DE1623057A1 - Calorimetrische Bestimmung von Kreatin-Phosphokinase - Google Patents
Calorimetrische Bestimmung von Kreatin-PhosphokinaseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Messung von Xreatin-Phospho.tinase
in 'Serum oder anderen Flüssigkeiten,
Eine Anzahl Forseher hsben berichtet, dass der Kreatin- Phospbo'tinase-Soiegel,
der nachfolgend mit CFK bezeichnet wird, i . menschlichen Serum ein bra ichbarer Index für die Differentialdiagnose
einer Vielzahl von Störungen darstellt, ns wurde berieh*
tet, dass bei Patienten nit Ouehenne-arti.ger ;ius-!:elatrophie
(Duchenne type muscular dysirophy) st-rk erhöhte Gehalte an
Ζ?ιί "uftreten, während ^ei ?olchen vom Glied-Gürtel—Typ (IiRbgirdle-type)
ct,\as '.yeniger erhöhte <erte und bei solchen vom
aesichts-Schulterblatt-Typ (focio scapulohhuiaeral types) im
wesentlichen normale .Verte festgestellt wurden.
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bad original
Vorübergehend erhöhte CFK-Werte wurden weiterhin von
milden Herzmuskel-Infarkten berichtet, während bei Lungeninfarkten im wesentlichen normale Werte festgestellt
wurden. Sowohl von mäßig starker Muskelanstrengung als auch von Unterfunktion der Schilddrüse sind
ebenfalls erhöhte CPK-Spiegel berichtet worden. Bei einer
großen Vielfalt von Störungen sind weiterhin im wesentlichen normale Werte festgestellt worden. Die CPK-Bestlmmung
basiert auf der Tatsache, daß dasselbe einen spezifischen Katalysator für eine umkehrbare Reaktion darstellt, in der
Adenosin-Triphosphat (ATP) und Kreatin unter Bildung von Adenosin-Diphosphat (ADP) und Kreatin-Phosphorsäure miteinander
reagieren:
(1) ATP + Kreatin ^ZTADP + Kreatin-Phosphorsäure
Das Gleichgewicht der Reaktion (1) ist außerordentlich pH-abhängig. Der optimale pH-Wert für die nach rechts
verlaufende Reaktion (Bildung von ADP und Kreatin-Phosphorsäure) liegt bei etwa 9, während er für die umgekehrte
Reaktion bei etwa 7,2 liegt.
Sowohl die nach rechts verlaufende als auch die Rückreaktion sind bei einer Vielzahl von Methoden zur Bestimmung von CPK
verwendet worden. Sine der zuerst benutzten Methoden (Ebashi
et al, J. Biochem. (Tokyo), 46, 105) benutzte die nach rechts
verlaufende Reaktion und bestimmte colorimetrisch den freien Phosphor, der durch Hydrolyse der Kreatin-Phosphorsäure gebildet
wurde. Diese Methode hat sich als sehr einfach erwiesen; sie ist jedoch nicht sehr empfindlich· Weiterhin ist
dabei erforderlich, daß die Serumproben bereits wenige Stunden nach der Probenentnahme für die Tests verwendet werden,
weil sogar Proben, die beim Gefrierpunkt gelagert wurden, variierende Verminderungen der CPK-Aktivität zeigten, wenn
sie nach dieser Methode geprüft wurden.
0098U/0533 8^ or(g,nal
Wegen dieser Nachteile wurde eine Anzahl alternativer
Methoden entwickelt. Tanzer und Gilvarg (J. Biöl.
Chera. 234, - 3201) verbanden mit der vorgenannten
Reaktion (1) die nachfolgenden Reaktionen:
(2) Phosphoenölpyruvat + ADP^±Pyruyat + ATP
O) Pyruvat + DPHH + H^Z^Lactat + DPN" ;5aiJ ^Jute^ λ: ^
Die Geschwindigkeit der Oxadation von DPMH wird mit einem UV-Spektrophotometer bei 34o rau gemessen. Einige der mit
dieser Methode verbundenen Schwierigkelten sind sofort
erkennbar. Es ist eine Spektrometereapfindlichkeit im
Bereich von 340 - 360 «μ erforderlich* Während der gesaraten
Zeit« in der Ablesungen gemacht werden« muß die Tem-,
peratur konstant auf 2§0°C (25 0C) gehalten werden. Die
Ablesungen müssen innerhalb genauer Zeitintervalle durchgeführt werden. Weiterhin erfordert diese Methode 2 ml
Serum und gibt sehr geringe« daher ungenaue Ablesungen für
Norraalserum. Trotz dieser Machte!Ie scheint dies jedoch
die am meisten verwendete Methode zu sein.
Andere Forscher haben die Rückreaktion (1) verwendet. Bereits
im Jahre 1954 haben Bnnor und Rosenberg (Biochem. J. 57 » 203)
Über eine Reihe von Experimenten berichtet« bei denen sowohl
die nach rechts verlaufende als auch die Rückreaktion (1) bei einem pH-Wert von 10,5 für die nach rechts verlaufende
Reaktion (1) und einen pH-Wert von 7,2 für die Rückreaktion (1) verwendet'wurden. Bei der Verwendung von gereinigtem CPK aus
Skelettmuskulatur von Schafen und bei der Bestimmung des verbleibenden
oder gebildeten Kreatins berichteten sie u.a. üoer
swei wichtige Feststellungen. Sie fanden zunächst« daß trotz
vieler Experimente fünfzig mal so viel CPK für die nach
rechts verlaufende Reaktion (!) als für die Umkehrreaktion
erforderlich war« um eine geeignete Reaktionsgeschwindigkeit
au erzielen. Weiterhin fanden sie, daß der Zusatz von Cystein«
obgleich er eine Beschleunigung der Reaktionsgeschwindigkeit
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BAD
der Umkehrreaktion (1) bewirkt, auf die Geschwindigkeit
der nach rechts verlaufenden Reaktion keinen Einfluß ausübt. Jüngere Forscher haben die Lehre von Ennor und
Rosenberg weiter verfolgt. Hughes (Clinica Chemica Acta,
Z» 597» (1962) verwendet die Umkehrreaktion (1), setzt
eine SuIfohydryl-Verbindung zu und bestimmt das gebildete
Kreatin. Er fand, daß diese Methode ein lineares Verhältnis
zwischen der Menge des CPK und der Menge des gebildeten Kreatins ergibt und daß reproduzierbare Ergebnisse
erhalten werden, obgleich die Sulf,ohydryl-Verbindung auf
die Berechnung des Kreatins störend einwirkt. Nielsen und Ludvigsen(J. Lab. Jb Clin. Med», 62., 159, (1963) verwenden
noch eine andere Methode, die 1,75 ml Serum erfordert und
sie zitieren Ennor und Rosenberg bezüglich des Lehrsatzes, daß vergleichbare Messungen unter Verwendung der nach rechts
verlaufenden Reaktion (1) eine fünfzig mal so hohe Konzentration an CFK erfordert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache und genaue Methode zur Messung der Kreatin-Phosphokinase
zu schaffen-.
Eine andere Aufgabe besteht darin, eine Methode zu schaffen,
bei der die zu prüfenden Sera sowohl frisch als auch gelagert sein können.
BAD ORlGJiMAL
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• Die weiteren Ziele der Erfindung erkennt der Fachmann
aus der nachfolgenden Beschreibung,
Ganz allgemein wird gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Verbesserung des Verfahrens zur Bestimmung von Kreatin-Phosphokinase durch Reaktion von ATP mit Kreatin
in Gegenwart von CPK unter Bildung von ADP und Phosphokreatin erzielt, wobei eine SuIfhydryi-Verbindung zu
der Reaktionsmischung gegeben wird. Im Gegensatz zu den
vorstehenden Lehren von Snnor und Rosenberg wurde nämlich
gefunden, daß unter den bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
verwendeten Reaktionsbedingungen bei einem pH von etwa 9
der Zusatz einer Sulfhydryl-Verbindung eine mehrfache Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit und weit mehr
reproduzierbare Ergebnisse^sogar mit Serum, welches eine
beträchtliche Zeit gelagert worden ist, ergibt. Es wird
daher ein hoch empfindliches und reproduzierbares Verfahren zur Bestimmung der CPK geschaffen, bei dem nur eine geringe
Menge Serum erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Methode kann auf zahlreiche Verfahren
angewandt werden, die die nach rechts verlaufende Reaktion (1) und entweder ADP oder Kreatinphosphorsäure messen. Sie ist
indessen in besonderem Maße auf das Verfahren anwendbar, bei
dem Kreatinphosphat hydrolysiert und der freigesetzte anorganische
Phosphor calorimetrisch gemessen wird. Dieses Verfahren besitzt den Vorteil der Einfachheit und der leichten An-
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passungsfähigkeit an vielfältige Bestimmungen.
Bei den üblichen Verfahren werden bekannte Mengen ATP
und Kreatin in Gegenwart eines bekannten Volumens einer Lösung, die eine unbekannte Konzentration an CPK enthält,
miteinander gemischt. Nach einer genau bestimmten Zeitspanne wird die Reaktion abgestoppt, das Phosphokreatin
hydrolysiert und das anorganische Phosphat nach der Methode von Fiske und Subba Row (j. Biol. Chem.,
66, yj5* (1925), die nachfolgend rait P Jb S bezeichnet
wird, bestimmt. Die P k S-Methode zur Bestimmung des Phosphates schließt die Bildung eines stark gefärbten
Molybdat-Komplexes ein. Die optische Dichte oder die Durchlässigkeit dieses Komplexes wird dann bestimmt und
die Phosphorkonzentration wird anhand einer einfachen Tabelle festgestellt.
Für die Herstellung einer solchen Tabelle, die eine bloße Eichkurve für ein besonderes Calorimeter und eine
besondere Wellenlänge darstellt, wird die optische Dichte oder die optische Durchlässigkeit durch den Komplex bei verschiedenen
bekannten Phosphatkonzentrationen innerhalb
des erwarteten Bereiches bestimmt und gegen das Phosphorgewicht
aufgetragen. Als Beispiel für die Herstellung einer solchen Sichkurve können 6 Proben mit Phosphatlösungen in
der in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Weise hergestellt werden:
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-T-
1 | ml.0.00645 | . ml | Tabelle 1 | Microgramm | entspricht | |
Te st- | 2 | molarer | Wasser | O.D.oder | Phosphor | einem Gehalt |
röhren- | 3 | KH^FO4 | % T | an CPft/ml Serum | ||
Nr. | 4 | 0 | 5r00 - | / 0 | 0 | |
5 | 0,25 | 4,75 | χ Zero OD | f 5 | 13,3 | |
6 | 0,50 | 4,50 |
\ oder
V 100 % T/ |
10 | 26,7 | |
0,75 | 4,25 | 15 | 40,0 | |||
1,00 | 4,00 | 20 | 53,3 | |||
1,25 | 3,75 | 25 | 66,7 | |||
Zu Jeder dieser Teströhren werden 0,50 ml 5 N-SchwefelsRure und 0,50 ml einer standardisierten MoIybdatlösung
(2,5St(HHJi) 6Mo-02ip4HgQ in Wasser) gegeben.
Die Lösungen werden durch seitliches Schütteln gemischt.
Zu jeder dieser Proben werden 0,25 ml standardisierte F Jb S-Reduktionslösung zugegeben. Die F k. S-Reduktlonslösung wird in der Weise hergestellt, daß 1 g Feststoff
aus einem Teil 1-Amino-2-naphthol-4"Sulfonsäure, 120 Teilein Natriumbisulfit und vier Teilen Natriumsulfit zu
6,3 nl Wasser zugegeben wird. Die Proben werden bei Raumtemperatur (25°>
50C) 10 Minuten stehen gelassen. Am Ende dieser Zehnminuten-Periode und innerhalb einer weiteren
Zehnminuten-Periode wird die optische Dichte oder der optische Durchtritt einer jeden Probe genessen, und zwar
unter Bezugnahme auf die erste Probe. Es wurde festgestellt, daß der Wellenlängenbereich von 66o mu (- 4o au) besonders
geeignet ist. Wenn die optische Dichte auf gewöhnlichem
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Koordinatenpapier gegen die Microgramme Phosphor aufgetragen werden, wird eine Eichkurve erhalten, die durch
den Koordinatenanfangspunkt geht. Wenn das Calorimeter
exakt arbeitet, ist die Eichkurve eine gerade Linie.
Als Beispiel für ein bekanntes Verfahren zur Bestimmung der CPK gemäß der nach rechts verlaufenden Reaktion 1
und anschließende calorimetrische Bestimmung des Phosphats wird das nachfolgende Beispiel angeführt.
Die nachfolgenden Reagenzien werden sorgfältig in 15 ml
Teströhren oder Zentrifugenröhren pipettiert:
Tabelle 2
Reagenz gestversuch 1 Blindversuch
Mg-Tripuffer
(0,0144 M.M SO^, 0,23 M.
Tri-hydroxy-methyl- - 1,0 ml
amino-methan, pH 9,0
bei 37°C)
bei 37°C)
Kreatinlösung (0,0576 N.Kreatin 0,0144 M.MgSOi^, 0,23 M.Tri-hydroxy- methyl-amino-methan, pH 9,0 bei yi °C |
1,0 | ml | - |
Serum | 0,4 | ml | 0,4 ml |
Wasser | 0,8 | ml | 0,8 ml |
Beide Teströhren werden in einem Wasserbad von 370C angeordnet
und auf Temperatur gebracht. Zu jeder werden 0,20 ml
standardisierter ATP-Lösung (15 mg ATP pro ml Wasser) zugegeben.
Die genaue Zeit wird notiert und die Röhren werden
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leicht geschüttelt und für eine 30 Minuten-Inkubationsperiode
wieder in dem Bad angeordnet. Während dieser Inkubationsperiode werden die folgenden drei Teströhren
vorbereitetj ·
Reagenz Molybdat- Testversuch 4 Blind-
——— Bezugslösung ^ . versuch
Molybdat-Lösung
(2,5 % (NH^)6Mo7O24.4H2O 1,0 ml 1,0 ml 1,0 ml
(in Wasser) '
Schwefelsäure (5N) 1,0 ml 1,0 ml 1,0 ml Wasser 7,5 ml 6,5 ml 6,5 ml
Am Snde der 30 Minuten dauernden Inkubationsperiode wird 1,6 ml kalte 2Oj6ige Trichloressigsäure zu jeder der beiden
Röhren 1 und 2 zugegeben und beide Lösungen durch Umkehrung
gemischt, um die Reaktion zu stoppen. Die Röhren 1 und werden dann etwa 5 Minuten lang zentrifugiert, bis die
Lösungen klar sind.
Der anorganische Phosphor wird dann wie folgt bestimmt.
1 ml der Testlösung 1 wird in Teströhre 4 pipettiert.
1 ml der Blindversuchlösung 2 wird in die Blindversuchsröhre 5 pipettiert. Die erhaltenen Test- und Blindversuchlösungen werden gemischt und 30 Minuten lang bei
Raumtemperatur stehen gelassen, damit das bei der Reaktion entstandene Kreatinphosphat hydrolysiert wird. Zu
jeder der Röhren 3, 4 und 5 werden 0,50 ml F * S-Reduktions-
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lösung (1.0 g festes P k S-Reduktionsmittel in 6,3 ml
Wasser) zugegeben. Die Lösungen werden bei Raumtemperatur 10 Minuten stehen gelassen, damit sich der Farbstoff
entwickelt. Am Ende dieser 10 Minuten dauernden Periode und innerhalb weiterer 10 Minuten wird die optische Dichte der
Test- und Blindversuchslösungen, bei 660 η»μ unter Verwendung
der Molybdat-Bezugslösung als Bezugspunkt bestimmt. FUr die Ablesungen wird das gleiche Instrument verwendet wie
für die Herstellung der Eichkurve· Die in der Teströhre und in der Blindversuchsröhre enthaltene Phosphormenge
wird anhand der Eichkurve bestimmt. Die Differenz zwischen -der Phosphormenge in der Testlösung und in der Blindversuchslösung
ist die Phosphormenge, die in Reaktion (1) umgesetzt wurde, und sie ist proportional der CPK-Aktivität
in der Reaktionsmischung.
Die Einheit der CPK-Aktivität wird gewöhnlich als die Menge CPK definiert, welche pro Zeiteinheit unter den
besonderen Versuchsbedingungen eine Kreatineinheit phosphoryliert. Eine CPK-Aktivitätseinheit, wie sie
nachfolgend verwendet wird, phosphoryliert 1 Millimicromol
Kreatin pro Minute unter den Versuchsbedingungen.
Das verbesserte erfindungsgemäße Verfahren wird durch das
nachfolgende Beispiel veranschaulicht.
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Die folgenden Reagenzien werden sorgfältig in 15 ml
Teströhren oder Zentrifugenröhren pipettiert:
Tabelle | 4 | O ml | Blindversuch 2 1,0 ml |
- |
Reagenzien
(alle Reagenzien sind die gleichen wie in Tabelle 2) Mg-Puffer |
3 el | 3 ml | ||
Kreatin-Löeung | 0 ml | 0, | 0 ml | |
Serum | Testversuch 1 | 1, | ||
Wasser | ||||
1* | ||||
O, | ||||
1. |
Beide Röhren werden in einen Wasserbad von 370C angeordnet und auf Temperatur kommen lassen. Zu Jeder Röhre
werden 0,10 ml ATP-GlutathionlÖsung (6,2 mg ATP als
Dinatriumsalz, Kristallin mit 3 Molekülen Wasser pro mol
und 3,8 mg Glutathion in der reduzierten Form) gegeben. Die genaue Zeit wird notiert und die Röhren werden leicht
geschüttelt und für eine 30 Minuten dauernde Inkubationsperiode in den Bad angeordnet* Während dieser Inkubationsperiode werden die folgenden drei Röhren hergestellt:
Reagenzien (alle MoIybdat- Testversuch 4 Blind-Reagenzien sind die Bezugslösung 3 versuch
gleichen wie in Tabelle 3) ————— '
MoIybdat-Lösung
S chwefeis Sure Wasser
ο. | 5 | al | 0,5 | ml | 0, | 5 | ml |
0, | 5 | ml | 0,5 | ml | 0 | ,5 | Bl |
5, | 0 | ml | 5,0 | ml | 5 | ,0 | ml |
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Am Ende der JO Minuten dauernden Inkubationsperiode
werden 1,6 ml kalte 20#ige TrIChloressigsäure zu jeder
der Röhren 1 und 2 gegeben und beide Lösungen durch Umkehren gemischt, um die Reaktion abzustoppen. Die Lösungen
werden dann etwa 5 Minuten stehen gelassen. Die Röhren 1 und 2 werden dann etwa 5 Minuten lang zentrifugiert,
bis die Lösungen klar sind.
Die Menge des in Reaktion (1) umgesetzten Phosphors wird dann in genau der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bestimmt,
mit der Ausnahme, daß nur 0,25 ml der F * S-Reduktlonslösung erforderlich sind. Bei diesem Verfahren
steht jedoch die Menge des übertragenen Phosphors nicht In einen linearen Verhältnis zu der Menge des vorliegenden
CPK. Um daher die CPK-Aktivitäten in Einheiten zu erhalten, die direkt mit denjenigen vergleichbar sind, die
nach den vorstehenden bekannten Methoden erhalten werden, insbesondere mit der Methode nach Beispiel 1, ist es nptwendlg,
anhand von Versuchen mit bekannten CPK-Mengen eine Tabelle oder Kurve herzustellen. Eine solche Kurve
wurde angefertigt und in Fig. 1 gezeigt. Obgleich für
jedes individuelle Instrument, bit dem Messungen durchgeführt
werden, eine Phosphoreichkurve angefertigt werden muß, 1st festzustellen, daß die in Fig. 1 gezeigte Kurve
ein absolutes Verhältnis zwischen der übertragenen Phosphor·
menge und den CPK-Einheiten pro ml Serum ergibt.
Die Reaktionsgeschwindigkeit und damit die Genauigkeit
BAD ORSGiWAL
0098U/Q533
des Verfahrens nach Beispiel 2 ist wenigstens zehnmal
so groß wie in Beispiel 1. Dies ist besonders wichtig bei der Messung von realtiv niedrigen'CPK-Spiegeln in
der Grenzzone zwischen normalen und erhöhten CPK-Werten. Obgleich bei Sera, die gefroren gelagert und nach der
Methode des.Beispiels 1 untersucht werden« variierende
Abnahmen der CPK-Aktivität bis etwa 50 Jf in 24 Std. festgestellt werden, ergeben Sera, die zwei Wochen lang gefroren
gelagert und nach der Methode des Beispiels 2 geprüft werden, nicht mehr als 10#ige Abnahmen.
Ein anderes Beispiel für ein Verfahren, das unter Verwendung der erfindungsgemäßen Methode arbeitet, ist
folgendes:
Es wird das gleiche Verfahren angewandt, wie in Beispiel 2
mit der Ausnahme, daß anstelle von ATP-Glutathionlösung
eine ATP-Cysteinlösung (6,2 mg ATP und 3 mg Cystein)
verwendet wird, -
Es wird das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 durchgeführt mit der Ausnahme, daß anstelle von ATP-Glutathionlösung
eine ATP-2-Mercapto-äthanollösung (6,2 mg ATP
und 0,95 mg 2-Mercapto-äthanol) verwendet wird.
Beispiel 5
Es wird das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 durchge-
Es wird das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 durchge-
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BAD
führt mit der Ausnahme, daß in der 0,1 ml ATF-SuIfhydryilösung,
die 6,2 mg ATP enthält, die folgenden Mengen
an Sulfhydryl-Verbindung in verschiedenen Prüfungen verwendet werden:
a. Glutathion
(i) 7,6 mg (0,01 Molar)
(ii) 3,8 mg (0,005 Molar)
(iii) 1,9 mg (0,0025 Molar)
(iv) 0,^8 mg (0,ooo5 Molar)
b. Cystein
(i) 3,0 mg (0,01 Molar)
(ii) 1,5 mg (0,005 Molar)
(ili) 0,75 mg (0,0025 Molar)
(iv) 0,15 mg (0,0005 Molar)
c. 2-Mercaptoäthanol
(i) 1,9 mg )0,01 Molar)
(ii) 0,95 mg (0,005 Molar)
(iii) 0,48 rag (0,0025 Molar)
(iv) 0,095 mg ' . (0,0005 Molar)
Bei den in Beispiel 5 veranschaulichten Tests wurde gefunden, daß mit dem gleichen Serum,die nach Zugabe der
Sulfhydrylverbindung erhaltenen CPK-Aktivitäten in der Nähe der vierfachen Aktivitäten lagen, wie sie in Abwesenheit
der Sulfhydrylverbindung gemessen wurden. Die bei allen Tests gemessenen Aktivitäten unter Verwendung der
drei Suifhydry!verbindungen in Konzentrationen über 0,0005
Molar waren konstant. Bei einem 0,0005-molaren Gehalt an Sulfhydrylverbindung begannen unter diesen Testbedingungen
die bestimmten Aktivitäten zu sinken, so daß also unter diesen
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Testbedingungen die untere Grenze für die Sulfhydryiverbindung,
bei der noch genaue Ergebnisse erzielt werden, etwa 0,0005 Molar ist»
Es wurde bereits berichtet, daß der Grad der Aktivitätszerstörung von Serum, welches eine Zeltlang gelagert
worden ist, in Abhängigkeit von der Ursache der erhöhten CPK-Werte variiert. Es ist daher anzunehmen, daß dann,
wenn Testproben mit identischem Serum gemacht werden und identische Tests mit Ausnahme , daß in einem die
Sulfhydrylverbindung ausgelassen worden ist und die auftretende Aktivität dieser Probe mit der anderen Testprobe
verglichen wird, der Vergleich der CPK-Aktivitäten
dieser beiden Proben ein wertvolles Hilfsmittel für die
Unterscheidung möglicher Quellen für die erhöhten CPK-Werte darsteilen kann.
Zahlreiche Abänderungen des erfindungsgemäßsn Verfahrens,
die im Bereich der beigefügten Ansprüche liegen, ersieht
der Fachmann ohne weiteres aus der vorstehenden Offenbarung.
So kann beispielsweise entweder die Länge der Inkubationsperiode oder die Temperatur der Xnkubationsperiode
oder beide von der in den beschriebenen bevorzugten Beispielen angegebenen Periode und Temperatur
(30 Minuten und 37°C) differieren, solange die Zeit
und Temperatur genau vorherbestimmt werden und eine geeignete Kurve hergestellt und verwendet wird. Bei der
beschriebenen Zeitdauer und Temperatur handelt es sich um bevorzugte Werte, weil der Aktivitätsbereich der CPK,
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der diesen Bedingungen angepaßt werden kann, hoch ist und der untere Wert normaler Aktivität im Bereich hoher
Genauigkeit liegt. Die Reihenfolge, in der die Reaktionsbestandteile vor der Inkubation gemischt werden, kann
ebenfalls variieren, Voraussetzung ist allein, daß ein Reaktionsbestandteil, der die Reaktion auslöst, als
letzter zugegeben wird, so daß der Augenblick der Ingangsetzung der Reaktionsperiode (Inkubation) genau bestimmt
werden kann. Die Reaktion kann daher durch Zugabe des Kreatin als letzten Reaktionsbestandteil oder durch Zugabe
des Serums als letzten Reaktionsbestandteil anstelle der ATP-Lösung in Gang gesetzt werden. Andere Verfahren
zur Bestimmung des Phosphors können ebenfalls Anwendung finden, beispielsweise die Bestimmung nach Toesky und
Shore, obgleich jedoch die F t S-Methode zu bevorzugen
ist. Diese Beispiele der Änderungen dienen nur zur Erläuterung.
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Claims (9)
1. Verfahren zur Bestimmung der Kreatin-Phoephokinase durch Umsetzung von Adenosin-Triphosphat mit Kreatin in Gegenwart
einer unbekannten Menge der Kreatin-Phosphokinase
τ»,
unter Bildung von Adenosin-#iphosphat und Kreatinphosphorsäure (Phosphokreatine),dadurch gekennzeichnet,· daß der Reaktionsmischung eine Sulfhydrylverbindung zugesetzt wird und die Mischung auf einem ph-Wert von etwa 9 gehalten wird.
unter Bildung von Adenosin-#iphosphat und Kreatinphosphorsäure (Phosphokreatine),dadurch gekennzeichnet,· daß der Reaktionsmischung eine Sulfhydrylverbindung zugesetzt wird und die Mischung auf einem ph-Wert von etwa 9 gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Sulfhydrylverbindung Glutathion in reduzierter Form verwendet wird.
J5. Verfahren zur Bestimmung des CPK-Spiegels in Serum,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Lösung von bekanntem Volumen eine bekannte Menge eines Puffers, der geeignet
ist, einen pH-Wert von etwa 9 aufrechtzuerhalten, mit
Serum, Kreatin, ATP und einer Sulfhydrylverbindung in einer reduzierten Form gemischt wird, die Reaktionsbestandteile bei einer konstanten Temperatur eine bestimmte
Zeit zur Reaktion gebracht werden und anschließend die Menge der gebildeten Kreatinphosphorsäure bestimmt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Sulfhydrylverbindung Glutathion in reduzierter Form verwendet wird.
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5. Verfahren zur Bestimmung der Knatin-Phosphokinase, dadurch gekennzeichnet, daß 1.0 ml Kreatin-Magnesiun-Tripufferlösung,
0,3 ml Kreatin-Phosphokinase enthaltendes
Serum und 1.0 ml Wasser gemischt und die Mischung auf eine vorher bestimmte Inkubationstemperatur gebracht
wird, zu dieser Mischung 0,1 ml ATP-Glutathionlösung
zugesetzt und die Mischung während einer genau vorherbestimmten Periode ausgebrütet, am Ende der Inkubationsperiode die Reaktion gestoppt, die Menge des umgesetzten
Phosphors bestimmt und die Menge des umgesetzten Phosphors mit den CPK-Einheiten im Serum in Beziehung gesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch geleinzeichnet, daß
die Inkubationstemperatur 37°C und die Inkubationsperiode eine halbe Stunde beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß
die Menge des umgesetzten Phosphors unter Verwendung von 0,5 ml MoIybdatlösung, 0,5 nil Schwefelsäure, 5·0 ml Wasser
und 0,25 ml P k S-Reduktionslösung calorimetrisch gemessen
wird.
8. Verfahren zur Bestimmung der Kreatin-Phosphokinase durch
Umsetzung von Adenosin-Triphosphat mit Kreatin in Gegenwart
einer unbekannten Menge an Kreatin-Phosphokinase bei einem pH-Wert von etwa 9 unter Bildung von Adenosin-Diphosphat
und Kreatinphosphorsäure, dadurch gekennzeichr ne/t, daß zu der Reaktionsmischung eine Sulfhydrylverbindung
aus der Gruppe aus Glutathion, Cystein und 2-Mercapto-
BAD
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Äthanol zugesetzt wird,
9. Verfahren zur Bestimmung der Kreatin-Phosphokinase, dadurch
gekennzeichnet« daß 1,0 ml Kreatln-Magnesium-Tripuffer-LÖsung,
0,3 ml Kreatin-Phosphokinase enthaltendes
Serum und 1=0 ml Wasser gemischt und die Mischung
auf eine vorherbestimmte Inkubationstemperatur gebracht
wird, zu dieser Mischung 0,1 ml einer Lösung einer
ATP-Sulfhydrylverbindung, in der die Sulfhydrylverbindung zumindest in einer 0,0005 molaren Konzentration vorliegt, zugesetzt wird und die Mischung eine genaue vorherbestimmte Feriode gebrütet wird; am Ende der Inkubationsperiode die Reaktion der Mischung gestoppt« die Menge
des umgesetzten Phosphors bestimmt und die Menge des
umgesetzten Phosphors mit den CPK-Einheiten im Serum in Beziehung gesetzt wird.
ATP-Sulfhydrylverbindung, in der die Sulfhydrylverbindung zumindest in einer 0,0005 molaren Konzentration vorliegt, zugesetzt wird und die Mischung eine genaue vorherbestimmte Feriode gebrütet wird; am Ende der Inkubationsperiode die Reaktion der Mischung gestoppt« die Menge
des umgesetzten Phosphors bestimmt und die Menge des
umgesetzten Phosphors mit den CPK-Einheiten im Serum in Beziehung gesetzt wird.
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