DE1191121B - Vorrichtung zum Dosieren von Regenerierfluessigkeit fuer mehrere Behandlungstanks - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren von Regenerierfluessigkeit fuer mehrere Behandlungstanks

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DE1191121B DEA31784A DEA0031784A DE1191121B DE 1191121 B DE1191121 B DE 1191121B DE A31784 A DEA31784 A DE A31784A DE A0031784 A DEA0031784 A DE A0031784A DE 1191121 B DE1191121 B DE 1191121B
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Description

  • Vorrichtung zum Dosieren von Regenerierflüssigkeit für mehrere Behandlungstanks Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren von Regenerierflüssigkeit für mehrere Behandlungstanks, insbesondere in fotografischen Entwicklungsmaschinen, wobei jedem Behandlungstank ein besonderes Dosiergerät zugeordnet ist.
  • Dosiergeräte, durch welche eine bestimmte Menge Flüssigkeit abgemessen bzw. ausgewogen wird und dann über ein Ventil beispielsweise einem fotochemischen Behandlungsbad zugeführt wird, sind an sich bekannt. So kann man beispielsweise unter Zuhilfenahme einer Membran und gegebenenfalls einer Feder eine Flüssigkeitssäule auswiegen, wodurch ein Kontakt geschlossen und dadurch ein Zuführventil gesperrt wird. An Stelle einer solchen Kontaktsteuerung hat man weiterhin schon ein Schwimmerventil verwendet, das bei einer bestimmten einstellbaren Flüssigkeitshöhe den Meßzylinder nach außen absperrt. Durchweg wird der Abzug der Flüssigkeit über ein Synchron-Laufwerk bzw. eine Schaltuhr in festen Zeitabständen gesteuert, die ein zweites, in die Abflußleitung geschaltetes Ventil für eine vorbestimmte Zeit, die länger ist als die benötigte Ausflußzeit, öffnen.
  • Des weiteren ist es bekannt, in einem Flüssigkeitsbehälter einen Schwimmer senkrecht verschiebbar anzuordnen, der in seiner unteren Endstellung ein Ablaufventil verschließt und in seiner oberen einstellbaren Endstellung den Motor einer aus einem Vorrat in den Flüssigkeitsbehälter fördernden Pumpe abschaltet. Zweck dieser Einrichtung ist es vor allem, den Flüssigkeitsstand in dem Behälter in gewissen Grenzen zu halten. Die eigentliche Dosierung erfolgt dabei an einem in die Abflußleitung geschalteten Ventil, von dessen Öffnungszeit die ausfließende Menge abhängig ist. Dabei muß die Öffnungszeit der verlangten Dosiergenauigkeit entsprechend einstellbar sein, was für automatische Anlagen einen beträchtlichen Aufwand erfordert.
  • Die bekannten Meßeinrichtungen haben überdies den Nachteil, daß die Flüssigkeit mit der Außenluft in Berührung kommt, wodurch sich meist chemische Reaktionen im Dosiergerät ergeben und die Flüssigkeit schon vor der Zuführung zu den Behandlungsbädern inaktiviert wird. Zweck der Erfindung ist es, mit wenigen und einfachen Mitteln ein Dosiergerät zu schaffen, das die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Es wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jedes Dosiergerät einen in eine Druckflüssigkeitsleitung eingeschalteten, lotrecht angeordneten Meßzylinder aufweist, dessen oberes Ende mit einer unter im wesentlichen konstantem Druck stehenden Flüs- sigkeitsleitung verbunden ist und an dessen unteres Ende sich ein elektrisch gesteuertes Magnetventil anschließt, daß in dem Meßzylinder ein Ventilschwimmer zwischen einem unteren Ventilsitz und einem oberen verstellbaren Anschlag längsbewegbar geführt ist und daß die Querschnittsfläche des ein Durchströmen der Flüssigkeit zulassenden Spaltes zwischen Ventilschwimmer und Meßzylinder klein ist gegen die Querschnittsfläche des Zylinders.
  • So kann beispielsweise der Anschlag für den Ventilschwimmer an einem Stab oder Draht sitzen, der in der Achse des Meßzylinders über eine Klemmverbindung, vorzugsweise mittels eines Gummikissens, gehalten wird. Wenn die Flüssigkeitsströmung durch den Meßzylinder hindurch freigegeben ist, so bewegt sich der Schwimmer so lange mit der Flüssigkeit abwärts, bis er auf seinem Ventilsitz aufsitzt. Wird anschließend der Flüssigkeitsweg gesperrt, so steigt der Schwimmer langsam aufwärts, wobei die Flüssigkeit durch das Seitenspiel zwischen Schwimmer und Zylinder nach unten strömt, bis der Schwimmer an seinem Anschlag angelangt ist. Vorzugsweise hat der Schwimmer die Form eines Doppelkegels.
  • Der Meßzylinder soll zweckmäßig über Dichtungen zwischen zwei Rohrstutzen auswechselbar vorgesehen werden. So kann zusätzlich die mögliche Flüssigkeitsmenge variiert werden, indem man z. 3. für verschiedene Gerätetypen Meßzylinder und Schwimmer bereithält, die unterschiedliche Durchmesser haben und sich mit wenigen Handgriffen auswechseln lassen. Weiterhin ist es zweckmäßig, den Meßzylinder als Schauglas aus durchsichtigem Werkstoff auszubilden.
  • Dabei kann das Führungsrohr für den Magnetanker des nachgeschalteten Magnetventils die Ventilsitzfläche für den Schwimmer aufweisen. Möglichst soll der Magnetanker selbst als Ventilkörper ausgebildet werden. Bei der Verwendung chemisch aktiver Flüssigkeiten erhält dann der Magnetanker eine vulkanisierte Oberfläche und weist ein Führungselement aus säurebeständigem Stahl auf. Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, den Magnetanker als mit einer Kegelspitze versehenen Hohlkörper auszubilden.
  • Das erfindungsgemäße Dosiergerät kann als handliche Baueinheit ausgebildet werden und gegebenenfalls elektrische Anschlußelemente aufweisen, die ein Zusammenstecken mehrerer Einzelgeräte nach Art eines Baukastensystems zu einer geschlossenen Baugruppe zulassen. Die gesamten Außenabmessungen sind daher gering, und die Genauigkeit ist außergewöhnlich groß.
  • Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigt F i g. 1 die Anordnung erfindungsgemäßer Dosiervorrichtungen in Verbindung mit einer Rollenkopiermaschine, F i g. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dosiergerätes entlang der Schnittlinie II-II in F i g. 3, teilweise geschnitten, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in F i g. 2, während Fig.4 die besondere Ausbildung eines Magnetventilankers wiedergibt.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Rollenentwicklungsmaschine bezeichnet, deren Entwicklungstanks 2 und Fixiertanks 3 über Schläuche 4, 5 an Dosiervorrichtungen 6, 7 angeschlossen sind, die in der örtlich am besten geeigneten Weise an einer Wand 8 des Laborraumes befestigt sind. Den Geräten 6 wird über einen Schlauch9 Entwicklerflüssigkeit aus einem HochbehälterlO zugeführt, und die Dosiergeräte 7 enthalten ihre Fixierflüssigkeit über einen Schlauch 11 aus einem weiteren Hochbehälter 12.
  • Die Dosiergeräte 6, 7 sind gleich ausgebildet. Sie bestehen im wesentlichen aus einem wannenförmigen Kunststoffrahmen 13 mit einer oberen Auswölbung 14 und einer unteren Auswölbung 15. Fest mit dem Rahmen 13 verbunden sind zwei Hülsen 16, durch welche hindurch Schrauben 17 in Gewindedübel 18 eingeschraubt sind, die beispielsweise in die Wand 8 eingelassen sind.
  • In der oberen Auswölbung 14 des Rahmens 13 sitzt ein Kopfstück 19, durch dessen Bohrung 20 hindurch, die durch eine Schraube 21 verschlossen ist, beispielsweise Entwicklerflüssigkeit über ein Rohr 22 zugeführt wird, dessen Ende 23 nach unten aus der Auswölbung 15 herausragt und an das freie Ende, beispielsweise des Schlauches 9, unmittelbar oder über ein Verteilerstück angeschlossen werden kann.
  • In das Kopfstück 19 ist mit Anschluß an die Bohrung 20 eine durchbohrte Gewindebuchse 24 von unten her eingeschraubt. Dieser Gewindebuchse24 gegenüber sitzt an der unteren Auswölbung 15 ein Führungsrohr 25, auf das ein Ventilrohr 26 mit einer Magnetwicklung 27 aufgeschraubt ist. Die Endstutzen 24 a der Gewindebuchse 24 und 25 a des Führungsrohres 25 tragen außen jeweils Gummiringe 28, über welche abgedichtet ein Meßzylinder 29 aus Glas oder einem anderen durchsichtigen Werkstoff gehalten ist.
  • Dabei ist der Stutzen 24 a so lang ausgebildet, daß durch Hochschieben des Meßzylinders 29 dessen unteres Ende vom Stutzen 25 a freikommt und so der Zylinder ausgewechselt werden kann.
  • In dem lotrecht angeordneten Meßzylinder 29 ist ein Schwimmer 30 mit kegelförmigen Enden derart verschiebbar angeordnet, daß Flüssigkeit zwischen den Wänden des Schwimmers und des Meßzylinders mit verringerter Geschwindigkeit hindurchtreten kann. Der Stutzen 25 a weist eine Ventilsitzfläche 31 auf, an welcher nach Fig. 3 der Schwimmer 30 anliegt. Nach oben ist der Schwimmerweg durch eine Schleife 32 am Ende eines Drahtes 33 begrenzt, der in der Achse desMeßzylinders29, und zwar über eine Bohrung des Kopfstückes 19, verschiebbar geführt ist. In einer den Draht 33 umgebenden koaxialen Bohrung34 des Kopfstückes 19 sitzt ein ringförmiges Gummikissen 35, das durch eine Gewindebuchse 36 derart zusammengedrückt werden kann, daß der Draht 33 fest in seiner jeweils eingestellten Lage gehalten wird. 37 ist ein am oberen Ende des Drahtes vorgesehener Knopf, der durch eine topfförmige Hülse 38 die mittels eines Gewindes 39 im Kopfstück 19 sitzt, nach außen abgeschirmt ist.
  • Das Magnetventil48 in der Auswölbung 15 wird vervollständigt durch einen Weicheisen-Magnetanker 40, der außen vulkanisiert ist und mit einer Kegelspitze 41 auf einem Ventilsitz 42 des Ventilrohres 26 aufsitzt, dessen Anschlußstutzen 43 in gleicher Höhe des Rohrendes 23 neben diesem endet. Durch den Magnetanker 40 ist ein Draht 44 aus säurebeständigem Stahl hindurchgesteckt, dessen unteres Ende in der Bohrung 45 des Ventilrohres 26 geführt und dessen oberes Ende zu einer Schleife 46 geformt ist, die in einer Bohrung 47 des Führungsrohres 25 gleitet. Das Magnetventil 48 kann in bekannter Weise über eine Schaltuhr in einstellbaren Zeitabständen kurzzeitig geöffnet werden. Damit sich aus mehreren Dosiergeräten baukastenartig eine Einheit zusammenfügen läßt, weist jedes Gerät einen Mehrpolstecker 49 und eine Mehrpolsteckdose 50 auf, so daß gesonderte Anschlüsse zu den einzelnen Geräten von der Schaltuhr nicht nötig sind.
  • F i g. 3 zeigt die Anordnung in dem Zeitpunkt, in dem gerade der Dosiervorgang beendet und das Magnetventil 48 wiederum geschlossen ist. Da Regenerierflüssigkeit von den Tanks 10, 11 den jeweiligen Meßzylindern 29 ständig zugeführt wird, steigt im nächsten Augenblick der Schwimmer 30 nach oben, bis er gemäß F i g. 2 an der Schleife 32 des Drahtes 33 zur Anlage gekommen ist. Über den Zwischenraum zwischen 30 und 29 strömt die Regenerierflüssigkeit nach unten. Wird anschließend über die nicht gezeigte Schaltuhr der Stromkreis für die Magnetwicklung 27 geschlossen, so wird der Magnetanker 40 angehoben und damit das Ventil 48 geöffnet. Dabei sinkt der Schwimmer 30 entsprechend der Geschwindigkeit der umgehenden Flüssigkeit wieder bis in die Stellung nach Fig.3 ab, und den Tanks 2, 3 wird eine Flüssigkeitsmenge gemäß Querschnitt des Meßzylinders 29 mal Schwimmerweg zugeführt.
  • Der Meßzylinder ist zur Kontrolle der eingestellten Flüssigkeitsmenge vorteilhaft mit einer Skala versehen, die mit einer Marke des Schwimmers, insbesondere einem Ring 51, zusammenwirken kann. Zusätzlich zur Einstellung über den Draht 33 kann die Flüssigkeitsmenge dadurch geändert werden, daß man Meßzylinder und Schwimmer auswechselt. Mit 52 und 53 sind Zylinderformen angedeutet, die beispielsweise zur Anwendung kommen können. Jeder Zylinder muß selbstverständlich eine anders geeichte Skala aufweisen. F i g. 4 zeigt noch die besondere Ausbildung eines Magnetankers in der Form eines Hohlzylinders 54, dessen Bohrung 55 am unteren Ende durch vier sternförmig angeordnete Bohrungen 56 nach außen geöffnet ist. Die kegelförmige Spitze 57 sitzt bei abgeschaltetem Magneten auf der Ventilsitzfläche 42 auf. Über zwei außen aufgezogene Ringe 58 aus nichtrostendem Stahl ist der Magnetanker 54, dessen Oberfläche im übrigen vulkanisiert ist, in der Bohrung 47 des Führungsrohres 25 geführt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Dosieren von Regenerierflüssigkeit für mehrere Behandlungstanks, insbesondere in fotografischen Entwicklungsmaschinen, wobei jedem Behandlungstank ein besonderes Dosiergerät zugeordnet ist, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß jedes Dosiergerät einen in eine Druckflüssigkeitsleitung eingeschalteten, lotrecht angeordneten Meßzylinder (29) aufweist, dessen oberes Ende mit einer unter im wesentlichen konstantem Druck stehenden Flüssigkeitsleitung (10) verbunden ist und an dessen unteres Ende sich ein elektrisch gesteuertes Magnetventil (48) anschließt, daß in dem Meßzylinder ein Ventilschwimmer (30) zwischen einem unteren Ventilsitz (31) und einem oberen, verstellbaren Anschlag (32) längsbewegbar geführt ist und daß die Querschnittsfläche des ein Durchströmen der Flüssigkeit zulassenden Spaltes zwischen Ventilschwimmer(30) und Meßzylinder(29) klein ist gegen die Querschnittsfläche des Zylinders.
  2. 2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (32) an einem Stab bzw. Draht (33) sitzt, der in der Achse des Meßzylinders (29) über eine Klemmverbindung (36) vorzugsweise mittels eines Gummikissens (35) gehalten ist.
  3. 3. Dosiergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Ventilschwimmers (30) als Doppelkegel.
  4. 4. Dosiergerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßzylinder (29) über Dichtungen (28) zwischen zwei Rohrstutzen (24 a, 25 a) auswechselbar vorgesehen ist.
  5. 5. Dosiergerät nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Meßzylinders (29) als Schauglas aus durchsichtigem Werkstoff.
  6. 6. Dosiergerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (25) für den Magnetanker (40) des Magnetventils (48) die Ventilsitzfläche (31) für den Schwimmer aufweist.
  7. 7. Dosiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (40) als Ventilkörper ausgebildet ist.
  8. 8. Dosiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker eine vulkanisierte Oberfläche hat und wenigstens ein Führungselement (46, 58) aus säurebeständigem Stahl aufweist.
  9. 9. Dosiergerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker als mit einer Kegelspitze versehener Hohlkörper (54) ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 513 431, 430 595; schweizerische Patentschrift Nr. 109 147; französische Patentschriften Nr. 1 098 684, 1 155 592.
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