DE1622885U - Handstrick-rolle mit abwickler. - Google Patents

Handstrick-rolle mit abwickler.

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DE1622885U
DE1622885U DEM1994U DEM0001994U DE1622885U DE 1622885 U DE1622885 U DE 1622885U DE M1994 U DEM1994 U DE M1994U DE M0001994 U DEM0001994 U DE M0001994U DE 1622885 U DE1622885 U DE 1622885U
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DE
Germany
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spokes
hub
yarn
unwinder
bobbin
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Expired
Application number
DEM1994U
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Maruschyk
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Individual
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B3/00Hand tools or implements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Xwadatdelkrolle mit Abwiejdwr.
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die das
    Aufbewahren einen Samknanels beim Stricke o. dgl. er-
    leichtert, nd ein dazu geh8rigee Gerät tarn Abwickeln der
    Gx n a dz 1* 1. t1 lch s1£ Vont
    zam Halten ein<Mt QaahM beim Stricken bekaant, die
    aber aieht mit nich hermgetragen werdeii können oderg no-
    weit ete NM Einern an dae Handgelenk hSagbaren Drahtytag
    beatabaa, waf daaen ma-dalartigee Bade dae Ea&nel anfge<-
    ateekt wird, $ia icagehindertes Abwiekelm daa $amea mi6ht
    zalaMK&.
    .. u 418Dt als Garnträc. r eme b
    einen tJI... drehbar und herananehmbar alagerte Spule,
    wobei &a aah&ae aaa <w<ti Halftern zuaameageaatxt nd
    mit einam Atängebugel versehen tat. Ztca Beranafahrezt daa
    FadaM itt dia awa am KaaaEtel mit einem Schlitz varaehen.
    Die Spate icaam im dam ataMmae bequem am Jbem tMM we-'
    dam, mm& de $aaem wid mdLt dam Fortgamt dar triekabait
    V (mdwmJMh in dam eah<N*< darehemdam Spnle abamoam.
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    am StjMatmMaaaap, de eme jtwei aaf einwp <'') faame ! haa va-
    achieb"'"....... 111-. 8bII81dkta Spei-. 1tQ'teht. ~. 1
    die Speichen der einen Nabe an den Enden Mantelstäbe tragen und die Speichen der anderen Nabe mit je einer Speiche der ersten Nabe ein Scherenkreuz bilden und mit den Enden an den Mantelstäben geführt sind. Die Tragachse ist mit einer Spannzwinge zum Anklemmen an der Tischplatte versehen. Wenn die beiden Naben voneinander entfernt werden, legen sich die Scherenspeichen und damit anoh die Mantelstäbe dicht an die Tragachse, so daß der Abwickler wenig Raum beansprucht. Bei Anmäherung der beiden Naben zueinander richten sich die Scherenepeiohen auf und nehmen dabei die Mantelstäbe parallel der Tragachse mit. Eine zuvor auf die Mantelstäbe aufgehängte Gamsträhae wird hierdurch zu einem Ring gespannt. Der Faden kaan dann ohne weiteres auf die Spule abgewickelt werden.
  • Die neue Handstrickrolle und der Abwickler sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 den Abwickler in der geschlossenen Lage, Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Strickrolle
    und
    Fig. 4 einen Achsenschnitt hierzu.
  • Auf einer Stange 1, die an dem einen Ende eine Schraubzwinge 2 trägt, sind zwei Naben 3, 4 drehbar und verschiebbar gehalten. An jeder Nabe 3, 4 sind einige Speichen 5 angelenkt, wobei jeweils eine Speiche der einen Nabe und eine Speiche der anderen Nabe durch einen Niet 6 zu einem Scherenarm zusammengefaßt sind. Die Speichen der einen Nabe tragen an den Enden Mantelatäbe 7, die in Ösen 8 der Speichen der anderen Nabe geführt sind. Somit liegen also die Scherenspeichen 5 mit den Mantelstäben 7 bei voneinander abgezogenen Naben 3t 4 nahe an der Stange 1 an und werden durch Annaheroag der
    Waben zur Aufnahme einer Garunträhne gespreizt. Beim Ab-
    ziehen des Garnes läuft daan die Haltevorrichtteag aaf der
    Achse 1 um.
    Das Garn wird auf eine Spule 9 aufgewickelt, die
    in eine geteilte Buchse 10 einsetzbar ist. Die Buchse ist
    mit einem Bügel 11 versehen, so daß sie an das Handgelenk bezw. den Arm gehängt werden kann. Der Mantel der Büchse hat ein Loch 12, durch das der Faden von der Spule 9 abgezogen wird. Die Spule 9 ist in der Büchse 10 drehbar gehalten. Schutzansprüche:

Claims (4)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1) Einrichtung zur Erleichte=n der AUfbewahraM
    von Garnknäueln beim Stricken o. dgl. Handarbeiten, d adurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Garn auf eine in einer Bächse drehbaren Spule aufgewickelt, die Büchse mit einem Anhängebügel und einer Öffnung zum
    HerausführungdesFadensversehenist.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Buchse geteilt und die Spule herausnehmbar in ihr gehalten ist.
  3. 3) Einrichtung zum Abwickeln einer Garnsträhne auf eine Spule o.dgl., g e k e n n z e i c h n e t d u r c h zwei auf einer Tragachse drehbar und verschiebbare Waben, die durch als Scherenarme ausgebildete Speichen miteinander gekuppelt sind, und an den Enden der Speichen der einen Nabe angelenkte Mantelstäbe, die in Ösen an den Enden der Speichen der anderen Nabe geführt sind.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß die Tragachse von einer Spannzwinge getragen ist.
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