DE3853803T2 - Selbsttropfenfangender Behälter. - Google Patents

Selbsttropfenfangender Behälter.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/06Integral drip catchers or drip-preventing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C65/0672Spin welding

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Selbsttropfenfangende Behälter sind aus dem Stand der Technik bekannt. Diese Behälter umfassen eine Einrichtung, um den Inhalt, der außen an der Ausgußschnauze heruntertropft oder herunterfließt wieder zu dem Flauptkörper des Behälters zurückzuführen.
  • Beispiele für selbsttropfenfangende Behälter nach dem Stand der Technik zeigen die amerikanischen Patente Nr. 4,550,862 und Nr. 4,640,855.
  • Selbsttropfenfangende Behälter, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, weisen oft Nachteile auf. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß es manchmal etwas schwierig ist, den Behälter vollständig zu entleeren. Bei selbsttropfenfangenden Behältern nach dein Stand der Techniken bleibt beim Umdrehen des Behälters oft ein Teil des Inhaltes in dem Behälter.
  • Viele selbsttropfenfangende Behälter nach dem Stand der Technik sind zudem recht teuer herzustellen und zusammenzusetzen. Einige dieser Behälter nach dem Stand der Technik umfassen mehrere Komponenten, die beim Zusammenbau richtig zueinander ausgerichtet werden müssen.
  • Der erfindungsgemäße selbsttropfenfangende Behälter umfaßt eine blasgegossene Kunststoffflasche mit einem Flaschenhauptteil oder einem Flaschenhauptkörper und einer integral durch Blasgießen erzeugten Ausgußschnauze, die zusammen mit dem Plaschenhauptkörper gebildet wird und sich von dessen oberen Ende aus nach oben erstreckt. Die Ausgußschnauze weist hierbei einen gegenüber dem Flaschenhauptkörper reduzierten Querschnitt auf. Die Ausgußschnauze und der Flaschenhauptkörper bestimmen einen im großen und ganzen trichterförmigen Abschnitt, wobei beim Umdrehen des Flaschenhauptkörpers im wesentlichen der gesamte Inhalt durch die Ausgußschnauze entfernbar ist. Ein getrennt gegossenes Kunststoffringteil mit einer kreisförmigen Querschnittsgestalt umgibt die Ausgußschnauze in einem gewissen Abstand, wobei es am oberen Ende des Flaschenhauptkörpers abdichtend befestigt ist. Die Ausgußschnauze und das Ringteil wirken so zusammen, daß eine Rückflußkammer festgelegt wird, wobei zwischen der Rückflußkammer und dem Hauptkörper eine Rückflußöffnung verläuft und wobei über der Ausgußschnauze an dem Kunststoffringteil eine abtrennbare Kunststoffkappe angebracht ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines selbsttropfenfangenden Behälters umfaßt die folgenden Schritte:
  • Der Behälterkörper mit den Seitenwandungen wird blasgegossen, wobei der Behälter ausgehend von den Seitenwandungen eine sich nach oben erstreckende Ausgußschnauze mit einem oberen Ende aufweist, die gleichzeitig mit dem Behälter blasgegossen wird.
  • Die Ausgußschnauze wird mit einem trichterförmigen Teil blasgegossen, das benachbart zu dem Behälterkörper eine kreisförmige Querschnittsgestalt aufweist. Die Schnauze wird am oberen Ende abgeschnitten und in das trichterförmige Teil der Schnauze wird eine Öffnung geschnitten, um einen Weg in den Behälterkörper zu bilden. Ein separates Kunststoffringteil wird an der Schnauze an dem die Öffnung umgebenden trichterförmigen Teil abdichtend befestigt, wobei das Ringteil und die Schnauze eine mit der Öffnung verbundene Rückflußkammer bilden.
  • Der erfindungsgemäße selbsttropfenfangende Behälter besteht nur aus drei Teilen. Die Ausgußschnauze wird zusammen mit dem Behälterkörper integral blasgegossen.
  • Der vorliegende Behälter weist zwischen dem integralen Behälterkörper und der Ausgußschnauze einen im wesentlichen trichterförmigen Abschnitt auf, wobei der Behälter beim Umdrehen nahezu vollständig durch die Ausgußschnauze entleerbar ist.
  • Da bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Behälters die Ausgußschnauze zusammen mit dem Behälterkörper blasgegossen wird, ist die Ausgußschnauze bezüglich des Körpers bereits richtig ausgerichtet, so daß ein teuerer Herstellungsschritt, wie er manchmal beim Zusammenbau von selbsttropfenfangenden Behältern nach dem Stand der Technik erforderlich ist, wegfällt.
  • Die Ausgußschnauze ist von einem separaten Ringteil umgeben, das benachbart zu dem oberen Ende des Behälterkörpers befestigt ist. Das Ringteil legt zusammen mit der Ausgußschnauze eine Rückflußkammer fest. Zwischen der Rückflußkammer und dem Behälterkörper wird durch eine Öffnung ein Verbindungsweg gebildet. Über der Ausgußschnauze ist eine Kappe angebracht.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vollständig zusammengesetzten erfindungsgemäßen selbsttropfenfangenden Behälters, wobei ein Teil der Kappe weggebrochen ist;
  • Fig. 2 zeigt eine Unteransicht des selbsttropfenfangenden Behälters gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des selbsttropfenfangenden Behälters gemäß Fig. 1, bei dem die Kappe entfernt ist;
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den selbsttropfenfangenden Behälter gemäß Fig. 3;
  • Fig. 5 zeigt eine Teilansicht mit voneinander getrennten und auseinandergezogenen Bauteilen, in der das separate Ringteil in seiner Stellung oberhalb der Ausgußschnauze dargestellt ist; und
  • Fig. 6 zeigt eine Teilansicht des Behälters in Form eines Querschnittes, wobei das Ringteil bereits an der Ausgußschnauze angebracht ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein erfindungsgemäßer selbsttropfenfangender Behälter ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 versehen. Obwohl es sich bei dem in den Zeichnungen dargestellten selbsttropfenfangenden Behälter 10 um eine Kunststoffflasche handelt, die speziell für Flüssigkeiten ausgelegt ist, können andere selbsttropfenfangende Behälter, die in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen, auch aus anderen Materialien hergestellt werden und zum Aufbewahren von Flüssigkeiten, Pulver oder Körnchen verwendet werden.
  • Der selbsttropfenfangende Behälter 10 umfaßt einen im großen und ganzen becher-, schalen- oder kelchförmigen Behälterkörper 11 mit Seitenwänden 12 und einem Boden 13. Bei der vorliegenden Ausführungsform wurde der Behälterkörper 11 aus einem Polyethylen hoher Dichte blasgegossen. Wie in den Fig. 3, 5 und 6 dargestellt ist, befindet sich benachbart zu dem oberen Ende des Behälterkörpers 11 eine integral mit dem Körper blasgegossene Ausgußschnauze 14. Das obere Ende des Körpers 15 und die Ausgußschnauze 14 legen einen im großen und ganzen trichterförmigen Abschnitt 16 fest. Wie aus Fig. 6 zu erkennen ist, nimmt der Durchmesser des trichterförmigen Abschnittes 16 ausgehend von dem oberen Ende 15 des Körpers 11 und endend in dem winkelförmigen oberen Ende 17 der Ausgußschnauze 14 nach oben hin ab Die Ausgußschnauze 14 weist an ihrem oberen Ende einen kleineren Durchmesser auf.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein getrenntes Ringteil 20 an der Ausgußschnauze 14 befestigt. Bei dem Ringteil 20 handelt es sich um ein spritzgegossenes Ringteil, das ebenfalls aus Polyethylen hoher Dichte hergestellt ist. Das Innere des getrennten Ringteils 20 umfaßt eine kreisförmige Schicht 21 und ein Innengewinde 22. Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, umfaßt die blasgegossene Ausgußschnauze 14 passend zu der kreisförmigen Schicht 21 und dem Inneren des Ringteils 20 mehrere ringförmige Rücken 23. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist das Ringteil 20 mittels Reibungs- oder Rotationsschweißen an der Ausgußschnauze 14 angebracht. Das Ringteil 20 kann jedoch auch durch andere Methoden, wie z.B. mittels eines Gewindes, durch Adhäsion oder durch Ultraschallschweißen an der Ausgußschnauze 14 angebracht werden.
  • Das Ringteil 20 und die Ausgußschnauze 14 legen eine Rückflußkammer 24 fest. Die Kammer 24 nimmt den Inhalt auf, der beispielsweise außen an der Ausgußschnauze 14 entlang herunterläuft. Die Ausgußschnauze 14 legt eine Rückflußöffnung 25 fest und schafft einen Verbindungsweg zwischen der Rückflußkammer 24 und dem Inneren des Behälterkörpers 11. über der Ausgußschnauze 14 ist eine Kappe 26 mit einer unteren Schürze 27 angeordnet, die ein Gegengewinde 28 festlegt. Das Gegengewinde 28 steht mit dem Gewinde 22 des Ringteils in Eingriff. Es sei bemerkt, daß viele Arten von Kappen und Gewindevorrichtungen verwendet werden können, die noch in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Bei der Verwendung des Behälters 10 hat sich gezeigt, daß der Behälter 10 infolge des trichterförmigen Abschnittes 16, der durch das obere Ende 15 des Behälterkörpers 11 und die integrale Ausgußschnauze 14 festgelegt ist, beim Umdrehen nahezu vollständig entleerbar ist.
  • Da der Behälterkörper 11 und die Ausgußschnauze 14 integral blasgegossen sind, ist zudem nur noch das getrennte Ringteil 20 anzubringen. Da das Ringteil kreisförmig ist, tritt für die Schnauze kein Ausrichtungsproblem auf, wie es bei vielen selbsttropfenfangenden Behältern nach dem Stand der Technik vorliegt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Herstellung eines selbsttropfenfangenden Behälters 10 werden der Behälterkörper 11 und seine integrale Ausgußschnauze 14 blasgegossen. Durch den Körper 11 und die Ausgußschnauze 14 wird der im großen und ganzen trichterförmige Abschnitt 16 festgelegt. Als nächstes wird die Ausgußschnauze 14 abgeschnitten, um die schräge Öffnung oder das winkelförmige obere Ende 17 zu bilden. Entweder vor oder nach dem Abschneiden des Ausgußschnauzenendes 14 wird die Rückflußöffnung 25 in die Ausgußschnauze 14 oder in das obere Ende des Körpers 15 geschnitten, um einen Weg von der Rückflußkammer 24 in den Behälterkörper 11 festzulegen.
  • Nun wird benachbart zu dem oberen Ende 15 des Behälterkörpers 11 der separate Kunststoffring 20 so angebracht, daß er die Ausgußschnauze 14 umgibt.
  • Als letztes wird die Kappe 26 über der Ausgußschnauze 14 angebracht.
  • Die verschiedenen Teile der bevorzugten Ausführungsform des oben beschriebenen selbsttropfenfangenden Behälters können vielfältig verändert und verbessert werden, ohne daß der Schutzbereich der folgenden Ansprüche verlassen wird.

Claims (5)

1. Selbsttropfenfangender Behälter (10) mit folgenden Merkmalen:
eine blasgegossene Kunststoffflasche weist einen Flaschenhauptteil (12) und eine integral durch Blasgießen erzeugte Ausgußschnauze (14) auf, die zusammen mit dem Flaschenhauptteil (12) gebildet wird und von dessen oberen Ende (15) nach oben erstreckt; die Ausgußschnauze (14) weist einen gegenüber dem Flaschenhauptkörper (12) reduzierten Querschnitt auf und besitzt eine die Ausgußschnauze umgebende Rückflußkammer (24) mit einer Rückflußöffnung (25), die sich zwischen der Rückflußkammer (24) und dem Flaschenhauptkörper (12) erstreckt, ferner noch eine abtrennbare Kunststoffkappe (26), die über der Ausgußschnauze (14) angebracht ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgußschnauze (14) und der Flaschenhauptkörper (12) einen im Großen und Ganzen trichterförmigen Abschnitt (16) bestimmen, wobei im wesentlichen der gesamte Inhalt des Flaschenhauptkörpers durch die Ausgußschnauze (14) entfernt werden kann, wenn der Flaschenhauptkörper umgekehrt wird, daß ein getrennt gegossenes Kunststoffringteil (20) mit einer kreisförmigen Querschnittsgestalt die Ausgußschnauze (14) im gewissen Abstand umgibt und benachbart im oberen Ende (15) des Flaschenhauptkörpers (12) abdichtend befestigt ist, daß die Ausgußschnauze (14) und das Ringteil (20) zur Bestimmung der Rückf lußkammer zusammenarbeiten, und daß die Kunststoffkappe auf dem Kunststoffringteil (20) befestigt ist.
2. Selbsttropfenfangender Behälter nach Anspruch 1, bei dem der trichterförmige Abschnitt (16) eine Mehrzahl von ringförmigen Kämmen (23) zwischen dem Flaschenhauptteil (12) und dem Auslaß der Ausgußschnauze (14) bestimmt, wobei das Kunststoffringteil (20) an einem der ringförmigen Kämme (23) abdichtend befestigt ist.
3. Selbsttropfenfangender Behälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der obere Teil des Kunststoffringteils (20) mit einem Innengewinde (22) und die Kunststoffkappe (26) mit einem Außengewinde (28) versehen ist, letzteres zum Eingriff in das Innengewinde des Kunststoffringteils.
4. Selbsttropfenfangender Behälter nach Anspruch 1 mit folgenden Merkmalen:
der Trichterabschnitt (16) umfaßt einen ersten Wandteil (23) mit einer kreisförmigen Querschnittgestalt vorbestimmten Durchmessers, der sich nach oben vom oberen Ende (15) des Körperhauptteils zu einem radial nach innen sich erstreckenden Sims erstreckt und einen zweiten Wandteil (23) aufweist, der sich nach oben erstreckt und um sich vom inneren Teil des Sims nach außen ausweitet, wobei der Durchmesser des zweiten Wandteils am oberen Ende nicht größer als der vorbestimmte Durchmesser ist;
das Ringteil (20) umfaßt
(i) einen unteren Teil, dessen Innenoberfläche im wesentlichen die gleiche Größe wie der vorbestimmte Durchmesser einnimmt und der benachbart zum ersten Wandteil angeordnet ist,
(ii) einen mittleren Teil (21) reduzierten Durchmessers, der an dem zweiten Wandteil (23) an dessen oberem Ende dichtend anliegt, und
(iii) einen oberen Teil, der die Ausgußschnauze (14) im Abstand umgibt und mit dieser zusammenarbeitet, um die Rückflußkammer (24) zu bilden, um von dem Ausguß (14) abtropfende Flüssigkeit aufzufangen nachdem Flüssigkeit durch den Ausguß ausgegossen worden ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines selbsttropfenfangenden Behälters mit folgenden Schritten: der Behälterkörper (10) wird mit Seitenwandungen (12) so blasgegossen, wobei der Behälter ausgehend von den Seitenwandungen eine sich nach oben erstreckende Ausgußschnauze (14) mit einem oberen Ende (17) aufweist, die also gleichzeitig mit dem Behälter blasgegossen worden ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: die Ausgußschnauze (14) wird mit einem trichterförmigen Teil (16) blasgegossen, der eine kreisförmige Querschnittsgestalt benachbart dem Behälterhauptkörper aufweist,
die Schnauze (14) wird am oberen Ende (17) abgeschnitten,
eine Öffnung (25) wird in den trichterförmigen Teil (16) der Schnauze (14) geschnitten, um einen Weg in den Behälterkörper (10) zu bilden, und ein getrenntes Kunststoffringteil (20) wird an der Schnauze (14) an dem die Öffnung umgebenden trichterförmigen Teil (16) befestigt, wobei das Ringteil (20) und die Schnauze (14) eine Rückflußkammer (24) in Verbindung mit der Öffnung (25) bestimmen.
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