DE1622400U - Greifer fuer stapelvorrichtungen. - Google Patents

Greifer fuer stapelvorrichtungen.

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DE1622400U
DE1622400U DE1950ST000435 DEST000435U DE1622400U DE 1622400 U DE1622400 U DE 1622400U DE 1950ST000435 DE1950ST000435 DE 1950ST000435 DE ST000435 U DEST000435 U DE ST000435U DE 1622400 U DE1622400 U DE 1622400U
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Hans Still
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Greifer für Stapelvorrichtungen.
  • Wenn Güter mit Hilfe fahrbarer Stapeleinrichtungen gefördert werden sollen, so geschieht das meistens in der Weise, dass das Fördergut auf eine Gabel- oder plattformartige Aufnahmevorrichtung gehe acht wird, vorzugsweise indem die Aufnahmevorrichtung
    unter die Last geschoben wird. Während der Förderung ruht das För-
    dergut auf dieser Aufnahmevorrichtung.
  • Es gibt Fälle, wie beispielsweise die Aufnahme von auf einer geschlossenen Fläche stehenden Kisten oder Ballen, bei denen ein Unterfahren der Last mit einer Aufnahmevorrichtung garnicht
    oder nur schwer möglich ist und ein Aufladen der Last von Hand
    oder mit Hebezeugen vermieden werden soll. In solchen Fällen wird zweckmässig eine greiferartige Vorrichtung benutzt, welche das Fördergut seitlich fasst.
  • Das Stapelgerät besitzt bei der vorwiegend üblichen Bauart einen
    in einem rahmenförmigen Mast vertikal beweglichen Hubschlitten,
    an welchem die Aufnahmevorrichtung für das Fördergut angebracht ist. Diese Bauweise ist schematisch in der Figur VI. dargestellt, in der die Bezugsziffern folgende Teile kennzeichnen : 1 Den rahmenförmigen in der Hauptsache aus zwei vertikalen Profilträgern gebildeten Hubmast, 2 einen an oder zwischen diesen Trägern gleitenden vorzugsweise durch eine hydraulische Presse unter Vermittlung von ZuggliederninFormvonKettenoderSeilenbewegtenHubschlitten,
    3 und 4 eine an dem Hubschlitten angebrachte Aufnahmevorrioh-
    tung für das Fördergut.
  • Diese Aufnahmevorrichtung ist nach der Erfindung eine aus mindestens zwei Holmen 4 gebildete Gabel. Die Gabelholme sind rechtwinklig sur Ebene des Hubmastes parallel zu einander und in wagerechter Richtung parallel zur Ebene des Hubmastes verschiebbar. In Figur 71. sind diese Gabelholme, welche den eigentlichen Greifer bilden, feststehend angedeutet, also zur Ausführung einer Greiferbewegung nicht geeignet.
  • In der Figur I, welche ; en Gegenstand der Erfindung näher erläutert, ist eine Möglichkeit für die Ausführung der Greifbewegung angegeben.
  • In dieser Figur ist die auf dem Hubschlitten angebrachte Traverse 3 durch zwei horizontal und parallelverlaufende Winkelleisten 5 und 5a ergänzt oder ersetzt, zwischen denen zwei vorzugsweise plattenförmige prismatische Körper 6 und 6a gleiten können, welche als Schieber bezeichnet werden sollen.
    - --
    An diesen Körpern sind die Gabelholme 4 und 4a vorzugsweise los-
    bar so angebracht, dass sie an verschiedenen Stellen der Schieber
    sitzen können, wodurch die Greiferoffnung der aufzunehmenden Last angepasst werden kann.
  • Ferner sind an den Schiebern 6 und 6a Lappen 7 und 7a vorgesehen, welche mit Schlitzen 8 und 8a versehen sind. Auf dem HubschU ten 2 sind zweiarmige Hebel 11 und lla in den Punkten 10 und lOa angelenkt, deren untere Arme mit geeigneten Ansätzen 9 und 9a in die erwähnten Schlitze 8 und 8a fassen. * An den anderen Hebelarmen, den in der Figur niob oben gerichteten, greifen die durch Rollen 17 und 17a umgelenkten Zugglieder 12 und 15 an, welche mit der Hubvorrichtung des Staplers zur vertikalen Bewegung des Hubschlittens 2 in Verbindung stehen. Diese Zugglieder üben beim Heben des Hubschlittens auf die Hebelarme 11 und lla einander entgegengesetzte nach aussen gerichtete Kräfte aus, welche bestrebt sind die Schieber 6 und 6a einander zu nähern.
  • Andererseits wirkt diesen Kräften eine Feder entgegen, welche beispielsweise als Zugfeder 16 in Fig. I. ausgebildet ist und in der dort gezeigten Anordnung angebracht werden kann.
  • Wird nun der Hubschlitten 2 gehoben, indem auf die Zugglieder 12 und 13 ein nach oben gerichteter Zug ausgeübt wird, so wirkt einer dem Zug folgenden Bewegung des Hubschlittens das Eigengewicht entgegen. Dadurch werden die Hebel 11 und lla in dem Oben beschriebenen Sinne bewegt. so dass sich die Greiferholme fest gegen einen zwischen ihnen befindlichen Körper legen.
  • Ist dieser Körper, wie beispielsweise ein Ballen, aus einem nachgibigen Stoff gebildet, so wird er durch die angepressten Gabelholme 4 und 4a so weit eingedrückt, bis der Stoff nicht mehr nachgibt. Von diesem Zeitpunkt an wird der Zug der Zugglieder 12 und 13 den Hubschlitten mit der Aufnahmevorrichtung vertikal anheben; die zwischen den Gabelholmen hängende durch deren Druck eingeschnürte Last vermehrt das Gewicht, welches der Hubkraft entgegenwirkt, so dass dadurch ein noch festeres Anpressen der Gabelhol@e erfolgt.
  • Sobald das Fördergut abgesetzt ist und wieder auf einer festen Unterlage ruht, ist die Vorrichtung entlastet und das Gegeneinanderschieben der Gabelholme steht nur noch unter dem Einfluss des Eigengewichtes der Vorrichtung. Ein Spreizen der Gabelholme kann also nur noch dann erfolgen, wenn entweder die Feder 1. 6 so stark gemacht wird, dass sie entgegen dem Eigengewicht der Vorrichtung die Schieber 6 und 6a in die Öffnungsstellung zieht, oder wenn das Eigengewicht durch eine am Hubmast angreifende Sperre oder Bremse an sich beliebiger bekannter Art abgefangen wird.
  • Dieser Weg ist im Allgemeinen der zweckmässigere, da bei einer verstärkten Ausgestaltung der Feder 16 das anfängliche Schliessen der Gabelholme unter dem Einfluas des Eigengewichtes der
    Vorrichtung nicht erfolgen wurde. Die Bremse oder Sperrvorrioh-
    tung kann gegebenenfalls durch an sich bekannte Mittel fern-
    betätigt werden, oder sie wird so mit der Hubvorrichtung gekup-
    pelt, das sie selbsttätig in Abhängigkeit von einer bestimmten
    Stellung des Hubschlittens in Tätigkeit tritt. Das ist in verschiedenster Weise mit an sich bekannten jedem Techniker geläufigen Mitteln möglich.
  • Einem ähnlichen Zweck wie die Entlastungsfeder 16 zum Ausgleich des Eigengewichtes der Vorrichtung kann eine Sperrklinke dienen, welche die Gabelholme während des Ein- und Ausfahrens in gespreiztem Zustand hält. Für die Bauart und Betätigungsweise dieser Sperrklinke, die an irgendeiner Stelle des Bewegungsmechanismus für die Babelholme angreifen kann, gibt es sehr viele Möglichkeiten. Nachdem Lösen der Sperrvorrichtung schließen sich die Gabelholme unter dem Einfluss des Eigengewichtes der Vorrichtung selbsttätig.
  • Aehnlich wie beim Fordern von Ballen liegen die Verhältnisse beim Fördern von Kisten. Hier ist ein Einschnüren durch den Druck der Gabelholme nicht möglich. Dagegen finden sich an Kisten gewöhnlich Vorsprünge, beispielsweise Leisten, hinter bezw. unter die sich die Gabelholme legen und den zum festen Schluss notwendigen Widerstand beim Heben finden.
  • Der Anpressdruck der Gabelholme 4 und 4a gegen das Fördergut kann nötigenfalls durch eine Zusatzkraft vergrossert werden. Eine derartige Vorrichtung ist in Figur I. dargestellt.
  • Hier ist beispielsweise zur Erzeugung der erforderlichen zusätzlichen Kraft eine hydraulische Presse 14 zwischen den oberen Hebelarmen der zweiarmigen Hebel 11 und lla so angeordnet, dass die Hebelarme unter dem Druck des Presskolbens in der gleichen Weise bewegt werden, wie unter der Einwirkung der Zugglieder 12 und 13, auf deren Einwirkung auf die Gabelholme bei entsprechender Bemessung der Presse 14 gegebenenfalls
    ganz verzichtet werden kann so dass die Greiferbewegtm
    9
    abhängig von der Hubbewegung arbeitete Bei Verwendung einer
    hydraulischen Presse wird diese über einen Schlauch oder ein Rohr 15 mit der Prossölleitung der Hubvorrichtung oder direkt mit der Pressolpumpe verbunden und gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Steuerventils betätigt. Eine selbsttätige Steuerung des Pressölventils in Abhängigkeit von der Hubbewegung des Hubschlittens ist dabei ebenso möglich, wie eine willkürliche Betätigung von Hand.
  • Die Spreizung und Zusammenführung der Gabelholme kann auch durch andere Mittel herbeigeführt werden. beispielsweise durch
    eine Spindel oder durch Kniehebel und ähnliche Vorrichtungen
    an sich bekannter Art.
    Eine andere Möglichkeit zur Verwirklichung des Erfindungage-
    darkens ist in den Figuren II. bis V, dargestellt.
  • Wie in Figur II angegeben, sind hier am Hubschlitten 2 oder einer Traverse 3 des Hubschlittens zwei Winkelhebel mit den Amen 20/22 und 20a/22a in den Punkten 19 und 19 a angelenkt. greifen nun an den freien Enden der annähernd wagerecht liegenden Hebelarme 22 und 22a die Zugglieder 12 und 13 der Stapelvorrichtung an, so führen die Winkelhebel um die Punkte 19 und 19a Schwenkbewegungen aus. An den Hebelarmen 20 und 20a sind die Gabelholme 4 und 4a angebracht, welche sich bei der Schwenkbewegung der Winkelhebel unter der von den Zuggliedern 12 und 13 ausgeübten Zugkraft einander nähern und sich unter dem Einfluss von Federn 18 bezw. 18a bein Aufhören der Zugkraft von einander entfernen. Die Anordnung der Federn 18 ist in einer beispielsweisen Art in Fig. IV. dargestellt.
  • Die Arbeitsweise der Gabelholme 4 und 4a ist also fast die gleiche, wie bei der vorher beschriebenen Anordnung mit dem unwesentlichen Unterschied, dass die Bewegung nicht auf einer
    Geraden, sondern auf einer kreisförmigen gekrümmten Bahn ver-
    läuft.
  • Der Abstand der Gabelholme von einander in der Ruhestellung kann auch hier verändert werden. Das geschieht entweder dadurch, dass diese, wie in Fig. II. dargestellt, an kurzen Hilfshebeln 21 und 21a der Winkelhebel angelenkt sind, so dass sie um die Punkte 24 und 24a in die gestrichelt angedeutete Lage gebracht werden können oder in der in Fig. III. wiedergegebenen Weise.
  • Bei der Anordnung nach Fig. II. stützen sich die Hilfshebel 21 und 21a in ihren Grenzstellungen, gegen die Widerlager 23 und 23a- Me fest an den Winkelhebeln angeordnet sind.
  • Der Anordnung nach Big. III. haben die unteren Arme 20 und 20a der Winkelhebel an ihren Enden Verbreiterungen mit mehreren Aufnahmestellen, an denen die Gabelholme 4 und 4a wahlweise lösbar befestigt werden können. Diese Stellen sind in der Fig. III gestrichelt angedeutet.
  • Die Anbringung zusätzlicher Kraftquellen zur Belegung der Gabelholme oder von Federn zum Ausgleich des Eigengewichtes und zum Offnen der Gabelholme kann bei der Vorrichtung in ähnlicher Weise vorgenommen werden, wie bei der zuerst beschriebenen Anordnung, wobei die Anbringung dieser Kräfte sinngemäss abgeändert wird. In Fig. IV. ist eine beispielsweise Anordnung von Entlastungs-bezw. Öffnungsfedern gezeigt. Die Federn 18 sind am Hubschlitten 2 befestigt und wirken in der Richtung auf die Hebelarme der Winkelhebel, welche einer Öffnung der Gabelholme bezw. einer Entlastung derselben von der Einwirkung des Eigengewichtes der Vorrichtung bewirkt.
  • In Fig. V. ist die Anbringung der hydraulischen Pressen 14 dargestellt, welche allein oder zusammen mit Federn 18 angebracht werden und über einen Schlauch 15 ebenso wie bei der zuerst beschriebenen Anordnung der Gabelholme auf Schiebern mit Drucköl versorgt und gesteuert werden.

Claims (1)

  1. Patentanaprüahe. 1.) Greifer für Stapelvorriohtunn, bei denen eine Last dadurch ge-
    fördert wird, dass sie von zwei am Hubschlitten (2) angebrachten gegenüberliegenden Gabelholmen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Eigengewicht der Vorrichtung erzeugte Kraft mittels mechanischer Uebertragungsmittel an sich bekannter Art so auf die Gabelholme (4 und 4a), welche beweglich am Hubschlitten (2) der Stapelvorrichtung angebracht sind, übertragen wird, dass sich die Gabelholme einander nähern und dabei die zwischen ihnen befindliche Last greifen, wobei der Anpressdruck der Habelholme gegen die Last durch deren Gewicht beim anheben vergroasert wird.
    2.) Greifer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkung des Eigengewichtes der Vorrichtung auf die Bewegung der Holme (4 und 4a) im Sinne einer Annäherung derselben aneinander durch Arretierung eines oder mehrerer beweglicher Teile der Greifervorrichtung mittels einer Sperrvorrichtung an sich bekannter Art, vorzugsweise einer Sperrklinke, blockiert oder freigegeben werden kann.
    3.) Greifer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkung des Eigengewichtes der Vorrichtung im Sinne einer Annäherung der Gabelholme an einander durch Arretierung des die Greifervorrichtung tragenden Hubschlittens (2) dem Habmast gegenüber zeitweilig willkürlich durch an sich bekannte Mittel verhindert werden kann.
    4. ) Greifer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelholme (4 und 4a) an verschiedenen Stellen der sie tragenden beweglichen Glieder wahlweise befestigt werden können.
    5.) Greifer nach Anspruch 1 dadurch geknnzeichnet, dass an den die Gabelholme tragenden beweglichen Gliedern der Vorrichtung Hilfshebel (21 und 21a) angelenkt sind, an denen dann erst die Gabelholne (4 und 4a) starr befestigt sind, deren Abstand von einander durch das Umlegen der Hilfshebel von einer Grenzstellung in eine andere verändert werden kann, wobei die Hilfshebel sich in ihren Grenzstellungen gegen Widerlager (20 und 20a) der beweglichen Glieder legen.
    6.) Greifer nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Gewicht des Fördergutes und das Eigengewicht der Vorrichtung erzeugte Anpressdruck der Gabelholme gegen das Fördergut durch eine entsprechend wirkende hydraulische Presse willktirlich oder in Abhängigkeit von der Hubbewegung des Hubschlittens verstärkt werden kann.
    7.) Greifer nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichmet, dass der Anpressdruck der Gabelholme an das Fördergut ausschließlich durch eine auf die Gabelholme wirkende äussere Kraft, vorzugsweise eine hydraulische Presse bewirkt wird, wobei die die Hubkraft übertragenden Zugglieder (12 und 13) dann direkt an Festpunkten des Hubschlittens angreifen.
    8. ) Greifer nach Anspruch 1, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der zusätzlichen oder alleinigen Anpressvorrichtung, vorzugsweise einer hydraulischen Presse, selbsttätig in Abhängigkeit von der Hubbewegung der Stapelvorriohtung gesteuert wird.
    9.) Greifer nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelholme (4 und 4a) an prismatischen, vorzugsweise plattenformigen Körpern (6 und 6a) befestigt sind, die schlittenartig a dem Hubschlitten oder einer an ihn angebrachten Traverse (3) wagerecht parallel zur Ebene des Hubschlittens verschoben werden können und mit geschlitzten Lappen (7 und 7a) aus der Schlittenführung (5 und 5a) herausragen, an welche Doppelhebel (11 und lla) angreifen, deren andere Hebelarme unter den Einfluss der von den Zuggliedern (12 und 13) der Stapelvorrichtung ausgeübten und einer anderen zweckmässigen Kraft oder einer dieser Kräfte bewegt werden.
    10.) Greifer nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelholme (4 und 4a) des Greifers an Winkelhebeln mit Hebelarmen (20/22 und 20a/22a) angebracht sind, welche an dem Hubschlitten (2) oder einer an diesem befestigten Traverse (3) so angelenkt sind, dass sie in einer zur Ebene des Hubschlittens parallelen Ebene geschwenkt werden kommen und dass an den annähernd wagerecht liegenden Hebelarmen (22 und 22a) die Zugglieder (12 und 13) der Stapelvorrichtung, angreifen, während an den nach unten gerichteten Armen (20 und 20a) der Winkelhebel die Gabelholme angebracht sind.
    11. ) Greifer nach Anspruch 1 bis 10 gekennzeichnet durch an den freien Enden der Hebelarme (20 und 20a) vorgesehene Verbreiterungen, welche Aufnahmevorrichtungen an verschiedenen Stellen aufweisen, in denen die Gabelholme wahlweise lösbar befestigt werden können.
    12.) Greifer nach Anspruch 1 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche von der Zugkraft der Zugglieder (12 und 13) anabhängige Kräfte, vorzugsweise Federn, Spindeln oder hydraulisc@ Pressen sur Einwirkung auf die Bewegung der Gabelholme (4 und 4a) gebracht werden, indem man sie an den Hebelarmen der Winkelhebel angreifen lässt.
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