bis 20 mm hohen Bechers aufweist, dessen oberer Rand flach auf der Flaschenmündung aufliegt, dessen Wandung durch seine elastische Spannung gegen die innere Flaschenhalswandung abdichtet und dessen Boden ein Loch aufweist, an dessen Rand eine bis zum oberen Rand des Bechers führende Laufrinne ansetzt.
  2. 2. Tropfeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem im Boden des Bechers befindlichen Loch eine zweite Laufrinne ansetzt, die in entgegengesetzter Richtung, also nach dem Flascheninnern verläuft.
  3. 3. Tropfeinsatz nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Bechers konisch von oben nach unten verläuft, wobei der untere Durchmesser nur wenig größer als der Lochdurchmesser im Boden des Bechers ist und die obere Laufrinne (5) in die Becherwandung eingebettet ist.
  4. 4. Tropfeinsatz nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Flaschenmündung aufliegende Rand des Bechers herz-oder nierenförmig gestaltet ist, wobei die Herz-oder Nierenspitze, an der die Laufrinne endet, die Tropfrichtung angibt.
DEG4559A 1950-11-15 1950-11-15 Tropfenzaehler Expired DE840891C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG4559A DE840891C (de) 1950-11-15 1950-11-15 Tropfenzaehler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG4559A DE840891C (de) 1950-11-15 1950-11-15 Tropfenzaehler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE840891C true DE840891C (de) 1952-06-09

Family

ID=7117445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG4559A Expired DE840891C (de) 1950-11-15 1950-11-15 Tropfenzaehler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE840891C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917563C (de) * 1951-10-20 1954-09-06 Hans Heinlein Tropfeinsatz
DE968190C (de) * 1952-06-19 1958-01-23 Heinlein Hans Tropfeinsatz fuer Flaschen
DE1044356B (de) * 1952-04-19 1958-11-20 Carl Clauberg Kunstharz Presse Tropfeinsatz

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917563C (de) * 1951-10-20 1954-09-06 Hans Heinlein Tropfeinsatz
DE1044356B (de) * 1952-04-19 1958-11-20 Carl Clauberg Kunstharz Presse Tropfeinsatz
DE968190C (de) * 1952-06-19 1958-01-23 Heinlein Hans Tropfeinsatz fuer Flaschen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3735909C2 (de)
DE1300875B (de) Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines unter Druck stehenden Fuellgutes
DE2534006A1 (de) Nichttropfende giesstuelle mit verschlusskappe
CH638114A5 (de) Hand-quetschflasche zur erzeugung eines gerichteten fluessigkeitsstrahles.
DE3038184A1 (de) Vorrichtung zur abgabe eines fluessigkeits- oder cremefoermigen produktes aus einem ein solches produkt enthaltenden behaelter
CH529024A (de) Behälterverschluss mit einem Schraubdeckel und Mitteln zur Vordosierung einer auszugiessenden Flüssigkeitsmenge
DE3853803T2 (de) Selbsttropfenfangender Behälter.
DE840891C (de) Tropfenzaehler
AT398299B (de) Giesseinsatzelement
DE906417C (de) Aus einem Materialstueck bestehender Tropf- und Giesseinsatz fuer Behaelter, wie Flaschen od. dgl.
DE3417001C2 (de)
DE2235879C2 (de) Vorrichtung zum Belüften von Kanistern
DE1640735U (de) Tropfenzaehler.
DE1657199A1 (de) Mehrkammerbehaelter zur dosierten Abgabe mehrerer Fluessigkeiten
EP0852110A2 (de) Pflanzgefäss
DE1607882C (de) Ausgießpfropfen
DE836558C (de) Tropfflasche
DE877265C (de) Schraubkappenverschluss fuer Flaschen
DE7338132U (de) Mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehener Schraubverschluß für Isolierflaschen, Isolierkannen und dgl
DE2214274A1 (de) Unverdrehbarer einsatzring fuer kanister
DE874647C (de) Tropf- und/oder Giesseinsatz fuer Fluessigkeitsbehaelter, wie Flaschen od. dgl., auselastischem Material, wie Polyaethylen
DE1607859A1 (de) Tropfflasche
DE3003020A1 (de) Behaelterverschluss
EP0061164A2 (de) Rohrförmige Dosiereinrichtung zur Abgabe von Flüssigkeitsmengen gleichen Volumens
DE4325101A1 (de) Meßbecher für Flüssigkeiten