CH341014A - Reagenzglasverschluss, insbesondere für Reagenzgläser für bakteriologische Zwecke - Google Patents

Reagenzglasverschluss, insbesondere für Reagenzgläser für bakteriologische Zwecke

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CH341014A
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Description


      Reagenzglasverschluss,    insbesondere für Reagenzgläser für bakteriologische Zwecke    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein       Reagenzglasverschluss,    insbesondere für Reagenzglä  ser für bakteriologische Zwecke, der in einer     Ver-          schlusskappe    eine Feder trägt, die sich beim Auf  schieben der Kappe auf das offene Ende eines  Reagenzglases mit Reibung an die     Innenfläche    des  letzteren anlegt.  



  Bei einem bekannten Verschluss dieser Art ist  die Feder, die entweder ein hakenförmiges Klemm  glied oder zwei im wesentlichen parallele Schenkel  aufweist, an einem die     Verschlusskappe    durchsetzen  den Handgriff befestigt. Bei dieser Ausbildung der  Feder und ihrer Befestigung an der     Verschlusskappe     besteht die Gefahr, dass Fremdstoffe in das Reagenz  glas eintreten können. überdies ist die Herstellung  verhältnismässig teuer, weil die Befestigung der Feder  durch einen besonderen zusätzlichen Teil, nämlich  den erwähnten Handgriff, bewirkt werden muss.  



  Bei dem erfindungsgemässen Verschluss bildet nun  die Feder eine Schlaufe mit zwei verlängerten Schen  keln, wobei sie in der     Verschlusskappe    lediglich da  durch festgehalten ist, dass die erwähnte Schlaufe mit  zwei     Biegungsstellen    in wenigstens eine Vertiefung  der Kappe, welche Vertiefung zum Beispiel durch  eine Hohlkehle     gebildet    sein kann, eintritt.  



       Derartige    Kappen sind in der Praxis verhältnis  mässig billig herzustellen, erfordern keine zusätz  lichen Befestigungselemente, und bei dichtem Sitz  der Kappe ist ein Eindringen von     Fremdstoffen    aus  geschlossen, ohne dass die bisher üblichen Watte  pfropfen nötig wären. Die Form der Feder ermöglicht  ein derart festes Haften der Kappe am Reagenzglas,  dass dasselbe, selbst wenn es mit Wasser     gefüllt    ist,  an der Kappe angehoben werden kann.

   Es hat sich  an einem Beispiel gezeigt, dass die Sterilität in der  Praxis besser gewährleistet ist als bei dem üblichen         Watteverschluss,    bei dem besonders bei längerer     Be-          brütungszeit    ein Durchwachsen von Pilzen lästig ist.  



  Zweckmässig besteht die Feder aus Draht und  weist vorzugsweise zwei gekreuzte Schenkel auf, deren  freie Enden nach innen gebogen sind, und sie ist       vorteilhafterweise    mit einem zwischen den     Biegungs-          stellen    angeordneten, nach innen     ausgewölbten    Teil  versehen.  



  In der einzigen Figur der beiliegenden Zeichnung  ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längs  schnitt dargestellt.  



  Der dargestellte Verschluss weist eine Verschluss  kappe 1 aus Blech, zum Beispiel Aluminiumblech,  oder aus einem Kunststoff auf, die in der Nähe des  Bodens 2 mit einer     Einbördelung    3 versehen ist. Eine  in der Kappe angeordnete Drahtfeder 4 bildet eine  Schlaufe 5 und weist zwei sich kreuzende Schenkel 6  auf. Die Schlaufe 5 weist einen nach innen     ausgewölb-          ten    Oberteil 7 auf, an welchen sich an beiden Enden  Umbiegungen 8 anschliessen, welche     in    einer Hohl  kehle 9 sitzen, den die Kappe zwischen dem Boden 2  und der     Einbördelung    3 bildet. Die Enden der Feder  schenkel 6 sind bei 10 nach innen abgebogen.  



  Wenn man die Kappe 1 samt der Feder 4 auf das       offene    Ende eines Reagenzglases 11     schiebt,    so wer  den die Federschenkel 6, die bis dahin bei ihrer       Biegungsstelle    10 an der Innenfläche der Kappe an  lagen, von dieser     Innenfläche    weggedrückt und liegen,  wie die Figur zeigt, nunmehr auf der Innenfläche des  Reagenzglases an. Dadurch wird die     Verschlusskappe     an dem Glase festgehalten. Dabei steht der Rand des  Glases an der     Einbördelung    3 an, so dass eine Dicht  stelle entsteht und eine     allfällige    Verdunstung des  Inhaltes des Reagenzglases     vernachlässigbar    gering  ist.

   Dieser Vorteil würde verlorengehen, wenn man  die dargestellte Feder mit einer Kappe ohne     Ein-          bördelung    3 verwenden würde, weil dann der Glas-           rand    auf die     zwei    Umbiegungen 8 der Feder zu liegen  käme. Die     Einbördelung    3 hat ferner den Vorteil, dass  sie im Sinne einer Spreizung der Feder 4 wirkt, also  einem Erlahmen der Feder entgegenwirkt.  



  Die Kappe besteht vorzugsweise aus dünnem  Blech, zum Beispiel Aluminiumblech. Man kann diese  Kappe dann     vorteilhafterweise    farbig eloxieren, um  verschiedene Medien deutlich zu markieren.  



  Mit dem beschriebenen Verschluss kann man  Reagenzgläser so dicht     verschliessen,    wie dies     für     bakteriologische Zwecke nötig ist. Man braucht also  die Reagenzgläser nicht mehr, wie bis jetzt üblich,  mit Wattebäuschen zu verschliessen, die jeweils nach  Gebrauch weggeworfen werden müssen. Der Ver  schluss kann leicht sterilisiert werden und ist immer  wieder verwendbar.  



  Man könnte die Kappe 1 mit einem kleinen Griff  versehen, der in der Mitte des     Kappenbodens    2  durch einen Zapfen befestigt werden könnte. Der  untere Kopf des Zapfens hätte dann gerade in dem,  durch die Krümmung des Teils 7 der Feder 4 gebil  deten Raum Platz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Reagenzglasverschluss, insbesondere für Reagenz gläser für bakteriologische Zwecke, der in einer Ver- schlusskappe eine Feder trägt, die sich beim Auf schieben der Kappe auf das offene Ende eines Reagenzglases mit Reibung an die Innenfläche des letzteren anlegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fe der (4) eine Schlaufe (5) mit zwei verlängerten Schen keln (6) bildet, wobei sie an der Kappe (1) lediglich dadurch festgehalten ist, dass die Schlaufe (5) mit zwei Biegungsstellen (8) in wenigstens eine Vertie fung (9) der Kappe (1) eintritt.
    UNTERANSPRUCH Reagenzglasverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Feder (4) aus Draht besteht und zwei gekreuzte Schenkel (6) aufweist, deren freie Enden nach innen abgebogen sind, und dass zwischen den beiden Biegungsstellen (8) ein nach innen ausgewölbter Teil (7) vorgesehen ist.
CH341014D 1956-03-29 1956-03-29 Reagenzglasverschluss, insbesondere für Reagenzgläser für bakteriologische Zwecke CH341014A (de)

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