DE1044356B - Tropfeinsatz - Google Patents

Tropfeinsatz

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DE1044356B
DE1044356B DEC5713A DEC0005713A DE1044356B DE 1044356 B DE1044356 B DE 1044356B DE C5713 A DEC5713 A DE C5713A DE C0005713 A DEC0005713 A DE C0005713A DE 1044356 B DE1044356 B DE 1044356B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drip
insert
pen
passage opening
inner recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC5713A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Clauberg
Hubert Knobel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL CLAUBERG KUNSTHARZ PRESSE
Original Assignee
CARL CLAUBERG KUNSTHARZ PRESSE
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Filing date
Publication date
Application filed by CARL CLAUBERG KUNSTHARZ PRESSE filed Critical CARL CLAUBERG KUNSTHARZ PRESSE
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Publication of DE1044356B publication Critical patent/DE1044356B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/18Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages for discharging drops; Droppers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Tropfeinsatz Die Erfindung bezieht sich auf einen topfförmigen Tropfeinsatz, welcher dichtend in den Hals einer Flasche einzusetzen ist und mit einem in den Topf anliegend eintretenden Stopfen verschlossen werden kann und welcher fernerhin einen mittleren, frei stehenden Tropfstift aufweist, dem eine im Boden des Einsatzes angeordnete Durchtrittsöffnung zum Eintritt der Luft beim Tropfvorgang zugeordnet ist.
  • Topfförmige Tropfeinsätze sind bereits bekannt.
  • Auch ist es bereits bekannt, solche topfförmigen Tropfeinsätze mit einem Stopfen zu verschließen, indem dieser Stopfen den völlig freien Raum dieses Topfes ausfüllt und sich mit dem unteren Bereich seiner Seitenflächen gegen die an entsprechender Stelle des Einsatzes angeordneten Durchtrittsöffnungen anlegt.
  • Der Nachteil solcher Tropfeinsätze besteht in der Hauptsache darin, daß der obere Rand des Einsatzes die Abtropffläche ist, und zwar hauptsächlich in Abhängigkeit von der jeweiligen Größe des mit der Flüssigkeit benetzten Bereiches. Vorteilhaft sind diese bekannten Einsätze jedoch insofern, als bei einem Einführen des Stopfens etwaige noch an den Innenwänden des Topfeinsatzes befindliche Flüssigkeit teilweise in die Flasche zurückgedrückt wird. In Anbetracht der Tatsache, daß jedoch die Zuführung der Flüssigkeit bis zum oberen Abtropfrand nicht über einen vorher bestimmten und abgegrenzten Weg erfolgt, findet bei dem Gebrauch der Flasche eine weitgehende Benetzung der Innenwand des Einsatzes statt. Diese großflächige Benetzung würde eine außerordentlich präzise Anpassung des Stopfens an die gesamte Innenwand des Tropfeinsatzes verlangen, wenn eine weitgehende Zurückdrückung dieser Benetzungsfiüssigkeit erzielt werden wollte. Erfahrungsgemäß ist eine solche Anpascung nicht möglich bzw. auf Grund der Materialveränderungen nach längerer Lagerung aufgehoben, falls sie je vorhanden gewesen sein sollte. Dies führt zu der bekannten Tatsache, daß der Stopfen in seinem Einsatz verklebt. Je nach dem Inhalt der Flasche ist vor allen Dingen in Anbetracht der großen, die Klebstellen bringenden Benetzungsflächen ein Öffnen der Flasche ohne Zerstörung des Tropfeinsatzes nicht mehr möglich.
  • Zur Verhinderung derart weitgehender Benetzung flächen hat man bereits vorgeschlagen, topfförmige Tropfeinsätze mit einer bis zum oberen Rand des Einsatzes führenden Laufrinne zu versehen. Eine solche Laufrinne schreibt der Flüssigkeit einen begrenzten Strömungspfad vor. Dies führt auch zu einer gewissen Begrenzung der Abtropffläche. Das Verschließen dieser vorgeschlagenen Einrichtungen ist in der Weise zu sehen, daß eine den Flaschenhals umgreifende Schraubkappe die Oberseite des Tropfeinsatzes dichtend abdeckt.
  • Eine solche Verschließung gestattet kein Zurückdrücken irgendwelcher, vor allen Dingen noch in der Laufrinne befindlicher Flüssigkeit. Auch kann sich der topfförmige Einsatz bei nicht stehender Aufbe wahrung der Flasche mit Flüssigkeit anfüllen. Beide Effekte beeinträchtigen den narrensicheren Gebrauch.
  • Der letztgenannte Nachteil tut dieses insofern, als beim Offnen anfangs kein Tropfen, sondern eine größere Menge aus der Flasche ausgegossen wird. Der erstgenannte Effekt ist insofern nachteilig, als bei einem Verdampfen der Flüssigkeit die Laufrinne mit den zurückbleibenden Substanzen verkrustet. Dies ändert bei einem anschließenden Gebrauch der Flasche nicht nur die Konzentration des austropfenden Mittels, sondern auch die Gleichmäßigkeit eines Nachströmens der Flüssigkeit zur Abtropffiäche.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen topfförmigen Tropfeinsatz zu schaffen, der zur Ge währleistung eines auch über längere Gebrauchszeiten gleichmäßigen Tropfvorganges einen völlig abgegrenzten Strömungspfad für die Flüssigkeit verwirklicht, welcher gleichzeitig bei jedem Verschließen des Einsatzes mit dem zugehörigen Stopfen gereinigt wird. Die Verwirklichung soll zudem noch mit einfachsten Mitteln erfolgen.
  • Erreicht wird dieses erfindungsgemäß durch einen mit seiner Unterseite die Durchtrittsöffnung abschlie ßenden Stopfen, welcher eine Innenausnehmung zur mindestens eintrittsseitig dicht anliegenden Umkleidung eines Tropfstiftes aufweist, dessen Umfangsfläche lediglich von einem sich an die Durchtrittsöffnung anschließenden Kapillarschlitz unterbrochen ist.
  • Durch diese Anordnung wird ein Tropfeinsatz geschaffen, dessen Stopfen mit seiner Innenausnehmungswandung dicht anliegend beim Aufsetzen längs der Tropfstiftflächen gleitet. Die Tatsache, daß lediglich ein Kapillarschlitz die Umfangsflächen des Tropfstiftes unterbricht, gewährleistet, daß die betreffende lnnenwandungssteile die Flüssigkeit innerhalb des Kapillarschlitzes über die Adhäsionswirkung mit nach unten drückt, zumal bei entsprechender Ausbildung des Stopfens aus elastischem Material die dicht anliegende Umkleidung zu einem Eintreten der entsprechenden Innenwandungsstelle in den Kapillarschlitz führt. Durch die Tatsache, daß die Unterseite des Stopfens die Durchtrittsöffnung abschließt, ist gewährleistet, daß diese Durchtrittsöffnung erst im letzten Moment des Stopfenaufsetzens verschlossen wird Die minimalste Unterbrechung der Umfangsfläche des Tropfstiftes durch einen Kapillarschlitz ist erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise dadurch gegeben, daß die Randkanten der runden Durchtrittsöffnung im wesentlichen tangential in die Umfangsflächen des nach unten mit der Bodenunterseite des Einsatzes abschließenden zylindrischen Tropfstiftes einmünden und an diesen Mündungsstellen mit den Randkanten des im Tropfstift vorgesehenen, bis zur Abtropfääche gleichförmig verlaufenden Kapillarschlitzes zusammenstoßen.
  • Diese Ausbildung verwirklicht zudem noch eine optimale Annäherung der Abtropffläche an die soge nannte Normaltropffläche, die definitionsgemäß von einer Kreisfläche ausgeht Der gleichförmige Verlauf des Kapillarschlitzes verhindert Beschädigungen an der Innenwandung der Innenausnehmung beim Aufsetzen des Stopfens. Die Tatsache, daß der Tropfstift nach unten mit der Bodenunterseite des Tropfeinsatzes abschließt, gewährleistet ein leichtes Zurückdrücken der Flüssigkeit selbst bei vollständig gefüllter Flasche. Der Tropfstift ragt mit seinem unteren Ende niemals-in den FlüssigReitsspiegel.
  • Um trotz abdichtender Umkleidung des Tropfstiftes ein sehr leichtes Aufsetzen des Stopfens zu erreichen, besitzt erändungsgemäß die Innenausnehmung des Stopfens am eintrittsseitigen Ende eine die Innenausnehmung hereingerichtete Ringschulter zur abdichtenden Anlage an dem Tropfstift.
  • Es liegt also vorteilhafterweise nicht die gesamte Innenwandung der Ausnehmung an dem Tropfstift an, sondern nur die Innenwandung einer Ringschulter.
  • Dies verringert die Reibung. Auf Grund der Tatsache, daß die Ringschulter am eintrittsseitigen Ende auge ordnet ist, verwirklicht sie die reinigende Wirkung und trägt ferner mit ihrer Unterfläche zu dem völlig dichten Anschluß der Durchtrittsöffnung bei. Auch gestattet die Vorsehung einer solchen Ringschulter die weitgehende Auswahlmöglichkeit für das Stopfen materiat Schließlich bringt sie noch den außerordentlichen, gebraachstechnischen Vorteil mit sich, daß ein leichtes Verkanten des Stopfens, z. B. beim Abnehmen, nicht ad das obere Ende des Tropfstiftes einwirkt. Im oberen Bereich, also an der kräftemäßig kritischsten Stelle, ist vielmehr Spiel vorhanden Dies setzt die Gefahr eines Abbrechens des Tropfstiftes herab; selbst w-emD dieser aus Glas hergestellt ist und der Stopfen zur Erzietung eines möglichst dichten Anschlusses im Bereich der Ringschulter unterdimensioniert isty also in diesem Bereich eine Aufweitung durch den größer dimensionierten Tropfstift erfährt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt Es zeigt Abb. l einen Längsschnitt durch den Flaschenhals mit dem eingeführten Einsatz und dem abdeckenden Stopfen, Abb. 2 eine Draufsicht dazu und Abb. 3 einen Querschnitt gemäß Linie A-B der Abb. 1.
  • In dem weiten Hals 1 des Fläschchens2 ist der topfförmige Einsatz 3 mittels eines Dichtungsringes 4 abgedichtet eingesetzt.
  • Der durch die Aushöhlung des Einsatzes 3 gebildete Boden 5 trägt den mittleren Kapillarschlitzträger 6, welcher eine auf seinem Umfang liegende Kapillare 7 besitzt. Letztere mündet im Bereich einer im Boden 5 angeordneten Durchtrittsöffnung 8.
  • Die Abdeckung des über den oberen Rand 9 des Einsatzes 3 überstehenden Kapillarschlitzträgers 6 wird durch einen zwischen Kapillarträger und Innenrand des Einsatzes bis zum Boden 5 eingeschobenen, abnehmbaren Stopfen 10 bewirkt in dessen Sackloch ii der Kapillarträger 6 eintreten kann.
  • Der Stopfen 10 ist mit einer Ringschulter 12 ausgebildet deren Abstand vom untersten Stopfenende der Höhe des Einsatzes 3 entspricht, so daß das Auflegen der Ringschulter 12 auf die Einsatzrandfläche den richtigen Abschluß des Bodenloches 8 anzeigt.
  • An der Eintrittsseite besitzt die das Sackloch 11 ausbildende Innenausnehmung des Stopfens 10 eine nach innen gerichtete Ringschulter 15, deren Flächen sich dicht gegen die Umfangsflächen des den Tropfstift bildenden Kapillarschlitzträgers 6 anlegen.
  • Zwecks Sicherung des Einsatzes gegen Entfernen ist ein den Wulst 13 des Flaschenhalses 1 sowie den Endrand 9 des Einsatzes 3 übergreifendes Plombenband 14 vorgesehen.
  • Im übrigen kam die abgedeckte Tropfvorrichtung für den Versand in bekannter Weise durch eine Lack-oder Palpierkapsel überzogen werden.
  • Die Beuntzung der Tropfvorrichtung erfolgt in der Weise, daß man die Flasche so neigt, daß die Kapillare 7 oben liegt. In dieser Stellung sickert die Flüssigkeit in der Kapillare zur Endfläche des Kapillarträgers und tropft von dessen Stirnkante ab. Die zum Ausgleich in das Flascheninnere eintretende Luft geht hierbei durch die Öffnung 8 des Bodens hindurch.
  • Wird die Flasche wieder aufgerichtet, so läuft die Flüssigkeit in der Kapillare 7 und durch das Loch 8 zurück.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Topfförmier,' in den Flaschenhals dichtend einzufu.hrender und mit einem in den Topf anliegend: eintretenden Stopfen verschließbarer Tropfeinsatz mit einem mittleren, frei stehenden Tropfstift und einer im Ben des Einsatzes angeordneten D urchtrittsöffnung gekennzeichnet durch einen mit seiner Unterseite die Durchtrittsöffnung (8) abschließenden Stopfen ( )., der eine Innenausnehmung (11) zur mindestens eintrittsseitig dicht anliegenden Umkleidung des Tropfstiftes (6) atEfx st, dessen Urnfangsfläche lediglich von etriern sich an die Durchtrittsöffnnng (8) anschließenden Dap-illarschlitz (7) unterbrochen ist 2 Tropfeiusatz nach Anspruch 1, dadurch gekemeichnetP daß die Randkanten der rnnden Dnrchtrittsöffmmg (8) im wesentlichen tangential in die Umfangsflächen des nach unten mit der Bodennuterseite des Einsatzes abschließenden zyndrischen Tropfstiftes (6> einmünden und an diesem Mündungsstellen mit den. Bandkanten des im Tropfstift (6) vorgesehenen, bis zur Abtropffläche gleichförmig verlaufenden Kapillarschlitzes (7) zusammenstoßen.
    3. Tropfeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenausnehmung (11) des Stopfens (10) am eintrittsseitigen Ende eine in die Innenausnehmung (all) hineingerichtete Ring- schulter (15) zur abdichtenden Anlage an den Tropfstift (6) besitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 840 891, 720981, 649 049, 213 178, 194 957, 52 564.
DEC5713A 1952-04-19 1952-04-19 Tropfeinsatz Pending DE1044356B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE194957C (de) *
DE52564C (de) * C. FIEGE in Cassel, Kölnische Allee 84 b Tropfenzähler
DE213178C (de) *
DE649049C (de) * 1935-06-30 1937-08-13 Everhards & Mattes Tropfflasche
DE720981C (de) * 1937-07-17 1942-05-21 Glashuette Brehmenstall Tropfflaeschchen
DE840891C (de) * 1950-11-15 1952-06-09 Erich Dipl-Ing Golde Tropfenzaehler

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE720981C (de) * 1937-07-17 1942-05-21 Glashuette Brehmenstall Tropfflaeschchen
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