DE2235928A1 - Waage - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G5/00—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action
- G01G5/02—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action with a float or other member variably immersed in liquid
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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- A61M1/14—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
- A61M1/28—Peritoneal dialysis ; Other peritoneal treatment, e.g. oxygenation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waage und bezieht sich insbesondere auf eine Waage zur Verwendung bei der medizinischen Dialyse,
ohne auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe -zugrunde, mit einfachen Mitteln
eine wirtschaftlich herstellbare Waage zu "schaffen, die sich
durch einen besonders zuverlässigen Betrieb auszeichnet.
Die gestellte Aufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in einer Flüssigkeitskammer angeordneter Schwimmer
über eine Stange mit der zu messenden Masse belastbar ist, und daß der Flüssigkeitsspiegel in der Flüssigkeitskammer
durch eine Tastanordnung mit fotoelektrischer Zelle und Empfänger feststellbar ist.
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Die Waage nach der Erfindung ist mit Vorteil so ausgestaltet,'
daß die Tastvorrichtung mit fotoelektrischer Zelle und Empfänger bei Eintreten einer vorbestimmbaren Belastung ein
Signal erzeugt.
Der vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildete Schwimmer ist
im Abstand von der Seitenwand der Flüssigkeitskammer angeordnet, die im Betriebszustand teilweise mit einer Flüssigkeit angefüllt
ist. Mit dem Schwimmer ist fest eine von diesem ausragende Stange verbunden, die unmittelbar oder über eine Kupplung an
einen Haken, an eine Waagschale, ein Schwenklager oder an eine
andere Abstützung für einen zu messenden Körper anschließt.
Die ausragende Stange kann sich relativ zur Flüssigkeitskämmer
nach oben oder nach unten durch eine in der Mitte der Flüssigkeitskammer angeordnete Führung erstrecken, die den Schwimmer
in senkrechter Lage hält.
Die Tastvorrichtung zur Anzeige des Flüssigkeitsspiegels kann
so ausgestaltet sein, daß nicht der Flüssigkeitsspiegel Unmittelbar
sondern die Höhenlage des Schwimmers festgestellt wird·
Vorzugsweise wird jedoch der Flüssigkeitsspiegel und zwar mit einer Tastvorrichtung abgetastet, die nach mechanischen, optischen,
elektrischen oder magnetischen Prinzipien arbeitet. In einer bevorzugten Ausbildungsform nach der Erfindung besitzt die
Tastvorrichtung zwei verstellbare fotoelektrische Zellen, von denen die eine zur Festlegung einer Nullmarke verwendbar und
die andere relativ dazu verstellbar ist, und die beide dazu dienen, im voraus die Masse festzulegen, bei deren Erreichen
ein diesen Zustand anzeigendes Signal übermittelt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 ein Gesamt-Blockschaltbild eines mit Waagen nach
der Erfindung ausgestatteten Dialyseapparates,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Waage in einer ersten Ausbildungsform
nach der Erfindung und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Waage in einer weiteren
Ausbildungsform nach der Erfindung.
Zum in Fig. 1 gezeigten Dialyseapparat gehört ein Behälter 10,
der schwenkbar am oberen Ende einer Stange 11 angeordnet ist,
die Teil einer ersten, nach dem Auftriebsprinzip arbeitenden Waage 12 bildet. Der Behälter 10 ist über eine Leitung 13, in
die eine Pumpe 14 eingesetzt ist, an ein Verteilerrohr 15 angeschlossen,
das mit einer Reihe von Vorratsbehältern 16 in Verbindung steht. An den Behälter 10 schließt sich ein T-Verbindung
s stück an, von dem eine Abflußleitung 17 abgeht, zu der eine Rohrschlange 18 gehört, die zur Erhöhung der Temperatur
der Behandlungslösung in einem elektrisch beheizbaren Bad 19 angeordnet ist und mit einem Zufluß-Magnetventil 20 in Verbindung
steht, das in geöffneter Stellung eine im Bad erwärmte Lösung
zum Patienten strömen läßt. Der zwischen dem T-Verbindungsstück
und dem Zufluß-Magnetventil 20 liegende Abschnitt der
Abflußleitung 17 ist ständig mit der Behandlungslösung gefüllt, um zu verhindern, daß Luftblasen in den Patienten eintreten.
Die vom Patienten her kommende gebrauchte Lösung durchfließt
eine Leitung .21, in die ein Abfluß^Magnetventil 22 eingebaut
ist. Die Leitung 21 führt zu einem der Wägung dienenden Rückfluß-Behälter 23, der an einen Haken 24 angehängt ist, welcher
Teil einer zweiten nach dem Auftrxebsprinzip arbeitenden Waage 25 bildet. Der Rückfluß-Behälter 23 besitzt einen Auslaß 26,
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durch den die gebrauchte Lösung durch eine Leitung 27 abfließen kann. In die Leitung 27 ist ein Abfluß-Magnetventil
eingebaut, an das sich ein Verteilerrohr 29 anschließt, welches mit Behältern 30 für die Abfallösung in Verbindung
steht.
Der Dialyseapparat ist mit drei Zeitschaltvorrichtungen 31x,
32x, 33x ausgestattet, mit denen im Zusammenwirken mit von
den beiden Waagen 12 und 25 betätigbaren Schaltern im voraus eine Zeitfolge festlegbar ist für das Einfließen einer bestimmten
Menge steriler Behandlungslösung, für eine vorbestimmbare Verweilzeit und für das Ausfließen einer Menge gebrauchter
Lösung, die zum Zwecke des Vergleichs mit der Ausflußmenge gemessen und gewöhnlich mit dieser gleichgesetzt
wird. Die drei Zeitschaltwerke 31x, 32x und 33x besitzen zum
Einstellen der drei Zeitintervalle verstellbare Schalter bzw. Kontaktstücke. Jede der Waagen ist mit zwei verstellbaren
Schaltern bzw. Kontaktstücken ausgestattet, die mit weiteren Einzelheiten im Zusammenhang mit Fig. 2 und 3 nachstehend
beschrieben werden, und von denen der eine Schalter zum Einstellen einer Nullmarke, der andere zum Einstellen einer gemessenen
Lösungsmenge dient. Die verstellbaren Schalter der Waagen 12 und 25 können in Gestalt von Mikroschaltern oder
beliebiger anderer Tastvorrichtungen, einschließlich beispielsweise fotoelektrischer Zellen, vorgesehen sein·
Nach dem Einstellen des Apparates, d.h. nach dem Festlegen der Nullmarken und dem Einstellen der Schalter an den Waagen
auf die erforderlichen Mengen an Behandlungslösung, wird durch Betätigen eines Schalters der Arbeitsablauf des Apparates in
Gang gesetzt. Während der Einflußphase des Arbeitszyklus ist das Zufluß-Magnetventil 20 in der Abflußleitung 17 geschlossen,
während der Antriebsmotor der Pumpe 14 unter Spannung steht,
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so daß dem hängend angeordneten Behälter 10 sterile Lösung aus den Vorratsbehältern 16 zufließt. Sobald die Masse der
■in den Behälter 10 eingepumpten Lösung den eingestellten Wert
er reicht, schließt der Grenzschalter an der Waage 12 und schaltet
den Antriebsmotor der Pumpe 14 ab. Durch einen dem Zeitschaltwerk
31x zugeordneten eingestellten Ein- bzw. Zufluß-Schalter wird das Zufluß-Magnetventil 20 in der Abflußleitung
17 geöffnet, so daß die Behandlungslösung durch die Abflußleitung
17 zur Rohrschlange 18 und von dort durch das geöffnete Zufluß-Magnetventil 20 zum Patienten strömen kann. Diese
Lösungsströmung hält an, bis die abgewogene Lösungsmenge voll-'
ständig vom Patienten aufgenommen ist. Die dem Patienten zugeführte Lösungsmenge wird durch (nicht gezeichnete) Aufzeichnungsvorrichtungen aufgezeichnet. Sobald die gewählte Lösungsmenge
zum Patienten hin geströmt ist und der Behälter 10 geleert ist, schließt der der Null-Einstellung dienende Schalter, der somit
bereit ist, nach"Befehlsvorgabe durch die Zeitschaltvorrichtung 31x den Zufluß-Zyklus zu wiederholen! Ist das Abfließen
der Behandlungslösung während dieser Phase des Arbeitszyklus in irgendeiner Weise gestört worden, so ist die im Behälter
befindliche Lösungsmenge nicht vollständig zu dem Zeitpunkt abgeflossen, zu dem die Zeitschaltvorrichtung 31x eine eingestellte
Phase ihres Arbeitszyklus beendet hat. Unter diesen Bedingungen wird ein Warnsignal erzeugt, das die Notwendigkeit
einer Abhilfemaßnahme, beispielsweise das Entfernen einer Verstopfung
in der Abflußleitung 17, anzeigt. Es schließt sich eine Verweilzeit an-, während der die Behandlungslösung im
Körper des Patienten verbleibt. Die Dauer der Verweilzeit, während der alle Ventile des Apparates geschlossen sind, wird
durch die Einstellung der .Zeitschaltvorrichtung 32x bestimmt.
Bei Ablauf der Verweilzeit geht der Zeltschaltvorrichtung 33x von der Zeitschaltvorrichtung 32x ein Signal zu. Das Abflußmagnetventil
22 öffnet, so daß die nunmehr verseuchte
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Lösung vom Patienten zum Rückfluß-Behälter 23 strömen kann. Sobald diese die erforderliche Menge an Lösung aufgenommen
hat, werden an der Waage 25 Schalter wirksam, wodurch die Rückflußmenge gemessen und aufgezeichnet wird· Danach wird
das vor dem Verteilerrohr 29 für die Abfallösung befindliche Abfluß-Magnetventil 28 geöffnet, so daß die verseuchte Lösung
in die Behälter 30 fließen kann. In bestimmten Fällen, beispielsweise, wenn die ausgeflossene Flüssigkeit hoch anstekend
ist, können die Behälter 30 umgangen werden und die abgeflossene Flüssigkeit unmittelbar in einen Abfluß geleitet
werden.
Nach der Entleerung des Rückflußbehälters wird durch Betätigen der zum Einstellen der Nullmarke dienenden Schalter der Waage
das Abfluß-Magnetventil 28 geschlossen und steht somit für einen weiteren Arbeitszyklus bereit. Der Zeitschaltvorrichtung
33x sind Vorrichtungen zugeordnet, die bei nicht vollständiger Entleerung des Rückfluß-Behälters 23 nach Ablauf eines vorbestimmbaren
Zyklus der Zeitschaltvorrichtung die Erteilung
eines Warnsignales bewirken, so daß die Ursachen für die Störung des Abflusses der Behandlungslösung behoben werden können.
Die in Fig. 2 mit Einzelheiten gezeichnete Waage 12 besitzt eine Stange 11, die mit ihrem unteren Ende an einen Schwimmer
angeschlossen ist, der im Innern einer im wesentlichen zylindrischen Flüssigkeitskammer 32 angeordnet ist. Die Flüssigkeitskammer 32 weist einen planaren Boden 33 auf, in dessen Mitte
eine aufragende Führung 34 fest angeschlossen ist. Die Führung 34 dringt in eine in der Mitte des Schwimmers 31 ausgebildete
senkrechte Aussparung ein, die durch die Bohrung eines Rohres gebildet ist. Der Boden 33 weist eine außermittig angeordnete
Öffnung auf, die zum Anschluß eines U-Rohres 36 an die Flüssigkeitskammer
32 dient. Ein längerer senkrechter Schenkel 37 des
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U-Rohres 36 erstreckt sich längs der Seite der Flüssigkeitskamraer
32 und wirkt mit zwei Tastvorrichtungen 38 mit fotoelektrischer Zelle und Empfänger zusammen, und bildet mit
diesen zwei Vorrichtungen zum Einstellen von Flüssigkeitsspiegeln. Die untere Tastvorrichtung 38 dient zum Einstellen
einer Nullmarke und ist so verstellbar, daß das Lichtstrahlbündel durch den Flüssigkeitsspiegel.im U-Rohr gerade unterbrochen wird. Die Flüssigkeit ist lichtundurchlässig. Mit der
fotoelektrischen Zelle ist eine Skala 39 fest verbunden. Die obere Tastvorrichtung 38 besitzt einen Zeiger. Die Markierungen
an der Skala sind so gestaltet, daß sie die Masse der dem Behälter 10 zugeführten Behandlungslösung anzeigen.
Eine weitere Ausbildungsform nach der Erfindung zeigt Fig. 3, in der mit Fig. 2 gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen
unter Hinzufügung des Unterscheidungszeichens "a" bezeichnet
sind. Mit der Stange 11a ist eine Stange 40 verbunden, die an ihrem unteren Ende den Haken 24 zum Anhängen des Rückfluß-Behälters
23 trägt. Das U-Rohr 36a ist entsprechend Fig. 3 mit einem zusätzlichen Schenkel 42 ausgestattet, um eine
Sicherheitsvorrichtung zu schaffen· Diese Sicherheitsvorrichtung besteht aus einem im Schenkel 42 angeordneten metallischen
Schwimmer 41, der zwischen zwei Kontaktstücken 43 und 44 einen
Stromkreis schließt und dadurch ein Warnsignal auslöst und, um ein Überlaufen des Rückfluß-Behälters 23 zu verhindern,
das entsprechende Abfluß—Magnetventil 22 schließt. Die in Fig. 3 gezeigte Sicherheitsvorrichtung ist in der in Fig.
dargestellten Waage verwendbar und dient dann, sobald der Schwimmer mit den Kontaktstücken 43 und 44 in Berührung kommt,
zum Abschalten der Pumpe. Die in jeder der nach dem Auftriebsprinzip arbeitenden Waagen verwendete Flüssigkeit kann gefärbtes
Wasser oder Schweröl sein.
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Der Behälter 10 ist aus einem starren Kunststoff-Werkstoff hergestellt und austauschbar ausgebildet. Ein steriler Behälter
10 wird aus einem Lager entnommen und an die Zuflußbzw· Abflußleitungen 13 und 17 angeschlossen, die vorzugsweise
aus PVC hergestellt sind. Mit Vorteil ist der Behälter nahe seinem oberen Ende mit einem Lufteinlaß-bzw. Belüftungsfilter ausgestattet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung
kann anstelle des starren Behälters ein aus Kunststoff-Werkstoff hergestellter flexibler Sack verwendet werden, der austauschbar
ist und in von Anfang an sterilem Zustand an die Zufluß- und Abflußleitungen 13 und 17 anschließbar ist.
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Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHEWaage, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Flüssigkextskammer (32) angeordneter Schwimmer (31) über eine Stange (11, 40; 11a, 40) mit der zu messenden Masse belastbar ist, und daß der Flüssigkeitsspiegel in der Flüssigkeitskammer (32) durch eine Tastvorrichtung (38) mit fotoelektrischer Zelle und Empfänger feststellbar ist.
- 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung (-38) mit fotoelektrischer Zelle und Empfänger bei Eintreten einer vorbestimmbaren Belastung ein Signal erzeugt.
- 3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskammer (32) zylindrisch ist, und daß der als Hohlkörper ausgebildete Schwimmer (31) im Abstand von der Seitenwand der Flüssigkeitskammer (32) angeordnet ist,2 O 9 SS SS B / 1 O 1 Iy41 741AOr
- 4. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß mit dem Schwimmer (31) fest eine von diesem ausragende Stange (11, 40) verbunden ist, die unmittelbar oder über eine Kupplung an einen Haken (24) zur Aufnahme des der Wägung dienenden Behälters (10) oder des Rückfluß-Behälters (23) anschließt.
- 5. Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ausragende Stange (11) sich relativ zur Flüssigkeitskammer (32) nach oben erstreckt und nahe ihrem oberen Ende ein Schwenklager trägt.
- 6. Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ausragende Stange (40) sich nach unten durch eine in der Mitte der Flüssigkeitskammer (32) angeordnete Führung (34) erstreckt, dLe den Schwimmer (31) in senkrechter Lage hälto
- 7. Waage nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die 'rastvorrichtung (38) zwei verstellbare fotoelektrische Zellen besitzt, mLt denen der Flüssigkeitsspiegel in einem mit der Flüssigkeitskammer (32) in Verbindung stehenden U-Rohr (36; 36a) feststellbar ist.
- 8. V/aage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichne t, daß eine der zur Tastvorrichtung (38) gehörenden fotoelektrischen Zeilen zur Festlegung einer Nullmarke verwendbar ist und mit einer SkaLa (VJ) fest verbunden ist, und daß die andere fotoelektriüche ZeLIe gegenüber der SkaLa (39) verstellbar ist.2 0 JJ H B 5 / .10 2 h- 11 - 41
- 9. Waage nach einem der Ansprüche 2...8, dadurch gekennzeichnet, daß die zu messende Masse ein Behälter (10) ist, dem über eine Pumpe (14) Flüssigkeit zuführbar ist, und daß die Pumpe (14) bei Erhalt eines Signals von der Tastvorrichtung (38) ausschaltbar ist.
- 10. Waage nach einem der Ansprüche 1...9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Teil eines Dialyseapparates verwendbar ist«,
- 11. Waage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit ihr die Menge einer einem Patienten zugeführten Behandlungslösung gemessen werden kann.12* Waage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit ihr die Menge einer von einem Patienten abfließenden Lösung gemessen werden kann.209885/102
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3433271A GB1404134A (en) | 1971-07-22 | 1971-07-22 | Apparatus for controlling the flow of liquids |
GB3433171A GB1366086A (en) | 1971-07-22 | 1971-07-22 | Balances |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2235928A1 true DE2235928A1 (de) | 1973-02-01 |
Family
ID=26262246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2235928A Pending DE2235928A1 (de) | 1971-07-22 | 1972-07-21 | Waage |
Country Status (3)
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DE (1) | DE2235928A1 (de) |
FR (1) | FR2146478B1 (de) |
SE (1) | SE388685B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923599A1 (de) * | 1978-06-15 | 1979-12-20 | Honda Motor Co Ltd | Dialyseapparat in einem kuenstlichen nierensystem |
DE3331713A1 (de) * | 1983-09-02 | 1985-03-21 | Transcodan Sven Husted-Andersen GmbH & Co KG, 2432 Lensahn | Geraet zur enteralen ernaehrung |
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WO1980002205A1 (en) * | 1979-03-30 | 1980-10-16 | Tecator Instr Ab | Device for measuring a certain amount of liquid |
FR2714022B1 (fr) * | 1993-12-22 | 1996-02-02 | Guyot Jean | Dispositif hydraulique permettant le remplissage de récipients de tous volumes à poids fixe par lestage d'un flotteur. |
-
1972
- 1972-07-21 DE DE2235928A patent/DE2235928A1/de active Pending
- 1972-07-21 FR FR7226408A patent/FR2146478B1/fr not_active Expired
- 1972-07-21 SE SE7209587A patent/SE388685B/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE388685B (sv) | 1976-10-11 |
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FR2146478A1 (de) | 1973-03-02 |
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