DE1146394B - Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Behaeltern mit einer keimfreien Fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Behaeltern mit einer keimfreien Fluessigkeit

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DE1146394B
DE1146394B DEST16859A DEST016859A DE1146394B DE 1146394 B DE1146394 B DE 1146394B DE ST16859 A DEST16859 A DE ST16859A DE ST016859 A DEST016859 A DE ST016859A DE 1146394 B DE1146394 B DE 1146394B
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DE
Germany
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filling
valve
liquid
pipe
return line
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Pending
Application number
DEST16859A
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English (en)
Inventor
Johannes Bernardus Van Winden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Stork and Companies Apparatenfabriek NV
Original Assignee
Gebr Stork and Companies Apparatenfabriek NV
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Publication date
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Publication of DE1146394B publication Critical patent/DE1146394B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit einer keimfreien Flüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit einer keimfreien Flüssigkeit, wie z. B. Milch, wobei die Flüssigkeit mittels einer Pumpe aus einem Vorratsgefäß od. dgl. durch eine Sterilisiervorrichtung zu einem in die zu füllenden Behälter einzusteckenden Füllrohr gefördert wird, und wobei die Ausströmung mittels eines Füllventils gesteuert wird.
  • Bei dem sterilen Füllen von Behältern, wie Flaschen, mit einer keimfreien Flüssigkeit, besteht die Gefahr, daß sowohl vor den Anfang als während einer zeitweiligen Unterbrechung der Füllung, wenn also die Flüssigkeit im Füllrohr stillsteht, in diesem Füllrohr befindliche Bakterien sich entwickeln. können. Weiter ist es bei den bisher bekannten Füllvorrichtungen der obengenannten Art schwierig, vor dem Anfang der Füllung das Füllrohr völlig keimfrei zu machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beheben. Es ist dazu erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Flüssigkeit durch das Füllrohr in einen den Auslaß des Füllrohrs umgebenden Raum, der eine vom Füllventil gesteuerte Ausflußöffnung hat, gefördert und dauernd dem Füllrohr zugepumpt sowie bei geschlossenem Füllventil durch eine mit dem Raum verbundene RückführleitungzuderSterilisiervorrichtungzurückgeführtwird.
  • Vorzugsweise fließt nach dem Verfahren gemäß der Erfindung auch bei geöffnetem Füllventil ein Teil der dem Füllrohr zugeführten Flüssigkeit durch die Rückführleitung zurück. Es kann dazu in der Rückführleitung ein regelbares Drosselventil vorgesehen sein. Dadurch bleibt die Flüssigkeit auch während des Füllens in der Rücklaufleitung in fortwährender fließender Bewegung.
  • Eine Füllvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann so ausgebildet sein, daß das Füllrohr innerhalb eines Rücklaufrohres angeordnet ist, das sich einerseits über den Füllrohrauslaß hinaus erstreckt und an diesem Ende eine mit einem Füllventil versehene Ausflußöffnung aufweist und das andererseits an eine zu der Saugseite der Förderpumpe führendeRückführleitung angeschlossen ist. Dabei können die Strömungswiderstände des Rücklaufrohres und der Rückführleitung im Vergleich zu demienigen des Durchlasses des Füllventils derart gewählt sein, daß auch bei geöffnetem Füllventil ein Teil der aus dem Füllrohr herausströmenden Flüssigkeit durch das Rückführrohr zurückfließt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Fülleu. von Müchflaschen schematisch dargestellt; es zeigt Fig. 1 einen axialen Schnitt eines ersten Ausführungsbeispieles mit dem Kreislauf der Milch in schematischer und vereinfachter Darstellung sowie Fig. 2 einen Schnitt des zweiten Ausführungsbeispieles einer Füllvorrichtung nach der Erfindung.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 1 zeigt ein Füllrohr 1; an dessen Unterseite ein Ventilkörper 2 von größerem Durchmesser als dem des Füllrohrs befestigt ist, wobei in der Wand des. Füllrohresl oberhalb des Ventilkörpers eine Anzahl Ausflußöffnungen 3 vorgesehen ist. Um das Füllrohr 1 herum liegt koaxial ein Rücklaufrohr, das aus zwei Teilen 4 und 5 besteht, die mittels eines elastischen Balges 6 miteinander verbunden sind. Der untere Teil 4 des Rücklaufrohres ist gelenkig mit einem Betätigungsarm 7 verbunden, derart, daß dieser Rohrteil 4 mittels des Armes 7 über eine vorbestimmte Strecke axial auf und nieder bewegt werden kann. Der Unterrand des Rohrteiles 4 ist als Ventilsitz für den Ventilkörper 2 ausgebildet. Der obere Teil s des Rücklaufrohres ist mit seinem geschlossenen Oberende fest mit dem Füllrohr 1 verbunden und ist an eine Rücklaufleitung 8 angeschlossen. In dieser Rücklaufleitung 8 ist ein regulierbares Drosselventil 9 vorgesehen. Die Milch wird aus einem nicht gezeichneten Gefäß durch eine Leitung 10 einer Pumpe 11 zugeführt und von dieser nacheinander durch eine Homogenisiervorrichtung 12, eine Durchflußsterilisiervorrichtung13 und eine Kühlanlage 14 gefördert, wonach sie durch eine Leitung 15 nach dem Füllrohr 1 strömt. Bei geschlossenem Ventil 2 fließt die durch das Füllrohr 1 herunterströmende Milch durch die Ausflußöffnungen 3 in. den zwischen dem Füllrohr und dem Rücklaufrohr eingeschlossenen Ringraum 16, strömt durch diesen Raum nach oben und durch die an die Leitung 10 angeschlossene Rücklaufloitung 8 nach der Saugseite der Pumpe 11 zurück. Durch Betätigen' des Armes 7 kann der Rohrteil 4 nach oben verschoben und das Ventil 2 geöffnet werden, so daß die durch das Füllrohr 1 zugeführte Milch durch die Ventilöffnung hindurch in eine Flasche 17 strömen kann. Das Verhältnis zwischen dem Durchflußwiderstand des geöffneten Ventildurchlasses und den Strömungswiderständen des Rücklaufrohres und der Rücklaufleitung isst derart gewählt, daß auch bei geöffnetem Ventil noch ein kleiner Teil der Milch durch das Rücklaufrohr nach der Sterilisiervorrichtung zurückfließt. Der Rücklauf kann mittels des Drosselventils 9 gesteuert werden.
  • Am unteren Ende des Rohrteils 4 sind eine Anzahl Nocken 1.8 vorgesehen, die für die Zentrierung der Füllvorrichtung in der Mündung der Flasche 17 Sorge tragen und zu gleicher Zeit dazu dienen, den Flüssigkeitsstrom örtlich zu unterbrechen, damit während des Füllens die Luft aus der Flasche entweichen kann.
  • Selbstverständlich können mit der beschriebenen Füllvorrichtung auch andere Behälter als Flaschen gefüllt werden. Wenn es sich in diesen Fällen um Behälter mit einer größeren Füllöffnung handelt, können die Nocken 18 fortgelassen werden.
  • Vor der Inbetriebnahme kann die Füllvorrichtung bei geschlossenem Ventil 2 mit heißem Wasser vorgespült werden und, wenn erwünscht, kann die Außenseite des Rücklaufrohres und des, Ventils durch Abflammen keimfrei gemacht werden. Sofort wenn das Füllrohr keimfrei ist, kann auf Milch umgeschaltet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 ist um das Füllrohr 1 herum ein einteiliges R'ücklaufrohr 19 fest angeordnet. Das Rohr 19 weist an seinem Unterrand wieder einen Ventilsitz für ein Ventil 20 auf, das in diesem Fall von einer progressiv arbeitenden Schraubenfeder beeinflußt wird. Die Feder 21 ist innerhalb der an ziem Rohr 19 befestigten Nocken 18 gehalten, die mittels nach innen ragender Schultern 22 die untere Federwindung stützen. Das Ventil 20 ist mit vier kreuzweise angeordneten Flügeln 23 versehen, die in die Mündung des Rohres 19 hineinragen und für die Führung des Ventilkörpers dienen.
  • In der am Oberende des Rücklaufrohres 19 angeschlossenen Rücklaufleitung 8 ist ein Steuerventil 24 vorgesehen, dessen Ventilspindel 25 durch das Ventilgehäuse 26 hindurchgeführt und mit einer pneumatisch betätigten Membran 27 verbunden ist.
  • Wenn das Steuerventil 24 ganz geöffnet ist, wird das Füllventil 20 durch den Druck der Feder 21 geschlossen gehalten, und die Milch wird in einem Kreislauf rundgeführt. Wenn der Durchlaß des Steuerventils 24 verringert wird, steigt der Druck der oberhalb des Füllventils 20 befindlichen Flüssigkeit, und das Füllventil wird gegen die Wirkung der Feder 21 geöffnet, so daß in Abhängigkeit der Lage des Steuerventils 24 ein größerer oder ein. kleinerer Teil der geförderten Flüssigkeit durch das Ventil 20 nach außen strömt und der verbleibende Teil durch das Rücklaufrohr 19 zurückfließt.
  • In dieser Weise kann die Füllvorrichtung mittels der pneumatischen Membran 27 gesteuert werden. Obwohl das Steuerventil 24 in. der geschlossenen Ruhelage gezeichnet ist, findet diese Steuerung während des Betriebes der Füllvorrichtung derart statt und sind die Verhältnisse so, daß auch bei völlig geöffnetem Füllventil 20 das Steuerventil 24 noch nicht ganz geschlossen ist und ein Teil der Flüssigkeit durch die Leistung 8 zurückfließt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Füllen von Behältern mit einer keimfreien Flüssigkeit, insbesondere Milch, wobei die Flüssigkeit mittels einer Pumpe aus einem Vorratsgefäß od. dgl. durch eine Sterilisier= vorrichtung zu einem in den zu füllenden Behälter einzusteckenden Füllrohr gefördert und die .Aus-Strömung der Flüssigkeit mittels eines Füllventils gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit durch das Füllrohr in einen den Aus:-laß des Füllrohres umgebenden Raum, der. eine vom Füllventil gesteuerte Ausflußöffnung hat, gefördert und dauernd dem Füllrohr ' ^zugepumpt sowie bei geschlossenem FUHventil durch eine mit dem Raum verbundene Rückführleitung zu der Sterilisiervorrichtung zurückgefördert wird: 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Füllventil ein Teil der dem Füllrohr zugeführten Flüssigkeit durch die Rückführleitung zurückgeleitet wird. 3. Füllvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr innerhalb eines Rücklaufrohres angeordnet ist, das sich einerseits über den Füllrohrauslaß hinaus erstreckt und an diesem Ende eine mit einem Füllventil versehene Ausflußöffnung aufweist und das andererseits an'eine zu der Saugseite der Förderpumpe führende Rückführleitung angeschlossen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungswiderstände des Rücklaufrohres und der Rückführleitung im Vergleich zu demjenigen des Durchlasses des Füllventils derart gewählt sind, daß auch bei geöffnetem Füllventil ein Teil der aus dem Füllrohr herausströmenden Flüssigkeit durch das R11Ckführrohr zurückfließt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückführleitung ein regelbares Drosselventil vorgesehen ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper des Füllventils mit dem Ende des Füllrohres fest verbunden und die Wand des letzteren oberhalb des Ventilkörpers mit einer Anzahl Öffnungen versehen ist sowie das Füllrohr und das Rücklaufrohr zum Öffnen und Schließen des Füllventils gegenseitig axial beweglich angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Rückl'äuf=" rohres mittels eines Betätigungsarmes axial auf und nieder beweglich und an seinem Oberende mittels eines elastischen Balgelementes mit dem fest angeordneten oberen Teil des Rücklaufrohres verbunden ist. . B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Ausflußöffnung des Rückführrohres vorgesehene Füllventil unter der Wirkung einer Feder steht, und in der Rückführleitung ein Steuerventil derart vorgesehen ist, daß in Abhängigkeit des steuerbaren Durchlasses dieses Steuerventils das Füllventil sich durch den Druck der zugeführten Flüssigkeit gegen die Wirkung der Feder mehr oder weniger öffnet.
DEST16859A 1959-09-05 1960-09-01 Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Behaeltern mit einer keimfreien Fluessigkeit Pending DE1146394B (de)

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DE (1) DE1146394B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3457968A (en) * 1965-01-27 1969-07-29 Tetra Pak Ab Method of establishing and maintaining asepsis in packaging machines
US4124045A (en) * 1977-05-23 1978-11-07 The Gibson-Homans Company Container filling apparatus for viscous material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3457968A (en) * 1965-01-27 1969-07-29 Tetra Pak Ab Method of establishing and maintaining asepsis in packaging machines
US4124045A (en) * 1977-05-23 1978-11-07 The Gibson-Homans Company Container filling apparatus for viscous material

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