DE1622355A1 - Elektrostatisches Kopiergeraet - Google Patents
Elektrostatisches KopiergeraetInfo
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- DE1622355A1 DE1622355A1 DE19681622355 DE1622355A DE1622355A1 DE 1622355 A1 DE1622355 A1 DE 1622355A1 DE 19681622355 DE19681622355 DE 19681622355 DE 1622355 A DE1622355 A DE 1622355A DE 1622355 A1 DE1622355 A1 DE 1622355A1
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- G03G15/28—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
Description
» MÖNCHEN I · GOBRZB*. STTRASSE 15
} 7. Feb. 1968
Case 0-388
General Aniline & Film Corporation
140 (!feet 51 Street, Nam York, Naui York 10020
elektrostatisches Kopiergerät*
Dia Erfindung befaßt sich mit Bürokapiargeraten und betrifft
insbesondere Verbesserungen'an .kompakt aufgebauten Bürokopi,er—
geräten, die nach dem Eiektrofax-VerFahren arbeiten und dazu
verwendet werden, eine Vorlage auf ein sensibilisiettea Kopierpapier
zu kopieren.
Grundsätzlich arbeiten Eiektrofax—Biirokbpiergeräte in der Weise,
daß ein Blatt aus aeneibilisiertem Papier elektrostatisch aufgeladen
und dann durch Belichtung teilweise entladen wird, um ein
latentes Bild zu erhalten« das der zu kopierenden'-''Vorlage, ent- :
■ ■* - "-■-"■■ '?
epricht. Anachlieöand mirrjdas auf dem öonsibllialarten Papier
befindliche latente Bild entwickelt, indem das Papier einem
pulusrffjrmigon oder flUaaigen Entwickler auegesatzt wird, wobei'ν
eine Kopie der Vorlage entsteht. ·
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Bekannte nach dem Elektrafax-Kopierverfahren arbeitende Bürokopiergeräte waren nicht nur für dan Einsatz in kleinen Büros
zu platzraubend-und kostspielig, sondern auch insofern von
Nachteil, als eins Anpassung an l/oriagsn unterschiedlicher
Gröfle nicht möglich war, die Arbeitsvorgänge kompliziert uraren6.
sine ununterbrochene Benutzung nicht möglich u»ar und die Qualität des Kopiervorgangs infolge von Änderungen der Zusammensetzung des Entwicklers während dar Benutzung nur verhältnismäßig
schlecht beherrscht worden kannte.
Einige dieser Nachteile «erden bei einem inzwischen vorgeschlagenen verbesserten elektrostatischen Bürokopiergerät vermieden. Bai diese!« Gerät wird eine Vorlage mittels einer Lichtquelle abgetastet, während sie durch das Kopiergerät hindurchtransportiert wird. Ein sensibilisiartes Material eird von
einer Rolle abgezogen, in Abhängigkeit von der Bewegung der
Vorlage durch das Kapiergerät hindurchtranspartiert und von
der Rollo abgeschnitten, wenn eine Schneidvorrichtung betätigt
wird, die ihrerseits durch die Belegung der durch das Gerät
hindurchlaufenden Vorlage gesteuert wird. Es wird auf diese
UJeise ein Blatt aus sensibilislertefli material erhalten, dessen
Größe derjenigen der Vorlage entspricht. Das aensibilisierte
Blatt wird elektrostatisch aufgeladen und dann durch eine Belichtungseta tion hindurchgefördert, so daß die auf der Vorlage
befindliche, abgetastete Information sin latentes Bild auf de» »eneibiliaierten Blatt erzeugt. Das latente Bild wird entwickelt,
indan das Papier einem flüssigen Entwickler oder toner ausgesetzt und dann getrocknet wird, während aa zu einen Aufnäht«»-
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behälter transportiert tuird, der außerhalb des elektrostatischen
oder nach dem Elektrofax-Prinzip arbeitenden BürakopiergerMtes
angeordnet ist.
Obwohl sich das vorgeschlagene elektrostatische SUr□kopiergerät
als bekannten, nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden maschinen wirtschaftlich überlagen oru/iaaen hat, sind noch
immer verschiedene der Probleme bekannter Kupiergeräte nicht
gelöst. Eines der wichtigsten Probleme besteht darin, dem Ent-•icklertank
des BÜrokopiergeräts einen einwandfrei gemischten
flüssigen Entwickler richtiger chemischer Zusammensetzung zuzuführen
und die richtige Konsistenz des Entwicklers während des Betriebs das Kopiergerätes aufrechtzuerhalten.
Cs ist bekannt, daß der Toner aus einer Flüssigkeit bestehen
kann, in der Feststoffteilchen dispers verteilt sind, im we
sentlichen in Form einer kolloidalen Suspension. Die Feststoff-
teilchen bilden das Pigment und bestimmen dessen Konzentration.
Das Pigaont läßt das latente Bild im sensibilisierten material
hervortreten und kann Kohlenstoff, einen Farbstoff, ein Harz
und sin oberflächenaktives mittel zur Herabsetzung der Qber-
. . enthalten
fllohanspannung oder ein Antioxydationeraittay. Die Flüssigkeit
kann ein klares Dlspsrsionsraittel, z.B. einaliphatischer
Kohlenwasserstoff, sein. De? flüssige Entwickler oder Toner
kann anfänglich aus 0,07 % Feststoffteilchen, d.h* Pigmentkon
zentrat, bestehen» die in das- Flüesigkeit fein verteilt sind.
Vlhrand dee Arbeiiens des Kopia?ger§tes wird sin gewisser Teil
dar Flüssigkeit aufgezehrt* und zwar entweder infolge von Ab-
sorption durch das durch den Entwickler hindurchlaufende
sensihilisierte Papier oder -einfach durch Verdampfen. Bisher
war es üblich, das Pigment im Entwickler dadurch zu ersetzen,
daß in den Tonerapsicharbehälter des Kopiergeräte der Inhalt
einer Patrons eingegaban Bturde*. der böispielsuieise aus unge—
fähr iO93 % Feststoffteilchen und als Rest flüssigem Dispersionsmittel
besteht, UJird diese verhältnismäQig dicke, gallert™
artige mischung, dem im Speicherbehälter verbliebenen Toner
niederholt zugenaischt, muß das elektrostatisch® BürokopiergerSt
sagen des im Betrieb auftretenden Verlustes an Tonerf!O©0igkoifc
in verdMltnisraäSig kurzen Abstanden etillgeäetzt
«erden, um Flüssigkeit nachfüllen zu können. Infolgedessen ging
ein erheblich®* Anteil der tsertwollen Arbeitszeit für das
Auffüllen dee Toners und für den Versuch verloren, dessen
Konsistenz auf einem geeigneten Üiert zu halten* um zufriedenstellende
Kopien zu erlangen»
Der Erfindung liegt dementsprechend insbesondere die Aufgabe
zu Grunds, ein verbessertes elektrostatisches BUrokopiergerät
zu schaffenβ das eine varbasserte Zuführvorrichtung für flUssigen
Enteißkler oder Toner besitzt. So soll insbesondere ge-•KhrlEisfeet
tserd@nf d®0 dein Speicherbehälter des Kopiergeräts
ständig gßslgnst baroeseen© und sichtig geeniachte (Bg ng en an
flüssige« £nt®iekl@if oder Toner zugeführt iserdon·
Eines der 'Merkmale des elekircistatischen BürokopiergerStes
nach der Erfindung besteht darin, daö ständig ein Vorrat an
einem aus Pigfiiont und flüssigem Dispersionsmittel richtig ge—
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. : ' -.'■■■'- "_■ . .'■■■'.■ BAD
mischten Entwickler vorgesehen wird, wodurchdas Erfordernis,
das Kopiergerät für das Nachfüllen wen Flüssigkeit anzuhalten,
praktisch beseitigt wird. .Vorzugsweise- ist für -.'die-sen 2uieck
ein Nachfüllbehälter vorhanden, aus dem dom Tonerapeicherbehälter
entsprechend bemessene Klangen an NachfüllentwickleT mit
ungefähr 2 % Feststoffteilchen in flüssigem Dispersionsmittel
über einen Schaerkraftfordersr nach Art einer HühnerfÜtteranlage
zugeführt werdsn kann« Dar Tonst.Füllstand-im Speicherbehälter und dis Tonerkonsistenz werden dadurch ständig auf dem
richtigen Wert gehalten.
Der Nachfüllbehälter ist vörteilhaf tex-iaeise varschwenkbar gelagert
und mit einem Schwihgantrisb versehen^ um 'ständig eine
geeignete ITienge an vorgamischtem Toner zum Entwickeln des Kopierpapiers
bareitzuhaitisn«
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat der flüssige Nach—
fülltoner ein reststoff-Dispersionatnittel-Verhältnis, das erheblich
niedriger als bsi bisher verfügbaren - Nachf Uli-tonern
liegt.
Ein weiteres Problem, das bei bekannten elektrostatischen BÜrokopisrger&ten
auftritt, lsi dis Trocknung dss aus dem Entwickler
austretenden feuchten Kopierpapiers. Im allgemeinen sind
zur Trocknung Lüfter oder Gebläse vorgesehent die einen Luftstron
über die Oberfläche des feuchten Kopiermaterials atreichen
lassen, bavor diesea das Kopiergerät vetläßt« Dies hat
bisher jedoch tsars und unhandliche LUfterinstallstlonen innsr-
BÄDOmsINAL
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halb der Geräte erfordert, wodurch 3ie häufig für * Bürozwecke
ungeeignet wurden-. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung
lisgt infolgedessen in der Schaffung eines verbesserten elektro
statischen Bürerkopiargarätes, das ein einfaches und verbessertes Trockeneis barnfür da? entwickelte sansibilisierte "Kopier—,
papier besitzt» 2ur Lösung dieser Aufgabe ujerdan erfindungsgemäß
ein einfaches Kanalsystem und ohnehin vorhandene Bauteile
oder Baugruppen des Kopiergerätes ausgenutzt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Antaendungsmöglichkeiten der Er
findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sines Aus
fuhrungsbeispiels in Verbindung mit den beiliegender?
Figur 1 im Schnitt eins Seitenansicht eines Kopiergerätes
einer Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 in g.röQer-em Blaöstab einen Schnitt des To^arspeicher
und Machfüllteilsö des Geräts nach Figur. 1, und
Figur 3 ein schatnatlsches Schaltbild der elektrischen Schal
tung des Garätss.
Bei dem neuen Garäi handelt as sich um ein elektrostatisches
Qürokopiergarat zut Reproduktion einer Vorlage auf einem sensibilisisrten
Kopierpapier. Eine zu kopierende Vorlaga wird in das Gerät eingeführt. Wenn die Vorderkante der Vorlage in daa
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BAD ORIGINAL „ η -
Gerat einläuft, umrd'-en gaaigneta Schaltsirsieichfciingen betatlgt?
dia Transportsinricntungsn für die Vorlage und das Kopierpapier
wirksam werden lassen* Das Kopierpapier ist in■Fafc-m einer Rolls
in einer abgedunkelten Kammer inrteffhalb des Kopiergerätes VQirgs—
sehen* Öle Vorlage «aird an einer Abtasfeatatiosi uorbeigeleitBt
und dann aus deifs Gerät' ausgegeben» Gleichzeitig uiird das Kopierpapier zunächst an einar ausgeschaitöten Abschneidyoffrichtung
und durch eine Aufladestation hifidurchgafuhrts lüc auf die sensibilisierte
Oberflächs dea Kopierpapiers öine elektx-isdhs Ladung
aufgebracht luiEd, Sodann uiiEd das Papisr an slnör. Belichtung^"
station uörbBitransportiBi*ts an der Licht mor eintif an der Ab—
taststation befindlichen starken iiehtqueliQ, das ttotsprechersd
der üiiedsr&ugBb&nden Inforiisation raadoliört ist? ayf das syfgs-"
laden© Papierfeld und dort ein latentes Bild erzeugt, das mit
der Vorlage übereinstimmt. Die &eschuiiodigk8it'ens mit denen des
KojSisrpapier und die Vorlage transportiert ©erden,, sind untereinander gleich. Die Förderstrecken, die dia Uorlaga zur Abtesfestation
und das Kopierpapier xor Balicfitüngsstatian 2urticklsgöftv
sind ebenfalls gleich* Wann die Hinterkante des· Vorlage an der
Schalteinrichtung worbeiläuft, mird die Absehneideinrichtung
betätigt und trennt das Kopierpapier ab, so daß ein Blatt aus
seneibilisiertsm Material erhalten."wird, dessen Länge im wesentlichen derjenigen der Vorlage entspricht. Nachdem das abgeschnittene,
elektrisch aufgeladene Kopierpapier,das dag latente'
Bild trägt» an der Belichtungentatien uarbeigelaufen ist., wird
es durch eine Entmicklungsstatian transportiert, durch die &b
in einem flüssigen Tonerbad sohuJimmörid hindurchgefÖffdert wird,
um daa latente Bild zu entujickeln. UJen'n' die'Vorderkante-des
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Kopierpapiers aus dam Tonecb-äd'austrittf wird- sie von
sprechenden TransporttMalzen gefaßt.« Diese Walzen führen nicht
nur eine .Transportfunktion aus * sondsrit dienen daneben als
Quats'chuiaizen,· uffl überschüssigen Tones· uos« Kopierpapier xu ent—"
farnert .und in dsij losiöfbed' £-uivuck£ulei£@n. Dais antiöickölts Kopierpapier tfiird -mittels" der Ulalian in Richtung auf einen trog- '
artigen Behälter im oberen■ Te-il des Gerätes geführt, während
Warmluft von der Afaiöstsfcatiön gegen die Oberfläche des Kopierpapier»
geleitet wivdv um des Papier zu- trackjien» Dia getsOcIifio-"
te Kopie wird .danci-rait der Stirnseite nach oben in dam Behs.lter
abgelegt,, der ■ in Richtung, auf die "Vofdesrseite des Gairates rsech ."
unten geneigt ist,, so daß die Kopie dan .Behälter antianggi^ifeen
kann. ·
lliie in Figur 1 veranschaulichtt -meist das Gehäuse 10 einen
Boden 12 und suiei SeitantaaEide 14 aoft dia an gegenüberliegenden
Seiten der ftlasching angsortJnet aind» Dia Rückseite das Gehäuses
10 ist mittels einss lotrecht verlaufenden Wandte ils.-16 abgeschlossen. Eins abare Wand 18 reicht uom ll/andteil 16 aus 2tnisehen
den Seitenüiänden 14 nach "v-orne.« Die obere Wand 18 erstreckt
sich oberhalb eines trogartigen Auagaböbehaltere 20, der KUiisohen
den SeiteniDäriden 14 befestigt and in Richtung, auf die \/order^
saite dea Geräts .nach unten geneigt ist. Eine geneigte Stirn-*
wand 22 ist an den beiden Seitenuiäntjän 14 angebracht und verläuft
schräg nach unten und wpnBp Dia Stirnwand 22 reicht won
der Vorderseite des Ausgabebehälters 2ξΙ bis unmittslbar über
einen leaagfechten Eingabsbehältör -2.4, so daß ein Raum 26. gebildet".
wird» Der Raum 26 zwischen der Unterseite der Stirnwand
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und dem EingababshMltar 24 dient als Einstrlfctaoffftung for eine
Vorlage j die in dag JCöpiergarM:teingeführt »ird»
Xm Xnnenraum" das Gehäuses 10 kann eirse gebogafte Führung. 28 dia
"raittala zaeiar LinzuQsm&Xz&n 30 dnrrjh die Öffnung. 26· hladürüh
einlaufsnde Verlags aufnehmen» Die Führung 2ä laxtäfc die Vorlage
nach ynten in Richtung; auf den Boden 12 das GasMtes zuilaehan
zuiai ujeiteicsn, in Abatajnd yon den Ufalaen 30 angsoicinötBrä Trans—
porttnaizen 31 und durch lotraqht© Führungen 32 und 33 hindurch„
Eine schräge Führung 34; läßt die Vorlage übsc sin· iiialsenpaar 35
entlang dem Badern 12 in Richfeung auf. die Haydsfseita des Gerätes
laufen. Zusei ffliictaaehaltBr 36 und TSB; sind im Inoöiren übs Gahau-
■"'■■· ι - ' -
sea 1D an einer solchen Stella angeordnet;, dsB sie mit dar durch
die Öffnung 26 hindurch- sin/gsföhi-tsn und entlang dar Führufäg 2Ö
transportierten Uö^lags in SingfiFf korameni. .·.-."""' ■ · '
An den SeifcsrtiBanden 14 des Gahäwöss ist eine 2u5isclsanuiand 38
in Abstand vom Baden 12 befestigt und begrenzt eine Abtaa&station
des Kopiergeräts» Die Führung 33 kann ays einer Glasplatte
40 oder einer anderen züJBGkenfcspyBChendan Anordnung tisatahen,
die eine dam Abtastvorgang dienönde Öffnung 42 abdeckt und war«·
hindert, daß dia abgetastet-a "Uorlage in die Öffnyng eintritt.
Unterhalb der Zwischeniaand 38 1st eine Lawpa 44 ,angebracht.
Die Lampe ist im aiigameinen öine Lichtquellö mit hoher Lichtstärke, beiapieieuieiea eine Wolfram-GlühlampQ mit ainam IJuarzmanteli
die innerhalb eines R.ePlökto-a?9 46. ^ngeo-rdnet sein kann,
der das Licht in Richtung auf die Glasplatte 40 richtet. Im uiesentlichen nach oben vet lauf onda luiischenwände 48 bildon aine
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^ » 10 «
- ID- -
Kammer 5O8 durch die dos won der Glasplatte 40 reflektierte und
mittels eines. Spisgsia oder Reflektors 52 umgelenkte Licht hindurchgeführt
igird. Eine suiacksntspr sehende Linse 54 ist zmiechsn
den Zujischsnaiändsn 4ö im unteren Toil dar Kammer 50 einstellbar
gelagert» Die Intensität das in die Kammer SO einfallend
en Liehts üsird vom benutzer mittels alnes drehbaren Beiichtungaverschlusaaa
56 ■■ ges-tauert, der auf einer Walle 57 zwischen
der öffnung 42 und dem Reflektor 52 gelagert ist. Die .Oberseite
der Kabiner 50 bildet sine weiter ynten noch näher beschriebene
Balicntungastation für das aenaibilisierts material.
In» I'nnenraum des Gehäuses ist eine ©eifcepe Kammer mittels Platten
58 und 60 ebgstJfsnmfcs die zwischen den Soilantuanden 14 des
Gehäuses* y©rliaufane Di@se Platten sind in der Nähe des stirn—
seifeieen Endas das Gehäuses unterhalb des Ausgabebehälters angeordnet
und bilden eine abgedunkelte Kammer 62. An den Innenseiten
der Seitenwände 14 sind zweckentsprechende, nicht veranschaulichte
Lagerungen befestigt, die aino Vorratsrolle 64
für sensibilisiertee Papier tragen. Die Rolle 64 befindet sich
im Raum zwischen den Platten 22, 5B und 60« Da diese Zone lichtdicht
abgeschlossen Ist, saird die sansibilisierte Oberfläche
des Papiers geschützt-= Das von der Rolle 64 kommende sensibili—
eierte Wistaria! ®ird zwischan zieei Transporfeuralzen 66 hindurch
und über einer?-iiosse?block SB geführt. Die U/alzen 66 und der
fäaaaerblock 68 sind ebenfalls an den Seitonwänden 14 abgestützt.
Eine -ursiteris Führung ?0 ist an dem Seitenwändan neben dem Block
68 angeordnet, und leitet das Kopierpapier an einem normalerweise
nicht erregten leaser 72 vorbei zu einer insgesamt mit 74 bezeichneten Aufladeataticn.
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Beim Transport durch die ftuf lacleststian hindurch wird des
Kopierpapier mittels UJalzenpaaren 76 und IB geführt, die benachbart dem oberen Ende der Kammer SO vor bzus. hinter der Auf»
ladeatafcion angeordnet sind« Dia Aufladsstation 74 meist Bine
doppelte-KoronaentladufigsVorrlcttfcungV" 8.D .0IiFj1 die den durch
die Aufladsstation hindurchfübrönden* Laufwsg. das Kopierpapiers
übergreift. .Anstelle sinsr doppelten. Koronaentladungsvorrich""
turtg kann auch eine einsige lCorGnaentladungsuörrichtung werwendet
.mere!en* die oberhalb oder-unterhalb des Lauftasgas des
Papiers sitzt. Dia Einzelheiten di.s-ee-? Ko*ronaö"ntladungsvor«-
richtungen sind bekannt und bilden keinen Teil der Erfindung«
Die Koranaentiadungsvorriehtiing 30 erstreckt sich suiischen
den Seiteniöänden 14 d!ss Gelißusss und ist an einen Hochöpan—
nungstransf-ocmator angeschlossen, der .zureckmadlgeruiei-ee: Innerehalb*
des Gehäuses 10 untör-gebracht; ist. Zusei Einzügsuialzen 82
für die Entsaicklungsstation sind hinter dsr BeliehtungsstatioR
angeordnet. Sis sind an den.'Seitenufänden 14 abgostützt. Cina
lichtdurchlässige Glasplatte 84 bdet ein® andere zaeckent-=-
sprechende Führung und eine davon in Abstand angeordnete Führungsplatte 86 befinden sich an der Oberseite ύβν Kammer- 50
und bilden einen Führungskanal für das -zu»!sehen, dsn ialzen 78
und. 82 durch die Belichtungsstation hindurehlaufende Kopierpapier.
Die Uialzsn 82 leiten das Kopierpapier einer Entüsiek—
lungestation B3 zu*
Die Enteieklungsstation Θ3 besitzt zwei gebogen®? in Abstand
tfOftsStoandes- liegende Fuhruregsplatten 88- und '9Q5 die an der '
andssen* Sel'ts .der beiden Einzugsaelzön 82 angeordnet slndo
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■■■'■■■- -■■"■■ ■ ■■-.'- ■■.-■■ 12 - '
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ORKStNAL
Diese Führungspleiten uisrden yon den Seitewänden 14 getragen
und bilden einen im meeentllchs'n konkaven Kanal 92 s durch den
hindurch das dieFalzen 82 uerXaassnde Kopierpapier zunächst
nach untsah und dann nach oben mit Be^ug auf das Gehäuse 10 in
Richtung auf zusat m&ihev&. Ulalssn 94 läuft, die an dan van ders
Walzen 82 ablisgendan Enden das Führungeplatien 88 und 90 von
dan Saifcöfwänden 14 gehalten sindc
insbesondere aus Figur 2 h&zva.vQähb 9 ist Bin Speicherbehälter
96 Pur einen flüssigen EnitKioklar ader Tanar innerhalb
des Gehäuses 10 angeordnet und am Boden %?. befestigt, ϊπι Spsi^
cherbehältöt 96 sitzt eins Pumpe 98E die■-mittels sinsa außerhalb des SpaieneZ'behälfcers befindlichan Pympönmoioes! 100
angatrieben wird, yro ducch einen ScEiIauch ecjss*- eine Leitung 10?.
hindurch Tonar la den Kanal 92 strömen zu lassen», fflahrero Öffnungen 104 fFigur l) sind Im -üötersn Teil der gebogenen FiIhrungaplatte
30 ucrciBSahenj u» den Tonar in den Kanal 92 sinströmen
zu lassens ufährend mehrere Öffnungen 106 etra einen Ende
do? Führungaplöttö 90 angeordnet sind, durch die hindurch Ik
Kanal 92 öbarfließendar Toner iibar eine Leitung 108 zum Spei—
chefbehälter 96 zurückkehren kann« Die Öffnungen 104 nehmen
Toner von der Leitung 102 aus auf, so daß der Toner antgogen
der Laufrichtüfig des Kopiarpapiei-B in dan Kanal 92 eingeführt
wird·"-p-ie-s'bewirkt, daß dee'Papier usährend des Durchlauf s durch
die Entejieklungsstation über und in Abstand von der unteren
Führungsplatte achmimmt und sich entlang der Oberfläche der
Führungsplatte 08 bewegt.
009850/^721 "" 13 ■*"■
. "-■ ' ■■■ . . BAD ORIGINAL
Der in ETakirtyfs^-Kopi&rgöräfce. aesp-rü/nglich-flüssige
Torses besteht äioffsnalerffielsö aus-Urtgsfafir ÖV24 %
Pigment oder Feststoffteilchen Jö Liter flüssigen Dispsraionetnifctels*
üfsnn der Tonar einen gi'ööeren Prozentsafez
an Pigment enthält, ajicd dar Untergrund grau, so daß di©
Kopia entspEschand scliisi&rigBr zu lesen ist. Außerdem üben.·«-
staigt bekanntlich d,is zum^ Entwickeln aEforderltiihe JB©rtga an
Pigment ja Kopie (obwohl abhSntjig van den physikaiischen und
ch9n»i.8Gharn EigsnsGhaftiani dar l/orlBge) in praktiach ailsn Fällen der» Pi'ozantaatz des Pigments in dam als Anfangsfüllung
eingebrachten flüssigen Toner. Infolgedessen war as bisher
üblich, den Ttm&e in gcdfleit SpsichsffbahältöKns toeiöpieleu?Bise
■ "■-■■ ■■-.", ■"."-.'""■-"
<
niit einem Fassungsvermögen von 3 LitSErtjaufsubswahrsn und periodisch eine mit Pigfnent (to %) %ng.es?"ä.ichertö -Mlsehting iiachzw-*
füllen, wenn der das Kapieicgaxäfc Sediönendö fasfcötellt, daß
die Kopien zu hell uierden. Es ^&xstaht aiahj daß dadurch * daß '
nur das Pigment im Toner naehgöfüTli tuiffd, nach einer kurzen
Zeitapanne diö im SpeiGher'iöhälteE· ba-findl.iche Tonermenge so
meit abnimmt, daß das'Kopiergerät nicht weiterarbeiten kann
und 3tillgesetzt werden muß* um den Spöicherhehiiter mieder
aufzufüllen»
ErfindungsgemMß laird der Füllatand des Tonera im Spaicharbehälter
auf einem vorbestimmten liiert gehalten, indem Toner, der
eine Pigmentkonzentratlon Inr Bereich von 1 bis 3 % Pigment ja
Litar Dispersionamittel hat, selbsttätig zugegeben wird, wenn
der Fülietand abnimmt. Obuiohl das Faoöungavermögön das Speicher·
• · -. 14 ■-■■'■-■
behättör*s bei einem solchen Kopiergerät z* B. nur ein Drittel
desjenigen von ToRBi-späiebsrhshMlieEn bekanntap Kopiergeräte
beträgt^ wltd s*kireh Aufrechterhalten eines festen: TafiörföH-standee
sSi& Bstxiiafosdauey. des KopiesgBiiats verlängert„
öö nicht srforderlitih uiirdg das Köpisi*ga£ät häufig
um den Tonet1 nachzufüllen oder zu a
löie aus Figur 2 hjaryargahfcj Ist ein TorcemachP'ül!behältera? 110
auf dem Spoichsebehält©r 96 ariigsoEdnöt. Dar Machfüllbshälfc^je
110 hält ainsfti yoxbestiräinfca«-Ton©rföllatand im SpaichsrbehältBr
^6 über sin SchBerkräftförde^ssystem. aufiPBchfcy das häufig auch
el·© HühnaE.futtQre'filaga b&gölcliRet »Irti. .Ein Schi!?iisamer 112
sßhufinrrüiife aof daß! im SpaicherfaBhälfeBi· SS 'befindlichen* Tormr und
ist mit airvQßt Trog oder Qeßhes4 116 Ober eine VBcbifidungasfcanga
TI4 verbunden* die in beliafaigo^ sia^sketttsprschsndas' lüsisa ara
Bodenf des Bechers befestigt ist* Das Bscher 116 ist auf einera
an öinsr Saiteruaand befestigtsn Stift 115 schiaäönkbar gelagert
und enthält sine Änschlagatango 117 zur Einstellung des fjaeh*»
füilbehglters 110. Der Becher 116 achließt dia Öffnung HB dös
NachfUlibehältera 110 ab und vsrhindert dadurch ein AusstrÖmsn
v/on T ση er* aus dem Necihfüllbahältar in den Spalchas.*behältar 96,
iuenn der Tonarföllstand im Spöicherbshältat einen uorbestimmten
liiert erreicht hat * lüenrs jedoch der Schüjimmar 112 sinkt, «eil.der
TonerfUllstänii im SpeicherbehältBr 96 antapxechsnd fällt, wird
der Bacher 116 entgegen dem Ührzsigersinn um den Stift 115 geschwenkt, so daß die öffnung 118 des Behälters 110 dera Äu0enluftdruck
ausgesetztuiird- Dadurch kann Toner aus dem Nachfüllbehälter
110 in den Becher 116 und Übar dessen Rand 119 in den
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Speicherbehälter 96 strömen„ bis der TonerfülXsfcönd auf die
erforderliche Höfte angestiegen Ist· Dann ,hat sich der Schwimmer 112 so weit nach oben bewegt« daßdie Öffnung118 durch
eine entsprechende Schwenkbewegung des Bechers 116 im Uhrzeiges-sinn
gegen den AüÖenluffcdruck abgesperrt taird..Da der Tonervarrat'
iro Nachfüllbehälter 110 eine Pigmentkonzentrafeion von
1 bia 3 % hat, was ein tölsoiien erfordern kann. Ist der Nachfüllbehälter
derart montierti daß er wahrend des Arbeitens des
Kopiergeräts bewegt ojsrden kann, um dadurch dan darin befindlichen Tonervorrat in Beu/agung zu versetzen oder umzurühren.
Die Rührbeuiegung erfolgt dadurch? daß der Wachfüllbehälter
auf ein&r Auflsgeplatte 120 aufsitztt dia um einen im seesent·"
liehen waagrecht verlaufenden Bolzen 122 geschwenkt userden kann,
Das eine Ende einer Werbindungsstange 124 ist an der Auflageplatte 12Q befestigt, «jährend das anders? Ende exzentrisch mit
einsin drehbaren Nocken 126 verbunden isst * der in zweckentsprechender,
nicht näher veranschaulichter Uieiae an der iüelle einer
der Walzen der lüalzenpaare 82 oder 94 fest engebracht ist« lüenn
das Kopiergerät arbeitet, führt die Drehung des Mockens 126 zu
einer Hin— und Herbewegung der Verbindungsstange 124 und damit
zu einer Schmingbeteegung der Auflageplatte 120 um dsrs Bolzan
122. padurch ©ird der ftlaehfüllbshälfcer 110 periodisch gekippt
und wird dar darin befindliche Torieruorrat umgerührt ader durchmischt»
Der Nachfüllbehälter. 110 kann in zweckentsprechender
UJeiee in einem Rahmen 128-sitsön, um Ihn während der Schuiingbewegung
in richtiger Lage auf dem Speicherbehälter 96 zu
halten» t , . . . -. -.
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Gebogene Führungen 130 und 132 leiten das sich durch die
Walzen 94 hindurchbewegBndB, entwickelte Kopierpapier nach
oben und yarns zwischen zraei meiterön Transpartmalzan 134
hindurch in den im oberen Teil des Giarätß bePindiir;hon Ausgabebehälter 20. An der Rückstand 16 des Gehäuses ID ist ein Abstreifer 136 befestigt, der (nit einer der Waisen 94 in Kontakt
steht und die Aufgabe hat, Uberschusaigan flüssigen Entwickler
von den Walzen 94 in den Kanal 92 und dann Über die Leitung
in den Speicherbehälter 96 zurückkehren zu lassen.
Ein benachbart der Entujicklungs&tation angeordneter Lüfter 130
läßt Luft an der lichtquelle oder Lampe 44 vorbeistreichen, um
diese zu kühlen. Diese Luft mird, nachdem sie durch die Lampe
aufgeheizt let, mittels dee Lüftefs 138 in einen Auslaßkarial
gedrückt, von wo sie in den freien AuOenraum gelangt. Ein Teil
der aufgeheizten Luft im Kanal 140 luird jedoch in Oberflächen-
kontakt mit dem feuchten entwickelten Kopierpapier gebracht,
dee zwischen den Führungen 130 und 132 läuft, wodurch das Papier
getrockneturird, bevor es in den Ausgabebehälter 20 gebracht
mird. Die Umleitung der Luft im Kanal 140 erfolgt dadurch, daß
in den Kanal eine LeitfiSche 142 eingebracht wird und daß in
der Kanalwand öffnungen 144 für den Austritt von Luft vorgesehen
• eerden. .
, Ein zweckentsprechender Antriebsmotor 146 ist Innerhalb dos
Gehäuses 10 untergebracht, um die verschiedenen bewegbaren
liialzen und die anderen bouiegten Bauteile Über Kupplungen, Kettnin-
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zahnrädar, Ketten- und Bandantrieb» und darglaltibeh anzutreiben,
die bekannt und nicht veranschaulicht, sind.
Wie au'3 der im Figur 3 scheMatison/ dargestellten Schaltung des
Kopiergeräts hervorgeht-» aird dam Küplergariäb Strom von einer
herkömmlichen Stt-omqua'lia U aus sugaführt. Zuiei in Reihe liegende
Schalter können In don Sts-owtkEeis zaischen der Strumquelle
V und den elektrischen Baugruppen das Gsräts vorgesehen
saxn. Der erafcö Schalter 150 kann sin Schuizachaltar sein» dm>
mit fei lan des Gehäuses 1t) vorbundsn ist und dar Vsrhindai^i,
daß dem Kopiu:eg8i"ät Strom zugeführt sDlsrd, ®οηη irgandeln Teil
des Gehäuses äffen Ist. Dar ässelia iiohaltsr 1S2 ist der Haupt-*
schalter, der ήβη Il:-üuptariti'iubömoti5r 14g, dan Lüftörmotoi: 138
und den Pumpan-notor 100 anlaufen- ASSb1, m.&nn er won Hand ge"»
schlossen uiid. Dabai mitu■'f erhsv airsa (nicht voranschaulichte)
Kupplung betäaLgt, um die yüraQhÜJdotiön ilialxan und anderen
Transpartelöiuante daa Kopieroeräta anäutreiban. ÜJanri eins Uor·*
lage zwischen die !!/filzen 30 einnsirüh-sct wird» betätigt deren
Vorderkante dan Miktuschaltar 36 derart, daO der Köntaktarw
SUJ 36 auf eine KopiorpapieE-Einzugakupplung 156 geschaltet
wird. Danach betätigt die Worderkante der Vorlage den Ifllkra-*
achalter 158, dBS3o>i Xantaktarjrj Süi 158 ain Zaitwerzögerungarelais
160 erregt, aa daß rjeojisn Ai'bäitakontakt 162 schliößfc.
Dadurch wird dor Stmmkreis. xur Lampa 44 und einer Stromquelle
164 für die K*)ronaantladun$@\mvric;htMng geschlossen» Die Vorlage
und das KupierpapiE»;· viierden nun im Kopiergoieät in der zuvor beschriebenen
iUrtlea verarbeitet. Der Transport UBn Kopierpapiers
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■ltd unterbrochen, αβηη die Hintarkante dec Vorlage über den
fllikraechaltar 36 läuft und der Kontaktarm SUI 36 auf das messer
72 umschaltet, das das innarhalb des Kopiergeräts vortransportierte kopierpapier auf βίηο LMnga schneidet, die im sues tanklichen
der Länge der Vorlage entspricht. Das ZoituarzÖgeiutiga"
relais 160 hält die Stromvarsgrgung der Lampe 44 und der Strom*"
quelle 164 für dia Koronaentlädungsvorrichtung während einer
kurzen Zeitspanne weiter aufrecht9 so daß dl» Hintsrkantenisile
der Vorlage und des Kopierpapiere abgetastet bzw. belichtet
werden können. Am Ende der Vor^ogarungszeitspanna öffnet das
ZeitvarzÖgerungsrelais 160 den Kontakt 162, so daö dia Lampe
und die Stromquelle 164 stromlos wardon. Das (iöK'at; iafc nunmehr
für das Einführen einer maltaten Vorlage bersit.
Die Schaltung nach Figur 3 dient nur der Erläuterung der Erfindung.
Sie kann im Rahmen der Erfindung ohnq weiteres abgehandelt
werden»
fflit dem beschriabenen Kopiergerät können Reproduktionen beliebiger
Breite einfach dadurch hergestellt werden, daB in das
Gerät eine Vorratsrolle für Kopierpapier der gewünschten Breite
eingebracht uiird. Das beschriebene Gerät hat den Vorteil, daß
eine Kopie erhalten wird, die belieb ig» Läng» aufweisen kann.
Ea lassen sich kleine Kopien, beispielsweise von einem Telegramm,
oder euch extrem lange Kopien h»rstelian9 beispielsweise von
Tabellenformularan von Rechnern, Registrierkassen und dergleichen.
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Vorlagen können necftelnande? JiUJeeks Kopiereh durch
des Gerät hindurchgeführt aerden. Sobald die Hinterkante der
vorhergehenden Vorlage an dem lilikrsöühöitar 36 uorbeigelaufen
ist, so daß der Schaltor gtröffnefe und der KopierpfepiertEanaport
unterbrochen inird, laird eine (r?ichi waranacheultöhtB) Lampe
auf dem Gehäuse 10 zum Aufleuchtan gobracht, um ansüzeigian,
daß aoforfc ein weiterer Kopiarvortäng eingelqitet werden kann*
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Claims (1)
- Case 0-388Ansprüche?1. Elektrostatisches Kopiergerät mit einer Abtaststat ion, an der eine Vorlage uorbeiführbar i»t, sowie mit einer Aufl&destation, einer Belichtungsstatioh und einer Entwicklungsstation, durch die ein Kopierpapier nacheinander hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet) daß die Entwicklungestation einen Speicherbehälter (96) für eiheη flüssigen Toner und einen an den Speicherbehälter' angeschlossenen Nachfüllbehälter (110) aufwei-st, aus dem flüssiger Toner in solchen Iflengan nachfüllbar ist, daß im Speicherbehälter während dös Betriebes des Kopiergerätes ein vorbaatimmter Füllstand «elbsttatig aufrechterhalten bleibt,2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß der flüsalge Toner im NachfQllbehSlter (110) ein höheres Feststoff"Diepereioneaiittei-Verhältnis als der Toner Im Speicherbehälter (96) hat.BAD009 8 50/1721Gerät nach Anspruch 2, dadurch rjskennzeichnat, daß dar Toner It» Waeiifliiib©haltfr (ΠΟ) Qih f öetatoff'-von ungöfahr 1 bis 3 % hat.4» Seräfc nach Binem tfer v/öthöSf^«haWcten Äfiapiiletie, zeifeiiniBt läut'Cft 1BiJiB Jim Spoi^harbehältiäf (θΰ) te Sötoiöiinwarölnii-ißhtortg {112, 11S|, UiM teaim Faliteh tiaa ftliisiiöridas im SpeiGharibehSltöi· Toner au© dem MaehfUlibahäiter {110) austraten läßt und bei ainaiti vorbeatimmtön Ansteigen das Füllatandas das Nachßtrömen von Toner5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der NechFÜHbehältör {110) ober halb das Speicherbehaltare (96) bewegbar angeordnot ist und ein Antrieb (l2ÖJbia 126) worgesBhen ist, tier den Nachfüllbehälter nährend das Betriebes das Geräfcee zu einer Sch»ingba«egung weranlaßt.6. Gerät nach Anapruch 5, dadurch gekennzaichnst, daß der Nachfüllbehälter (11O) weracheenkbar galagert und über den Antrieb (120 bis 126) «ährand dee Ent»ickBlna Xopia nindeetena einmal hin-und herschwenkbar ist«1* Gerlt nach Anepruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, diJ3 «indsetena ein Teil der Bodenflache das NachfUIl-BAD -ORfälNALBsi/nil1012355behält era (11Ö) auf elfter bewegbaren Auf lag aplatt ö (12Π) abQetitützt iat> dia über ein GoatängB (124) mit einem Nacken |i$6) verbunden iät» der an einer zum Transport ^eI Vat lage odar dee Kopierpapiere worgesehansh Ti-anepörtealze■ %&%. ader 94) mitidrehfbas' aärrgöbracht ist.
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- 1968-03-05 FR FR1556082D patent/FR1556082A/fr not_active Expired
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