DE2735372A1 - Festvolumenabgabevorrichtung - Google Patents
FestvolumenabgabevorrichtungInfo
- Publication number
- DE2735372A1 DE2735372A1 DE19772735372 DE2735372A DE2735372A1 DE 2735372 A1 DE2735372 A1 DE 2735372A1 DE 19772735372 DE19772735372 DE 19772735372 DE 2735372 A DE2735372 A DE 2735372A DE 2735372 A1 DE2735372 A1 DE 2735372A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- cap
- wall
- container
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
- G01F11/10—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
- G01F11/26—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
- G01F11/262—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
- G01F11/10—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
- G01F11/26—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
DIM.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEUASTRASSE 4 (STERNHAUS) ■ D-eOOOMONCHENBl . TELEFON (OB») 911087 · TElEX 05-29419 (PATHE)
.8-
29 598
YOSHINORI SAEKI, Toyama-shi / Japan
FESTVOLÜMENABGABEVORRICHTUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Festvolumenabgabevorrichtung für die Verwendung bei einem Behälter und insbesondere
eine Festvolumenabgabevorrichtung derart, daß ein vorbestimmtes festes Volumen einer Flüssigkeit, wie
beispielsweise einer flüssigen Seife,oder eines Puders,
beispielsweise eines Puderzuckers, jederzeit abgegeben wird, wenn der Behälter nach unten geneigt wird.
Bisher sind verschiedene Arten derartiger Festvolumeabgabevorrichtungen
bekanntgeworden, die für einen Behälter zur Aufnahme einer Flüssigkeit oder eines Puders geeignet
waren.
709886/0974 .2 -
Jedoch sind diese bekannten Vorrichtungen konstruktiv und hinsichtlich ihrer Wirkungsweise kompliziert.
Eine Festvolumenabgabevorrichtung entsprechend der JA-OS 156 961/75 ist einstückig mit dem Kopfbereich
eines Behälters verbunden. Diese Festvolumenabgabevorrichtung weist eine Kammer auf, die mit dem Innern des
Behälters über einen engen Kanal verbunden ist. Ein enger Entladekanal weist eine Entladeöffnung auf und
ist mit der ersten Kammer verbunden.
Um eine Flüssigkeit oder ein Pulver, nachfolgend als "Inhalt" beschrieben, aus einem Behälter abzugeben,
sollte die Oberseite des Behälters nach unten gekippt werden, so daß der Inhalt sowohl die Kammer als auch
den schmalen Kanal einnimmt. Da die Abgabeöffnung des Abgabekanals oberhalb des schmalen Kanals liegt, wenn
der Behälter mit der Oberseite nach unten gekippt wird, kann der Inhalt soweit aus der Kammer fließen
wie der Behälter statisch auf dem Kopf steht. Wenn der Behälter weiter aus der auf dem Kopf stehenden
Stellung geneigt wird, um den Abgabekanal nach unten abgeschrägt einzurichten, wird der Inhalt aus der
Kammer abgegeben. Jedoch kann nicht mehr als innerhalb Kaniner sich befindende Flüssigkeit sogar dann nicht abgegeben werden, vrenn sie in einer solchen geneigten Stellung sich befindet, da der schmale Kanal so angeordnet ist, daß, wenn der Behälter geneigt ist, die Öffnung des schmalen, sich in die Kammer öffnenden Kanals
in die oberste Stellung der Kammer gerät, wodurch der Strömungsfluß des Inhalts vom Behälter unterbrochen
wird.
709886/0974
Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Vorrichtung einstückig mit dem Kopfbereich
des Behälters verbunden sein muß, wodurch es schwierig ist, die Vorrichtung zu entfernen. Daher
handelt es sich bei dem Behälter, der mit einer solchen Vorrichtung verbunden sein muß, um einen ganz
speziellen Behälter.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die normale- oder die Lagerhaltung des mit der Vorrichtung versehenen
Behälters so ist, daß die Vorrichtung die Kopfposition des Behälters einnimmt. Jedoch bei der Verwendung des
Behälters sollte dieser mit der Oberseite nach unten gekippt werden und die Vorrichtung sollte in der Bodenposition
gehalten werden. Dies widerspricht der üblichen Verwendung eines Behälters,wenn die öffnung des Behälters
die Bodenposition des Behälters einnimmt.
Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die vorstehenden. Nachteile zu vermeiden'und eine
Festvolumenabgabevorrichtung zu schaffen, welche hinsichtlich ihrer Konstruktion und Ihrer Betriebsweise
besonders einfach ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Festvolumenabgabevorrichtung
vorgeschlagen, welche folgende Teile aufweist: ein auf die öffnung des Behälters aufzusetzendes
Kappenteil, eine erste Kammer mit einer schmalen Öffnung, durch welche der Inhalt des Behälters in die
erste Kammer fließt, wenn der Behälter nach unten geneigt wird, eine Trennwand mit Löchern, welche oberhalb der
engen öffnung in einem bestimmten Abstand angeordnet sind, wenn der Behälter seine Normalhaltung einnimmt
und eine zweite Kammer mit einer Entladeöffnung, die mit der ersten Kammer durch Löcher in Verbindunq steht, wobei
die erste und die zweite Kammer durch eine Trennwand voneinander qetrennt sind.
709886/0974 " 4 "
Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie vom Behälter entfernt werden kann und sowohl hinsichtlich der Größe
als auch der Gestalt aneinander anpaßbar sind. Schließlich muß der Behälter nicht in der auf dem Kopf stehenden
Stellung gehalten werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform gemäß
der Erfindung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung auf die Öffnung eines Behälters aufgesetzt, wobei die
erste und die zweite Kammer sich außerhalb des Behälters befinden und wobei die erste Kammer innerhalb
eines Raumes angeordnet ist, welcher von einer Trennwand umgeben ist.
Entsprechend einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung auf die Öffnung eines Behälters aufgesetzt, wobei die
erste und zweite Kammer sich innerhalb des Behälters befinden und wobei die er.ste Kammer zwischen der Um fangswand
des Halses des Behälters und der Wand der Abgabebzw. Entladeöffnung ausgebildet ist.
Ganz allgemein betrachtet kann die Festvolumenabgabeöffnung
auf einen Behälter montiert werden. Sie weist eine erste Kammer auf, die mit dem Innern des Behälters in Verbindung
steht. Eine zweite Kammer steht mit der Umgebung in Verbindung. Die erste Kammer umfaßt eine schmale Öffnung,
durch welche eine Flüssigkeit oder ein Pulver, welches im Behälter gelagert wird, in die erste Kammer
fließen, wenn der Behälter nach unten geneigt wird. Die zweite Kammer steht über Löcher mit der ersten Kammer in
Verbindung. Die Löcher sind in einer Trennwand zwischen der ersten und zweiten Kammer unterhalb der schmalen
Öffnung vorgesehen, so daß die in der ersten Kammer gesammelte Flüssigkeit oder das in der ersten Kammer gesammelte
Pulver durch die Löcher in die zweite Kammer
709886/0974
fließen kann, wenn der Behälter in seine normale Haltung zurückgebracht wird. Wenn dann der Behälter wieder nach
unten geneigt wird so wird die innerhalb der zweiten Kammer sich befindende Flüssigkeit oder das in der zweiten
Kammer sich befindende Pulver aus der zweiten Kammer abgegeben, während eine im Behälter befindliche Flüssigkeit
oder ein entsprechendes Puder auf die bereits zuvor beschriebene Weise in die erste Kammer fließt. Dadurch wird ein
festes vorbestimmtes Volumen einer Flüssigkeit und eines Pulver aus dem Behälter durch die Festvolumenabgabeöffnung
jederzeit abgegeben, wenn der Behälter nach unten geneigt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in
den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen: ·
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, wobei
ein Behälter und eine Festvolumenabgabevorrichtung im Querschnitt dargestellt sind,
Fig. 2 einen Teilguerschnitt der Gegenstände der Fig. 1,
wobei die Festvolumenabgabevorrichtung und der Behälter mit der Oberseite nach unten umgekehrt
dargestellt sind,
Fig. 3 ist ebenso einenTeilquerschnitt der Anordnung
gemäß Fig. 2, jedoch in einer solchen Darstellung, in der die Festvolumenabgabevorrichtung
und der Behälter wiederum ihre normale Höhen einnehmen,
709886/0974
-AT -
Fig. 4 denselben Teilquerschnitt wie Fig. 2, jedoch mit der Darstellung der Festvolumenabgabevorrichtung und des Behälters in nach unten geneigter Haltung,
Fig. 5 die erste Abänderung der ersten Ausführungsform im Querschnitt,
Flg. 6 die zweite Abänderung der ersten Ausführungsform im Querschnitt,
Fig. 7 die dritte Abänderung der ersten Ausführungsform im Querschnitt,
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 7,
der Darstellung der Festvolumenabgabevorrichtung und des Behälters, im Querschnitt,
Fig. 10 bis 16 eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 17 bis 21 eine vierte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 22 eine erste Abänderung der vierten Ausführungsform,
Fig. 23 eine zweite Abänderung der vierten Ausführungsform,
709886/0974
-r -
Fig. 29 eine erste Abänderung der fünften Ausführungsform/
Fig. 3o eine zweite Abänderung der fünften Ausführungsform τ
Fig. 31 bis 35 eine sechste Ausführungsform gemäß der Erfindung
,
Fig. 36 und 37 eine erste Abänderung der sechsten Ausführung sform und
Fig. 38 bis 43 eine siebte Ausführungsform gemäß der ER-findung.
Nachfolgend wird eine erste Ausfuhrungsform der Erfindung
gemäß Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Behälter, wie beispielsweise eine Flasche zur Aufnahme einer flüssigen Seife. Eine
Festvolumenabgabevorrichtung 3 entsprechend der vorliegenden Erfindung ist auf einem Hals 2 des Behälters 1 vorgesehen.
Die Festvolumenabgabevorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Innenkappe 4, einer auf der Innenkappe 4 aufgesetzten
Aussenkappe 6 und einer einen mit der Innenkappe 4 einstückig ausgebildeten Ringflansch 10 aufweisenden zylindrischen
Wand 11.
Die Innenkappe 4 kann auf den Hals 2 des Behälters 1 aufgesetzt werden. Die Innenkappe 4 weist eine Vielzahl von in
einer Kopfumfangswand 15a befindlichen öffnungen 9 auf. Die
Bodenumfangswand 5b der Innenkappe 4 ist nach außen zu verdickt, so daß die Innenkappe 4 als Ubergangszone zwischen
709886/0974 - 8 -
-JP-
der Kopf- und der Bodenumfangswand eine Schulter aufweist. Die Innenfläche der Bodenumfangswand 5b ist beispielsweise
mittels eines Gewindes auf die äußere Umfangsfläche des Halses 2 aufgesetzt. Die Außenkappe 6 ist auf die verdickte
Bodenumfangswand 5b aufgesetzt. Zwischen der inneren Umfangsfläche der Außenkappe 6 und der äußeren Umfangsfläche
der Kopfumfangswand 5a der Innenkappe 4 ist ein Ringkanal
B ausgebildet. Unmittelbar oberhalb der Schulter der verdickten Bodenumfangswand 5b sind in der Umfangswand der
Außenkappe 6 eine Vielzahl von Löchern 13 vorgesehen. Die zylindrische Wand 11 ist so ausgebildet, das sie vollständig
die Außenkappe'6 umgibt und von der Bodenumfangswand 5b mittels des Ringflansches 1o abgestützt wird, welcher
von der unteren Kante der zylindrischen Wand 11 nach innen verläuft. Zwischen der Außenkappe 6 und der Innenkappe
4 befindet sich eine erste Kammer 7. Weiterhin ist zwischen der den Ringflansch 1o aufweisenden zylindrischen
Wand 11 und der Außenkappe 6 eine zweite Kammer 12 ausgebildet.
Die öffnungen 9 sind so angeordnet, daß,wenn der Behälter
1 seine normale Haltung einnimmt, diese in einem vorbestimmten Abstand L oberhalb von den Löchern 13 liegen.
Die Größe jeder öffnung 9 ist so ausgewählt, daß ein in dem Behälter 1 eingefüllter Inhalt unverzüglich durch die
öffnung 9 fließen kann. Für den Fall der Verwendung einer flüssigen Seife sind die öffnungen vorzugsweise 10 mm lang
und 10 mm breit.
Das obere Ende* der zylindrischen Wand 11 bildet mit der
Oberkante der Außenkappe 6 eine ringförmige Auslaßöffnung 14.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 die Betriebsweise der ersten Festvolumenabgabevorrichtung beschrieben.
709886/0974 " 9 "
Ab
Wenn der Inhalt 8 des Behälters 1 entladen bzw. ausgegossen werden soll, wird der Behälter 1 mit der Festvolumenabgabevorrichtung
3 mit der Oberseite nach unten gekippt. Der Inhalt 8 fließt von einem Bereich Ά innerhalb
des Behälters 1 durch die öffnungen 9 in die erste Kammer 7. Wenn der Inhalt 8 die erste Kammer 7 derart
genügend ausfüllt, daß der Inhalt die Offnungen 9 entsprechend
der Darstellung in Fig. 2 bedeckt, hört die Strömung des Inhaltes unverzüglich auf. Sogar wenn der
Inhalt eine Flüssigkeit, wie beispielsweise eine flüssige
Seife, ist so schließt die Flüssigkeit, welche die öffnungen
9 innerhalb der ersten Kammer 7 abdichtet einen durch die Offnungen 9 in den Behälter 1 gelangenden Luftstrom
ein, wodurch sicher die Strömung der Flüssigkeit vom Behälter 1 beendet wird.
Wenn der Behälter wieder in die normale Stellung zurückgebracht wird, so fließt der die erste Kammer 7 einnehmende
Inhalt durch den Ringkanal B und die Löcher 13 entsprechend Fig. 3 in die zweite Kammer 12. Natürlich kehrt
ein Teil des Inhalts der ersten Kammer 7 durch die öffnungen 9 in den Behälter 1 zurück. Jedoch ist ein solcher
Teil des Inhalts betragsmäßig abschätzbar und akzeptabel, da die Anordnung und Größe der Offnungen 9 so geeignet
gewählt sind, daß der zum Behälter 1 zurückfließende Teil des Inhalts ein Minimum wird.
Es soll festgestellt werden, daß das Niveau Q des Inhalts innerhalb der zweiten Kammer 12 unterhalb der Oberkanten
der Löcher 13 gehalten werden sollte. Dieses Niveau Q entspricht einem vorbestimmten festen Abgabevolumen, da,
wenn der Inhalt in der zweiten Kammer 12 die Löcher 13 bedeckt
oder abdichtet, die Strömung von der ersten Kammer zur zweiten Kammer 12 automatisch aufhört.
- 10 -
709886/0974
Wenn der Behälter nach unten geneigt wird, so wird der Inhalt in
der zweiten Kammer 12 durch die Auslaßöffnung 14 abgegeben, während der Inhalt 8 Behälter 1 wiederum in
der vorbeschriebenen Weise in die erste Kammer 7 strömt. Das Abgabevolumen des Inhalts beträgt nicht mehr als
das innerhalb der zweiten Kammer 7, da der Inhalt des Behälters 1 innerhalb der ersten Kammer 7 sogar dann
gehalten wird, wenn der Behälter geneigt und dann mit der Oberseite nach unten gekippt wird.
Ee ist leicht zu verstehen, daß jedes Abgabevolumen im
wesentlichen durch den Querschnittsbereich der Außenkappe 6 und das Niveau der öffnungen 9 bestimmt wird.
Fig. 5 zeigt eine erste Abänderung der ersten Ausführungsform, bei der die zylindrische Wand 11 denselben
Außendurchmesser wie die Bodenumfangswand 5b der Innenkappe 4 hat. Die Kopfumfangswand 5a ist im Vergleich mit
der ersten Ausführungsform entsprechend Fig. 1 bis 4
Im Durchmesser relativ kleiner ausgebildet. Die Außenkappe 6, in der die erste Kammer 7 ausgebildet.ist, ist
am nach innen gerichteten Ende mit einem Ringflansch versehen. Die Außenkappe 6 wird mittels Stützrippen von
der zylindrischen Wand 11 getragen. Der Flansch 16 ist mit den Löchern 13 versehen. Anstatt der Anbringung von
Offnungen 9 in der Kopfumfangswand 5a ist die Kopfumfangswand 5a zur Bildung einer öffnung 9 mit V-ähnlicher
Form schräg abgeschnitten.
Bei solch einer Konstruktion entsprechend einer ersten
Abänderung der ersten Ausführungsform strömt der Inhalt
innerhalb der ersten Kammer 7 nach unten durch die Löcher 13 und füllt den Bodenbereich der zweiten Kammer 12 unterhalb des Flansches 16 und oberhalb der Schulter der Kappe
4.
- 11 -
709886/0974
Fig. 6 stellt eine zweite Abänderung der ersten Ausführungsform dar, welche im wesentlichen der ersten
Abänderung in Fig. 5 entspricht. Jedoch ist die Kopfumfangswand 5a zur Bildung einer öffnung 9 horizontal
abgeschnitten. Weiterhin ist am inseitigen öffnungsende der Außenkappe^ 6 anstatt des Ringflansches 16 eine,
konische Wand 16 vorgesehen.
Die konische Wand ist nach unten abgeschrägt und im untersten Bereich mit den Löchern 13 versehen.
Fig. 7 und 8 zeigen eine dritte Abänderung der ersten Ausführungsform, bei der die Kopfumfangswand 5a der
Innenkappe 4 von der Bodenumfangswand 5b nach oben abgeschrägt ausgebildet ist. Der oberste Bereich der
abgeschrägten Kopfumfangswand 5a ist zur Bildung einer öffnung 9 horizontal abgeschnitten; Die öffnung 9 ist mit
im Abstand über den Umfang der öffnung 9 mit Kerben 17 versehen, um einen glatten Strömungsfluß vom Behälter
1 zur ersten Kammer 7 zu erzielen.
In Fig. 9 ist eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Die Festvolumenabgabevorrichtung 3 der ersten Ausführungsform ist außerhalb
des Behälters 1 angeordnet. Jedoch kann die Festvolumenabgabevorrichtung 3 der zweiten Ausführungsform
vollständig innerhalb des Behälters angeordnet sein. Die Vorrichtung der zweiten Ausführungsform wird vorzugsweise
verwendet, wenn die öffnungen des Behälters einen großen Durchmesser haben. Bei der zweiten Ausführungsform
wird die Festvolumenabgabevorrichtung 3 von einer Leitung 19 getragen, in der ein Auslaßkanal
C gebildet wird. Der Durchmesser der Leitung 9 wird im unteren Teil 22 abrupt vergrößert. Die erste Kammer
7 wird zwischen dem Hals 2 des Behälters 1 und der äußeren Umfangsflache der Leitung 19 gebildet. Die
709886/0974 - 12-
zweite Kammer 12 befindet sich innerhalb einer aufgeweiteten Enden aufweisenden Kappe 21. Die Kappe 21 wird
vom unteren Endteil der Leitung 19 mittels Stützrippen 22 getragen.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Behälter mit der
Oberseite nach unten gekippt wird, fließt der Inhalt des Behälters 1 durch eine zwischen der inneren Umfangsfläche
des Halses 2 und der Kante der aufgeweiteten Enden 21* gebildeten öffnung 9 in die erste Kammer 7. Bei dieser
umgekehrten Stellung des Behälters hört der Strömungsfluß
des Inhalts'auf, wenn der Inhalt den Ringraum 9* vollständig abdeckt. Wenn der Behälter 1 wiederum
in seine normale Haltung zurückgebracht wird, strömt der sich innerhalb der ersten Kammer 7 befindende Inhalt
durch einen Ringkanal B in die innerhalb einer Kappe 20 gebildeten zweiten Kammer 12. Weiterhin wird, wenn
der Behälter 1 geneigt wird, der sich in der zweiten Kammer 12 befindende Inhalt durch den Kanal C und die
Öffnung 14 abgegeben. ··
Vorzugsweise kann die öffnung 14 durch einen nicht dargestellten Stopfen geschlossen sein.
Die Festvolumenabgabevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann aus jedem geeigneten Material bestehen.
Jedoch besteht die Vorrichtung vorzugsweise aus einem transparenten Material, so daß die Füllung der
ersten Kammer 7 und der zweiten Kammer 12 der Vorrichtung festgestellt werden kann.
Die Beschreibung der ersten und zweiten Ausführungsform
bezog sich auf eine Festvolumenabgabevorrichtung mit einem festen Abgabevolumen. Es kann jedoch manchmal gewünscht
sein, den Betrag der festen Abgabevolumen zu verändern. Hierfür sind die vorgenannten beiden Ausführungsformen
nicht geeignet.
709886/0974 - 13 -
Jedoch kann dies mit einer in den Fig. 10 bis 16 dargestellten dritten Ausfuhrungsform erreicht werden.
Die Festvolumenabgabevorrichtung kann auf einen Hals 2o2 eines Behälters 2o1 aufgeschraubt sein. Die Festvolumenabgabevorrichtung ist mit einem unteren Außenzylinder 2ooA, welcher auf den Hals 2o2 des Behälters
2o1 geschraubt ist> und einer Stülpkappe 2ooB versehen, welche mit dem unteren Außenzylinder 2ooA zusammenwirkt.
Der Außenzylinder 2ooA umfaßt eine untere Wand 2o4, von der ein Innenzylinder 2o3 nach oben ragt. Der Innenzylinder 2o3 bildet in sich eine Führungskammer, welche
mit dem Inneren des Behälters 2o1 in Verbindung steht. Der Innenzylinder 2o3 ist an seinem oberen Ende zur
Bildung einer Öffnung 2o6 schräg abgeschnitten, wobei durch eine derartige öffnung 2o6 ein weicher Strömungsfluß des Inhalts erzielt werden kann.
Die untere Wand 2o4 ist an ihrem Umfang dicht mit der Innenfläche des unteren Außenzylinders 2ooA und im Mittelbereich mit dem unteren Ende des Innenzylinders 2o3 verbunden.
Auf der Außenfläche des Innenzylinders 2o3 sind ringförmige Vorsprünge 2o5 ausgebildet, welche im Abstand
voneinander in Axialrichtung des Innenzylinders 2o3 liegen.
Die Stülpkappe 2ooB weist eine Leitung 2o8 mit im oberen Endteil befindlichen Offnungen 2o9 und eine konische Wand
211 auf. Die konische Wand 211 ist mit ihrem Ende größeren
Durchmessers abdichtend am unteren und inneren Umfangsteil der zylindrischen Wand der Stülpkappe 2ooB verbunden.
Der äußere und untere Umfanqsteil der StUlpkappe 2ooB ist mit einem Gewinde versehen, welches mit einem Gewinde in
Eingriff gebracht werden kann, daß auf dem inneren oberen Umfangsteil des unteren Außenzylinders 2ooA vorgesehen ist.
709886/0974 - 14 -
Die innere Oberfläche der Leitung 2o8 ist mit ringförmigen Ausnehmungen 210 versehen, die mit den ringförmigen Vorsprüngen 2o5 des Innenzylinders 2o3 des unteren äußeren
Zylinders 2ooA in Eingriff bringbar sind. Der Innenzylinder ist an seinem oberen Ende abdichtend mit der Kopfplatte
207 der Stülpkappe 200B verbunden.
Die Stülpkappe 200B und der Außenzylinder 200A sind so mit einander verbunden, daß die Leitung 2o8 der Stülpkappe
200B auf dem Innenzylinder 203 des unteren Außenzylinders 2ooA aufgesetzt ist.
Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist die erste Kammer innerhalb der Stülpkappe 200B und die zweite Kammer
innerhalb des unteren Außenzylinders 200B zwischen der Innenfläche des unteren Außenzylinders 200A und 4er Außenfläche des Innenzylinders 2o3 ausgebildet.
Zwischen dem Ende der konischen Wand 211 mit kleinerem
Durchmesser und der Außenfläche der Leitung 2o8 ist eine Ringöffnung 212 ausgebildet, durch welche der Inhalt von
der ersten Kammer in die zweite Kammer strömen kann.
Die Festvolumenabgabevorrichtung kann aus nachgiebigem oder elastischem Material bestehen, so daß der Innenzylinder 2o3 nachgiebig oder elastisch auf der Leitung 2o8
sitzt. Daher können die ringförmigen VorSprünge 2o8 und
die ringförmigen Ausnehmungen 21o leicht miteinander in Eingriff gebracht und voneinander gelöst werden.
Nenn der Behälter 2o1 nicht benutzt oder gelagert wird ist die Stülpkappe 200B auf dem unteren Außenzylinder
200A derart aufgeschraubt, daß der Behälter 2o1 geschlossen ist. Da das Kopfende der Leitung 2o8 auf der Öffnung
2o6 sitzt kann der Inhalt des Behälters 2o1 nicht in die
- 15 -
709886/0974
erste Kammer fließen.
Wenn der Behälter benutzt wird, wird die Stülpkappe 20OB vom unteren Außenzylinder 20OA abgeschraubt um dazwischen
eine Auslaßöffnung zu bilden, durch welche der Inhalt ausfließen bzw. abgegeben werden kann.
Wenn der Behälter 2o1 zunächst mit der Unterseite nach unten gekippt wird, so fließt der im Behälter 2o1 befindliche
Inhalt durch die Strömungskammer innerhalb des Innenzylinders 2o3 die öffnung 2o6 und die öffnungen 2o9 in
die erste Kammer. Das Inhaltsniveau P in der ersten Kammer bestimmt entsprechend Fig. 12 den Betrag des abzugebenden
Festvolumens. Das Niveau P ist derart, daß der Inhalt vollständig die öffnung 2o6 abdeckt.
Wenn der Behälter wieder in die ursprüngliche Stellung oder Haltung zurückgebracht wird, so fließt der in der ersten
Kammer gesammelte Inhalt durch die Ringöffnung 212 in die zweite Kammer (Fig. 13).
Wenn der Behälter 2o1 entsprechend Fig. 14 geneigt wird,
so wird der in der zweiten Kammer sich befindliche Inhalt durch die Auslaßöffnung ausgegossen, während der Inhalt
innerhalb des Behälters 2o1 in der zuvor beschriebenen Weise in die erste Kammer fließt.
Es wird bevorzugt, daß die Anlage zwischen den ringförmigen
Vorsprüngen 2o5 und den ringförmigen Ausnehmungen 21o so geändert werden kann, daß das Leitungsniveau P eingestellt
werden kann, um den Betrag des abzugebenden Festvolumens zu bestimmen.
Fiq. 15 zeiqt eine erste Abänderung dieser dritten Ausführungsform,
bei der der Innenzylinder 2o3 gewindemäßig an der Leitung 2o8 anliegt. Daher kann der Betrag des abzugeben-
709886/0974
den Festvolumens kontinuierlich verändert werden.
Fig. 16 zeigt eine zweite Abänderung der dritten Ausführungsform , bei der in der Umfangswand der Leitung 2o8
zwei öffnungen 2o6 ausgebildet sind, welche die öffnungen
2o9 des Innenzylinders 2o3 überlappen.
Jede öffnunge 2o6 hat gegenüber der anderen eine unterschiedliche
Größe. Andererseits sind im Innenzylinder 2o3 zwei Löcher 2o9 mit unterschiedlicher Größe vorgesehen.
Daher überlappen sich die öffnungen abwechselnd untereinander, so daß der Betrag des Festvolumens präzise
eingestellt werden kann. In der Umfangswand der Leitung 2o8 ist vorzugsweise ein Loch 215 vorgesehen, um einen
weichen und glatten Fluß des Inhalts vom Behälter 2o1 in die erste Kammer zu erzielen.
Nachfolgend wird anhand Fig. 17 bis 21 eine vierte Ausfuhr
ungs form der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Ein Festvolumenabgabevorrichtung, entsprechend der vierten
Ausführungsform weist einen unteren Außenzylinder 3ooA auf, der dem Zylinder 2ooA der dritten Ausführungsform
ähnelt. Jedoch ist das Gewinde über die gesamte Tiefe auf der inneren Umfangsfläche des Außenzylinders 3OOA vorgesehen.
Das Gewinde kann mit einem Gewinde in Eingriff gebracht werden, welches sich auf der äußeren Umfangsfläche
einer Stülpkappe 3ooB befindet, welche im wesentlichen der Kappe 200B der dritten Ausführungsform ähnlich ist.
Sie weist jedoch eine längere zylindrische Wandung auf als die Stülpkappe 200B. Die zylindrische Wand der Stülpkappe
300B ist teilweise entlang dem Umfang zur Bildung einer Auslaßöffnung 3o8 aufgeschnitten. Entlang der unteren
Kante der öffnung befindet sich ein teilweise konischer Kranz 3o9, welcher sich von der unteren Kante der öffnung
3o8 nach innen erstreckt.
- 17 -
709886/0974
Mit der Innenfläche einer Kopfplatte 3o6 der Stülpkappe 3ooB ist ein Ringvorsprung 3o7 einstückig ausgebildet. Dieser ringförmige Vorsprung 3o7 kann auf das
obere Ende eines Innenzylinders 3o3 gestülpt werden , welcher von der unteren Wand 3o4 nach oben verläuft.
Die untere Wand 3o4 ist abdichtend an ihrer Peripherie mit der inneren Umfangsfläche des unteren Außenzylinders
verbunden.
Entlang der Umfangskante des oberen Endes des unteren
Außenzylinders ist ein nach außen vorstehender Kranz 311 vorgesehen, welcher mit dem nach innen vorstehenden
Kranz 3o9 der Stülpkappe 3ooB zusammenwirkt, wenn die Festvolumenabgabevorrichtung in Betrieb ist.
Die Wirkungsweise dieser Abgabevorrichtung wird nachfolgend beschrieben:
Wenn ein Behälter 3o1 nicht verwendet oder gelagert wird, ist die Stülpkappe 3ooB vollständig auf dem unteren Außenzylinder 3ooA zum Schließen der Auslaßöffnung 3o8 aufgeschraubt. Weiterhin ist der Ringvorsprung 3o7 auf die öffnung 3o5 gestülpt, um die Strömung des Inhalts vom Behälter 3o1 zu unterbinden.
Wenn der Behälter 3o1 benutzt wird, wird die Stülpkappe 3ooB teilweise zum Freilegen der Auslaßöffnung 3o8 abgeschraubt. Der Behälter 3o1 wird dann mit der Oberseite
nach unten gekippt, so daß der Inhalt vom Behälter 1 durch eine Verbindungs-kammer innerhalb des inneren Zylinders 3o3 in die in der Stülpkappe 3ooB gebildete
erste Kammer fließen kann. Wenn der Inhalt die Öffnung 3o5 vollständig bedeckt oder das Niveau P entsprechend
Fig. 19 erreicht, hört der Strömungsfluß des Inhalts vom Behälter 3o1 auf. Wenn der Behälter 3o1 wieder in
seine normale Haltung zurückgeführt wird, fließt der
- 18 -
709886/0974
innerhalb der ersten Kammer sich befindende Inhalt nach unten und in eine zweite Kammer, welche in dem unteren
Außenzylinder 3ooA ausgebildet ist. Da sich zwischen der unteren Innenkante des nach innen verlaufenden Kranzes
3o9 und der Außenfläche des Innenzylinders 3o3 eine gekrümmte Öffnung befindet, kann der Inhalt night durch
den nach innen verlaufenden Kranz 3o9 eingefangen werden. Der Betrag des abzugebenden festen Volumens wird durch
die Einstellung des Abschraubgrades der Stülpkappe 3ooB vom unteren Außenzylinder 3ooA bestimmt.
Weiterhin fließt der sich in der zweiten Kammer befindende Inhalt durch die Auslaßöffnung 3o8 (siehe Fig. 21)
ab, wenn der Behälter geneigt wird, während der Inhalt vom Behälter in dieser Stellung in die erste Kammer
entsprechend dem vorbeschriebenen Verlauf fließt.
Der nach innen vorstehende Kranz 3o9 kann vorzugsweise mit Schlitzen 31o versehen sein, um die Herstellung des
Kranzes zu vereinfachen.
Fig. 22 stellt eine erste Abänderung der vierten AusfUhrungsform dar. Anstatt des Gewindes sind an der
äußeren Umfangsfläche der zylindrischen Wand der Stülpkappe 3ooB bzw. an der inneren Umfangsfläche des unteren
Außenzylinders 3ooA ringförmige Vorsprünge 312 bzw. ringförmige Ausnehmungen 313 vorgesehen. Jedoch für
den Sperrvorgang der Stülpkappe 3ooB ist am untersten Teil derselben ein Gewinde vorgesehen.
Fig. 23 stellt eine zweite Abänderunq der vierten Ausfuhrunqsform dar. entsprechend der auf der inneren Umfanasfläche des RingvorSprungs 3o7 bzw. an der Außenumfangsfläche des oberen Endteils des Innenzylinders 3o3
für den Sperrvorgang der Kappe in der geschlossenen Stellung ein Gewinde vorgesehen ist.
- 19 -
709886/0974
Ein weiteres Gewinde ist vorzugsweise an der inneren Umfangsfläche des unteren Außenzylinders 3ooA und an
der äußeren Umfangsfläche der zylindrischen Wand unmittelbar oberhalb der Auslaßöffnung 3o8 ein Gewinde vorge^
sehen, um eine Abdichtung der Auslaßöffnung 3o8 sicherzustellen, wenn diese geschlossen ist.
Fig. 24 bis 29 zeigen eine fünfte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Entsprechend der vierten Ausführungsform weist die Festvolumenabgabevorrichtung einen
unteren Außenzylinder 4ooA und eine Stülpkappe 4ooB auf. Jedoch bei dieser Ausführungsform ist eine Auslaßöffnung
412 im Mittelbereich der Kopfplatte 4o9 der Stülpkappe 4ooA ausgebildet. Von der Urafangskante der Auslaßöffnung
412 verläuft eine konische Wand 411 nach innen. Zwischen der zylindrischen Wand der Stülpkappe 4ooB und
der konischen Wand 411 ist ein Ringraum 413 als erste
Kammer ausgebildet, in die der Inhalt vom Behälter 4o1 fließt, wenn dieser mit der Oberseite nach unten gekippt
wird.
Der untere Außenzylinder 4ooA trägt mittels einer Leiste 4o7 ein topfförmiges Teil 4o4. Dieses topfförmige Teil
bildet eine zweite Kammer zur Aufnahme des Inhalts der ersten Kammer, wenn der Behälter 4o1 von der Auf-dem-Kopf-Steilung
in die normale Stellung zurückgeführt wird. Zwischen dem unterem Außenzylinder 4ooA und der äußeren
Umfangsfläche des topfförmigen Teils 4o4 ist ein Ringkanal 4o8 ausgebildet, durch welchen der Inhalt in die
erste Kammer fließen kann, wenn der Behälter auf den Kopf gestellt wird.
Die Unterkante der konischen Wand 411 bildet mit der
Innenfläche des topfförmigen Teils 4o4 einen beschränkten
oder eingeschränkten Kanal, durch welchen der Inhalt der ersten Kammer nach unten und in die zweite Kammer fließt,
- 20 -
709886/0974
ft
wenn der Behälter 4o1 aus der Auf-dem-Kopf-Stellung
in die normale Stellung wieder zurückgeführt wird.
Es sollte festgestellt werden, daß die untere Umfangskante
der konischen Wand 411 teilweise mit der inneren
Umfangsflache des topfförmigen Teils 4o4 verbunden ist,
wie dies durch das Bezugszeichen 411A angedeutet ist. Wenn der Behälter 4o1 weiterhin zur Abgabe des in der
zweiten Kammer sich befindlichen Inhalts geneigt wird, sollte der Inhalt über das Teil 411 fließen und von der
Auslaßöffnung 412 durch die Führungskammer innerhalb der
konischen Wand 4o4 abgegeben werden. Der Betrag des abzugebenden Festvolumens wird durch die Einstellung der
relativen Anlagestellung zwischen dem unteren Außenzylinder 4ooA und der Stülpkappe 4ooB bestimmt werden.
Die Einstellung wird durch Abschrauben der Stülpkappe 4ooB vom unteren Außenzylinder 4ooA durchgeführt.
Auf der Innenfläche der Kopflatte 4o9 ist ein Ringvorsprung 41o vorgesehen. Der Ringvorsprung kann mit der
oberen Peripherie des topfförmigen Teils 4o4 zusammenwirken, um den Fluß des Inhalts vom Behälter 4o1 sowohl
den Fluß des Behälters von der ersten Kammer verhindern bzw. abriegeln, wenn die Stülpkappe 4ooB vollständig
auf den unteren Außenzylinder 4ooA aufgeschraubt ist.
Fig. 29 stellt eine erste Abänderung der fünften Ausführungsform dar, in der ringförmige Vorsprünge 414 und
ringförmige Ausnehmungen 415 an der äußeren Umfangsfläche der zylindrischen Wand der Stülpkappe 4ooB bzw.
auf der Innenumfangsfläche des unteren Außenzylinders 4ooA vorgesehen sind. Obwohl die einstellbare Anlage
zwischen der Stülpkappe 4ooB und dem unteren Außenzylinder 4ooA durch die Kombination der ringförmigen Vorsprünge
414 und der ringförmigen Ausnehmungen 415 erfolgt, ist im oberen Teil der zuvor genannten Fläche der zylin-
709886/0974
drischen Wand der Stülpkappe 4ooB und des unteren Außenzylinders 40OA mit einem Gewinde versehen. Die
Gewinde schaffen eine Sperrwirkung der Stülpkappe 4ooB, wenn diese vollständig auf den unteren Außenzylinder
4ooA gestülpt wird.
Fig. 3o stellt eine zweite Abänderung der fünften AusfUhrungsform
dar, bei der das Gewinde für die Sperrwirkung in den unteren Teilen der beiden Flächen vorgesehen
ist.
Soweit es die Beschreibung der ersten bis fünften Ausführungsform betrifft, besteht die Festvolumenabgabevorrichtung
aus zwei Komponenten. Aus der Sicht der Herstellung der Festvolumenabgabevorrichtung kann es
als bevorzugt angesehen werden, die Festvolumenabgabevorrichtung als eine Einheit auszubilden, da der Herstellungprozeß
auf weniger Schritte reduziert würde, und zwar wenn beispielsweise die Teile durch Spritzgießen
hergestellt und die Teile dann miteinander verschweißt würden. ■ .
Die sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
schafft eine Festvolumenabgabevorrichtung, welche aus einer Komponente besteht oder als eine Einheit hergestellt
wurde.
Unter Bezugnahme auf Fig. 31 bis 35 wird die sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung nachfolgend beschrieben:
Eine Festvolumenabgabevorrichtung besteht hauptsächlich aus einer zylindrischen Kappe mit einer Auslaßöffnung
5o7, welche in der Kopfplatte 518 ausgebildet ist. Die Auslaßöffnung 5o7 ist derart ausgebildet, daß der linke
Endbereich der Kopfplatte 518 entsprechend der Darstellung in Fig. 31 und 32 ausgeschnitten 1st. Die Auslaßöffnung
709886/0974 " 22 '
5o7 weist die Form eines Kreissegmentes auf und hat eine gebogene bzw. runde Kante und eine Sehnenkante.
Eine erste Wand erstreckt sich nach unten von der Sehnenkante der öffnung 5o7. Diese Wand besteht aus einer vertikalen Wand 512 an die sich eine geneigte Wand 512a anschließt . Die erste Wand ist dichtend an ihrer oberen
Endkante mit der Innenfläche der Kopfplatte 518 verbunden. Die Seitenkanten der ersten Wand sind mit der inneren
Umfangeflache der zylindrischen Wand 5o3 zur Bildung einer
ersten Kammer 5o4 verbunden, die sich im rechten Seitenteil der zylindrischen Kappe mit der zylindrischen Wand
5o3 und der Kopfplatte 518 befindet.
Der untere Endteil der inneren Umfangsfläche der zylindrischen Wand 5o3 der zylindrischen Kappe ist mit einem
Gewinde versehen, welches mit einem auf dem Hals 5o2 des Behälters 5o1 befindlichen Gewinde in Eingriff bringbar
ist. Unmittelbar oberhalb des Gewindes befindet sich eine nach oben verlaufende zweite,Wand, welche eine geneigte
Wand 5o9 aufweist, an die sich eine vertikale Viand 511 anschließt. Im linken Seitenteil der zylindrischen Kappe
und unterhalb der ersten Wand wird durch die zweite Wand und die zylindrische Wand 5o3 eine zweite Kammer 515 gebildet. In dem rechten Seitenteil der zylindrischen Kappe
bildet die zweite Wand eine Führungskammer 5o6, durch welche der vom Behälter 5o1 kommende Inhalt in die erste
Kammer 5o4 fließt, wenn der Behälter mit der Oberseite
nach unten gekippt wird.
Die untere Kante der ersten Wand bildet mit der zweiten vertikalen Wand 511 eine beschränkte öffnung 517, durch
welche der innerhalb der ersten Kammer 5o4 befindliche Inhalt nach unten und in die zweite Kammer 515 fließt,
wenn der Behälter 5o1 aus der Auf-den-Kopf-Stellung in
709886/0974 - 23 -
die normale Stellung zurückgeführt wird.
Wenn weiterhin der Behälter geneigt wird, wird der innerhalb der zweiten Kammer 5o5 befindliche Inhalt von der
Auslaßöffnung 5o7 durch einen Auslaßkanal abgegeben, welcher im linken Seitenbereich der zylindrischen Kappe
durch die erste Wand gebildet wird.
Fig. 36 und 37 stellen eine erste Abwandlung der sechsten Ausführungsform dar. Diese abgeänderte Festvolumenabgabevorrichtung
ist vollständig in den Halsbereich 5o2 des Behälters 5o1 eingesetzt.
Bei dieser Abänderung hat die zylindrische Kappe eine relativ kurze zylindrische Wand,innerhalb der ein Gewinde
vorgesehen ist, welches in ein auf der Umfangsfläche des Halses des Behälters vorgesehenes Gewinde
eingreifen kann. Die erste Kammer 5o4 ist zwischen einer ersten geneigten Wand 512, welche von der Sehnenkante
der Auslaßöffnung 5o7. nach unten verläuft,und'der inneren
ümfangsflache des Halsbereiches des Behälters ausgebildet.
Die zweite Kammer 515 wird durch eine ümfangswand 519
und eine nach oben verlaufende zweite Wand gebildet, welche aus einer geneigten Wand 5o9 und einer vertikalen
Wand 511 besteht. Die Umfangswand 519 ist abgedichtet an ihrem oberen Ende mit der gebogenen Kante der Auslaßöffnung
5o7 verbunden. Weiterhin ist die Umfangswand mit ihren Seitenkanten mit beiden Seiten der vertikalen
Wand 511 und mit der Bodenkante mit beiden Kanten der geneigten Wand 5o9 verbunden.
Die erste geneigte Wand 512 ist abgedichtet an ihrer oberen Kante mit der Sehnenkante der Auslaßöffnung und
mit den Seitenkanten mit der Innenfläche der ümfangswand 519 verbunden.
- 24 -
709886/0974
Die anderen Teile der Vorrichtung und die Betriebsweise der Vorrichtung sind dieselben wie bei der sechsten Ausführungsform.
Daher ist eine Beschreibung der Betriebsweise im einzelnen nicht erforderlich.
Fig. 38 bis 43 zeigen die siebte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
vorliegenden Erfindung.
Die dort dargestellte Festvolumenabgabevorrichtung besteht im wesentlichen aus drei Teilen:
einer zylindrischen Kappe 6o3
einer Umhüllung 6o1 und
einem Deckel 606.
einer Umhüllung 6o1 und
einem Deckel 606.
Die zylindrische Kappe 6o3 ist auf ihrer inneren Umfangsflache
derart mit einem Gewinde versehen, daß dies in ein am Hals 6o2 des Behälters 6o4 befindliches Gewinde eingreift.
Die Kopfplatte 6o3a der Kappe 6o3 bildet eine
Vierkantöffnung. Die -Umhüllung 6o1 ist mit all ihren
Bodenkanten mit den jeweiligen Kanten der Vierkantöffnung abgedichtet verbunden. Von einer Kante der Vierkantöffnung ragt eine geneigte Wand 61o nach oben, an die eine horizontale Wand 610a angebracht ist. Die geneigte Wand 61ο und die horizontale Wand 61oa sind mit ihren Seitenkanten abgedichtet an der gegenüberliegenden Seitenwand der Umhüllung 6o1 angeschlossen. Die horizontale Wand 61oa hat zur Bildung einer rechtwinkligen öffnung einen großen Ausschnitt. Die geneigte Wand 61 ο läuft von der Vorderkante der rechtwinkligen öffnung weiter nach oben. Jedoch ist die geneigte Wand 61 ο an beiden Seiten oberhalb der rechtwinkligen öffnung leicht abgeschnitten. Die Breite der geneigten Wand oberhalb der rechtwinkligen öffnung ist dieselbe, wie die Breite der rechtwinkligen öffnung. An die geneigte Wand 61 ο schließt sich eine vertikale
Wand 611 an. Seitenplatten 615 decken jeweils öffnungen ab, von denen jede zwischen der Rückwand der Umhüllung
Vierkantöffnung. Die -Umhüllung 6o1 ist mit all ihren
Bodenkanten mit den jeweiligen Kanten der Vierkantöffnung abgedichtet verbunden. Von einer Kante der Vierkantöffnung ragt eine geneigte Wand 61o nach oben, an die eine horizontale Wand 610a angebracht ist. Die geneigte Wand 61ο und die horizontale Wand 61oa sind mit ihren Seitenkanten abgedichtet an der gegenüberliegenden Seitenwand der Umhüllung 6o1 angeschlossen. Die horizontale Wand 61oa hat zur Bildung einer rechtwinkligen öffnung einen großen Ausschnitt. Die geneigte Wand 61 ο läuft von der Vorderkante der rechtwinkligen öffnung weiter nach oben. Jedoch ist die geneigte Wand 61 ο an beiden Seiten oberhalb der rechtwinkligen öffnung leicht abgeschnitten. Die Breite der geneigten Wand oberhalb der rechtwinkligen öffnung ist dieselbe, wie die Breite der rechtwinkligen öffnung. An die geneigte Wand 61 ο schließt sich eine vertikale
Wand 611 an. Seitenplatten 615 decken jeweils öffnungen ab, von denen jede zwischen der Rückwand der Umhüllung
709886/0974
- 25 -
6o1 und den Seitenkanten der geneigten und der vertikalen Wände 61o, 611 ausgebildet ist. Jede Seitenplatte
615 bildet mit der Seitenwand der Umhüllung 6o1 einen Spalt 614. Die Oberkanten beider Seitenplatten 615 sind
jeweils mit der Seitenkante einer Dichtplatte 617 verbunden, die von der Oberkante der Rückwand der Umhüllung
6o1 verläuft. Die Dichtplatte 617 ist so angeordnet, daß sie mit den Oberkanten der vertikalen Wand 611 und
den beiden Seitenplatten 615 eine Öffnung 616 bildet.
Die Dichtplatte 617 verläuft von der Oberkante der Rückwand der Umhüllung 6o1 horizontal nach außen und .ist
mittels einer ersten dünnen flexiblen Gelenkwand 6ooa mit einem Streifen 617a verbunden. Dieser Streifen 617a
ist weiterhin mittels einer zweiten dünnen flexiblen Gelenkwand 6oob mit einer Abdeckplatte 62o des Deckels 606
verbunden. Die Abdeckplatte 62o trägt seitlich Sektorenwände 619. Eine gekrümmte Wand 621 ist abgedichtet mit
ihren Seitenkanten an den gekrümmten Kanten und mit der Oberkante an den Deckel 620 (Fig. 39) befestigt.
Mittels der ersten und zweiten Gelenkwand 6ooa und 6oob und mittels des Streifens 617a ist der Deckel 606 auf
die Umhüllung 6o1 derart klappbar, daß die Öffnung 616
durch die Abdeckplatte 62o (siehe Fig. 39) geschlossen werden kann.
Infolge der oben beschriebenen Konstruktion werden die Sektorwände 619 in die jeweiligen Spalte 614 eingeführt,
so daß jede Sektorwand 619 abdichtend mit den Seitenplatten 615 und der Seitenwand der Umhüllung 6o1 (siehe
Fig. 40) zusammenwirkt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 41 und 43 bilden die Sektorwände 619, die gekrümmte Wand 621 und die Abdeckplatte
62o zusammen eine erste Kammer 6o5, in die der vom Be-
- 26 -
709886/0974
halter 6o4 kommende Inhalt durch die Öffnung 616 fließt,
wenn der Behälter mit der Oberseite nach unten gekippt wird . Die Seitenwände der Umhüllung 6o1 und die geneigte
und vertikale Wand 61o bzw. 611 bilden zusammen eine zweite Kammer 612, in die der Inhalt der ersten Kammer
6o5 durch eine beschränkte Öffnung zwischen der Kante
618 der gekrümmten Wand 621 und der geneigten Wand 61o fließt, wenn der Behälter aus der Auf-den-Kopf-Steilung
in die normale Stellung zurückgeführt wird.
619 in den jeweiligen Spalt 614 kann der Betrag des abzugebenden Festvolumenes variiert werden.
Vorzugsweise werden VorSprünge 623 und Ausnehmungen 622
auf der Außenfläche der Sektofwände 619 bzw. den Innenflächen der seitlichen Wände der Umhüllung 6o1 vorgesehen, so daß die Möglichkeit besteht, schrittweise den
Betrag des abzugebenden Festvolumens zu verändern.
- Ansprüche -
709886/0974
Leerseite
Claims (26)
1.j Festvolumenabgabevorrichtung für die Befesti-
^--gtlng auf die öffnung eines Behälters, g e k e η η ζ
ei c h η e t durch eine mit der öffnung eines Behälters (1) zusammenwirkenden Befestigungseinrichtung,
eine öffnung für ein beschränktes Passieren des in dem Behälter (1) gelagerten Inhaltes (8), eine erste Kammer
(7) die über öffnungen (9) mit dem Inneren des Behälters
(1) in Verbindung steht, einen im untersten Teil der ersten Kammer befindlichen Strömungsweg (B), eine mit
der ersten Kammer (7) durch den Strömungsweg (B, 13) in Verbindung stehende zweite Kammer (12) und dur?h eine
Auslaßvorrichtung, welche im oberen Bereich der zweiten Kammer zur Abgabe des in einem bestimmten Betrag in der
zweiten Kammer (12) gesammelten Inhaltes mit einer Auslaßöffnung (14) versehen ist, wobei die öffnung (9) derart
angeordnet ist, daß sie in einem vorbestimmten Abstand oberhalb des Strömungsweges (B,13) befindet, wenn der Behälter
(1) seine normale Haltung bzw. Stellung einnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die Befestigungseinrichtung
als eine Kappe (4) ausgebildet ist, die mit einem Deckel versehen ist und daß die öffnung (9) zumindest ein
Loch (9) umfaßt, welches in der Umfangswand der Kappe (4) angeordnet ist.
- 28 -
709886/0974 OWQlNAL INSPECTED
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Strömungsweg (13) oberhalb des Niveaus (Q) des innerhalb der
zweiten Kammer (12) bei normaler Haltung des Behälters (1) befindlichen Inhaltes (8) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnung
(9) ein von der Kopfabdeckplatte der Kappe (4) vorstehende
Leitung ist, die an der Spitze zur Bildung eines Öffnungsendes abgeschnitten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitung zur Bildung einer V-förmigen
Öffnung (9) schräg abgeschnitten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitung in Richtung ihrer Spitze
abgeschrägt ist und eine Vielzahl von Kerben (17) aufweist, die im Abstand um die "ümfangskante der Öffnung (9) angeordnet
sind . · .
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung
aus transparentem Material besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g ekennzeichnet, daß sie vollständig
innerhalb des Behälters (1) angeordnet ist und über eine Befestigungseinrichtung durch eine den Auslaß bildenden
Auslaßleitung getragen bzw. gehalten wird.
- 29 -
709886/0974
- 29 -
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung eine
untere Außenkappe (2ooA) aufweist, welche dichtend auf den Hals (2o2) des Behälters (2o1) aufgesetzt
ist, daß eine untere Wand (2o4) an ihrem Umfang mit der Innenfläche der Kappe (2ooA) verbunden ist und
ein Innenzylinder (2o3) von einem im Mittelbereich der unteren Wand (2o4) ausgebildeten Loch vertikal
verläuft und daß eine Stülpkappe (2ooB) mit dem unteren Außenzylinder (2ooA) zusammenwirkt, und eine Kopfplatte
(2o7) mit einer Leitung (2o8) aufweist, welche gleitend auf den Innenzylinder (2o3) aufgesetzt ist,
wobei die Leitung (2o8) in ihrer Umfangsflache und in
der Nähe der Kopfplatte (2o7) mindestens eine Öffnung (2o9) aufweist, daß die erste Kammer innerhalb der
Stülpkappe (2ooB) und die zweite Kammer im unteren Außenzylinder (2ooA) zwischen der äußeren Umfangsflache
des Innenzylinders (2o3) und der Innenfläche des Außenzylinders (2ooA) ausgebildet ist, und daß
die Auslaßöffnung eine Öffnung ist, die zwischen der unteren Umfangskante der Stülpkappe (2ooB) und der oberen
Umfangskante des unteren Außenzylinders (2ooA) gebildet wird, wenn die Stülpkappe (2ooB) von dem unteren Außenzylinder
(2ooA) zurückgezogen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß diese eine konische
Wand (211) aufweist, deren Rand großen Durchmessers
mit der unteren Umfangskante der Stülpkappe (2ooB) verbunden ist und die an ihrem Rand kleinen Durchmessers
mit der äußeren Umfangsfläche des Innenzylinders (2o3) den Strömungsweg (112) bildet.
- 30 -
709886/0974
-ys-
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stülpkappe (2ooB) auf
den unteren Außenzylinder (2ooA) aufgeschraubt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitung (2o8)
mit dem Innenzylinder (2o3) über ringförmige Vorsprünge (2o5) bzw. ringförmige Ausnehmungen (21o) in Eingriff
steht.
13. Vorrichtung nach.einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet , daß die Leitung (2o8) auf den Innenzylinder (2o3) aufgeschraubt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
ge kennzeichnet, daß das obere Ende des Innenzylinders (2o3) schräg abgeschnitten ist, um einen
weichen Strömungsfluß des Inhalts (8) zu erhalten, wenn der Behälter mit der Oberseite nach unten gekippt ist·.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis· 14, dadurch
gekennzeichnet , daß im Innenzylinder (2o3) in einem Bereich der Nähe der Abdeckplatte (2o7) zwei
einander gegenüberliegende rechtwinklige Löcher (2o9) vorgesehen sind, deren Unterkanten entfernt von der Kopfplatte
(2o7) auf unterschiedlichem Niveau liegen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen dichtenden auf den Hals (3o2) des
Behälters (3o1) aufsetzbaren unteren Außenzylinder (3ooA) aufweist, welcher mit einer unteren Wand (3o4) versehen
ist, deren Umfangskante mit der Innenfläche des Zylinders verbunden ist, und der einen Innenzylinder (3o3) aufweist,
welcher vertikal von einer im Mittelbereich der unteren Wand (3o4) ausgebildeten Öffnung verläuft, daß eine Stülpkappe
709886/0974 - 31 -
(3οοΒ) mit dem unteren Außenzylinder (3ooA) zusammenwirkt,
wobei die Stülpkappe (3ooB) eine Kopfplatte (3o6) aufweist, von der eine Ringwand (3o7) vorsteht, die gleitend auf
den Innenzylinder (3o3) aufgesetzt ist, daß die erste Kammer in der Stülpkappe (3ooB) und die zweite Kammer im unteren
Außenzylinder (3ooA) zwischen der äußeren Umfangsfläche des Innenzylinders (3o3) und der Innenfläche des unteren Außenzylinders (3ooA) ausgebildet ist und daß die Auslaßöffnung
eine in der zylindrischen Wand der Stülpkappe (3ooB) ausgebildete Rechtwinklige öffnung (3o8) ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stülpkappe (3ooB) auf den unteren
Außenzylinder (3ooA) aufgeschraubt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Stülpkappe (3ooB) mittels ringförmiger Vorsprünge (312) und ringförmiger Ausnehmungen (313)
mit dem unteren Außenzylinder (3ooA) im Eingriff .steht.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 .bis 18,
dadurch gekennzeichnet , daß ein Ringvorsprung (3o7) auf den Innenzylinder (3o3) aufgeschraubt ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Ende
der Leitung (3o3) zur Erzielung eines weichen Flusses des Inhaltes, wenn der Behälter (3o1) auf den Kopf gestellt ist,
schräg abgeschnitten ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20,
dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin eine erste konische Wand vorgesehen ist, deren Rand großen Durchmessers mit der Oberkante der rechtwinkligen Öffnung (3o8)
verbunden ist.
709886/0974
- 32 -
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin eine
zweite konische Wand (311) vorgesehen ist, deren Rand
kleinen Durchmessers mit der oberen Umfangskante des unteren Außenzylinders (3ooA) verbunden ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein unterer Außenzylinder (4ooA) abdichtend
auf dem Hals (4o2) des Behälters (4o1) aufgesetzt ist, daß der Außenzylinder (4ooA) im Innern ein topfförmiges
Teil (4o4) aufweist, in welchem die zweite Kammer ausgebildet ist, daß eine mit dem unteren Außenzylinder (4ooA) zusammenwirkende
Stülpkappe (4ooB) eine Kopfplatte (4o9) aufweist, die eine kegelstumpfförmige Leitung trägt, um den
in der zweiten Kammer befindlichen Inhalt abzugeben, wenn der Behälter (4o1) auf den Kopf gestellt wird, daß die
kegelstumpfförmige Leitung (411) teilweise mit der inneren
Umfangsflache des topfförmigen Gebildes (4o4) verbunden
ist, daß die erste Kammer zwischen der Außenfläche der kegelstumpfförmigen Leitung (411) und der Innenfläche der
zylindrischen Wand der Stülpkappe (4ooB) in der Stülpkappe (4ooB) gebildet wird und daß die Auslaßöffnung (412) sich
im Mittelbereich der Kopfplatte (4o9) befindet.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung eine zylindrische
Kappe (5o3) aufweist, die mit einer Kopfplatte (518) versehen ist, welche in der Nähe der Kopfumfangskante der
zylindrischen Kappe (5o3) eine segmentförmige Auslaßöffnung bildet, deren Sehnenkante mit einer nach innen verlaufenden
Wand (512) verbunden ist, deren freies Ende in der Nähe einer vertikalen Wand (511) liegt, die mit einer
unteren Wand (5o9) in Verbindung steht, die mit ihrer Umfangsflache
an der Innenfläche der zylindrischen Wand (5o3) der zylindrischen Kappe verbunden ist, daß die erste Kammer
- 33 -
709886/0974
- yS -
durch den oberen Teil der zylindrischen Kappe und der nach innen verlaufenden Wand (512) und die zweite Kammer
durch den unteren Teil der zylindrischen Kappe und der unteren Wand (5o9) sowie der vertikalen Wand (511) gebildet
wird.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit der Befestigungseinrichtung
verbundene Umhüllung (6o1) sowie eine Abdeckung aufweist, die flexibel an der Umhüllung (6o1) anliegt, daß die Umhüllung
(6o1) im Innern eine Führungswand (611) trägt, welche an ihrer Innenseite mit einer Seitenwand (608) der Umhüllung
(6o1) eine öffnung (616) und an ihrer Außenseite mit der Innenseite der Umhüllung (6o1) die zweite Kammer
bildet, daß der Deckel (606) eine Abdeckplatte (62o) aufweist, welche mit Sektorwänden und eine gekrümmte Wand
(621) versehen ist, wobei die Abdeckplatte, die Sektorwand und die gekrümmte Wand zusammen die erste Kammer bilden
und daß die Sektorwände (619) dichtend und gleitend in die Umhüllung (6o1) einsetzbar sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektorwände (619) und die mit
diesen zusammenwirkenden Seitenwänden der Umhüllung (6o1) jeweils mit Vorsprüngen (623) und Ausnehmungen (622) versehen
sind, so daß die Sektorwände und die zusammenwirkenden Seitenwände einschnappend in Eingriff stehen, wodurch
schrittweise der Betrag des abzugebenden Festvolumens verändert werden kann.
709886/0974
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9414876A JPS5319883A (en) | 1976-08-06 | 1976-08-06 | Container for blowing liquid in predetermined amount |
JP14785576U JPS5366457U (de) | 1976-11-02 | 1976-11-02 | |
JP14785676U JPS5366458U (de) | 1976-11-02 | 1976-11-02 | |
JP15248776U JPS5368449U (de) | 1976-11-12 | 1976-11-12 | |
JP16691576U JPS5383349U (de) | 1976-12-13 | 1976-12-13 | |
JP16691676U JPS5383350U (de) | 1976-12-13 | 1976-12-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2735372A1 true DE2735372A1 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=27551919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772735372 Withdrawn DE2735372A1 (de) | 1976-08-06 | 1977-08-05 | Festvolumenabgabevorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2735372A1 (de) |
FR (1) | FR2360872B1 (de) |
GB (1) | GB1590175A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0066216A1 (de) * | 1981-05-21 | 1982-12-08 | mega product- und Verpackungsentwicklung Marketing GmbH & Co. KG | Aufsatz zur dosierten Ausgabe von fliessfähigen Medien |
DE3150465A1 (de) * | 1981-12-19 | 1983-06-30 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Dosierverschluss fuer behaelter fuer fluessige oder rieselfaehige produkte |
US4449651A (en) * | 1981-03-24 | 1984-05-22 | Gottfried Roder Kunststoffwerk | Tubular metering or dosing mechanism for dispensing liquid from a container in successive quantums of uniform volume |
US5064106A (en) * | 1989-07-26 | 1991-11-12 | The Procter & Gamble Company | Metered dispensing package |
WO2009076959A1 (en) * | 2007-12-19 | 2009-06-25 | Logidos Aps | A dispensing device for dispensing a liquid product |
US20230152138A1 (en) * | 2018-12-27 | 2023-05-18 | Grove Collaborative, Inc. | Self-dosing measuring cap for a liquid container |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3145356A1 (de) * | 1981-11-14 | 1983-05-26 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | "verschluss eines verpackungsbehaelters" |
DE3214186A1 (de) * | 1981-06-27 | 1983-01-13 | Weener Plastik Gmbh & Co Kg, 2952 Weener | Geraet zur dosierten ausgabe von fluessigkeit |
DE3434052A1 (de) * | 1984-09-17 | 1986-03-27 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Rohrfoermiger zweikammerfluessigkeitsdosierer |
JPS61117153U (de) * | 1985-01-09 | 1986-07-24 | ||
FR2590555B1 (fr) * | 1985-11-22 | 1988-08-19 | Orssaud Andre | Bouchon doseur pour produits liquides |
DE9017370U1 (de) * | 1990-12-22 | 1992-04-16 | Effem Gmbh, 2810 Verden | Spender |
EP0654417A1 (de) * | 1993-11-22 | 1995-05-24 | The Procter & Gamble Company | Nachfüllbare Packung |
GB2295376A (en) * | 1994-11-28 | 1996-05-29 | Yi Chung Huang | Quantitative liquid dispensing device |
GB0201348D0 (en) * | 2002-01-22 | 2002-03-13 | Imi Cornelius Uk Ltd | A bottle pourer |
GB2414229B8 (en) * | 2004-05-21 | 2006-05-26 | Executive Time Saver Ltd | Mouthpiece for a container |
GB2428238B (en) * | 2005-07-09 | 2007-06-20 | Lee Spooner | The drinking vessel |
FR2915187B1 (fr) * | 2007-04-19 | 2009-07-17 | Nouvelle Manufacture Bourguign | Emballage a doseur pour produit pulverulent, par exemple pour produit en grains alimentaire ou chimique. |
EP1995181A1 (de) * | 2007-05-21 | 2008-11-26 | Logidos ApS | Spendevorrichtung für ein flüssiges Produkt |
GB201207526D0 (en) * | 2012-04-30 | 2012-06-13 | White Matthew E T | Liquid-dispensers |
GB2519207B (en) * | 2013-08-17 | 2015-11-25 | Mwv Slatersville Llc | One-piece self-leveling measured dose dispensing closure |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB214496A (en) * | 1923-06-13 | 1924-04-24 | Alexander Provan Weir | Improvements in or relating to delivering measured quantities by volume applicable to receptacles and the like |
US1523065A (en) * | 1924-01-22 | 1925-01-13 | Gessler Harry | Measured-sugar dispenser |
GB393646A (en) * | 1931-12-10 | 1933-06-12 | Theodore Livingstone Leonard | Improvements in and relating to measuring and pouring tops for containers of granulated materials |
US3342383A (en) * | 1965-09-17 | 1967-09-19 | Continental Can Co | Dispenser for granular materials |
NL6702149A (de) * | 1967-01-10 | 1968-07-11 | ||
GB1219344A (en) * | 1968-05-08 | 1971-01-13 | English Glass Company Ltd | Device for dispensing metered quantities of liquids or fluent solids |
DE2233126C2 (de) * | 1972-07-06 | 1974-03-21 | Ruediger Dr. 4630 Bochum Hirdes | Streugerät |
-
1977
- 1977-08-05 DE DE19772735372 patent/DE2735372A1/de not_active Withdrawn
- 1977-08-05 FR FR7724225A patent/FR2360872B1/fr not_active Expired
- 1977-08-05 GB GB3296577A patent/GB1590175A/en not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4449651A (en) * | 1981-03-24 | 1984-05-22 | Gottfried Roder Kunststoffwerk | Tubular metering or dosing mechanism for dispensing liquid from a container in successive quantums of uniform volume |
EP0066216A1 (de) * | 1981-05-21 | 1982-12-08 | mega product- und Verpackungsentwicklung Marketing GmbH & Co. KG | Aufsatz zur dosierten Ausgabe von fliessfähigen Medien |
DE3120234A1 (de) * | 1981-05-21 | 1982-12-09 | Mega Product- U. Verpackungsentwicklung Marketing Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Geraet zur dosierten ausgabe von medien |
DE3150465A1 (de) * | 1981-12-19 | 1983-06-30 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Dosierverschluss fuer behaelter fuer fluessige oder rieselfaehige produkte |
US5064106A (en) * | 1989-07-26 | 1991-11-12 | The Procter & Gamble Company | Metered dispensing package |
WO2009076959A1 (en) * | 2007-12-19 | 2009-06-25 | Logidos Aps | A dispensing device for dispensing a liquid product |
US20230152138A1 (en) * | 2018-12-27 | 2023-05-18 | Grove Collaborative, Inc. | Self-dosing measuring cap for a liquid container |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1590175A (en) | 1981-05-28 |
FR2360872B1 (fr) | 1982-03-12 |
FR2360872A1 (fr) | 1978-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2735372A1 (de) | Festvolumenabgabevorrichtung | |
EP0520207B1 (de) | Flaschenverschlusskappe für Zwei-Komponenten-Packungen | |
DE69309397T2 (de) | Spenderkappe für einen flüssige Substanzen enthaltenden Behälter mit einem beweglichen Ausgiesser | |
DE8502008U1 (de) | Verschlußkappe für Zweikomponentenpackungen | |
DE2413742A1 (de) | Vorrichtung zum entleeren von fluessigkeit aus einer flasche | |
DE202006014087U1 (de) | Vorrichtung zum Ausbringen und Anmischen von Mehrkomponentenmassen | |
DE2931283A1 (de) | Tropfhindernder einwegeventil- flaschenverschluss fuer kontrollierte fluessigkeitsabgabe | |
DE19915829B4 (de) | Kartusche und Vorrichtung zum Aufbereiten von Flüssigkeiten | |
EP1746041A1 (de) | Drehbarer, wieder verschliessbarer Verschluss | |
DE69004583T2 (de) | Spender. | |
EP0259852A1 (de) | Mehrkammerbehälter | |
AT398299B (de) | Giesseinsatzelement | |
DE2262384C3 (de) | Spender für die bemessene Abgabe von pulverförmigem Material oder dergleichen | |
DE69215573T2 (de) | Abflussreinigerausgabeeinrichtung mit Verriegelungselement | |
DE3416008A1 (de) | Dosiergeraet | |
CH435556A (de) | Tropfeinsatz für einen Behälter | |
DE7820819U1 (de) | Kartusche | |
DE2449516C3 (de) | Flaschenverschluß mit einem Ausgießkörper | |
DE102004017765B3 (de) | Verschluss für eine Zwei-Komponenten-Packung | |
EP0061164B1 (de) | Rohrförmige Dosiereinrichtung zur Abgabe von Flüssigkeitsmengen gleichen Volumens | |
DE3816111A1 (de) | Behaelterverschluss zum tropfenweisen ausgeben von fluessigem behaelterinhalt | |
DE2537933A1 (de) | Abzugssaeule fuer ein molken-quarkgemisch | |
DE7425086U (de) | Isolierkanne | |
DE2627496A1 (de) | Vorrichtung zum dosierten abgeben von koernigem bis pulverfoermigem fliessfaehigen gut | |
DE2401270C3 (de) | Behälter mit an der Behälteroberseite vorgesehener Ausgußtiille mit Deckel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |