DE1623708C - Anzeigevorrichtung fur Nullinstrumente - Google Patents

Anzeigevorrichtung fur Nullinstrumente

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DE1623708C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Erwin 8520 Erlangen GOId 18 00 Pfaffenberger
Original Assignee
Gossen Gmbh, 8520 Erlangen
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Description

Die im folgenden näher beschriebene Erfindung be- ein Anzeigeverfaliren für Nullinstrumente zu entzieht sich auf ein neues Anzeigeverfahren bei der wickeln und auch die entsprechenden Vorrichtungen Benutzung von Nullinstrumenten und auf Vorrich- zu seiner Durchführung zu schaffen, bei denen in tungen zur Durchführung dieses Verfahrens. der Umgebung des Zeigernullpunktes schon kleine
Nullinstrumente dienen zur Anzeige eines Sollzu- 5 Zeigerauslenkungen relativ große Änderungen der Standes, der jeweils dann erreicht ist, wenn ein Meß- Form oder Flächengröße der Leuchtelemente hervorwerkzeiger auf eine Festmarke einspielt. Um das Ein- rufen, so daß auch auf größere Entfernung eine Abspielen des Zeigers gut erkennen zu können, werden weichung von der Nullstellung erkannt werden kann, der Zeiger selbst und auch die Festmarke möglichst Dabei sollen Mängel in der Sehschärfe die Ablesung dünn ausgeführt. Dies hat jedoch den Nachteil, daß io nicht beeinträchtigen, es sollen keine Parallaxfehler eine genaue Ablesung nur aus nächster Nähe möglich auftreten und es sollen auch Personen als Geräteist. Man benötigt ferner eine gute Beleuchtung. Ein benutzer gewonnen werden, die eine Aversior gegen genaues Erkennen der relativen Lage von Zeiger und die übliche Ablesetechnik haben. Marke zueinander setzt weiterhin voraus, daß der Dies wird nun bei einer Anzeigevorrichtung für
Beobachter eine entsprechende Sehschärfe für nahe 15 Nullinstrumente, bei der am Zeiger eine aus einem vor dem Äuge befindliche Gegenstände besitzt. So- lichtundurchlässigen Material bestehende Fahne befern es sich bei dem betreffenden Nullinstrument um festigt ist, die sich vor einem eine symmetrische Form den Bestandteil eines Gerätes handelt, das auch von aufweisenden Leuchtelement bewegt, erfindungsgetechnisch uninteressierten Personen benutzt werden maß dadurch erreicht, daß der bei Nullstellung des soll, kommt als weiterer Nachteil eine noch oft an- 20 Zeigers sichtbare Teil des Leuchtelementes eine relazutreffende Abneigung gegen das Ablesen von Zei- tiv große Flächenausdehnung aufweist und bei Ausgerr hinzu. wanderung des Zeigers aus der Nullstellung entweder
Auf einem ähnlichen Gebiet, nämlich bei Instru- das Leuchtelement seine sichtbare Flächengröße menten, die einen Meßwerkzeiger und einen Nach- durch entsprechendes Zusammenwirken von Leuchtführzeiger besitzen, die beide zur Koinzidenz ge- 35 elementbegrenzung und Fahnenbegrenzung bzw. bracht werden müssen, hat man schon Verbesserun- durch geeignete Dimensionierung der Anordnung gen bezüglich der Anzeige dahingehend vorgeschla- mehr als proportional der Zeigerverstellung ändert gen, daß man die Spitzen der beiden Zeiger durch oder aber bei unveränderter sichtbarer Flächengröße an ihnen befestigte Fahnen zu einer Art von zu- des Leuchtelcmentes eine in auffälliger und charaksammenarbeitender »Kimme-ii/id-Korn-Vorrichtung« 30 teristischer Weise unsymmetrische Form annimmt, ausgestaltete. Bei Koiniidenz beider Zeiger bilden Ein erstes Ausführungsbeispiel zur Durchführung
dann die beiden Fahnen eine symmetrische Figur, dieses Anzeigeverfahrens ist in Fig. 1 dargestellt. Mit die auch noch aus größerem Abstand erkennbar ist. dem drehbeweglichen Teil eines beliebigen Nullin-Durch eine derartige Anordnung wird jedoch im vor- strumentes 1 ist der Zeigerarm 2 fest verbunden. Dielicgenden Fall nicht der Mangel beseitigt, daß zu 35 ser trägt an seinem Ende eine Fahne 3 aus lichtuneiner genauen Ablesung eine gute Beleuchtung er- durchlässigem Material, in de-en Mitte sich die kreisforderlich ist. Ein weiterer Nachteil besteht auch noch förmige öffnung 4 befindet. Die Fahne 3 ist dabei darin, daß die Genauigkeit der Einstellung darch senkrecht zur Bewegungsebene des Zeigers 2 an-Parallaxfehler beeinträchtigt wird. Schließlich ist eine gebracht, dessen Bewegungsrichtungen durch einen derartige Anordnung mit zwei sich bewegenden Zei- 40 Doppelpfeil angedeutet sind.
gern für einen der Technik abgeneigten Benutzer noch Unterhalb der Fahne 3 befindet sich ein Glühunsympathischer. Iämpchen 5, das einen aiinä^rnd punktförmigen
Weiterhin ist durch die deutsche Auslegeschrift Leuchtdraht besitzt. Die von ihm ausgehenden Licht-1 195 959 eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der strahlen werden durch die öffnung 4 kreisförmig gcsich ein Zeiger vor zwei durchleuchteten engen 45 bündelt und fallen von unten auf eine aus einem Schlitzen, die man als Quasi-Leuchtelemente bezeich- durchscheinenden Material bestehende Anzeigenen könnte, bewegt. Je nach Abdeckung des einen fläche 6, die parallel zur Fahne 3 angeordnet ist. Auf oder anderen Schlitzes durch den Zeiger werden dieser Anzeigefläche befindet sich die kreisförmige Schaltvorgänge ausgelöst. Eine derartige Vorrichtung Markierung 7.
läßl sich aber nicht zu einer visuellen Nullanzeige 50 In der Zeichnung ist die Sollstellung des Meßverwenden, da sie gegenüber den bislang üblichen werks 1 dargestellt. In diesem Fall füllt der kreis-Vorrichtungen einen Rückschritt bedeuten würde. förmige Lichtfleck, der als anzeigendes Leuchtele-
Letztcndlich ist in der deutschen Patentschrift ment dient, die Markierungsumrandung 7 gerade voll 830 210 eine Vorrichtung beschrieben, bei der in der aus. Wird der Sollwert unterschritten, bewegt sich Nullstellung eines Zeigers eine an ihm befestigte 55 die Fahne 3 beispielsweise nach oben; sie nimmt dann Fahne ein Leuchtelement bis auf einen schmalen die gestrichelt gezeichnete Stellung 3 α ein, wodu.ch Saum abdeckt. Geringe Zeigerauslenkungen können sich auch der Lichtfleck auf der Anzeigefläche 6 bis bei dieser Anordnung nur iehr schwer und aus grö- zum Umfang 7 α verkleinert hat. Umgekehrt liegen ßerer Entfernung überhaupt nicht erkannt werden. die Verhältnisse, wenn der Sollwett überschritten Als Alternative ist bei dieser Anordnung noch vor- 60 wird: Die Fahne 3 nimmt dann die gestrichelt gegesehen, daß das Leuchtclement bei Nullstellung zeichnete Stellung3 b ein, und dei Lichtfleck wird durch die Zeigerfahne gerade voll und ganz abgedeckt dadurch bis zum Umfang 7 b vergrößert, wird, Dies setzt entweder eine sehr präzise und damit Die Arbeitsweise dieser Leuchtanteigevorrichtung
auch teuere Fertigung voraus, oder aber man erhält ergibt sich aus ihrem Aufbau: Ist der Sollzustand einen toten Gang. Außerdem wäre ein Ausfall der 65 erreicht, füllt der Lfchtfleck gerade die Markie-Lichtquelle bei der Zeigernullstellung nicht zu be- rung 7 aus; bei darüber- oder darunterliegenden Meß merken, werten wird der Leuchtfleck flächenmäßig größer Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, oder kleiner.
Hei diesem Ausführungsbeispiel ändert sich nur die Größe des als Anzeigemittel dienenden Leuchtfleckes, nicht aber seine Form. Es soll in diesem Falle davon abgesehen werden, daß die Fahne 3 strenggenommen eine reine Translationsbewegung ausführen müßte; hei Nullinstrumenten ist aber nur ein kleiner Drehhereich des Zeigers erforderlich, so daß man die entstehenden leuchtenden Flächen bedenkenlos als konzentrische Kreisflächen ansehen kann.
F i g. 2 zeigt eine andere Anzeigevorrichtung, bei m der sich das Leuchtelement nur in seiner Form, nicht aber seiner Größe nach ändert. In einer ortsfest angeordneten Schablone 8 aus undurchsichtigem Material ist ein als Leuchtelement dienendes Fenster 9 vorgesehen, das mit einem durchscheinenden Material ausgelegt ist und von unten her beleuchtet wird. Die- -js Fenster hat die Form eines Rechtecks, auf das «.-in Quadrat aufgesetzt ist. Der Zeigerarm 2 des Meßwerts, der sich vor der Schablone 8 bewegt, trägt .in seinem Ende eine Fahne 10 aus l„:htundurchlässi- ao ^em Material, die an ihrer oberen Kante einen quadratischen Einschnitt 11 besitzt, der genauso groß ist, v, ic der quadratische Teil des Fensters 9. In der in uer Zeichnung dargestellten Sollstellung des Zeigerarmes 2 ergibt sich durch das Zusammenwirken von fenster9 und Einschnitt 11 ein Leuchtelement in i-'orm eines aufrecht stehenden Rechtecks, dessen !■lache doppelt so groß ist, wie die eines der beiden genannten Quadrate.
Bewegt sich nun der Zeigerarm 2 vom Sollwert aus beispielsweise nach links, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, dann hat das Leuchtelement 9 die Gestalt zweier aufeinanderstehender und mehr oder weniger gegeneinander verschobener Quadrate, wobei das untere nach links gewandert ist. Bei einer Abweichung vom Sollwert nach rechts erscheint das untere Quadiat nach rechts verschoben.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß F i g. 4 trägt der Zeigerarm 2 eine aus lichtundurchlässigem Material bestehende Fahne 12, die eine öffnung der in der Figur gezeigten Form hat. Diese Fahne bewegt sich hinter einer als Leuchtelement dienenden Kreisfläche 13. In der Sollstellung des Meßwerks ist die ganze Leuchtfläche 13 sichtbar; die Spitzen 12 a und 12 6 der Fahne 12 liegen gerade noch außerhalb der leuchtenden Kreisfläche 13. Bewegt sich der Zeigerarm aus der gezeichneten Sollstellung heraus beispielsweise nach rechts, so nimmt der Ausschnitt in der Fahne 12 die gestrichelt gezeichnete Stellung ein. Es erscheint jetzt an der li.v jo kcn Seite des Leuchtelementes 13 ein dreieckförmiger Einschnitt.
Noch eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist in F i g. 5 dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus den beiden rechteckigen durchleuchteten Fenstern 14 und 15, zwischen denen sich die am Zeigerarm 2 befestigte Fahne 16 aus undurchsichtigem Material befindet. Letztere besteht aus einem Rechteck mit dreieckförmigen Einschnitten in den Seitenkanten und bewegt sich parallel zu den beiden Leuchtflächen 14 und 15. Gtöfle und Lage der Fahne 16 sind so gewählt, daß beim Sollzustand, wie er in F i g. 5 dargestellt ist, die beiden Leuchtflächen 14 und 15 frei beobachtbar sind. Bei einer Abweichung vom Sollzustand beispielsweise nach links, wie in F i g. 6 dargestellt, wird das Leuchtelement 14 mehr oder weniger abgedeckt.
Die dreieckförmigen Einschnitte bewirken dabei, daß das jeweils auf einer SeiU teilweise abgedeckte Leuchtelement 14 die Form eines Pfeiles bekommt, der in diejenige Richtung weist, die der Zeigerarm 2 einschlagen muli, um wieder die Sollstellung einzunehmen. Dem Benutzer dieser Vorrichtung wird somit die Bedienung erleichtert.
Die Deutlichkeit der Anzeige kann bei allen beschriebenen Ausführungsformen mittels durchsichtiger oder durchscheinender Farbfolien, Farbgläser od. dgl. erhöht werden. So könnte beispielsweise die Fahne 12 gemäß Fig. 4 auf ihrer linken Seite aus einer grünen und auf ihrer rechten Seite aus einer roten Farbfolie bestehen. Bei einem Ausschlag des Zeigerarmes nach rechts würde dann eine grüne Spitze von links her in die leuchtende Kreisfläche hineinragen, bei einem Ausschlag nach links von rechts her eine rote.
Da, wie weiter oben Ivreits erwähnt wurde, bui Nullinstrumenten der Meb.verkausschlag nur wenige Winkelgrade zu betragen braucht, wird man zweckmäßigerweise bei allen beschriebenen Ausführungsformen Anschläge für den Zeigerurm vorsehen, die den Ausschlag nach links oder rechts vom Sollwert entsprechend begrenzen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Anzeigevorrichtung für Nullinstrumente mit einem bei der Nullstellung des Zeigers eine symmetrische Form aufweisenden Leuchtelement und einer an dem Instrumentenzeiger befestigten, vorzugsweise aus lichtundurchlässigem Material bestehenden Fahne, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Nullstellung des Zeigers sichtbare Teil des Leuchtelementes eine relativ große Flächenausdehnung aufweist und bei Auswanderung des Zeigers aus der Nullstellung entweder das Leuchtelement seine sichtbare Flächengröße durch entsprechendes Zusammenwirken von Leuchtelementbegrenzung und Fahnenbegrenzung (F i g. 4 bis 6) bzw. durch geeignete Dimensionierung der Anordnung (Fig. 1) mehr als proportional der Zeigerverrückung ändert oder aber bei unveränderter sichtbarer Flächengröße des Leuchtelements eine in auffälliger und charakteristischer Weise unsymmetrische Form annimmt (Fig. 2 und 3).
    2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (3) aus einem senkrecht zur Bewegungsebene des Zeigerarmes (2) liegenden ebenen Plättchen mit einer kreisförmigen öffnung (4) besteht, daß als Leuchtelement eine aus einem durchscheinenden Material bestehende und von einer Lampe (5) durchleuchtete Fläche (6) vorgesehen ist, daß auf letzterer je nach der Stellung des Zeigerarmes (2) mehr oder weniger große Kreisflächen sichtbar sind und daß die für den Sollzustand gültige Größe der leuchtenden Kreisfläche durch eine Markierung (7) gekennzeichnet ist.
    6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Leuchtelement eine rechteckige Fläche mit einem symmetrisch aufgesetzten Quadrat (9) vorgesehen ist, daß die Fahne (10) aus einem in der Bewegungsebene des Zeigerarmes (2) liegenden rechteckigen Plättchen mit einem quadratischen Einschnitt (11)'besieht und daß da3 Leuchlelcment so angeordnet <st,
    daß in der Sollstcllung des Zeigerarmes beide Quadrate zusammen ein Rechteck von doppelter üuadratgrößc (Tig. 2) bilden, in jeder anderen Slclliing dagegen zwei gegeneinander verschobene Quadrate (F i g. 3) sichtbar sind.
    4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Leuchtelement eine leuchtende Kreisfläche (13) vorgesehen ist, daß die Fahne aus einem in der Bewegungsebene des Zeigerarmes (2) liegenden Plättchen (12) besteht, in welchem sich ein rechteckiges, mit dreieck- förmigen Zungen (12a. ilb) versehenes Fenster befindet und daß das Leuchtelement so angeordnet ist, daß in der Sollstellung des Zeigerarmes (2) das Leuchtelement völlig unabgedeckt ist, in jeder anderen Stellung aber eine der beiden Zun gen (12 η oder ilb) das Leuchtelement mehr oder weniger abdeckt.
    5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch), dadurch gekennzeichnet, tlaß als Leuchtelemente zwei rechteckige leuchtende Flächen (14, 15) vorgesehen sind, daß die in der Bewegungsebenc des Zeigerarmes (2) liegende rechteckige Fahne (16) an den Schmalseiten mit dreieckförmigen Einschnitten versehen ist und daß die Leuchtelemente so angeordnet sind, daß in der Sollstellung des Zeigerarmes (2) beide Leuchtelemente völlig unabgedeckt sind (F i g. 5), in jeder anderen Stellung aber eines der Leuchtelemente teilweise abgedeckt (F i g. 6) ist.
    6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Leuchtelemente und/oder die Abdeckfahnen bzw. Fenster in denselben durchscheinende oder durchsichtige Farbfolien, Farbgläser od. dgl. vorgesehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    /,5b

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