DE1622207A1 - Leuchtstaerkemesser fuer Kamera oder Verschluss - Google Patents

Leuchtstaerkemesser fuer Kamera oder Verschluss

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DE1622207A1
DE1622207A1 DE19681622207 DE1622207A DE1622207A1 DE 1622207 A1 DE1622207 A1 DE 1622207A1 DE 19681622207 DE19681622207 DE 19681622207 DE 1622207 A DE1622207 A DE 1622207A DE 1622207 A1 DE1622207 A1 DE 1622207A1
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Seiko Corp
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Hattori Tokeiten KK
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Shutter-Related Mechanisms (AREA)
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Description

Anmelder: Kabushiki Kaislia Haifcori Tökeiten
2-6, 4-chome, Ginzäy Chuo-ku," Tokyo, Japan
■ Leuchtstärkemesser Tür Kamera, oder Verschluß
-Die Erfindung betrifft/eine Kamera oder" einen Tersckluß, bei dem die richtige .Beli-qlitirag durcla' einen Elektromagnet "bestiirimt wird, -der durcli eine ,elektriscJie-7er zögerungssonaltung- mit. einem. Fotowiderstand und mit Kondensatoren betatigt wirdj, wp-bei der ¥ide:rstaiidswert des Έοtowiderstands von der Iieuoiitstärke des zu fotografierenden Gegenstandes, abhängte Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur HeESun^ der Vlieuchtstärke eines zu fotografierenden Gegenstands durch Yergleich mit einer vorbestimbiten Leuchtstärke vor der Äuslösuiig . einer · 3elichtungo
. 3ekan.iite Leuehtstärkemesser haben eine Meß schaltung, bei . : der ein. Teil der elektrischen Verzögerungsschaltung mit ..einem anderen. Schal tun. ,seieuent über- /einen TlEia ehalt er vor dem Auslösen der ^o-'l-iclitung gekoppelt; uird und ihre Ausgangsschaltung an eine L^iäjb uiul eine elei-itroiuagnetlüch betätigtev Anzeigeeinrichtung auge sciil ο ε s en let» Da-eser LoucntstärkeBiesser ;behö.tigt: viele Ur.ischalter oder elci;r.trißche: Bau.ele:'iünte·,- was zu einem kömpl-iz ie.rt er en Aufbau der elektroniBcnen iüOhaltung' und^. damit "au
;jkoubüii fuhrt-o " . . : . . v .. ·■ -
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BAD ORIGINAL
das durch einen Elektromagnet zur Bestimmung einer richtigen Belichtung gesteuert und zur Durchführung der Belichtung 'betätigt wird und das als Heßeinrichtung -vor dem Auslösen einer Belichtung dient, um dadurch einen Leuentstärkemesser zu verbessern, so daß in der ersten Stufe vor der BeIiciitungsauslösung die elektrische Schaltung in eine Leuchtstärkemeßschaltung umgeschaltet wird, wobei der mit dem Ausgang der Schaltung verbundene Elektromagnet das Glied betätigt, das die Belichtung durchführt und die Schaltung mißt die Leuchtstärke des zu fotografierenden Gegenstands in Abhängigkeit vom Über- oder Unterschreiten der vorbestimmten Leuchtstärke, wonach das Glied zur Durchführung der Belichtung wieder in eine vorgespannte Stellung zurückgebracht und die Keß schaltung, in eine Verzögeruiigs-■schaltung umgeschaltet wird, so daß beim weiteren Auslösen die Belichtung beginnt und der Elektromagnet das Glied betätigt, um eine richtige Belichtung in Abhängigkeit von der Leuchtstärke des zu fotografierenden Gegenstands vorzunehmen» - " .
Die Erfindung soll anhan-d der Zeichnung näher erläutert werden» Es zeigen:
3?ig«1 eine Ansicht des wesentlichen Teils des Leuchtstärkemessers gernäß, der Erfindung; und ;
Figo2 das Schaltbild der elektrischen Schaltung des Leuchtstärkemessers von E1Ig0I0
Gemäß der Fig.1 ist ein Auslöser 1, der vor der Ueliciitungsauslösung niedergedrückt wird, über Iiihruhgsschlitze 2 und 3 nach oben und unten beweglich, in die ortsfeste Stifte 4 und 5 eingepaßt sind.» Der -Auslöser 1 wird in seiner oberen Ends teilung durch die Spannung einer Feder 6 gehalten, bevor der Auslös evor=;:.ing beginnt» Es ist ferner ein s'tift J am Auslöser befe^ui/jt, um qxii Kontaktstück 8 elnuü" bfcronut_uexlenscna±ters 31 nacn obun..zu drücken und von einem KonL";.icü;j tüclc 9 getrennt zu Halten» Eine Seitenfläche -10 hält
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einen Schließhebel 14 festy der für eine Hechtsdrehung", um- einen Zapfen 11 durch Federn 12 und 13 über einen Stift 15 Torgespannt ist» Eine andere Seitenfläche 17 wirkt der Drehbewegung eines Schalterhebeis 21 entgegen, der für eine Rechtsdrehung um einen Zapfen durch eine Feder20 vorgespannt ist, um ein Kontaktstück 18 eines Umschalters S2 zu betätigen* Das Kontaktstück 18 ist mit einem Kontaktstück 22,; nicht aber; mit einem Kontaktstück 23 verbundeno Ferner hat der Auslöser einen Stift 24 und einen Anschlag 25, um an einem. Sicherungshebel 48 zur Betätigung eines noch zu beschreibenden Hakens 47 anzuschlagen, sowie Seitenflächen 26-31 zur Betätigung des Sciiließhebels 14· Der Schließhebel 14 besteht aus einem Magnetkörper und einem Abschnitt 32, an dessen einem Ende ein Eisenkern 34 eines Elektroiuagnets ait einer Spule 33 anliegt. Ein Stift 35 am anderen Ende des Hebels 14"wirkt der Drehung eines liittelhebels 38 entgegen, der für eine Linksdrehung um einen Zapfen 36 durch eine Feder 37 vorgespannt ist. Der Schließhebel 14 hat auch eine Seitenfläche 43 zum Anstoßen an einen Stift 41 auf einem Ring 40, um Verschlußsektoren 39 zu schließen. Der Ring 40 ist nach rechts durch die Feder 12 drehbar, wobei der Drehung ein anliegender' Vorsprung 44'nit einem Haken 47 entgegenwirkt, der für eine Idnks-"drellung durch die Feder 46 um den Zapfen 45 vorgespannt ist. Ein Sicherungshebel 48 ist gleichachsig zu dem Zapfen 36 des bereits beschriebenen Hittelhebels 38 gelagert und an eine^i Ende läit den Hittelhebel 38 durch die Feder 4S verbunden, wobei der Anschlag am unteren Ende davon in die Bewegung bahn des Anschlags 25 sm unteren Ende des Auslösers 1 ragt» Ein Kontaktstück 51 eines Zeitgabescxialters 3-3 wird dui^cii ein en Stift 52 auf dem Hing 40 angestoßen und stellt-die Verbindung zu einen Kontaktstück 53 her„ Das elektrische ■"-Schaltbild dieser'Anordnung 1st in F ig „2 abgebildet, wobei-,i:i beiden Figuren a±a ^leic-ier. Besugsseichen für
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BAD ORIGINAL
gleiche Teile verwendet werdenβ Das abgebildete Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung verwendet eine elektrische Schaltung mit einer Stromquelle 60, einem Fotowiderstand 61, einem Kondensator 62, Stellwiderständen 63,64, einem Festwiderstand 65» Transistoren 66 und 67, einer elektromagnetischen Spule 331 einem Kontaktstück 8 eines Stromquellenschalters SI,-einem Kontaktstück 9, einem Kontaktstück 18 des Umschalters, Kontaktstücke 22 und 23, einem Kontakt stück. 51 des Zeitgabeschalters S3 und einem Kontaktstück 53β Die elektrische Schaltung stellt eine abgeänderte Schmitt-Schaltung dar, so daß, wenn einer der Transistoren 66 und 67 leitet,'der andere gesperrt ist, und das Umschalten außerordentlich schnell vor sich geht» Die Öffnungs- und Schließstellung jedes Schalters entspricht denen der in Fig.1 abgebildeten Schalter, wobei die elektrische Schaltung von einem Kondensator 62 getrennt ist und eine Leuchtstärkemeßschaltung bildet» Ob der Transistor leitet oder gesperrt ist, wenn der Stromquellenschalter Sl geschlossen ist, hängt von dem Verhälntnis der Basisspannung des Transistors 66 zu seiner Emitterspannung entsprechend dem Widerstandsverhältnis des Fotowiderstands 61 zu dem Stellwiderstand 63 zur Einstellung einer ·Heßleuchtstärke ab. ¥enn das Kontaktstück 18 des Umschalters S2 Kontakt mit dem Kontaktstück" 23 hat, ist der Kondensator 62 angeschlossen und der Stellwiderstand 63 getrennt, so daß eine Verzögerungsüchaltung gebildet wird, Uach dem Schließen des Zeitgabeschalters S3 wird der Transistor 66 in Sperrichtung vorgespannt und der Transistor 67, in Durchlaßrichtung vorgespannt und leitend gemacht«, Ein Strom fließt in der Spule 33 und der Schalter S3 wird geöffnet, wonach den Kondensator 62 durch den Strom aufgeladen wird· !•lach einem Zeitintervall, das durch den Widerstandswert des Fotowiderstands 61 und die Kapazität des Kondensators 62 bestimmt wird, wird der Kondensator 66 in Durchlaßrichtung vorgespannt und leitend
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BAD Ä
5; . : ΊΒ22207
gemaeilt, während der Transistor 67 in Sperrichtung vor ge spannt wird, so daß der Strom zur Spule 33 unterbrochen wirdo
-. Beim Betrieb wird der Auslöser T vor der Beliehtungsausläsung nach unten gedrückt. Zu Beginn der BeIichtungsauslÖsung liegt das Kontaktstück 8 des Stromquellensciialters Si an dem 'Eontaktstück 9 an und die elektrische Schaltung,. die für die Leitehtstärkemessung vorgesehen ist, und die Stromquelle 60 werden verbunden» Venn in diesem Zustand die leuchtstUrke eines zu fotografierenden G-egenstands größer als der vorbestimmte /Wert ist, dann wird der Transistor 66 in Durchlaßrichtung vorgespannt, so daß kein Strom zur: Spule 33 fließt, \ind wenn die Leuchtstärke kleiner ist, dann wird der Λ Transistor 66 in Sperriclitung vorgespannt, so daß Strom; .zur Spule 33 fließt ρ ¥enn ferner der iLusIÖser 1 niedergedrückt wird, löst sich der Stift 15 des SchließiieTDels 14 von der Seitenfläche 10 des AuslÖsehcbels 1, damit die federn 12 und 13 ihn na;oh rechts drehen könneno Wenn die Leuchtstärke des Gegenstands kleiner ist, zieht der Eisenkern 34 des Elektroma^nets den Abschnitt 32 des Schließ— hebeis 14 an, da der Strom durch die Spule33 fließt, so daß dessen Rechtsdrehung weiter behindert wird. Daher bleiben der üittelhebel 38 und der Siclierungsheuel 48 iii der Ausgaiigsstellungo Der Anschlag 50 des Sicherungshebels 48 schlägt am Anschlag 25 des unteren Endes des Auslösers 1 an und hindert den Auslöser 1 an einem weiteren liiederdrückeno Uemri die.-Leuchtstärke.;des^ u-Jegenst&ndsvgrößer ist, dreht sich der .Sciiließhebel 14 nach rechts .entlang der Seitenfläche 26 des Auslösers 1 über den Stift 15, da die Spule 33 nicht erregt wird,, Entsprechend dreht sich der llittelhebel 38 unter Einwirkung der 'ü'eder 37 nachliniiDj so.daß der Anschlag 50 des Sicherungshebels 48 aus der LeWegungsbaiiii .des Anschlag 25 am unteren Ende des Auslösers T gelangt und der Auslöser 1 Wolter nach-uni;en ge-■Irückt werden kann. Wenn der Auslöser 1 vielter nach unten gedrückt
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BAD
wird, wird der Schließhebel I4 wieder in einer gespannten bcellung durch den Stift 15 gehalten, wobei der; Abschnitt 32 an einem Ende davon den Eisenkern 34 des Elektromagnets berührt· Ferner dreht - sich der Schalterhebel 21, dessenDr ellung durch die Seitenfläche
I - ■
des Auslösers 1 behindert wird, unter der Einwirkung der Feder nach rechts, so daß das Kontaktstück 18 des Umschalters S2 von dem Kontaktstück 22 getrennt und in Kontakt mit dem Kontaktstück 23 ' gebracht wird, wodurch die elektrische Schaltung in eine Verzögerungsschaltung umgeschaltet wird» In dieser Stellung sind beide - Enden des Kondensators 62 durch den Zeitgabeschalter S3 kurzgeschlosfe sen, so daß der Transistor 66 in Sperrichtung vorgespannt und der Transistor 67 in Durchlaßrichtung vorgespannt ist, weshalb' Strom durch die Spule 33 fließt«, In dieser Stellung ist der Schließhebel Η gespannt, der lüittelhebel 38 ist wieder durch seinen Stift 35 in seiner gespannten Ausgangsstellung gehalten, aber der Sicherungshebel 48 bleibt in einer Stellung, in -der sein vorderes Ende die Seitenfläche 54 des Auslösers 1 berührt. Wenn der Auslöer 1 weiter nach unten gedruckt wird, und die Seitenfläche 29 sich weiter nach unten bewegt, um vom Stift 15 des Schließhebels 14 gelöst zu werden, behält der Schließhebel H seine gespannte Ct el— lung bei, da der Abschnitt 32 an d em einen Ende durch den Eisenkern 34 des Elektroma:gnets angezogen wird. Yerm. die Seitenfläche 30 des Auslösers 1 eine Stellung erreicht, in der die Hechtsdrehung des Schließhebels"14. nicht behindert wird, wird der Haken 47 durch den Stift 24 nach rechts gedreht und d er Hing 40 aus seinem Ein->
griff gelöst, sowie durch die Federkraft der Feder 12 nach rechts gedreht. Die Verschluß sekt or en v/erden dadurch betätigt und lösen eine Belichtung aus« B31 der Rechtsdrehung' der Feder 40 wird das Kontaktstück 51 des lieitgabesehalters S3 vom Kontaktstück 53 gelöst,
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BAD OFÄIAL
so daß der Kondensator 62 durch den Fotowiderstand 61 aufgeladen wird. Wenn die Klemmenspannung des Kondensators 62 einen solchen Wert erreicht, daß der !Transistor 66 in Durchlaßrichtung Vorgespannt ist» wird der Transistor 67 gesperrt und dex Strom zur Spule 33 unterbrochen, so daß der Eisenkern 34 des Elektromagnets keine magnetische Anziehungskraft ausübt und der Schließhebel 14 sich nach xechts zu drehen beginnt· Anschließend verschiebt die Seitenfläche 43 den Stift 41 des Eings 40 und betätigt die Verschlußsektoren 39» wodurch die Belichtung vorgenommen wird. Wenn' der Auslöser 1 nicht mehr niedergedrückt wird, niiamt der Auslöser wieder seine obere Stellung infolge der Einwirkung der Feder 6 ein, und der Schließhebel 14 wird durch die Seitenflächen 26-3Q sowie der Schalterhebel 21 durch andere Seitenflächen".1.7-· und 17 gesteuert und alle Teile nehmen wieder die Stellung von Fig.1 ein.
Im vorangegangenen Ausführungeneispiel wird der Schließhebel 14 gespannt gehalten, wenn der Elektromagnet erregt wird, es ist aber ebenso leicht möglich, bei der Erfindung den Schließhebel H durch einen Anschlag gespannt zu halten und durch den Anschlag zu betätigen, wenn der Elektromagnet erregt wird. Danach kann der Sicherungshebel 48, der am Auslöser 1 angreift, zur Anzeige der so gemessenen -Deuchtstärke dienen. Ferner ist es möglich, die Wirkungs-
richtung der Feder 6 zu ändern, falls eine Abwärtsbewegung d es Aus-r lösers 1 stattfindet und ihn in eine obere Endstellung relativ zum Filmtransport einer Kamera zu bewegen und an ihm mit einem Anschlag anzugreifen, vobei dieser Anschlag relativ zum Auslösevorgang der Kamera bewegt wird, md das Anschlagen am Auslöser 1 aufzuheben, damit der Auslöser 1 durch seine eigene Abwärtsbewegung nach unten bewegt wird, um die Bewegungsstrecke der Kamera für den Auslösevorgang zu reduzieren«
o-enäß der Erfindung wird die Yer2Ögerungsschaltung zur auto-
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BAD
matischen Belichtungssteuerung in eine Schaltung zur Leuchtstärke— messung umgeschaltet, indem der Stellwiderstand 63 und der Umschalter S2 an die Verzögerungsschaltung angeschlossen werden, weshalb der Elektromagnet sowohl zur Belichtungssteuerung als auch zur Leuchtstärkemessung verwendet wird, so daß eine hohe Zuverlässigkeit ohne Yerainderung der Genauigkeit oder des Aufwands für eine Kamera oder einen Verschluß mit automatischer Belichtungssteuerung erreicht werden»
^t ex. taiiG ;>rü.cke
0.09-8ΑΛ/0Ä90
BAD ORIGINAL·:

Claims (1)

12.1*1968
Patentanspr uche ■ IbZ
1, Kamera oder Verschluß, mit einemElektromagnet j; der an eine elektrische Schaltung mit einem Fotpwiderstand und einem Kondensator angeschlossen ist,d a d u.r c h g e k e /η η z' e 1 c h η e t, daß die elektrische Schaltung (61,62)-vor der Belichtungsauslö'sung als Leuchtstärkemeßschaltung dient und der Elektromagnet (35,34) so ein Glied (14) betätigt, daß die Leuchtstärke eines zu fotografierenden Gregenstands in Ahhängigkeit von einer vorftestimmten
• Leuchtstärke gemessen wird, und daß bei der Belichtung das Glied
■ ν ."": -- - .. - ■■■:■"- ^ ■■■■■■■: -durch den Elektromagnet gesteuert wird, um autOmatisch die richtige Belichtung in Abhängigkeit von der Leuchtstärke des zu foto,-gradierenden Gegenstands vorzuneiimene .
2„ Kamera oder YerSchluß nach Anspruch 1, d a durch g e k e η η ζ e 1 c hn et, :daß .der Auslöser ..'(V), der vor der BeIiehtungsims lösung betätigt wird, mit^ St euer el eiu ent en (26-31) versehen ist, uM das Glied (14) zur Durchführung der richtigen Belichtung in einer gespannten Stellung zu halten.
c. Kaiiiera oder Verschluß nach Anspruch 1, d a d U r c h g e k en η — ζ e i ch η et, daß der Auslöser (5), der vor der Belichtungsaus- " lösung betätigt-wird, in einer gesperrten Stellung festgehalten wird, wenn die Leuchtstärke des zufotografierenden Gegenstands unter der vorbestimriiten Leucktstärke liegt/0 -'-■■"■-.".'
0 0984A/04 9O
BAD ORIGINÄR:
Leerseite
DE19681622207 1967-02-14 1968-01-19 Verschluß für eine photographische Kamera mit einer Bel'ichtungssteuervorrichtung Expired DE1622207C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP905667 1967-02-14
JP42009056A JPS5021852B1 (de) 1967-02-14 1967-02-14
DEK0064494 1968-01-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1622207A1 true DE1622207A1 (de) 1970-10-29
DE1622207B2 DE1622207B2 (de) 1975-10-16
DE1622207C3 DE1622207C3 (de) 1976-05-26

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DE1622207B2 (de) 1975-10-16
US3504604A (en) 1970-04-07
FR1554313A (de) 1969-01-17
JPS5021852B1 (de) 1975-07-25
GB1215533A (en) 1970-12-09

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